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Dokument 4721
Titel: Die Auswirkung von Desfluran auf das neurologische Defizit von Ratten nach inkompletter zerebraler IschämieHintergrund: Therapie von Schlaganfällen
Tiere: 40 Ratten
Jahr: 1997
Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden narkotisiert. Sie inhalieren je nach Versuchsgruppe unterschiedliche Gase. In Blutgefäße der Hinterbeine und des Halses werden Katheter (dünne Schläuche) geschoben. Für 30 Minuten wird die Blutzufuhr zur rechten Gehirnhälfte unterbrochen, indem die rechte Halsschlagader mit einer Schlinge abgeklemmt wird. Anschließend werden die Katheter entfernt. Nach der Operation werden die Ratten zurück in ihren Käfig gesetzt und die Aufwachphase beobachtet. Täglich werden nun bestimmte Untersuchungen durchgeführt. So werden die Ratten z.B. an der Schwanzwurzel nach oben gehalten und ihr Reflex, die Vorderpfoten nach vorne zu strecken, beobachtet, und sie werden an eine senkrechte Teppichwand gehängt. Im Laufe der folgenden drei Tage sterben zehn Ratten. Die anderen Ratten zeigen unterschiedliche Störungen des Nervensystems. Am dritten Tag nach der Operation werden die überlebenden Ratten getötet und untersucht.
Bereich: Schlaganfallforschung, Neurologie
Originaltitel:
Autoren: Hajo Pohle
Institute: Institut für Anästhesiologie der Technischen Universität München und Institut für Experimentelle Chirurgie der Technischen Universität München (eingereicht über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 948
Dokument 4722
Titel: Zur antagonisierbaren intravenösen Langzeitanästhesie beim KaninchenHintergrund: Optimierung der Langzeitnarkose beim Kaninchen; die Arbeit wird im Rahmen eines experimentell-chirurgischen Projektes zur Transplantation eines freien Hautlappens beim Kaninchen durchgeführt.
Tiere: 39 Kaninchen
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Die Kaninchen werden für durchschnittlich viereinhalb (zwei bis sieben) Stunden narkotisiert. In je eine Ohrvene und Ohrarterie wird ein Katheter (dünner Schlauch) gelegt. Gefäße eines Hinterbeines werden freigelegt und oberhalb des Knies durchtrennt. Die freien Enden der Gefäße werden je nach Versuchsgruppe miteinander verbunden oder abgebunden. Anschließend werden sie unter einen an drei Seiten freigelegten Bauchhautlappen fixiert. Als Kontrollgruppe dienen Kaninchen aus einem Narkoseprogramm, die nicht operiert werden. Nach der Operation werden die Tiere mehr als fünf Tage beobachtet. Die weitere Verwendung der Tiere ist Gegenstand anderer Arbeiten.
Bereich: Anästhesiologie
Originaltitel:
Autoren: Silja Weber (Wissenschaftliche Betreuung: W. Erhardt)
Institute: Institut für Experimentelle Chemie der Technischen Universität München (eingereicht über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 947
Dokument 4723
Titel: Graviditätsergebnisse, Geburtsverlauf und klinisch-chemische Eigenschaften von Kälbern aus Embryotransfer und Klonierung durch Mikrochirurgie und KerntransferHintergrund: Optimierung der Rinderzucht
Tiere: 350 Rinder (mehr als)
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Von "Spendertieren" werden auf nicht näher beschriebene Art und Weise Embryonen gewonnen. Sie werden wie die "Empfängertiere" hormonell behandelt. Die "Empfängertiere" werden in einem Freßfanggitter fixiert und medikamentell ruhiggestellt. Durch Injektion eines Anästhetikums in den Wirbelkanal zwischen zwei Schwanzwirbel wird der hintere Körperbereich der Kühe betäubt. Über den Gebärmutterhals werden die Embryonen der "Spendertiere" in die Gebärmutter gegeben. Den Tieren wird regelmäßig Blut entnommen. Trächtigkeit und Geburt werden beobachtet und protokolliert. Bei einigen Embryonen wird eine Klonierung (Vervielfachung mit dem Ergebnis identischer Organismen) durchgeführt. In der Gruppe der Kälber aus diesem Versuchsteil werden 17% der Tiere tot geboren. Bei 75% aller Geburten muß ein Kaiserschnitt durchgeführt werden. Zwei Kälber (20%) sterben während des ersten Lebensmonates, drei weitere innerhalb der ersten vier Monate. Die weitere Verwendung der Tiere wird nicht beschrieben.
