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Dokument 2181
Titel: Entwicklung der Hirnrinde nach der Geburt bei angeborenem HörverlustHintergrund: Entwicklung der Hirnrinde nach der Geburt bei angeborenem Hörverlust.
Tiere: 20 Katzen
Jahr: 2005
Versuchsbeschreibung: Die Katzen sind zum Zeitpunkt des Experiments zwischen einem und mehrere Monate alt. Zehn von ihnen sind durch eine angeborene Fehlbildung des Innenohrs von Geburt an taub. Die zehn gesunden Katzen werden künstlich taub gemacht. Dazu wird das Antibiotikum Neomycin in die Schnecke des Innenohrs gespritzt. Zur genaueren Beschreibung des Vorgangs wird auf eine Arbeit aus dem Jahr 1984 verwiesen. Fünf Minuten nach der Injektion wird mit Hilfe von Elektrodenableitungen die vollständige Taubheit der Tiere festgestellt. Allen Katzen werden Innenohrimplantate eingesetzt. Für das eigentliche Experiment werden die Tiere narkotisiert. Der Kopf wird in einen stereotaktischen Apparat eingespannt. Ein Loch wird über dem Hörbereich des Gehirns in den Schädel gebohrt, durch das eine aufzeichnende Elektrode auf die harte Hirnhaut aufgesetzt wird. Später wird die Elektrode in die Hirnrinde getrieben. Eine Reiz-Elektrode wird in die Nackenmuskulatur gestochen. Über die Reiz-Elektrode werden Reize verabreicht, während die aufzeichnende Elektrode Hirnströme misst. Am Ende der Experimente werden die Katzen getötet.
Die Arbeit wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt.
Bereich: Neurophysiologie
Originaltitel: Postnatal cortical development in congenital auditory deprivation
Autoren: A. Kral (1,2)*, J. Tillein (1,3), S. Heid (1), R. Hartmann (1), R. Klinke (1)
Institute: (1) Institut für Sensorische Physiologie & Neurophysiologie, J.W. Goethe Universität, Medizinische Fakultät, Frankfurt, (2) Labor für Integrative Neurowissenschaften, Institut für Neurophysiologie und Pathophysiologie, Universitätskrankenhaus Eppendorf, 20246 Hamburg, (3) MedEl Comp., Innsbruck, Österreich
Zeitschrift: Cerebral Cortex 2005: 15(5), 552-562
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3365
Dokument 2182
Titel: Auswirkung verschiedener Operationstechniken zur myokardialen Revaskularisierung auf die Hämodynamik und die Durchblutung des Herzmuskels bei einem SchweinemodellHintergrund: Vergleich verschiedener chirurgischer Techniken bei einer Bypass-Operation.
Tiere: 24 Schweine (Deutsche Landrasse)
Jahr: 2005
Versuchsbeschreibung: Die Schweine werden in vier Gruppen zu je acht Tieren aufgeteilt. Unter Narkose wird bei drei der Gruppen das Brustbein aufgesägt und der Brustkorb geöffnet. Eine Brustdrüsenarterie wird herausgeschnitten und als Bypass an ein Herzkranzgefäße angenäht. Dabei werden bei jeder Gruppe verschiedene chirurgische Techniken angewendet, z.B. wird die Hauptschlagader für 40 Minuten abgeklemmt. Die Tiere der vierten Gruppe (Kontrollgruppe) werden ebenfalls operiert, allerdings ohne einen Bypass anzulegen. In den vier folgenden Stunden nach der Operation werden verschiedene Messungen vorgenommen. So werden kleine fluoreszierende Kügelchen in die Blutbahn gespritzt, um die Durchgängigkeit der Bypässe zu untersuchen. Am Ende der Experimente werden die Schweine getötet.
Die Arbeit wurde durch die Deutsche Herzstiftung unterstützt.
