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Dokument 2021

Titel: Schnelle Ansteckung durch den einzelligen Parasiten Histomonas meleagridis bei Puten und spezifisch pathogen-freien Hühnern nach Infektion mit einer mono-eukariotischen Kultur über die Kloake
Hintergrund: Krankheitsverlauf einer Geflügelerkrankung.
Tiere: 36 Tiere verschiedener Arten (18 Puten, 18 Hühner)
Jahr: 2006

Versuchsbeschreibung: Die Versuche werden mit keimfrei aufgezogenen Hühnern und normal aufgezogenen Puten durchgeführt. Jeweils 8 Tiere werden mit dem Erreger der Schwarzkopfkrankheit infiziert, einer Geflügelkrankheit. Dazu werden 380.000 Erreger in die Kloake der Tiere eingebracht. Es gibt jeweils eine Gruppe von 4 Kontrolltieren, die nicht infiziert werden (Gruppe 1) und eine Gruppe von 10 infizierten und 4 nicht infizierten, die zusammen gehalten werden (Gruppe 2). Diese vier Tiere stecken sich bei ihren infizierten Artgenossen an. Schon nach wenigen Tagen werden die Puten apathisch, sie haben Durchfall und sitzen zusammengekauert und aufgeplustert. Zwischen 11 und 14 Tagen nach der Infektion sterben alle Puten in Gruppe 2. Die Kontrolltiere aus Gruppe 1 werden getötet. Bei den Hühnern gibt es zunächst keine Toten. Sie werden 43 Tage nach der Infektion getötet.

Bereich: Geflügelkrankheiten

Originaltitel: Rapid transmission of the protozoan parasite Histomonas meleagridis in turkeys and specific pathogen free chickens following cloacal infection with a mono-eukaryotic culture

Autoren: M. Hess*, E. Grabensteiner, D. Liebhart

Institute: Klinik für Vögel, Reptilien und Fischmedizin, Abteilung für Nutztiere und Herdenmanagement, Tierärztliche Hochschule Wien, 1210 Wien, Österreich

Zeitschrift: Avian Pathology 2006: 35(4), 280-285

Land: Österreich

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3599



Dokument 2022

Titel: Ein Vergleich zwischen transkranialem Doppler mit Nahinfrarotspektroskopie und Indozyangrün bei Blutungsschock: eine prospektive, experimentelle Studie
Hintergrund: Beurteilung der Durchblutung des Gehirns bei Blutungsschock.
Tiere: 22 Schweine (12-16 Wochen alt, 43-48 kg)
Jahr: 2006

Versuchsbeschreibung: Den narkotisierten Schweinen werden Katheter in eine Halsvene und eine Beinvene gelegt. In den Schädel wird ein 5,3 cm großes Loch gebohrt. Der Bauch wird in der Mitte aufgeschnitten. In die Leber wird ein 12 cm langer, 3 cm tiefer Schnitt gemacht, so dass es zu einer unkontrollierten Blutung kommt. Dadurch fällt der Blutdruck ab. Hat der Blutdruck einen bestimmten Wert (25 mmHg) erreicht, werden verschiedene Medikamente verabreicht. 30 Minuten nach der Verabreichung wird die Blutung gestillt, indem mit der Hand auf die Wunde gedrückt wird. Während des Versuchs wird am dem Bohrloch im Schädel die Durchblutung des Gehirns mit zwei verschiedenen Methoden beurteilt. Die Schweine werden mit einer Überdosis eines Narkosemittels getötet.

Bereich: Bildgebende Verfahren, Intensivmedizin

Originaltitel: A comparison of transcranial Doppler with near infrared spectroscopy and indocyanine green during hemorrhagic shock: a prospective experimental study

Autoren: Berthold Bein*, Patrick Meybohm, Erol Cavus, Peter H. Tonner, Markus Steinfath, Jens Scholz, Volker Doerges

Institute: (1) Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel, Kiel

Zeitschrift: Citical Care 2006: 10:R18 (doi:10.1186/cc3980)

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3598



Dokument 2023

Titel: Verminderung des interstitiellen Flüssigkeitsdrucks im Tumor reduziert die Zellproliferation des Tumors bei einem Xenograft-Tumormodell
Hintergrund: Ein hoher Flüssigkeitsdruck in einem Tumor beschleunigt dessen Wachstum.
Tiere: Mäuse (Anzahl unbekannt)
Jahr: 2006