Bereich: Reproduktionsforschung
Originaltitel:
Autoren: Martin Dominik Stockinger (Wissenschaftliche Betreuung: H.-D. Reichenbach)
Institute: Institut für Tierzucht und Tierhygiene der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München, Lehrstuhl für Molekulare Tierzucht und Haustiergenetik
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 946
Dokument 4724
Titel: Vergleichende Untersuchungen zur manuellen Tötung, Elektrobetäubung und CO2-Betäubung bei Karpfen, Aal und Forelle im Hinblick auf Frischfleischqualität und TierschutzHintergrund: Geeignete Methoden zur Betäubung vor dem Schlachten von Fischen
Tiere: 254 Fische (120 Karpfen, 72 Aale, 54 Regenbogenforellen)
Jahr: 1996
Versuchsbeschreibung: Einige Fische werden mittels Kopfschlag betäubt, andere durch Strom oder Kohlendioxid. Bei einem Teil der Aale wird ein Genickstich durchgeführt. Die Autorin stellt fest, daß bei CO2-Betäubung der Eintritt der Schlachtfähigkeit bei Aalen mit 109,8 Minuten und bei Karpfen mit 10,1 Minuten zu lange dauert. Die Fische zeigen in der Einleitungsphase sehr starke Abwehrbewegungen. Dies hängt wahrscheinlich mit dem Gefühl der Erstickung zusammen. Beim Einsatz von Strom tritt zwar sofortige Betäubung ein, jedoch erwachen die Tiere häufig zu schnell wieder. Im Anschluß an die Betäubung werden alle Fische getötet und untersucht.
Bereich: Tierschutz, Lebensmittelkunde
Originaltitel:
Autoren: Waltraud Weinzierl (Wissenschaftliche Betreuung: A. Stolle, R. Hoffmann)
Institute: Institut für Hygiene und Technologie der Lebensmittel tierischen Ursprungs der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München und Institut für Zoologie, Fischreibiologie und Fischkrankheiten der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 945
Dokument 4725
Titel: Gewässerökologie und Fischparasiten von vier Baggerseen der Münchener SchotterebeneHintergrund: Parasiten bei in Baggerseen lebenden Fischen im Hinblick auf fischereiliche Nutzung und Zusammenhänge zwischen Gewässergüte und Fischparasiten
Tiere: 371 Fische
Jahr: 1996
Versuchsbeschreibung: Aus vier Baggerseen werden Fische unterschiedlicher Arten mit dem Netz gefangen. Die Fische werden einzeln in ein Betäubungsbad gesetzt. Ihnen wird Blut entnommen. Durch den Blutentzug sterben die Tiere; bei größeren Exemplaren wird zusätzlich ein Genickschnitt vorgenommen. Anschließend werden die Fische untersucht.
Bereich: Veterinärparasitologie
Originaltitel:
Autoren: Claus-Achim Bretzinger (Wissenschaftliche Betreuung: R. Hoffmann)
Institute: Institut für Zoologie, Fischereibiologie und Fischkrankheiten der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 944
Dokument 4726
Titel: T-Zellreaktionen bei mit Eimeria bovis infizierten KälbernHintergrund: Eine bestimmte Krankheit bei Schweinen (Aujezkysche Krankheit) wird durch Viren ausgelöst. Nicht erkrankte Tiere können dennoch das Virus in sich tragen. Diese sogenannte "latente Infektion" soll molekulare Untersuchung der Viren genauer erforscht werden.
