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Dokument 1931
Titel: Verschiedene Gewebereaktionen der Speiseröhre und des Zwerchfells nach einer Hiatoplastie mit Gaze. Ergebnisse einer TierstudieHintergrund: Zum chirurgischen Verschluss von Hernien (Löchern) im Zwerchfell werden in der Humanmedizin verschiedene Biomaterialien eingesetzt. Trotz zahlreicher, vorhandener klinischer Studien werden hier zwei Biomaterialien in einem "Tiermodell" verglichen.
Tiere: 20 Kaninchen (Chinchilla-Kaninchen)
Jahr: 2008
Versuchsbeschreibung: Die Kaninchen werden einzeln in Käfigen gehalten. Den Tieren wird unter Narkose der Bauch in der Mitte aufgeschnitten. An der Stelle, an der die Speiseröhre durch das Zwerchfell tritt, wird eine Gaze aus abbaubarem Biomaterial mit einem Durchmesser von 2 cm gelegt und mit einigen Nähten befestigt. Je die Hälfte der Kaninchen erhält Gaze aus unterschiedlichen Materialien. Der Bauch wird wieder zugenäht. Nach drei Monaten werden die Kaninchen durch Injektion von Pentobarbital getötet. Das Gewebe um die Gaze wird herausgeschnitten und gewebekundlich untersucht.
Bereich: Biomaterialforschung
Originaltitel: Different tissue reaction of oesophagus and diaphragm after mesh hiatoplasty. results of an animal study
Autoren: Jens Otto (1)*, Daniel Kämmer (1), Petra Lynen Jansen (1), Michael Anurov (2), Svetlana Titkova (2), Alexander Öttinger (2), Raphael Rosch (1), Volker Schumpelick (1), M. Jansen (1)
Institute: (1) Chirurgische Klinik, Universitätsklinikum RWTH Aachen, Pauwelstraße 30, 52057 Aachen, (2) Department of Physiology, Russian State Medical University, Moskau, Russland
Zeitschrift: BMC Surgery 2008: 8(7), doi:10.1186/141-2482-8-7
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3808
Dokument 1932
Titel: Candesartan aber nicht Ramipril Vorbehandlung verbessert das Ergebnis nach einem Schlaganfall und stimuliert das Neurotrophin BNDF/TrkB-System bei RattenHintergrund: In klinischen Versuchen mit Bluthochdruckpatienten haben sich zwei Medikamente als wirkungsvoll bei der Verhinderung von Schlaganfällen erwiesen. In dieser Arbeit sollte die Wirkung dieser beiden Medikamente auf Ratten mit künstlich hervorgerufenem Schlaganfall näher untersucht werden.
Tiere: 60 Ratten
Jahr: 2008
Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden von der Versuchstierzucht Harlan Winkelmann, Borchen, bezogen. In einer Pilotstudie wird zunächst die richtige Dosis der Medikamente für die Ratten ermittelt. Zu dem genauen Vorgang werden keine Angaben gemacht. Bei den Hauptversuchen erhalten die Ratten je nach Gruppe fünf Tage lang eines von zwei Medikamenten unter die Haut gespritzt. Eine Kontrollgruppe erhält eine Kochsalzlösung. Es wird ein Katheter in eine Hinterbeinarterie gelegt, um den Blutdruck zu messen. Außerdem wird das Hormon Angiotensin injiziert. Fünf Tage nach Beginn der Behandlung werden die Tiere operiert. Der Hals wird in der Mitte aufgeschnitten, um an den Ansatz der Halsschlagader zu gelangen. In diese wird eine Nylonfaser eingefädelt und bis in eine Hirnarterie vorgeschoben. Das Hirngewebe dahinter wird nun nicht mehr durchblutet. Nach 90 Minuten wird der Faden entfernt, so dass das Blut wieder fließen kann. Der Hals wird wieder zugenäht. 24 und 28 Stunden nach der Operation werden die Nervenfunktionen der Tiere beurteilt, d.h. es wird beobachtet, in welchem Ausmaß die Tiere unter Bewegungsstörungen leiden. Außerdem wird eine MRI Untersuchung durchgeführt. Blutproben werden durch einen Stich in das Venengeflecht hinter dem Auge gewonnen. Im Anschluss an die zweite Untersuchung nach 48 Stunden werden die Ratten getötet.
