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Dokument 4731Titel: Enteritiskokzidiose des Karpfens: Versuche zur Therapie
Hintergrund: Therapie einer Parasitose, die wirtschaftliche Verluste bei der Karpfenhaltung verursacht
Tiere: 140 Fische (Karpfen)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Vierundvierzig Fische aus zwei Teichwirtschaften werden durch Zugabe von Eis gekühlt, durch Genickschnitt getötet und auf Parasiten untersucht. Im Institut werden Karpfen mit Kokzidien (Darmparasiten) infiziert. Klinische Symptome der Erkrankung sind sinkender Appetit, Abmagerung, eingefallene Augen und manchmal Kopfstehen der Tiere. Nach der Infektion werden die Fische zum Teil mit medikamentenhaltigem Futter versorgt. Vom 7. oder 9. bis 20. Tag nach der Infektion werden die Tiere einzeln in belüftete 2 Liter-Plastikaquarien gesetzt. Ihr Kot wird gesammelt und die Eizellen der Parasiten darin ausgezählt. Damit die Karpfen nicht zu viel Kot abgeben,, was die Auszählung erschweren würde, erhalten die Tiere während dieser Zeit kein Futter.

In dieser Zeit erhalten sie kein Futter, da sonst die Menge an Kot zu groß gewesen wäre, um die Eizellen der Parasiten zählen zu können. Spätestens nach 20 Tagen werden die Tiere wie oben beschrieben getötet und verschiedene Gewebestücke entnommen.

Bereich: Veterinärparasitologie

Originaltitel:

Autoren: Theda Menhaj (Wissenschaftliche Betreuung: D. Steinhagen)

Institute: Fachgebiet Fischkrankheiten und Fischhaltung der Tierärztlichen Hochschule Hannover

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 678



Dokument 4732Titel: Bedeutung von mit Glycin angereicherten Diäten in einem Two-hit-Modell der Ratte
Hintergrund: Verhinderung eines Versagens vieler Organe nach einem Schock durch künstliche Ernährung; Rolle von Glycin in diesem Zusammenhang
Tiere: 450 Ratten (mehr als)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Einige Ratten werden in Narkose gelegt und der Bauch aufgeschnitten. Der Magen wird eröffnet und ein dünner Plastikschlauch eingelegt. Das andere Ende des Schlauches wird durch das Bauchfell zwischen Brustwand und Haut seitlich und nach oben geführt, bis es durch einen Hautschnitt auf dem Nacken an die Oberfläche gezogen und fixiert wird. Die Bauchwunde wird verschlossen. Durch diese "Magensonde" werden die Tiere zwischen den einzelnen Versuchsabschnitten ernährt. Vier Tage nach der Operation werden die Ratten mit "Magensonde" und weitere Tiere narkotisiert. Wieder wird der Bauch aufgeschnitten. Die vordere Darmarterie wird 45 Minuten lang unterbunden, anschließend wird die Unterbindung entfernt und der Bauch verschlossen. Bei einer Kontrollgruppe wird die Operation ohne Unterbindung der Arterie durchgeführt. Sechs Stunden später wird ein Bakteriengift in den Bauch der Ratten injiziert. Es wird eine Konzentration gewählt, bei der 25% der Tiere sterben. Bis zu 64 Stunden später werden die überlebenden Tiere erneut in Narkose gelegt, Bauch und Brustkorb eröffnet, das Herz zur Tötung herausgeschnitten und verschiedene Organe zur Untersuchung entnommen.

Bereich: Schockforschung

Originaltitel:

Autoren: Katja Neuhoff de Lozada (Wissenschaftliche Betreuung: H.J. Hedrich und G. Regel)

Institute: Institut für Versuchstierkunde der Medizinischen Hochschule Hannover und Unfallchirurgische Klinik der Medizinischen Hochschule Hannover (eingereicht über die Tierärztliche Hochschule Hannover)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 677



