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Dokument 4791

Titel: Parasitologische Untersuchungen an Fischen der Iller unter Berücksichtigung der Gewässerökologie
Hintergrund: Vorkommen von Parasiten bei wildlebenden Fischen
Tiere: 200 Fische
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: Die aus der Iller gefangenen Fische werden betäubt und mittels Durchtrennung des Rückenmarkes getötet. Während der Betäubung und nach der Tötung werden verschiedene Untersuchungen durchgeführt.

Bereich: Veterinärparasitologie

Originaltitel:

Autoren: Susanne Christlbauer (Wissenschaftliche Betreuung: R. Hoffmann)

Institute: Institut für Zoologie, Fischereibiologie und Fischkrankheiten der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 878



Dokument 4792

Titel: Klinische Erprobung eines Sauerstoffkonzentrators zur Versorgung eines halbgeschlossenen Anästhesiesystems für die Anwendung in der tiermedizinischen Praxis
Hintergrund: Erprobung eines neuen Gerätes
Tiere: 19 Schweine
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: Die Schweine werden in Narkose gelegt. Dabei wird ein neues Gerät erprobt, die Effekte auf die Narkose beobachtet und ausgewertet. Während der Narkose werden die Schweine auch für andere Versuche verwendet, die nicht näher beschrieben werden. Auch bei 22 Hunden, die aus medizinischer Indikation operiert werden, wird das neue Gerät bei der Narkose eingesetzt.

Bereich: Anästhesiologie

Originaltitel:

Autoren: Birgit Benke (Wissenschaftliche Betreuung: W. Erhardt)

Institute: Institut für Experimentelle Chirurgie der Technischen Universität München und Tierärztliche Klinik Dr. Röcken Starnberg (eingereicht über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 877



Dokument 4793

Titel: Die experimentelle Anwendung von "Bone inducing protein complex" (BIC) am Beispiel der Kiefernhöhlenaugmentation beim Schwein
Hintergrund: Implantate bei Knochenverlusten im Gesichtsbereich
Tiere: 10 Schweine
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: Die Schweine werden in Narkose gelegt. Beide Kieferhöhlen werden eröffnet, indem ein 2,5 x 1,5 cm großes Knochenstück entfernt wird. Die Kieferhöhlenschleimhaut wird so vom Boden der Höhle abgelöst, daß ein Hohlraum entsteht. In diesen Hohlraum wird die zu untersuchende Substanz, die Knochenbildung anregen soll, in reiner Form oder im Gemisch mit einer anderen Substanz gegeben. Die Höhle wird ohne Knochenstück mit Hilfe von Haut und Muskulatur wieder verschlossen. Um den neugebildeten Knochen zu markieren, werden bei einem Teil der Schweine in zweiwöchigen Abständen verschiedene Substanzen injiziert. Acht bis zwölf Wochen nach der Operation werden die Tiere getötet und untersucht.

Bereich: Chirurgie

Originaltitel:

Autoren: Jörg Leopold Maschtowski v. Kolovrat

Institute: Klinik für Pferdekrankheiten des Fachbereichs Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin und Chirurgische Klinik der Eberhard-Karls-Universität Tübingen (eingereicht über den Fachbereich Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 876



Dokument 4794

Titel: Quantitativ-morphologische Untersuchungen an Herzen, Nieren und Nebennieren von normalen Meerschweinchen im Alternsgang
Hintergrund: Beitrag zum Tierartenvergleich hinsichtlich des Alters- und Geschlechtsunterschiedes
Tiere: 40 Meerschweinchen
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: Die Meerschweinchen werden mit äther narkotisiert und durch Ausbluten getötet. Anschließend werden sie untersucht.