Bereich: Herz-Kreislauf-Chirurgie
Originaltitel: Effect of different operative techniques for myocardial revascularisation on hemodynamics and myocardial perfusion in a porcine model
Autoren: Benjamin Bierbach (1)*, W. Kasper-König (1), T. Haist (1), M. Meier (2), H. Pritzer (2), U. Hanenkamp (2), G. Horstick (3), O. Kempski (2), H. Oelert (1)
Institute: (1) Klinik und Poliklinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie, Universitätsklinik Mainz, 55131 Mainz, (2) Institut für Neurochirurgische Pathophysiologie, Universitätsklinik Mainz, (3) II. Medizinische Klinik und Poliklinik, Universitätsklinik Mainz
Zeitschrift: Thoracic Cardiovascular Surgery 2005: 53, 103-109
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3364
Dokument 2183
Titel: Wirksamkeit einer Laser-Wärmetherapie: In-vivo-Vergleich von arterieller Mikroembolisierung und vollständigem Verschlusses des Zuflusses zur LeberHintergrund: Die Laser-Wärmetherapie zur Verödung von Lebertumoren wird bereits beim Menschen eingesetzt. In der vorliegenden Arbeit werden drei verschiedene Methoden miteinander verglichen.
Tiere: 12 Schweine
Jahr: 2005
Versuchsbeschreibung: Die Versuche finden unter finaler Narkose statt, d.h. die Schweine werden am Ende der Experimente durch Überdosis eines Barbiturates getötet. Der Bauch der Tiere wird aufgeschnitten. Gewebeteile der Leber werden mit Hilfe eines Lasers verödet. An jedem Schwein wird diese so genannte Laser-Wärmetherapie auf drei verschiedene Weise durchgeführt: mit normaler, verminderter und unterbrochener Durchblutung der Leber.
Bereich: Chirurgie
Originaltitel: Effectivity of laser-induced thermotherapy: in vivo comparison of arterial microembolization and complete hepatic inflow occlusion
Autoren: Joerg-Peter Ritz (1)*, Kai Lehmann (1), Christoph Isbert (1), Andre Roggan (2), Christoph T. Germer (1), Heinz J. Buhr (1)
Institute: (1) Abteilung für Allgemeine, Gefäß- und Thoraxchirurgie, Charité: Universitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Franklin, 12200 Berlin, (2) Institut für Medizinische Physik und Lasermedizin, Charité: Universitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Franklin, Berlin
Zeitschrift: Lasers in Surgery and Medicine 2005: 36, 238-244
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3363
Dokument 2184
Titel: Bewertung der Lungenfunktion bei Schweinen, die entweder experimentell oder natürlich mit Chlamydiaceae infiziert sindHintergrund: Untersuchungen zum Verständnis des Krankheitsentstehung einer Schweineinfektionskrankheit.
Tiere: 27 Schweine (Deutsche Landrasse)
Jahr: 2005
Versuchsbeschreibung: Die Schweine werden im Alter von 3-4 Wochen über Versuchstierzüchter Charles River Laboratories, Sulzfeld, von einem Schweinezüchter bezogen. Nach zwei Wochen Quarantänezeit beginnen die Versuche. Vier Schweine werden mit Bakterien, die eine Atemwegserkrankung hervorrufen, infiziert. Dazu wird den Tieren unter medikamentöser Ruhigstellung eine Maske auf das Gesicht gesetzt. Sie atmen ein Aerosol ein, das die Bakterien enthält. Bei vier Kontrolltieren wird genauso verfahren, allerdings ohne dass sich Bakterien in dem Aerosol befinden. Die infizierten Tiere leiden an Fieber, Nasenausfluss, Husten und Atemnot. Nach fünf Tagen klingen die Symptome ab. Alle zwei Tage wird ein Lungenfunktionstest durchgeführt, bei dem die leicht betäubten Schweine durch eine Maske atmen müssen. Der Beobachtungszeitraum für diese Tiere beträgt 7 Tage.
Bei 19 weitere Schweine werden über einen Zeitraum von sechs Monaten 23 Lungenfunktionstests durchgeführt. Das weitere Schicksal der Schweine wird nicht beschrieben.