Dokument 4733Titel: Untersuchungen zur ätiologie von Veränderungen in der Kotqualität sehr junger Kälber nach Einsatz eines asche- und molkenproduktreichen Milchaustauschers
Hintergrund: Kälber, die ohne ihre Mutter aufwachsen, erhalten anstelle der Muttermilch einen sogenannten "Milchaustauscher". In dieser Arbeit soll die Verträglichkeit bestimmter Substanzen im Milchaustauscher sowie deren Einfluß auf Verdauungsstörungen untersucht werden.
Tiere: 23 Rinder (Kälber)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Kälber werden mit unterschiedlich zusammengesetztem Futter versorgt. Zwölf Tage lang erhalten sie normales Futter, 12 Tage lang Versuchsfutter. Während des Fütterungsversuches wird der gesamte Kot gesammelt. Dazu werden Plastikbeutel mit Klebeband um den freirasierten Anus herum befestigt und regelmäßig ausgetauscht. Alle zwei Tage werden Blutproben entnommen. Acht Tieren wird im Anschluß an die Versuche unter Vollnarkose der Bauch eröffnet und der Darm abgebunden. Die Kälber werden mit einer Überdosis eines Narkosemittels getötet. Der Darm wird entnommen, um den Inhalt zu untersuchen. Das weitere Schicksal der anderen Kälber wird nicht beschrieben.

Bereich: Tierernährung

Originaltitel:

Autoren: Astrid Tschentscher (Wissenschaftliche Betreuung: J. Kamphues)

Institute: Institut für Tierernährung der Tierärztlichen Hochschule Hannover

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 676



Dokument 4734Titel: Langzeitauswirkungen der Hochfrequenzstromapplikation auf das Myokard junger Schweine - eine patho-histologische Studie -
Hintergrund: Langzeitauswirkungen einer Therapieform bei einer häufigen Herzerkrankung bei Jugendlichen
Tiere: 10 Schweine
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Schweine werden in Narkose gelegt. Durch Venen und Arterien der Hinterbeine werden lange Katheter (dünne Plastikschläuche) bis zum Herzen vorgeschoben. Über diese Katheter wird Strom geleitet, wodurch kleine Verletzungen am Herzen hervorgerufen werden. Ein Schwein stirbt am 104. Tag nach dem Eingriff durch Verbluten in die Lunge, ein weiteres am 224. Tag durch eine Lungenentzündung. Am 365. Tag werden die anderen Schweine durch Überdosierung eines Narkosemittels getötet und ihre Herzen untersucht.

Bereich: Chirurgie, Pathologie

Originaltitel:

Autoren: Gudrun Wibbelt (Wissenschaftliche Betreuung: J. Pohlenz und T. Paul)

Institute: Institut für Pathologie der Tierärztlichen Hochschule Hannover und Kinderklinik der Medizinischen Hochschule Hannover (eingereicht über die Tierärztliche Hochschule Hannover)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 675



Dokument 4735Titel: Wirkung neuer Antiepileptika in einem Modell pharmakoresistenter fokaler Epilepsie
Hintergrund: Wirkung verschiedener Antiepileptika
Tiere: 110 Ratten (mehr als)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Acht gesunden Ratten werden Substanzen gegen Epilepsie injiziert. Bis zu acht Stunden später werden Blutproben aus Blutgefäßen hinter dem Auge entnommen. Unter Vollnarkose wird der Kopf anderer Ratten mit zwei Ohrstiften und einem Schneidezahnbalken fixiert und eine Elektrode in ihr Gehirn gepflanzt. Zur Verhinderung einer Wundentzündung wird den Tieren nach der Operation ein Antibiotikum verabreicht. Bei 23 Tieren löst sich der Elektronenaufbau vorzeitig, so daß die Tiere getötet werden müssen. Eine Untersuchung zeigt, daß bei einem Viertel der Ratten die Elektrode nicht an die richtige Stelle gepflanzt worden war.