Bereich: Schlaganfallforschung
Originaltitel: Candesartan but not ramipril pretreatment improves outcome after stroke and stimulates neurotrophin BNDF/TrkB system in rats
Autoren: Maxim Krikov (1), Christa Thone-Reineke (1), Susanne Müller (2), Arno Villringer (2), Thomas Unger (1)*
Institute: (1) Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung (CCR) / Institut für Pharmakologie, Charite Universitätsmedizin Berlin, Hessische Straße 3-4, 10115 Berlin, (2) Klinik und Poliklinik für Neurologie, Charite Universitätsmedizin Berlin
Zeitschrift: Journal of Hypertension 2008: 26, 544-552
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3807
Dokument 1933
Titel: Gadd45ß ist ein Pro-Überlebensfaktor, der mit Stress resistenten Tumoren in Verbindung gebracht wirdHintergrund: Mechanismen der Entstehung von erblich bedingtem Krebs.
Tiere: Mäuse (Anzahl unbekannt)(sehr viele)
Jahr: 2008
Versuchsbeschreibung: Mäuse, denen ein menschliches Krebsgen in das Erbgut eingeschleust wurde, werden mit Wildtyp-Mäusen verpaart. Die Nachkommen werden durch Injektion in die Bauchhöhle mit bestimmten Viren infiziert, die das Tumorwachstum beschleunigen. Die Tiere entwickeln Lymphknotenkrebs. Sie werden getötet, wenn sie im Sterben liegen. Aus den Lymphknoten dieser Mäuse werden Krebszellen gewonnen, die in die Bauchhöhle oder unter die Haut von weiteren Mäusen injiziert werden. Diese Mäuse werden zu einem nicht genannten Zeitpunkt getötet, um die entstandenen Krebsgeschwülste zu untersuchen.
Die Arbeit wurde durch die Deutsche Krebshilfe, die Freie Hansestadt Hamburg und das Bundesministerium für Gesundheit und Soziales unterstützt.
Bereich: Krebsforschung
Originaltitel: Gadd45ß is a pro-survival factor associated with stress-resistant tumors
Autoren: A. Engelmann (1), D. Speidel (1), G.W. Bornkamm (2), W. Deppert (1), C. Stocking (1)*
Institute: (1) Molekulare Pathologie, Heinrich-Pette-Institut, 20206 Hamburg, (2) GSF-Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit, Institut für Klinische Molekularbiologie und Tumorgenetik, München
Zeitschrift: Oncogene 2008: 27, 1429-1438
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3806
Dokument 1934
Titel: Wirkung von bacillus cereus var. toyoi als probiotischer Futterzusatz auf den Transport und die Schrankenfunktion des Darms von FerkelnHintergrund: Probiotische Bakterien werden in der Schweinefütterung eingesetzt, um das Wachstum und Gesundheit der Ferkel zu fördern. In dieser Arbeit sollten die Gründe für diese Wirkung näher untersucht werden.
Tiere: 40 Schweine (40 Ferkel sowie eine unbekannte Anzahl Sauen)
Jahr: 2008
Versuchsbeschreibung: Sauen und ihre Ferkel werden in zwei Gruppen eingeteilt. Eine Gruppe erhält normales Futter. Dem Futter der zweiten Gruppe werden probiotische Bakterien zugesetzt, das sich positiv auf Wachstum und Gesundheit der Ferkel auswirkt. Im Alter von 14, 28, 35 und 56 Tagen werden jeweils fünf Ferkel aus jeder Gruppe betäubt und mit einer Überdosis Pentobarbital getötet. Ihr Darm wird herausgeschnitten und untersucht.
Bereich: Tierernährung
Originaltitel: Effects of Bacillus cereus var. toyoi as probiotic feed supplement on intestinal transport and barrier function in piglets
Autoren: Ulrike Lodemann (1)*, Barbara Martha Lorenz (1), Karl Dietrich Weyrauch (2), Holger Martens (1)
Institute: (1) Institut für Veterinärphysiologie, Veterinärmedizinische Fakultät, Freie Universität Berlin, Oertzenweg 19b, 14163 Berlin, (2) Veterinäranatomie, Veterinärmedizinische Fakultät, Freie Universität Berlin
Zeitschrift: Archives of Animal Nutrition 2008: 62(2), 87-106
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3805
Dokument 1935
Titel: Förderung der Transplantatüberlebenszeit durch Neutralisierung des Gefäßendothel-Wachstumsfaktors A nach einer Risikotransplantation der AugenhornhautHintergrund: Hornhauttransplantation bei vorgeschädigten Augen.