Versuchsbeschreibung: Den Mäusen werden Zellen eines Gebärmutterhalskrebses oder eines Lungenkrebses unter die Rückenhaut injiziert. Alle drei Tage wird das Volumen des Tumors gemessen. Der Gebärmutterhalskrebs erreicht nach durchschnittlich 15 Tagen, der Lungenkrebs nach 27 Tagen ein Volumen von 2000 mm3. Ebenfalls alle drei Tage wird bei jeweils einigen Mäusen eine Nadel in den Tumor gestochen, um den Flüssigkeitsdruck im Tumor zu ermitteln. Die Mäuse werden dafür betäubt und anschließend durch Genickbruch getötet. Bei einigen Mäusen wird nach Messung des Flüssigkeitsdrucks ein Schlauch im Tumor befestigt, der über einen über dem Tier hängenden Kran zu einem Sauggerät führt. So wird die Flüssigkeit aus dem Tumor abgesaugt. Diese Tiere werden 24 Stunden später getötet.

Die Arbeit wurde durch die Volkswagenstiftung und die Dr. August Scheidel Stiftung unterstützt.

Bereich: Krebsforschung

Originaltitel: Lowering of tumor interstitial fluid pressure reduces tumor cell proliferation in a xenograft tumor model

Autoren: Matthias Hofmann (1,2)*, Maike Guschel (1), August Bernd (1), Jürgen Bereiter-Hahn (2), Roland Kaufmann (1), Christa Tandi (3), Helge Wilg (4), Stefan Kippenberger (1)

Institute: (1) Abteilung für Dermatologie und Venerologie, Universitätsklinikum, Johann-Goethe-Universität Frankfurt, 60590 Frankfurt, (2) Kinematic Cell Research Group, Institut für Zoologie, Johann-Goethe-Universität Frankfurt, Frankfurt, (3) Zentrale Versuchseinrichtung, Universitätsklinikum, Johann-Goethe-Universität Frankfurt, Frankfurt, (4) Department of Biomedicine, Section of Physiology, University of Bergen, Bergen, Norwegen

Zeitschrift: Neoplasia 2006, 8(2), 89-95

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3597



Dokument 2024

Titel: Selektiver Verlust von Neuronen im Striatum und Verhaltensänderungen korrelieren mit einer verminderten Funktion des Striatums bei transgenen Huntington-Ratten
Hintergrund: Veränderungen im Gehirn und Verhaltensänderungen bei transgenen Ratten, die als "Modell" für die beim Menschen vorkommende Erbkrankheit Huntington dienen sollen.
Tiere: 44 Ratten
Jahr: 2006

Versuchsbeschreibung: Es werden gentechnisch veränderte (transgene) Ratten verwendet, bei denen es im Alter von 8 Monaten zu bestimmten Veränderungen im Gehirn kommt. Diese Tiere werden als "Modell" für die Huntington Krankheit eingesetzt, eine angeborene Nervenkrankheit des Menschen. Zum Vergleich werden auch nicht transgene Ratten verwendet. 26 transgene und "normale" Ratten werden im Alter von 6 oder 12 Monaten narkotisiert. Ihr Körper wird mit Formalin durchströmt. Das Gehirn wird zur Untersuchung in Scheiben geschnitten. Dieser Versuch findet an der medizinischen Hochschule Hannover statt.

Folgendes Lernexperiment mit elf trangenen und 7 "normalen" Ratten wird in Maastricht durchgeführt: Die Ratten erhalten nur 90% ihres normalen Futterbedarfs. Eine Ratte wird in eine so genannte "Skinnerbox" (40 x 30 x 33 cm) gesetzt. Sie muss mit der Nase eine Platte an einer Wand der Box drücken, bis ein Ton ertönt und dann loslassen. Daraufhin werden zwei Hebel in die Box ausgeklappt. Wenn nun ein hoher Ton erschallt, muss die Ratte den linken Hebel drücken, wenn ein tiefer Ton ertönt, den rechten. Für eine richtig erledigte Aufgabe bekommt die Ratte ein Futterpellet. Wenn die Ratte die Platte mit der Nase zu kurz oder zu lang drückt, wird 10 Sekunden gewartet, bevor sie es noch einmal versuchen kann. Jede Test-Session dauert 30 Minuten oder 80 Versuche, bei denen die Ratte erfolgreich ein Futterpellet erhält. Diese Test-Sessions werden an acht aufeinanderfolgenden Tagen durchgeführt. Das weitere Schicksal der Tiere wird nicht beschrieben.