Bereich: Tierseuchenforschung, Tiermedizin, Infektionsforschung
Originaltitel: Evaluation of lung function in pigs either experimentally or naturally infected with Chlamydiaceae
Autoren: P. Reinhold (1)*, J. Jaeger (1), F. Melzer (2), K. Sachse (2)
Institute: (1) Institut für Molekularpathologie, Friedrich-Loeffler-Institut für Tiergesundheit, 07743 Jena, (2) Institut für Bakterielle Infektionen und Zoonosen, Friedrich-Loeffler-Institut für Tiergesundheit, Jena
Zeitschrift: Veterinary Research Communications 2005: 29(Suppl. 1), 125-150
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3362
Dokument 2185
Titel: Der Einfluss des Fastens auf die Blut- und Plasmazusammensetzung bei der Silbermöwe (Larus argentatus)Hintergrund: Wie lange kann eine Möwe hungern?
Tiere: 22 Sonstige Vögel (Silbermöwen)
Jahr: 1999
Versuchsbeschreibung: Aus einer Brutkolonie auf Amrum-Odde werden 22 junge Silbermöwen gefangen. Die Vögel werden in Gruppen von 3-4 Tieren am Institut in Wilhelmshaven in Volieren gehalten. Sie erhalten Hähnchenstücke und Eintagsküken als Futter. Nach einer mehrwöchigen Eingewöhnungszeit wird die Hälfte der Möwen 6 Tage lang nicht mehr gefüttert. Alle zwei Tage wird bei allen Tieren aus einer Flügelvene eine Blutprobe entnommen. Die nicht gefütterten Möwen verlieren 15% ihres Körpergewichtes. Mit zunehmendem Hunger stehen sie vermehrt aufgeplustert auf einem Bein und versuchen nicht mehr vor Menschen zu fliehen. Nach 6 Tagen, kurz bevor ihr Zustand lebensbedrohlich wird, werden die Tiere wieder gefüttert. Innerhalb von drei Tagen erholen sich die Möwen wieder. Nach einem Monat Erholungszeit wird das Experiment wiederholt. Diesmal müssen die zuvor normal gefütterten Möwen hungern und die beim ersten Experiment nicht gefütterten Tiere werden normal ernährt. Die Hungerperiode dauert diesmal 6-9 Tage. Das weitere Schicksal der Möwen ist nicht ganz klar. Vermutlich werden sie in die Tierärztliche Hochschule Hannover gebracht.
Bereich: Zoologie
Originaltitel: The influence of fasting on blood and plasma composition of herring gulls (Larus argentatus)
Autoren: U.Trotzke (1), Martin Fenske (2), Ommo Hüppop (3)*, Harals Raabe (1), Nicole Schach (1)
Institute: (1) Institut für Vogelforschung 'Vogelwarte Helgoland', 26386 Wilhelmshaven, (2) Institut für Tierphysiologie, Universität Bayreuth, Bayreuth, (3) Institut für Vogelforschung 'Vogelwarte Helgoland', Helgoland
Zeitschrift: Physiological and Biochemical Zoology 1999: 72(4), 426-437
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3361
Dokument 2186
Titel: Das herbstliche Dickerwerden der Grasmücke (Sylvia borin), eines Langstreckenzugvogels wird durch unterbrochenes Fasten stimuliertHintergrund: Untersuchungen des 'Winterspeck Anfressens' bei Zugvögeln. Das erstaunliche Ergebnis: Hungrige Vögel fressen mehr, sobald das Nahrungsangebot erhöht wird; während bei gut genährten Vögeln die Nahrungsaufnahme ausgeglichen ist.
Tiere: 20 Sonstige Vögel (Grasmücken)
Jahr: 2000
Versuchsbeschreibung: Die Grasmücken werden bis August in Volieren gehalten und ab September einzeln in Käfigen im Labor in Wilhelmshaven. Die eine Hälfte der Tiere erhält an einem Tag in der Woche nur eine halbe Tagesration Futter. Die anderen Tiere werden kontinuierlich gefüttert. Alle 2-3 Wochen wird aus einer Flügelvene eine Blutprobe entnommen. Nach 11 Wochen werden alle Vögel normal gefüttert. Das weitere Schicksal der Tiere wird nicht beschrieben.