Tiere: Mäuse (Anzahl unbekannt)
Jahr: 2008
Versuchsbeschreibung: Bei Mäusen werden drei einzelne Nähte aus chirurgischem Nahtmaterial in die Hornhaut eines Auges genäht. Nach 6 Wochen ist die Hornhaut durchzogen von neugebildeten Blutgefäßen. Die Fäden werden entfernt. Nun werden die Augenhornhäute anderen Mäuse entnommen und auf die Mäuse mit den vorgeschädigten Augen transplantiert. Es ist anzunehmen, dass die "Spender"-Mäuse dafür getötet werden. Die Augen der Transplantatempfänger werden zugenäht. Acht Tage später werden die Nähte geöffnet. Mäuse, deren Transplantate nicht richtig angegangen sind, werden gleich getötet. Die Tiere werden in zwei Behandlungsgruppen eingeteilt. Die Mäuse der einen Gruppe erhalten nach der Operation sowie am 4., 7. und 14. Tag einer Substanz in die Bauchhöhle injiziert, die das Wachstum von Blutgefäßen hemmt. Die Kontrollegruppe erhält ein menschliches Protein verabreicht. Die Augen werden zweimal wöchentlich untersucht. Mäuse, bei denen das Transplantat abgestoßen wird, werden getötet, die restlichen spätestens nach acht Wochen.
Bereich: Augenheilkunde
Originaltitel: Promotion of graft survival by vascular endothelial growth factor A neutralization after high-risk corneal transplantation
Autoren: Björn O. Bachmann, 1,2), Felix Bock, (1), Stanley Wiegand (3), Kazuichi Maruyama (4), Reza Dana (4), Friedrich E. Kruse (1), Elke Luetjen-Drecoll (2), Claus Cursiefen (1,4)*
Institute: (1) Augenklinik, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Schwabachanlage 6, 91054 Erlangen, (2) Anatomie II, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Erlangen, (3) Regeneron Pharmaceuticals Inc., Tarrytown, New York, USA, (4) Department of Ophthalmology, Schepens Eye Research Institute, Harvard Medical School, Boston, Massachusetts, USA
Zeitschrift: Archives of Ophthalmology 2008: 126 (1), 71-77
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3804
Dokument 1936
Titel: Aufdeckung von Zeitvariationen der spektralen Spitzen und Täler bei Sequenzen der Echoortungsrufe von FledermäusenHintergrund: Untersuchungen zur Echoortung von Fledermäusen.
Tiere: 4 Fledermäuse (Großer falscher Vampir)
Jahr: 2007
Versuchsbeschreibung: Die Experimente finden an fünf Tagen pro Woche statt. In dieser Zeit erhalten die Tiere nichts zu fressen, außer Mehlwürmern als "Belohnung" für eine richtig erledigte Aufgabe. Einmal pro Woche wird außerdem eine Maus gefüttert.
In einer Kammer befinden sich ein Ast und zwei Lautsprecher mit Näpfen darunter. Die Fledermaus hängt an dem Ast. Unregelmäßig ertönen mal aus dem einen, mal aus dem anderen Lautsprecher Ultraschall-Echoortungsrufe. Sobald die Fledermaus los fliegt, hört der Ton auf. Das Tier muss zum richtigen Lautsprecher fliegen und erhält dafür einen Mehlwurm. Eine Fledermaus stirbt während der Experimente. Die Dauer der Versuche und das weitere Schicksal der Tiere werden nicht beschrieben.
Die Arbeit wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt.