Zwei Wochen nach der Operation werden die Ratten in ein Plexiglasbehältnis gesetzt und ihr Gehirn mit Stromschlägen gereizt. Die Stromschläge werden im Laufe des Versuches bis auf 1 mA gesteigert. Es werden vier verschiedene Krampfstadien unterschieden: Bei S1 liegt Unvermögen zu Bewegung und Zuckungen der Gesichtsmuskulatur vor. Bei S2 treten Kaubewegungen und Kopfnicken auf. Bei S3 verkrampfen die Tiere ein Vorderbein. Bei S4 richten sich die Ratten auf und verkrampfen beide Vorderbeine. S5 bedeutet ein Aufrichten der Tiere mit anschließendem Krampf des gesamten Körpers. Anschließend beginnt der sog. "Kindlingsprozeß" der Ratten: An fünf Tagen in der Woche wird das Gehirn der Tiere mit Stromschlägen gereizt. Dies wird so lange fortgeführt, bis die Tiere zehnmal S5 erreicht haben. Nun sind die Tiere "voll gekindelt". Ihnen werden unterschiedliche Substanzen verabreicht und der Effekt auf Krampfschwelle, Krampfausprägung etc. beobachtet. Eine der Substanzen verursacht mehr oder weniger starkes Schwanken der Hinterbeine. Nach den Versuchen werden die Ratten getötet.

Bereich: Pharmakologie, Epilepsieforschung

Originaltitel:

Autoren: Elke Reißmüller (Wissenschaftliche Betreuung: W. Löscher)

Institute: Institut für Pharmakologie, Toxikologie und Pharmazie der Tierärztlichen Hochschule Hannover

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 674



Dokument 4736Titel: Untersuchungen zur Entwicklung zellulärer und humoraler Immunreaktionen bei Enten (Anas platyrhynchos, L., 1758)
Hintergrund: Erforschung des Immunsystems von Enten aus Sicht der Tierproduktion und der vergleichenden medizinischen Wissenschaft
Tiere: 58 Tiere verschiedener Arten (8 Kaninchen, 45 Pekingenten 5 Entenembryonen)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: 15- und 22-tägigen Entenembryonen werden getötet und entblutet. Anderen Enten wird aus der Flügelvene im Alter von 3 Tagen, 2, 4, 8 und 16 Wochen Blut entnommen. Nach der Blutentnahme werden die Tiere getötet und Abwehrzellen bildende Organe entnommen. 20 Enten wird im Alter von 16 Wochen Blut entnommen, um Abwehrzellen daraus zu gewinnen. Zur Produktion von Antiseren gegen Entenproteine wird den Kaninchen Entenblut injiziert.

Bereich: Immunologie

Originaltitel:

Autoren: Junwei Wang (Wissenschaftliche Betreuung: U. Neumann)

Institute: Klinik für Geflügel der Tierärztlichen Hochschule Hannover

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 673



Dokument 4737Titel: Hormonelle und metabolische Veränderungen durch Fettfütterung bei Shetlandponys
Hintergrund: neue Erkenntnisse zur Hyperlipidämie bei Shetlandponys, einer Krankheit mit hoher Sterblichkeit
Tiere: 8 Pferde (Shetlandponies)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Tiere werden in Einzelboxen mit geringer Stroh-Einstreu gehalten und erhalten jeden zweiten Tag Auslauf auf einem gepflasterten Paddock. Der Versuch wird über fünf Monate durchgeführt. Die Ponys erhalten über fünf Wochen Futter mit einem Energiegehalt, der über den Bedarf der Tiere hinausgeht, bzw. Futter mit übermäßigem Fettgehalt. Bei der Fütterung mit Energieüberschuß nehmen die Tiere wöchentlich im Durchschnitt 1,4 kg zu. An vier verschiedenen Zeitpunkten wird eine Glukose-Toleranz-Test durchgeführt: Den Tieren wird durch eine Nasenschlundsonde (dünnes Plastikrohr, das durch die Nase in die Speiseröhre geschoben wird) eine Zuckerlösung eingegeben. Bis zu sechs Stunden danach wird Blut entnommen. Die weitere Verwendung der Tiere wird nicht beschrieben.

Bereich: Veterinärpathologie

Originaltitel:

Autoren: Odile Schmidt (Wissenschaftliche Betreuung: H.-P. Sallmann)

Institute: Institut für Physiologische Chemie und Klinik für Pferde der Tierärztlichen Hochschule Hannover

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 672



Dokument 4738Titel: Untersuchungen der luteolytischen Wirkung von PGF2a im ersten Drittel der Lutealphase der fehlgedeckten Hündin
Hintergrund: Verhütung der Trächtigkeit bei fehlgedeckten Hündinnen
Tiere: 15 Hunde (Beagles)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Untersuchungen - vorwiegend Ultraschall- und Blutuntersuchungen - finden im Verlauf von zwei Jahren statt. Wenn die Hündinnen läufig sind, werden sie künstlich besamt. In unterschiedlichen Abständen zur Besamung, teilweise erst ab dem 21. Tag der Trächtigkeit, werden sie mit Hormonen behandelt, um den Tod der Feten auszulösen. Einige Tiere bekommen durch die Behandlung Blähungen, hecheln, erbrechen, sind unruhig und speicheln. Teilweise sterben die Feten erst wenige Tage vor dem eigentlichen Geburtstermin. Bei drei Tieren muß die Gebärmutter mit den toten Feten entnommen werden. Das weitere Schicksal der Tiere wird nicht beschrieben.