Bereich: Neurologie

Originaltitel: Selective striatal neuron loss and alterations in behavior correlate with impaired striatal function in Huntington's disease transgenetic rats

Autoren: Orsolya Kantor (1,2), Yasin Temel (2,3,6), Carsten Holzmann (4), Kerstin Raber (5), Huu-Phuc Nguyen (5), Chunyan Cao (2,3), Hatice Özen Türkoglu (2,3), Bart P.F. Rutten (2,3), Veerle Visser-Vanderwalle (2,3,6), Harry W.M. Steinbusch (2,3), Arjan Blokland (2, 7), Hubert Korr (1,2,3), Olaf Riess (8), Stephan von Hörsten (5), Christoph Schmitz (2,3)*

Institute: (1) Institut für Anatomie und Zellbiologie, RWTH Aachen, 52074 Aachen, (2) European Graduate School of Neuroscience (EURON), Maastricht University, Maastricht, Niederlande, (3) Department of Psychiatry and Neuropsychology, Maastricht University, Maastricht, Niederlande, (4) Institut für Medizinische Genetik, Kinderkrankenhaus, Universität Rostock, (5) Institut für Funktionelle und Angewandte Anatomie, Medizinische Hochschule Hannover, (6) Department of Neurosurgery, University Hospital Maastricht, Maastricht, Niederlande, (7) Department of Neurocognition, Maastricht University, Maastricht, Niederlande, (8) Institut für Medizinische Genetik, Universität Tübingen

Zeitschrift: Neurobiology of Disease 2006: 22, 538-547

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3596



Dokument 2025

Titel: In vivo experimenteller Test einer microaxialen Blutpumpe zur Unterstützung der rechten Herzkammer
Hintergrund: Test einer Mikroblutpumpe zur Unterstützung der Herzfunktion.
Tiere: 6 Schafe
Jahr: 2006

Versuchsbeschreibung: Unter Narkose werden den Schafen Katheter in eine Ohrvene und –arterie gelegt, ebenso in die linke Halsvene und –arterie. Der Katheter in der Halsarterie wird bis zur Lungenarterie vorgeschoben. Die beiden langen Plastikschläuche im Hals werden unter der Haut vom Hals bis zum Rücken verlegt, wo sie nach außen treten und an die Haut angenäht werden. Sie dienen nach der Operation für Messungen und Blutentnahmen. Der Brustkorb wird auf der linken Seite aufgeschnitten. In die rechte Herzkammer wird eine Miniblutpumpe mit einem Durchmesser von 6,4 mm und einem Gewicht von 12 g eingesetzt. Der Brustkorb wird wieder verschlossen. In den folgenden sieben Tagen werden bei den Schafen täglich Blutproben entnommen und andere Messungen durchgeführt. Dann werden die Tiere erneut narkotisiert und durch eine Überdosis eines Barbiturates getötet. Herz und Lungen werden zur Untersuchung herausgeschnitten.

Bereich: Biomedizinische Technik

Originaltitel: In vivo experimental testing of a microaxial blood pump for right ventricular support

Autoren: Stefan Christiansen (1)*, Alberto Perez-Bouza (2), Helmut Reul (2), Rüdiger Autschbach (1)

Institute: (1) Klinik für Herz-Thorax-Chirurgie, Universität Aachen, 52074 Aachen, (2) Institut für Biomedizinische Technik, Universität Aachen

Zeitschrift: Artificial Organs 2006: 30(2), 94-100

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3595



Dokument 2026

Titel: Einfluss des Einschnitts in der Leiste, der Dauer der Mangeldurchblutung und Prostaglandin E1 auf die Schädigung der unteren Gliedmaße durch Mangeldurchblutung-Wiederdurchblutung
Hintergrund: Auswirkungen einer Mangeldurchblutung der Hinterbeine.
Tiere: 64 Kaninchen (Weiße Neuseelandkaninchen)
Jahr: 2006