Bereich: Zoologie
Originaltitel: The audumnal fattening of the long-distance migratory garden warbler (Sylvia borin) is stimulated by intermittent fasting
Autoren: U. Trotzke (1,3)*, A. Hübinger (2), J. Dittami (3), F. Bairlein (1)
Institute: (1) Institut für Vogelforschung 'Vogelwarte Helgoland', 26386 Wilhelmshaven, (2) Diabetes-Forschungsinstitut, Düsseldorf, (3) Institut für Zoologie, Wien, Österreich
Zeitschrift: Journal of Comparative Physiology B 2000: 170, 627-631
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3360
Dokument 2187
Titel: Der Einfluss verschiedener Schubladensysteme auf die Nachzuchtleistung von DBA/2-MäusenHintergrund: Einfluss der Haltungsbedingungen auf das Nachzuchtverhalten von Mäusen.
Tiere: 120 Mäuse
Jahr: 2003
Versuchsbeschreibung: Die Mäuse werden von Versuchstierzüchter Charles River Company, Sulzfeld, bezogen. Ihre Ohren werden nach bestimmten Mustern durchlöchert, um sie voneinander unterscheiden zu können. In jeden Plastikkäfig wird ein Mäusepaar gehalten. Die Plastikkäfige stecken in drei verschiedenen Schubladensystemen: ein offenes System, ein belüftetes, geschlossenes System und ein System, bei dem jeder Käfig einzeln belüftet wird. In jedem System sind jeweils 10 Käfige ausgestaltet, d.h. mit Nestbox, Nestmaterial und Klettergerüst aus Holz oder nicht ausgestaltet, d.h. kahl. Es wird 30 Wochen lang das Nachzuchtverhalten studiert, d.h. Häufigkeit der Würfe, Anzahl der Nachkommen. Das weitere Schicksal der Elterntiere und ihrer Jungen wird nicht erwähnt.
Bereich: Versuchstierkunde, Tierschutz
Originaltitel: The effect of different rack systems on the breeding performance of DBA/2 mice
Autoren: Ping-Ping Tsai (1)*, D. Oppermann, H.D. Stelzer (1), M. Mähler (2), Hansjoachim Hackbarth (1)
Institute: (1) Institut für Tierschutz und Verhalten, Tierärztliche Hochschule Hannover, 30559 Hannover, (2) Institut für Versuchstierkunde, Medizinische Hochschule Hannover
Zeitschrift: Laboratory Animals 2003: 37, 44-53
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3359
Dokument 2188
Titel: Ist der Einfluss verschiedener Ausgestaltungs-Designs auf die Physiologie und das Verhalten von DBA/2-Mäusen konsistent?Hintergrund: Vergleich verschiedener Möglichkeiten einer Ausgestaltung von Käfigen von Mäusen. Das Ergebnis: Der Einfluss der Ausgestaltung der Käfige ist variabel.
Tiere: 48 Mäuse
Jahr: 2003
Versuchsbeschreibung: Die Mäuse werden bei der Versuchstierzuchtfirma Elevage Janvier, Le Genest, St. Isle, Frankreich, bestellt. Sie sind zu Beginn der Versuche vier Wochen alt. Durch Ohrausstanzungen wird jedes Tier markiert. Die Tiere werden auf drei verschiedene Weise in Plastikkäfigen gehalten. Gruppe 1 erhält eine Nestbox, Nestmaterial und ein Klettergerüst aus Holz in ihren Käfig. Die Käfige von Gruppe 2 werden innen mit 5 cm hohen Glaswänden ausgestattet, so dass eine Art Irrgarten im Käfig entsteht. Die Käfige der dritten Gruppe sind ohne jede "Einrichtung". Es werden drei Verhaltenstests zum Angstverhalten durchgeführt:
Eine Maus wird auf ein "offenes Feld", einer 60x60 cm großen Platte mit Rändern, gesetzt. Es wird beobachtet, wie schnell sie die angsteinflössende Mitte verlässt und sich in die Ecken zurückzieht.