Tiere: 5 Schweine (mindestens 5 Schweine (Minipigs))
Jahr: 1997
Versuchsbeschreibung: Die Schweine werden mit einem Virus infiziert und fünf bis sechs Tage später geschlachtet und untersucht. Drei der Tiere, die mit einer besonders aggressiven Unterart des Virus behandelt worden sind, zeigen einen Anstieg der Körpertemperatur, Futterverweigerung, Verstopfung und mangelnde Koordination der Bewegung der Hintergliedmaßen. Im Endstadium können die Schweine nicht mehr aufstehen, ihre Haut verfärbt sich bläulich, sie husten, bekommen Probleme mit der Atmung, Nasenausfluß und epilepsieartige Krämpfe, wobei sie mit den Beinen rudern und ihre Augen zucken.
Bereich: Virologie
Originaltitel:
Autoren: Carlos Hermosilla (Wissenschaftliche Betreuung: H. Zahner)
Institute: Bundesforschungsanstalt für Viruskrankheiten der Tiere, Tübingen (eingereicht über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 943
Dokument 4727
Titel: Etablierung eines SPF-Taubenbestandes unter besonderer Berücksichtigung des TaubenherpesvirusHintergrund: Etablierung einer keimarmen Taubenpopulation für bestimmte Forschungszwecke
Tiere: 17 Tauben (mindestens 17 Tauben)
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Zur Handaufzucht von Taubenküken muß keimarme Kropfmilch gewonnen werden. Diese wird ein bis fünf Tage alten Küken aus dem Kropf entnommen und tiefgefroren. Es werden für die Versuche Eier des institutseigenen Taubenbestandes von zwölf Paaren verwendet. Kurz vor den Schlupf werden den Eltern die Eier fortgenommen und in einen Brutapparat gelegt. Die geschlüpften Küken werden mit der Hand aufgezogen. Acht Küken sterben im Verlauf der Aufzucht, die Ursache kann nicht geklärt werden. Ein Küken wird wegen nicht korrigierbarer Gliedmaßenfehlstellungen im Alter von sieben Wochen getötet. Die weitere Verwendung der Tauben wird nicht beschrieben.
Zur Herstellung von Zellkulturen für den Nachweis von Viren werden neun- bis zehntägig bebrütete Hühnereier verwendet.
Bereich: Virologie
Originaltitel:
Autoren: Maria Messana (Wissenschaftliche Betreuung: Ch. Grund)
Institute: Institut für Geflügelkrankheiten der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 942
Dokument 4728
Titel: Das Profil der Urinmetaboliten von 4-(Methylnitrosamino)-1-(3-pyridyl)-1-Butanon bei Ratten ist durch den pulmonalen Metabolismus bestimmtHintergrund: Untersuchung des Stoffwechsels einer im Tabak auftretenden Substanz
Tiere: 33 Ratten
Jahr: 1999
Versuchsbeschreibung: Ratten erhalten über eine Schlundsonde wäßrige Aceton-Lösungen sowie Lösungen von Phenobarbital, Nikotin und radioaktive Substanzen in unterschiedlichen Dosierungen unter die Haut oder in eine Vene injiziert. Die Ratten werden in speziellen Käfigen gehalten, der Urin wird über 24 Stunden gesammelt und untersucht. Des weiteren wird ein Vergleich des Stoffwechselvorgangs an isolierten Leber- und Lungenzellen durchgeführt. Zur Entnahme des Lungengewebes werden die Ratten anästhesiert, die Luftröhre wird eingeschnitten. Nach Injektion eines blutverdünnenden Medikamentes werden die Lungen entnommen und untersucht.