Versuchsbeschreibung: 54 Kaninchen werden operiert. In der rechten Leiste wird ein 2 cm langer Schnitt in die Haut gemacht. Die Hinterbeinarterie wird freigelegt. Zur Blutflussmessung wird um die Arterie eine Ultraschallsonde gelegt. Durch den Schnitt in der Leiste wird die Aorta (Körperschlagader) aufgesucht. Um sie wird eine Schlinge gelegt. Ein Hinterbein wird in ein Gerät gelegt, mit dem das Volumen der Gliedmaße gemessen werden kann. Außerdem werden zwei Elektroden zur Messung der Nervenfunktion an dem einem Bein angelegt. Nun wird die Schlinge um die Aorta zugezogen, so dass beide Hinterbeine nicht mehr durchblutet werden. Bei 28 Kaninchen erfolgt die Mangeldurchblutung für 3 Stunden, bei 28 Kaninchen für 45 Minuten. Anschließend wird die Schlinge wieder geöffnet. Die Beine werden 3 Stunden, bzw. 45 Minuten wieder normal durchblutet. Es werden verschiedene Messungen vorgenommen. Acht Kaninchen werden in der gleichen Weise operiert, nur dass die Schlinge nicht zugezogen wird. Schließlich werden alle Tiere durch Überdosis eines Narkosemittels getötet.

Bereich: Anästhesiologie

Originaltitel: Influence of groin incision, duration of ischemia, and prostaglandin E1 on Ischemia-reperfusion injury of the lower limb

Autoren: Jan Fräßdorf (1), Bernd Luther (2), Jost Müllenheim (3), Florian Otto (4), Benedikt Preckel (1), Wolfgang Schlack (1), Volker Thämer (4)

Institute: (1) Klinik für Anästhesiologie, Universitätsklinikum Düsseldorf, 40225 Düsseldorf, (2) Klinik für Gefäßchirurgie, Klinikum Krefeld, Krefeld, (3) Anaesthetic Department, South Tyneside District Hospital, South Shields, UK, (4) Institut für Herz-Kreislaufphysiologie, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Düsseldorf

Zeitschrift: Journal of Cardiovascular and Vascular Anesthesia 2006: 20(2), 187-195

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3594



Dokument 2027

Titel: Temperatur-abhängige Sauerstoffaufnahme aus dem Atemstrom und der Atmungsaufwand beim Kopffüßler Sepia officinalis
Hintergrund: Sauerstoffverbrauch des Tintenfisches bei Temperaturstress.
Tiere: 9 Wirbellose (Gemeine Tintenfische)
Jahr: 2006

Versuchsbeschreibung: Die Tintenfische entstammen Eiern, die im Jahr 2002 in der Seine gefischt wurden. Die Aufzucht der Tiere erfolgte im Alfred-Wegner-Institut für Polar- und Meeresforschung, Bremerhaven. Die Tiere werden in einen Behälter mit Seewasser und einem Betäubungsmittel gesetzt. Durch den Mantelmuskel wird eine Sonde zur Messung des Sauerstoffdrucks gestochen. In den folgenden drei Tagen sitzen die unbetäubten Tiere in einem kleinen Plexiglasgefäß. Zunächst wird die Wassertemperatur von normal 15 Grad Celsius auf 8 Grad abgesenkt. Am zweiten Tag wird sie auf 15 Grad und am dritten Tag schließlich auf 26 Grad erhöht. Gleichzeitig werden Messungen zum Sauerstoffdruck durchgeführt. Am Ende der Experimente werden die Tiere getötet.

Bereich: Zoophysiologie, Physiologie

Originaltitel: Temperature-dependent oxygen extraction from the ventilatory current and the costs of ventilation in the cephalopod Sepia officinalis

Autoren: Frank Melzner*, Christian Bock, Hans-O. Pörtner

Institute: Alfred-Wegner-Institut für Polar- und Meeresforschung, 27570 Bremerhaven

Zeitschrift: Comperative Physiology Part B 2006; 176, 607-621

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3593



Dokument 2028

Titel: Untersuchung der kritischen Temperaturen beim Kopffüßler Sepia officinalis unter Verwendung von in vivo 31P NMR-Spektroskopie
Hintergrund: Sauerstoffverbrauch des Tintenfisches bei Temperaturstress.
Tiere: 7 Wirbellose (Gemeine Tintenfische)
Jahr: 2006