Bereich: Tierphysiologie
Originaltitel: Time-variant spectral peak and notch detection in echolocation-call sequences in bats
Autoren: Daria Genzel*, Lutz Wiegrebe
Institute: Abteilung Biologie II der Ludwig-Maximilians-Universität München, Großhadernerstr. 2, 82152 Martinsried
Zeitschrift: The Journal of Experimental Biology 2007: 211, 9-14
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3803
Dokument 1937
Titel: Aufdeckung eines Knochentransplantatversagens bei Lenden-Spondylodese: Räumliche Auflösung mit High-Resolution Peripheral Quantitative CTHintergrund: Vergleich verschiedener bildgebender Verfahren nach einer Lendenwirbelsäulenoperation.
Tiere: 7 Schafe
Jahr: 2008
Versuchsbeschreibung: Die Schafe werden an der Lendenwirbelsäule operiert. Die Wirbel der Lendenwirbelsäule werden auf unterschiedliche Weise miteinander verbunden. Bei vier Schafen wird kommerziell erhältlicher Rinderknochen zwischen die Wirbel eingefügt. Bei drei Schafen wird eigenes Knochengewebe aus der Hüfte entnommen und zwischen den Lendenwirbel platziert. Bei allen werden die Wirbel mit einer Metallplatte miteinander verbunden. Nach 24 Wochen werden die Schafe getötet. Die Lendenwirbelsäule wird mit verschiedenen Imaging-Techniken (bildgebenden Verfahren) untersucht.
Bereich: Bildgebende Verfahren, Orthopädie
Originaltitel: Detection of bone graft failure in lumbar spondylodesis: Spatial resolution with high-resolution quantitative CT
Autoren: Peter C. Strohm (1)*, David Kubosch (1), Thorsten A. Bley (2,3), Christoph M. Sprecher (4), Norbert P. Südkamp (1), Stefan Milz (4)
Institute: (1) Chirurgische Klinik, Abteilung für Orthopädische und Traumatologie, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Hugstetter Str. 55, 70108 Freiburg
Zeitschrift: American Journal of Roentgenology, 2008, 190 (5) 1255-1259
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3802
Dokument 1938
Titel: Integrin-linked Kinase stabilisiert die Verbindung zwischen Muskeln und Sehnen und schützt den Muskel vor Schäden durch StressHintergrund: Funktion eines Gens für den Muskelstoffwechsel.
Tiere: 25 Mäuse (mehr als)
Jahr: 2008
Versuchsbeschreibung: Es werden Mäuse gentechnisch produziert, denen ein Gen für ein bestimmtes Enzym im Muskel fehlt. Einige Mäuse werden als Neugeborene, andere als erwachsene Tiere getötet, um das Muskelgewebe zu untersuchen. 13 "normale" Mäuse und 12 Mäuse mit dem Gendefekt müssen 4 Wochen lang, 5 Tage pro Woche, täglich 60 Minuten in einem Laufrad laufen. Um sie zum Weiterlaufen zu bewegen, werden sie mit einem Bleistift auf den Rücken getippt. Neun Monate alte Mäuse mit Gendefekt schaffen das Pensum nicht. Das Experiment muss vorzeitig abgebrochen werden. Alle Mäuse werden getötet, um die Muskeln zu untersuchen.
Bereich: Molekularmedizin
Originaltitel: Integrin-linked kinase stabilizes myotendinous junctions and protects muscle from stress-induced damage
Autoren: Hao-Ven Wang (1), Ling-Wei Chang (1,2), Klara Brixius (3), Sarah A. Wickström (1), Eloi Montanez (1), Ingo Thievessen (1), Martin Schwander (4), Ulrich Müller (4), Wilhelm Bloch (3), Ulrike Mayer (5), Reinhard Fässler (1)*
Institute: (1) Abteilung für Molekulare Medizin, Max-Planck-Institut für Biochemie, 82152 Martinsried, (2) Department of Obstretics and Gynecology, National Cheng Kung University Medical College and Hospital, Taiwan, (3) Abteilung für Molekulare und Zelluläre Sportmedizin, 50933 Köln, (4) Department of Cell Biology, The Scripps Research Institute, La Jolla, CA, USA, (5) Biomedical Research Centre, School of Biological Sciences, University of East Anglia, Norwich, UK
Zeitschrift: The Journal of Cell Biology 2008: 180 (5), 1037-1049
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3801
Dokument 1939
Titel: Vergleichende Studie einer Embolisierung der Pfortader gegenüber eines Abbindens der Pfortader zum Auslösen eines übermäßigen Wachstums der zukünftigen Leberreste unter Verwendung eines Mini-Schwein-ModellsHintergrund: Vergleich zweier Operationstechniken zur Vergrößerung eines Teils der Leber. Beide Techniken sind bei menschlichen Patienten vor Lebertumoroperationen etabliert.