Bereich: Tabakforschung, Toxikologie
Originaltitel: The profile of urinary metabolites of 4-(methylnitrosamino)-1-(3-pyridyl)-1-butanone in rats is determined by its pulmonary metabolism
Autoren: Thomas Schneider (1), Eva Frei (1)*, Manfred Wiessler (1)
Institute: (1)* Molekulare Toxikologie, Deutsches Krebsforschungszentrum, 69120 Heidelberg
Zeitschrift: Chemico-Biological Interactions 1999: 118, 247-266
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 941
Dokument 4729
Titel: Die Keimzell- spezifische zyklische Adenosin 3‘,5‘-monophosphat Antwort ...Expression bei Nagern und Primaten bleibt trotz Gonadotropin-Mangel erhaltenHintergrund: Untersuchung der Auswirkungen einer Unterdrückung der Geschlechtshormonfreisetzung auf die Samenzellen
Tiere: 46 Tiere verschiedener Arten (20 Javaneraffen, 26 Ratten)
Jahr: 1999
Versuchsbeschreibung: Alle Tiere werden bei einem 12/12 Stunden Tag/Nachtrhythmus in einer temperaturkontrollierten Umgebung gehalten. Sie erhalten artspezifisches Trockenfutter und haben freien Zugang zu Trinkwasser. Die Affen bekommen zusätzlich täglich frische Früchte. Es werden 4 verschiedene Studien durchgeführt. Im ersten Versuch wird 10 Affen 25 Tage lang täglich entweder eine Substanz, die die Freisetzung von Geschlechtshormonen hemmt oder eine wirkungslose Kontrollsubstanz unter die Haut gespritzt. Nach 16 und nach 25 Tagen wird Gewebe vom Hoden entnommen und hinsichtlich der Spemienentwicklung untersucht. Außerdem entnimmt man bei den Affen Blut aus einer Vene am Arm und bestimmt darin die Konzentration eines Hormons. Zusätzlich wird das Volumen der Hoden gemessen. Das gleiche Experiment wird bei 10 weiteren Affen über einen längeren Zeitraum von 56 Tagen durchgeführt. Bei diesen Tieren wird wöchentlich das Volumen der Hoden, die Anzahl der Spermien aus dem Ejakulat und die Konzentration des männlichen Geschlechtshormons aus dem Blut bestimmt.
Das Versuchsmodell wird ebenfalls auf 18 Ratten angewendet, die über 10 oder 42 Tage täglich eine Injektion des Hormon-Gegenspielers, oder einer Kontrollsubstanz unter die Haut erhalten. Anschließend werden die Ratten getötet, Blut und Hoden werden untersucht.
Bereich: Reproduktionsmedizin, Hormonforschung
Originaltitel: Germ cell-specific cyclic adenosine 3‘,5‘-monophosphate response element modulator expression in rodent and primate testis is maintained despite gonadotropin defciency
Autoren: Rüdiger Behr (1), Gerhard F.Weinbauer (1)*
Institute: (1) Institut für Reproduktions-Medizin der Universität Münster, 48129 Münster
Zeitschrift: Endocrinology 1999: 140, 2746-2754
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 940
Dokument 4730
Titel: Adaption der Kortikosteroid - aber nicht der ß-Endorphin - Sekretion an wiederholte Blutentnahmen bei RattenHintergrund: Untersuchung der Auswirkungen wiederholter Blutentnahmen auf die Konzentration von Hormonen im Blut
Tiere: 10 Ratten
Jahr: 1999
Versuchsbeschreibung: Ratten wird einmal morgens und eine Woche später einmal abends über einen Zeitraum von 2 Stunden 4 mal Blut entnommen. Dazu werden die Ratten aus ihren Käfigen genommen. Während der Untersucher das Tier in der Hand hält, wird der Schwanz 2 Minuten lang in vorgeheiztem Wasser von 35-37°C angewärmt. Mit einer Nadel wird dann bis zu 0,3 ml Blut aus einer Vene am Schwanz entnommen. Die Ratten werden zwischen den einzelnen Blutentnahmen zurück in ihre Käfige gesetzt. In einigen Fällen muß eine Vene wiederholt punktiert werden, um eine ausreichende Blutmenge zu erhalten. Der Blutfluß wird nach der Entnahme durch leichten Druck mit einem Tupfer gestoppt. Eine einzelne Blutentnahme dauert nicht länger als 3 bis 5 Minuten und das entnommene Volumen von 4 Proben übersteigt 10% der gesamten zirkulierenden Blutmenge nicht.
Bereich: Pharmakologie
Originaltitel: Adaptation of corticosterone - but not ß-endorphin - secretion to repeated blood sampling in rats
Autoren: A.Haemisch (1)*, G.Guerra (1), J.Furkert (2)
Institute: (1)* Abteilung für Klinische Neurobiologie, FU Berlin, 14050 Berlin, und (2) Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie, Berlin
Zeitschrift: Laboratory Animals 1999: 33, 185-191
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 939
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