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Dokument 4401

Titel: Der Einfluß von Vitamin C und Vitamin E auf die Nebennierenrindenfunktion beim Meerschweinchen
Hintergrund: Einfluß eines Vitamin-C- bzw. Vitamin-E-Mangels auf die Hormonausschüttung der Nebenniere.
Tiere: 136 Meerschweinchen
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: In Vorversuchen soll zunächst ermittelt werden, zu welchem Zeitpunkt alles in der Nebennierenrinde gespeicherte Vitamin C und E verbraucht ist, ohne daß klinische Mangelerscheinungen eintreten. Die Meerschweinchen erhalten eine Vitamin-C- oder Vitamin-E-armen Diät. Zu verschiedenen Zeitpunkten werden die Tiere getötet und ihre Organe untersucht. Es stellt sich heraus, daß die Angaben zum Vitamin-C-Gehalt auf der Futterpackung falsch sind, so daß die Ergebnisse nicht verwendet werden können.

Für die Hauptversuche werden die Tiere ebenfalls mit Futter ernährt, das einen Mangel an Vitamin C und/oder E aufweist. Regelmäßig werden sie für jeweils 24 Stunden einzeln in sogenannte Stoffwechselkäfige gesetzt, um ihre Ausscheidungen aufzufangen. Nach bis zu 15 Tagen bei Vitamin-C-Verarmung und 72 Tagen bei Vitamin-E-Verarmung werden die Tiere getötet und untersucht.

Bereich: Hormonforschung

Originaltitel:

Autoren: Katharina Möbius (wiss. Betreuung: Hans-Jörg Risse, Wolfgang Oelkers)

Institute: Abteilung Innere Medizin/Endokrinologie des Klinikums Benjamin Franklin der Freien Universität Berlin (eingereicht über den Fachbereich Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 1152



Dokument 4402

Titel: Genetische Untersuchungen zur Entstehung spontaner Uterus- und Mammatumoren bei der Laborratte (Rattus norvegicus)
Hintergrund: Vererblichkeit der Anfälligkeit für Krebsentstehung
Tiere: 146 Ratten
Jahr: 1999

Versuchsbeschreibung: Für die Versuche werden unter anderem Rattenmutanten verwendet, denen verkleinerte Augen sowie hohe Anfälligkeit für Tumore angeboren ist. Andere Tiere zeigen Fellveränderungen. Ein weitere Stamm ist relativ unfruchtbar und bekommt häufig Tumoren der weiblichen Geschlechtsorgane. Neun Tiere entwickeln eine hochgradig vereiterte Gebärmutter, die zum Tod der Tiere führt. Weitere Ratten sterben spontan an Tumoren. Die übrigen Ratten werden spätestens nach 27 Monaten mit Kohlendioxid getötet und untersucht.

Bereich: Krebsforschung

Originaltitel:

Autoren: Barbara Beckmann (Wissenschaftliche Betreuung: H. J. Hedrich)

Institute: Institut für Versuchstierkunde der Medizinischen Hochschule Hannover (eingereicht über die Tierärztliche Hochschule Hannover)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 1151



Dokument 4403

Titel: Untersuchungen zur Pathophysiologie der circling- (ci2) Ratte, einer neuen Rattenmutante mit spontanem Drehverhalten
Hintergrund: Untersuchung, ob sich eine Rattenmutante als "Tiermodell" für eine Erkrankung des Menschen (Morbus Parkinson) eignet
Tiere: 78 Ratten (mehr als)
Jahr: 1999

Versuchsbeschreibung: Es werden Rattenmutanten verwendet, die durch eine Bewegungsstörung, nämlich spontanes Drehen besonders bei Stress auffallen. In Vorversuchen wird eine unbekannte Anzahl Ratten eingesetzt.

Für die eigentlichen Versuche werden die Ratten in Narkose gelegt. Nun wird der Kopf der Tiere in einen "stereotaktischen Apparat" verbracht. Mittels Ohrstiften und Oberkieferhalterung wird der Kopf fixiert. Auf dem Schädel wird die Haut durchtrennt und die oberste Schicht des Schädelknochens abgeschabt. An zwei Stellen wird der Schädel durchbohrt. Neben die Löcher werden drei Schrauben eingeschraubt. In die Löcher werden Kanülen (dünne Hohlnadeln) geschoben. Mit Kunststoff werden die Kanülen mit den Schrauben am Schädel verankert. Nun wird die Haut wieder vernäht.

Eine Woche später werden die Versuche durchgeführt. Unter Kurznarkose werden in die Kanülen kleine Sonden eingeführt. So können an den wachen Tieren über einen Schlauch Messungen im Gehirn unter verschiedenen Bedingungen sowie nach Verabreichung von Substanzen durchgeführt werden. Am Ende der Versuche wird den Tieren eine fixierende Lösung injiziert, durch die sie getötet werden.