Versuchsbeschreibung: Die Tintenfische entstammen Eiern, die im Jahr 2002 in der Seine gefischt wurden. Die Aufzucht der Tiere erfolgte im Alfred-Wegner-Institut für Polar- und Meeresforschung, Bremerhaven. Die Tiere werden in einen Behälter mit Seewasser und einem Betäubungsmittel gesetzt. Durch den Mantelmuskel wird eine Sonde zur Messung des Sauerstoffdrucks gestochen. In den folgenden drei Tagen sitzen die unbetäubten Tiere in einem kleinen Plexiglasgefäß. Zunächst wird die Wassertemperatur von normal 15 Grad Celsius auf 7 Grad abgesenkt. Am zweiten Tag wird sie auf 15 Grad und am dritten Tag schließlich auf 26,8 Grad erhöht. Gleichzeitig werden Messungen zum Sauerstoffdruck durchgeführt. Weiterhin werden die Tiere mit bildgebenden Verfahren (NMR-Spektroskopie) untersucht. In dem Gefäß, in das sie dazu gesteckt werden, können sie sich maximal 5 mm in jede Richtung bewegen. Das weitere Schicksal der Tintenfische wird nicht beschrieben.

Bereich: Zoophysiologie, Physiologie

Originaltitel: Critical temperatures in the cephalopod Sepia officinalis investigated using in vivo 31P NMR spectroscopy

Autoren: Frank Melzner*, Christian Bock, Hans-O. Pörtner

Institute: Alfred-Wegner-Institut für Polar- und Meeresforschung, 27570 Bremerhaven

Zeitschrift: The Journal of Experimental Biology 2006; 209, 891-906

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3592



Dokument 2029

Titel: Allometrie der Temperaturbegrenzung beim Kopffüßler Sepia officinalis
Hintergrund: Sauerstoffverbrauch des Tintenfisches bei Temperaturstress.
Tiere: 17 Wirbellose (Gemeine Tintenfische)
Jahr: 2007

Versuchsbeschreibung: Die Tintenfische entstammen Eiern, die im Jahr 2002 in der Seine gefischt wurden. Die Aufzucht der Tiere erfolgte im Alfred-Wegner-Institut für Polar- und Meeresforschung, Bremerhaven. Die Tiere werden in einen Behälter mit Seewasser und einem Betäubungsmittel gesetzt. Durch den Mantelmuskel wird eine Sonde zur Messung des Sauerstoffdrucks gestochen. In den folgenden drei Tagen sitzen die unbetäubten Tiere in einem kleinen Plexiglasgefäß. Zunächst wird die Wassertemperatur von normal 15 Grad Celsius auf 5 Grad abgesenkt. Am zweiten Tag wird sie auf 15 Grad und am dritten Tag schließlich auf 29 Grad erhöht. Gleichzeitig werden Messungen zum Sauerstoffdruck durchgeführt. Das weitere Schicksal der Tintenfische wird nicht beschrieben.

Bereich: Zoophysiologie, Physiologie

Originaltitel: Allometry of thermal limitation in the cephalopod Sepia officinalis

Autoren: Frank Melzner*, Christian Bock, Hans-O. Pörtner

Institute: Alfred-Wegner-Institut für Polar- und Meeresforschung, 27570 Bremerhaven

Zeitschrift: Comperative Biochemistry and Physiology, Part A 2007, 146, 149-154

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3591



Dokument 2030

Titel: Potentieller Vorteil der Defibrillierung durch die Speiseröhre: eine experimentelle Beurteilung
Hintergrund: Vergleich der Wiederbelebung durch Defibrillierung am Brustkorb oder über die Speiseröhre bei leichten oder schweren Schweinen.
Tiere: 22 Schweine
Jahr: 2006

Versuchsbeschreibung: Es werden 12 Schweine mit durchschnittlich 68 kg Gewicht und 10 Schweine mit einem Gewicht von ca. 39 kg verwendet. Am Brustkorb werden Elektroden angebracht. Durch elektrischen Strom wird ein Kammerflimmern ausgelöst. Mit Stromstößen (Defibrillierung) verschiedener Stärke wird versucht, das Kammerflimmern zu beenden. Zum Teil werden die Stromstöße von außen am Brustkorb verabreicht, zum Teil über eine in die Speiseröhre eingeführte Elektrode. Das weitere Schicksal der Schweine wird nicht beschrieben.

Bereich: Notfallmedizin, Herz-Kreislauf-Forschung

Originaltitel: Potential benefit of transesophageal defibrillation: an experimental evaluation

Autoren: Karl Mischke*, Thomas Schimpf, Christian Knackstedt, Markus Zarse, Christian Eickholt, Jurgita Plisiene, Dirk Frechen, Felix Gramley, Patrick Schauerte

Institute: Kardiologische Klinik, RWTH Aachen, 52074 Aachen

Zeitschrift: American Journal of Emergency Medicine 2006: 24, 418-422

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3590



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