Bereich: Reproduktionsforschung

Originaltitel:

Autoren: Parthena Salpigtidou (Wissenschaftliche Betreuung: A.-R. Günzel-Apel)

Institute: Institut für Reproduktionsmedizin und Klinik für kleine Haustiere der Tierärztlichen Hochschule Hannover

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 671



Dokument 4739Titel: Reaktionen der Intestinalmukosa keimfreier und keimbesiedelter Mäuse auf eine singuläre, perorale Endotoxinapplikation unter besonderer Berücksichtigung ihrer sezernierten Mucine
Hintergrund: Reaktion der Darmwand von Mäusen auf Bakteriengifte
Tiere: 120 Mäuse (mindestens)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Es werden zum einen "normale" Labormäuse verwendet, zum anderen Mutanten, die verstärkt Tumoren in der Gesäugeleiste sowie Lebertumoren ausbilden bzw. eine verringerte Abwehr gegenüber Giftstoffen von Bakterien aufweisen. Teilweise werden die Tiere keimfrei in "Isolatoren" aufgezogen. Hierzu werden tragende Mäuse enthauptet, ihr Bauch aufgeschnitten, die Jungen keimfrei entnommen und zu einer keimfrei aufgezogenen Mäuseamme im "Isolator" gesetzt. Halbjährlich werden stichprobenartig einzelne Tiere getötet und ihre Keimfreiheit überprüft.

Mittels einer Knopfkanüle (dünne Röhre aus Metall, die statt einer Spitze eine kolbenartige Verdickung besitzt, um beim Einbringen von Medikamenten eine Verletzung von Gewebe zu vermeiden) wird den Mäusen durch die Speiseröhre 0,2 ml eines Bakteriengiftes bzw. einer ungefährlichen Kontrollösung in den Magen eingebracht. Spätestens nach 120 Stunden werden die Mäuse untersucht, per Genickbruch getötet und seziert. Klinische Krankheitssymptome werden nicht festgestellt.

Bereich: Veterinärpathologie

Originaltitel:

Autoren: Ulrike Urlaub (Wissenschaftliche Betreuung: H.J. Hedrich)

Institute: Institut für Versuchstierkunde der Medizinischen Hochschule Hannover (eingereicht über die Tierärztliche Hochschule Hannover)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 670



Dokument 4740Titel: Dopaminerge Regulation der saisonalen LH- und Prolaktinfreisetzung und Interaktionen mit opioidergen Systemen bei der Stute
Hintergrund: Körpereigene Regulation der Stute; Optimierung der Pferdezucht
Tiere: 16 Pferde
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Vor den Versuchen werden acht Ponystuten unter Narkose beide Eierstöcke entnommen. Diesen und acht nicht operierten Pferden werden verschiedene Hormone bzw. Hemmstoffe von Hormonen injiziert. Vorher und nachher werden Blutproben aus einem Verweilkatheter (dünner Schlauch) in der Halsvene entnommen und auf körpereigene Hormone untersucht. Die behandelten Tiere zeigen zum Teil herabgesetzte Freßlust und eine Schwellung im Bereich der Injektionsstelle. Die weitere Verwendung der Tiere wird nicht beschrieben.

Bereich: Reproduktionsforschung

Originaltitel:

Autoren: Dieter Brunklaus (Wissenschaftliche Betreuung: Chr. Aurich und N. Parvizi)

Institute: Institut für Tierzucht und Genetik der Veterinärmedizinischen Universität Wien und Institut für Tierzucht und Tierverhalten (Mariensee) der Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL) Braunschweig (eingereicht über die Tierärztliche Hochschule Hannover)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 669



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