Bereich: Parkinsson-Forschung, Neurologie

Originaltitel:

Autoren: Maren Fedrowitz (Wissenschaftliche Betreuung: W. Löscher)

Institute: Institut für Pharmakologie, Toxikologie und Pharmazie der Tierärztlichen Hochschule Hannover

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 1150



Dokument 4404

Titel: Morphologische Untersuchungen zur Deprivation des primären auditorischen Cortex bei der Hauskatze (Felix sylvestris f. catus)
Hintergrund: Auswirkungen von Hörstörungen und elektrischen Hörhilfen auf das Gehirn
Tiere: 25 Katzen
Jahr: 1999

Versuchsbeschreibung: Acht Katzen hören normal, 17 werden als Neugeborene durch Injektion einer gehörschädigenden Substanz ertaubt. Teilweise wird den ertaubten Tieren eine Elektrode ins Innenohr gepflanzt, die elektrisch stimuliert wird. Am Ende der Versuche werden die Katzen getötet und untersucht.

Bereich: Neurologie

Originaltitel:

Autoren: Maja Eichhorn (Wissenschaftliche Betreuung: S. Steinlechner; G. Reuter)

Institute: Institut für Zoologie der Tierärztlichen Hochschule Hannover und Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde der Medizinischen Hochschule Hannover (eingereicht über die Tierärztliche Hochschule Hannover)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 1149



Dokument 4405

Titel: Ein Vergleich oxidativer Parameter bei Alveolarmakrophagen der Spezies Mensch, Javaner Makake, Sprague-Dawley-Ratte und Syrischer Goldhamster
Hintergrund: Prüfung der Eignung von Nagern und Affen für Versuche, die Auswirkungen bestimmter Stoffe auf die Lunge des Menschen nachweisen sollen
Tiere: 49 Tiere verschiedener Arten (16 Affen (Makaken); 16 Hamster; 17 Ratten)
Jahr: 1999

Versuchsbeschreibung: Bei den Affen wird unter Narkose eine Lungenspülung durchgeführt. Die weitere Verwendung der Tiere wird nicht beschrieben. Den Nagern wird unter Narkose Herz und Lunge entnommen, wodurch sie getötet werden.

Bereich: Umwelttoxikologie

Originaltitel:

Autoren: Ariane Neuber (Wissenschaftliche Betreuung: J. Behr)

Institute: Pneumologische Abteilung der Medizinischen Klinik I, Klinikum Großhadern und Institut für Chirurgische Forschung der Ludwig-Maximilians-Universität München; eingereicht über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 1148



Dokument 4406

Titel: Zur experimentellen Implantation von modifizierten koronaren InFlow-Dynamic-Stents mit Goldbeschichtung beim Schwein - angiographische, histomorphologische und histomorphometrische Untersuchungen
Hintergrund: Bei der koronaren Herzkrankheit des Menschen, bei der es zu Problemen der Durchblutung des Herzens durch verengte Blutgefäße kommt, werden zunehmend "Stents" eingesetzt. Diese leitet man durch ein Gefäß, das durch die Haut erreichbar ist, durch das Blutgefäßsystem bis in die verengten Blutgefäße. Dort werden die "Stents" mit einem Ballonkatheter (dünner Schlauch mit aufblasbarem Gummiballon am Ende) geweitet und verbleiben im Gefäß, wodurch der Blutfluß wieder gewährleistet ist. In dieser Arbeit geht es um die Einsetzbarkeit eines neuentwickelten "Stents".
Tiere: 6 Schweine
Jahr: 1999

Versuchsbeschreibung: Die Tiere werden in Narkose gelegt. Durch eine Halsvene wird ein Katheter (dünner Schlauch) bis kurz vor das Herz geschoben. In die Halsarterie wird ein "Besteck" eingeführt, durch das unter Zuhilfenahme eines optischen Systems Instrumente in eine Herzarterie eingebracht werden können. Diese wird um ca. 20% geweitet. Unter Narkose werden verschiedene Untersuchungen durchgeführt. Die Implantation eines weiteren "Stents" in einem anderen Gefäß erfolgt in entsprechender Weise. Anschließend werden die Wunden verschlossen. Ein Tier stirbt drei Tage später ohne vorherige Auffälligkeiten. Die Schweine werden 28 Tage nach der Operation durch Überdosierung eines Narkosemittels getötet und untersucht.

Bereich: Herz-Kreislauf--Forschung

Originaltitel:

Autoren: Antonin Rybnikar (Wissenschaftliche Betreuung: E. Alt)

Institute: I. Medizinsche Klinik und Institut für Experimentelle Chirurgie der Technischen Universität München (eingereicht über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 1147



Dokument 4407

Titel: Untersuchungen zu Immunreaktionen von Regenbogenforellen (Oncorhynchus mykiss) bei der Drehkrankheit der Salmoniden
Hintergrund: Untersuchung der körpereigenen Abwehr von Fischen bei Infektion mit einem Parasiten
Tiere: 82 Fische (Regenbogenforellen)
Jahr: 1999

Versuchsbeschreibung: Natürlich infizierte Fische werden betäubt und enthauptet. Mit dem gewonnenen Material werden 82 Forellen infiziert. Ein Ausbrechen der Krankheit führt zu Strukurauflösung des Knorpels. Dies äußert sich in deformierten Schädeln, mißgestalteten Kiefern und Kiemdeckeln sowie Verkrümmungen der Wirbelsäule. Die hintere Körperpartie färbt sich teilweise schwarz, und die Tiere zeigen Drehbewegungen. Einige der Forellen sterben. Nach unterschiedlichen Zeitabständen - bis zu 100 Tage - werden die Fische ein weiteres Mal infiziert, anschließend durch Genickschnitt getötet und untersucht.