Bereich: Veterinäranatomie

Originaltitel:

Autoren: Thomas Gensicke (Wissenschaftliche Betreuung: R. Berg)

Institute: Institut für Veterinär-Anatomie des Fachbereichs Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 875



Dokument 4795

Titel: Untersuchungen zur Regulation des Säuren-Basen- und Elektrolythaushaltes beim Karpfen (Cyprinus carpio L.) bei Normoxie, Hyperkapnie und erhöhten Wasserkonzentrationen von Ammoniak/Ammonium anhand arterieller Blutwerte
Hintergrund: Beeinflussung des Karpfens durch unterschiedliche Umweltbedingungen
Tiere: 34 Fische (Karpfen)
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: Die Karpfen werden narkotisiert. Unter dem Gaumen wird ein Katheter (dünner Schlauch) in ein Blutgefäß eingesetzt. Das freie Ende des Katheters wird mit Nahtmaterial außerhalb des Körpers befestigt. Für die Versuche werden die Tiere in Aquarien gesetzt, in denen sie eine normale Körperhaltung und Stellung gegen die Strömung einnehmen, aber nicht schwimmen oder wenden können. Der Katheter wird an eine Pumpe angeschlossen und kontinuierlich gespült (1ml/24 Stunden). Bei einem Teil der Fische wird ein Übermaß an Kohlendioxid in das Wasser geleitet, bei anderen wird zusätzlich Ammoniak zugefügt. Es werden regelmäßig Blutproben entnommen. Die weitere Verwendung der Tiere wird nicht beschrieben.

Bereich: Physiologie, Pathologie

Originaltitel:

Autoren: Matthias Wölm (Wissenschaftliche Betreuung: L. Lyhs)

Institute: Institut für Veterinär-Physiologie und Institut für Veterinär-Pathologie des Fachbereichs Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 874



Dokument 4796

Titel: Entwicklung eines Perfusionsmodells mit geschlossenem Kreislauf und Anwendung an isolierten Kaninchennieren zur Ermittlung der Ausscheidungskinetik von Prednisolon bei Benutzung eines semisynthetischen Perfusionsmediums
Hintergrund: Entwicklung eines isolierten Modells zur Ausscheidung eines Medikamentes durch Kaninchennieren
Tiere: 41 Kaninchen (mindestens)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Kaninchen werden mittels Genickschlag getötet. Beide Nieren werden entnommen. Die linke Niere wird für die eigentlichen Versuche verwendet.

Bereich: Pharmakologie

Originaltitel:

Autoren: Katja Brandt (Wissenschaftliche Betreuung: W. Heinze)

Institute: Institut für Pharmakologie und Toxikologie des Fachbereichs Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 873



Dokument 4797

Titel: Anwendung hämatologischer Untersuchungsmethoden für Frischblut und Beeinflussung des Blutbildes von Bachforellen (Salmo trutta f. fario) durch Haltungs- und Umwelteinflüsse sowie endogene Faktoren
Hintergrund: Blutuntersuchung bei Fischen
Tiere: 144 Fische (Forellen)
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: Die Fische werden einen Tag lang nicht gefüttert. Dann werden sie betäubt. Zur Blutentnahme wird in ihr Herz gestochen, in ein Kiemengefäß oder in ein Blutgefäß am Schwanz. Zwei Tiere sterben während der Blutentnahme. Mögliche Beeinflussungen des Blutbildes durch unterschiedliche Haltungsformen, Jahreszeit oder Fischgröße werden untersucht. Es ist nicht genau ersichtlich, ob manche Fische für Versuche mehrfach verwendet werden.

Bereich: Hämatologie, Pathologie

Originaltitel:

Autoren: Ralf Peter Pund (Wissenschaftliche Betreuung: R. Rudolph)

Institute: Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin, Arbeitsgebiet Fischhaltung und Fischkrankheiten und Institut für Veterinär-Pathologie des Fachbereichs Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin (eingereicht über den Fachbereich Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 872



Dokument 4798

Titel: Eignung des indirekten Immuno-Dotblot-Verfahrens zum Nachweis von Aeromonas salmonicida in Forellengeweben
Hintergrund: Nachweis eines fischspezifischen Erregers
Tiere: 45 Fische (mindestens 45 Fische (Forellen))
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: Für Vorversuche werden Forellen unbekannter Anzahl nach Betäubung durch Genickschlag getötet und Muskulatur sowie Organe entnommen. Sieben Fischen werden während einer Betäubung Bakterien in die Muskulatur injiziert. Danach werden sie zu fünf weiteren, nicht infizierten Fischen in Aquarien gesetzt. Während des Versuchszeitraumes werden die Tiere nicht gefüttert. Beim Auftreten von Krankheitssymptomen wie Lethargie, Dunkelfärbung, Rötung der Flossenbasis werden die Fische betäubt, getötet und untersucht. Acht Fische werden unter Betäubung durch Injektion in die Muskulatur bzw. in den Bauchraum mit einem anderen Bakterium infiziert. Zwei Tiere werden als Kontrollgruppe gehalten. Drei Tage später werden die Fische unter Betäubung getötet.