Tiere: 30 Schweine (Minischweine)
Jahr: 2008
Versuchsbeschreibung: Die Versuche werden vermutlich in Hamburg durchgeführt. Bei 13 und 11 Minischweinen werden jeweils verschiedene Operationstechniken durchgeführt, um eine Vergrößerung eines Teils der Leber zu erreichen. Beide Techniken sind bei menschlichen Patienten vor Lebertumoroperationen etabliert. Bei 13 Schweinen werden äste der zur Leber führenden Pfortader abgebunden. Bei 11 Schweinen werden Acryl und Öl in die Pfortader gespritzt, um einige äste des Blutgefäßes zu verstopfen. Sechs Schweine werden als Kontrolle "schein-operiert", das heißt, sie werden zwar aufgeschnitten, aber die Pfortader wird weder abgebunden noch verstopft. Alle Tiere werden 28 Tage später getötet. Die Lebern werden herausgeschnitten und untersucht.
Bereich: Leberchirurgie
Originaltitel: Comperative study of portal vein embolization versus portal vein ligation for induction of hypertrophy of the future liver remnant using a mini-pig model
Autoren: Christian Wilms (1), Lars Müller (1), Christian Lenk (2), Oliver Wittkugel (3), Knut Helmke (4), Gerrit Krupski-Berdien (5), Xavier Rogiers (6), Dieter C. Broering (1)*
Institute: (1) Abteilung für Allgemeine und Thorax-Chirurgie, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel, Arnold-Heller-Str. 7, 24105 Kiel, (2) Abteilung für Allgemeine Chirurgie, St. Adolf-Stift Krankenhaus Reinbeck, (3) Diagnostische Radiologie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Hamburg, (4) Kinderradiologie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Hamburg, (5) Abteilung für Diagnostische Radiologie, St. Adolf-Stift Krankenhaus Reinbeck, (6) Department of Surgery, Centre for Disease of the Liver and the Biliary Tract, Ghent University Hospital, Ghent, Belgien
Zeitschrift: Annals of Surgery 2008: 247 (5), 825-834
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3800
Dokument 1940
Titel: Tierexperimentelle Untersuchung des Knochenersatzstoffs Ostim ™ im knöchernden Lager des Göttinger MiniaturschweinsHintergrund: Test eines künstlichen Knochenersatzstoffes.
Tiere: 18 Schweine (Göttinger Minischweine)
Jahr: 2008
Versuchsbeschreibung: Die Minischweine werden bei der Firma Ellegaard Minipigs in Dänemark bestellt. Die Versuche fanden an der Universität Heidelberg statt. Unter Narkose wird in den oberen Bereich eines Schienbeins ein Loch von 7,3 mm Durchmesser und 10 mm Tiefe gebohrt. Bei einigen Schweinen wird das linke, bei anderen das rechte Bein verwendet. Die Bohrlöcher werden mit einem künstlichen Knochenersatzstoff gefüllt. Es werden Vorversuche erwähnt, bei denen sich die unbehandelten Schweine die Beine brachen. Deswegen wird bei dem hier beschriebenen Versuch auf eine unbehandelte Kontrollgruppe verzichtet. Jeweils sechs Tiere werden sechs und zwölf Wochen, bzw. ein Jahr nach der Operation getötet.
Die Finanzierung der Arbeit erfolgte über Forschungsfonds der Universität Heidelberg
Bereich: Biomaterial-Forschung
Originaltitel:
Autoren: Christian Spies (1)*, S. Schnürer (2), T. Gotterbarm (2), S. Breusch (3)
Institute: (1) Orthopädische Universitätsklinik, RWTH Aachen, Pauwelstr. 30, 52074 Aachen, (2) Orthopädische Universitätsklinik, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (3) Department of Orthopaedic Surgery, New Royal Infirmary, University of Edinburgh, UK
Zeitschrift: Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 2008: 146, 64-69
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3799
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