Bereich: Veterinärparasitologie

Originaltitel:

Autoren: Eva Demmel (Wissenschaftliche Betreuung: M. El-Matbouli)

Institute: Institut für Zoologie, Fischereibiologie und Fischkrankheiten der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 1146



Dokument 4408

Titel: Etablierung einer Polymerase-Kettenreaktion (PCR) zum Nachweis von Eperytrozoon suis
Hintergrund: Verbesserte Diagnostik der Eperythrozoonose. Diese Erkrankung verläuft in der Regel "latent", d.h. die Schweine tragen zwar die Erreger, die Erkrankung bricht jedoch nicht aus. Erst bei Belastung kann es zu Fieber, Gelbfärbung der Haut, Apathie, Appetitlosigkeit, Blutarmut u.a. kommen. Ein Ausbruch der Krankheit kann durch optimale Haltungsbedingungen verhindert werden.
Tiere: 15 Schweine
Jahr: 1999

Versuchsbeschreibung: Die Schweine stammen aus Betrieben, in denen der Verdacht auf ein Vorliegen einer bestimmten bakteriellen Erkrankung besteht. Elf dieser Schweine wird unter Narkose die Milz entfernt. Wenn sie mit dem Erreger infiziert sind, bricht die Krankheit daraufhin aus; so geschieht es bei sechs Tieren. Die anderen Schweine ohne Milz werden zur "biologischen Diagnostik" verwendet: Man injiziert ihnen Blut von verdächtigen Tieren und beobachtet, ob die Erkrankung ausbricht. Den vier übrigen Schweinen wird ebenfalls Blut von verdächtigen Tieren injiziert. Zu unterschiedlichen Zeitpunkten wird den Schweinen Blut entnommen.

Bereich: Schweinekrankheiten, Mikrobiologie

Originaltitel:

Autoren: Dagmar Adelt (Wissenschaftliche Betreuung: M.M. Wittenbrink)

Institute: II. Medizinische Tierklinik, Lehrstuhl für Krankheiten des Schweines und Institut für Medizinische Mikrobiologie, Infektions- und Seuchenmedizin der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 1145



Dokument 4409

Titel: Untersuchungen zur Osteogenese an einem Radiusdefektmodell
Hintergrund: Wiederherstellung von Knochen
Tiere: 80 Kaninchen
Jahr: 1999

Versuchsbeschreibung: Unter Narkose wird den Kaninchen ein 1,5 cm langes Knochenstück aus dem Unterarm entnommen. Teilweise wird Ersatzmaterial eingefügt, teilweise der Wundbereich ohne weitere Behandlung wieder verschlossen. Zwei Tiere werden wenige Tage später aufgrund von Knochenbrüchen getötet, ein drittes stirbt ein einer Darmerkrankung. Die übrigen Kaninchen werden spätestens nach vier Wochen durch Überdosierung eines Narkosemittels getötet und untersucht.

Bereich: Orthopädie, Chirurgie

Originaltitel:

Autoren: Frank Herting (Wissenschaftliche Betreuung: G. Sponer)

Institute: Präklinische Forschung der Boehringer Mannheim GmbH, Abteilung Knochenstoffwechsel (eingereicht über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 1144



Dokument 4410

Titel: Quantitativ morphologische Untersuchung am Myokard der Cathepsin L-defizienten Knock-out-Maus
Hintergrund: Untersuchung der Funktion eines Enzymes im Herzen
Tiere: 31 Mäuse
Jahr: 1999

Versuchsbeschreibung: Es werden unter anderem transgene Mäuse eingesetzt, d.h. den Mäusen wurde fremdes Erbmaterial übertragen. Zunächst bilden sie verspätet ein vollständiges Haarkleid aus. Dieses wird innerhalb einer Woche verloren, so dass die Tiere mit vier Wochen nackt sind. In der nächsten Woche wächst das Fell nach. Mit sieben Wochen fallen wieder teilweise Haare aus. Es kommt zu unterschiedlichen Hautveränderungen. Die Tiere zeigen einen schlechteren Ernährungszustand als gesunde Mäuse. Das Herz der Mäuse ist relativ zum Körper größer und die Anzahl der Herzmuskelzellkerne erhöht. Die Mäuse werden durch Überdosierung eines Narkosemittels getötet und untersucht. Die Autorin beschreibt, dass die vorliegenden Veränderungen am Herzen keiner beim Menschen bekannten Erkrankung entsprechen.

Bereich: Gentechnik, Physiologie

Originaltitel:

Autoren: Kerstin Gläser (Wissenschaftliche Betreuung: A. Hafner)

Institute: Institut für Pathologie der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 1143



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