Die Hauptversuche erfolgen in ähnlicher Weise mit den beiden Bakterienarten an 32 weiteren Tieren. Hier werden alle Fische getötet, sobald bei einem Fisch schwere Störungen des Allgemeinbefindens oder Todesfälle auftreten.

Bereich: Mikrobiologie, Diagnostik

Originaltitel:

Autoren: Stefanie Banneke

Institute: Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin Berlin, Institut für Mikrobiologie und Tierhygiene des Fachbereichs Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin und Institut für Lebensmittelhygiene des Fachbereichs Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin (eingereicht über den Fachbereich Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 871



Dokument 4799

Titel: Direkte und indirekte Blutdruckmessung beim Rind
Hintergrund: Unblutige Blutdruckmessung beim Rind
Tiere: 42 Rinder (21 Kälber, 21 Kühe)
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: Ein Teil der Rinder wird narkotisiert. Durch eine Halsarterie wird ein 37 cm langer Katheter (dünner Schlauch) Richtung Herz vorgeschoben. Hierdurch kann der Blutdruck und die Herzfrequenz der Tiere gemessen werden. Vergleichend wird der Blutdruck mit einer Manschette um den Schwanz gemessen. Bei den anderen Rindern erfolgt eine Schmerzausschaltung für den hinteren Bereich des Körpers durch Injektion eines Betäubungsmittels in den Wirbelkanal. Dann wird ein 20 cm langer Katheter in eine der Schwanzvenen geschoben. Auch hier wird der Blutdruck der Tiere gemessen, vergleichend mit den Werten einer Manschette. Nach den Messungen werden die Katheter bei allen Rindern entfernt. Die weitere Verwendung der Tiere wird nicht beschrieben.

Bereich: Veterinärphysiologie

Originaltitel:

Autoren: Karin Roese (Wissenschaftliche Betreuung: W. Hoffmann)

Institute: Klinik für Klauentiere des Fachbereichs Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 870



Dokument 4800

Titel: Neutroneneinfangtherapie mit dem Gadoliniumkomplex Gadobutrol - Methodische Aspekte und Untersuchungen an Tiermodellen
Hintergrund: Behandlung von Tumoren durch Bestrahlung
Tiere: 200 Mäuse (mindestens 200 Mäuse (27 "normale" Mäuse und 173 Nacktmäuse))
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: Es werden Nacktmutanten der Labormaus verwendet, denen ein Defekt des Thymus angeboren ist. Diese Drüse hat grundlegende Bedeutung für die Entwicklung der körpereigenen Abwehr. So können der Maus Tumore anderer Tierarten eingepflanzt werden, ohne daß eine Abstoßungsreaktion befürchtet werden muß. Allerdings können bei den Tieren auch nur wenig aggressive Erreger eine Erkrankung auslösen. Die Mäuse müssen keimarm aufgezogen und gehalten werden.

Die "normalen" Mäuse werden in Narkose gelegt und bestrahlt. Einigen Mäusen wird kurz vorher die zu untersuchende Substanz unter die Haut injiziert. In Vorversuchen an drei Mäusen ist ermittelt worden, wie schnell die Substanz abgebaut wird. Die Mäuse werden bis zu 100 Tage beobachtet. Teilweise fallen an den behandelten Stellen die Haare aus, die Haut rötet und schuppt sich.

Nacktmäusen werden unter Kurznarkose Tumorzellen unter die Haut eines Hinterbeines injiziert. Dort entwickeln sich innerhalb von wenigen Tagen Tumoren. Die Tiere werden nun mit oder ohne der zu untersuchenden Substanz behandelt und bestrahlt. Sobald die Tumoren ein Volumen von 1 ml erreicht haben, werden die Mäuse getötet.

Bereich: Krebsforschung

Originaltitel:

Autoren: Birte Berger (Wissenschaftliche Betreuung: R. Lawaczeck)

Institute: Institut für Diagnostikforschung GmbH an der Freien Universität Berlin und Klinik und Poliklinik für kleine Haustiere des Fachbereichs Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin (eingereicht über den Fachbereich Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 869



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