Für den zweiten Test bekommen die Tiere 12 Stunden lang nichts zu fressen. Einige Futterpellets werden in die Mitte des "offenen Feldes" gelegt, die Maus wird in eine Ecke gesetzt. Es wird die Zeit gemessen, bis die Maus sich in die Mitte der Platte zum Futter traut.
Auf ein erhöht angeordneten Kreuz, das aus zwei offenen und zwei geschlossenen, d.h. mit Seitenwänden ausgestatteten Armen besteht, wird eine Maus gesetzt. Es wird die Zeit gemessen, wie lange sie jeweils in den offenen oder geschlossenen Armen des Kreuzes verbringt.
Im Alter von 14 Wochen wird den Tieren unter leichter äthernarkose eine Blutprobe aus dem Venengeflecht hinter dem Auge entnommen. Eine Woche später werden die Tiere durch CO2 getötet.
Bereich: Versuchstierkunde, Tierschutz
Originaltitel: Are the effects of different enrichtment designs on the physiology and behaviour of DBA/2 mice consistent?
Autoren: Ping-Ping Tsai (1)*, H.D. Stelzer (1), H.J. Hedrich (2), Hansjoachim Hackbarth (1)
Institute: (1) Institut für Tierschutz und Verhalten, Tierärztliche Hochschule Hannover, 30559 Hannover, (2) Institut für Versuchstierkunde, Medizinische Hochschule Hannover
Zeitschrift: Laboratory Animals 2003: 37, 314-327
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3358
Dokument 2189
Titel: Das Cag-Type IV Sekretionssystem von Helicobacter pylori ermöglicht die Kolonisierung des Magencorpus beim Gerbil, um krebsartige Bedingungen in einem Vorstadium hervorzurufenHintergrund: Mechanismen der Krankheitsentstehung von Magenentzündungen, hervorgerufen durch Helicobacter pylori Bakterien.
Tiere: 55 Gerbils (Mongolische Wüstenrennmäuse (Gerbils))
Jahr: 2005
Versuchsbeschreibung: Die Gerbils werden von der Firma RCC Ltd in Itingen, Schweiz, bezogen. An fünf Tagen hintereinander werden ihnen dreimal täglich mit einer Sonde Bakterien über den Mund in den Magen eingegeben. Die Bakterien, die zum Teil zuvor genetisch verändert wurden, verursachen eine schwere Magenentzündung. Nach 32 Wochen werden die Gerbils auf nicht näher beschriebene Weise getötet und untersucht.
Die Arbeit wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft und US Public Health Service unterstützt.
Bereich: Gastroenterologie, Pathologie
Originaltitel: Helicobacter pylori cag-type IV secretion system facilitates corpus colonization to induce precancerous conditions in mongolian gerbils
Autoren: Gabriele Rieder (1), Juanta L. Merchant (2), Rainer Haas (1)*
Institute: (1) Max von Pettenkofer Institut für Hygiene und Medizinische Mikrobiologie, Ludwig-Maximillians-Universität, 80336 München, Departments of Internal Medicine and Molecular and Integrative Physiology, University of Michigan, Ann Arbor, Michigan, USA
Zeitschrift: Gastroenterology 2005: 128, 1228-1242
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3357
Dokument 2190
Titel: Untersuchungen zur Exprimierung von Zytokinen im Gelbkörper des Hundes in Bezug auf den DiöstrusHintergrund: Hormonuntersuchungen an den Eierstöcken von Hündinnen.
Tiere: 28 Hunde (10 "Versuchs"-Beagles und 18 Hunde von Privatpersonen)
Jahr: 2005
Versuchsbeschreibung: Für die Arbeit werden 10 weibliche klinikeigene Beagles sowie 18 Hündinnen verschiedener Rassen von Privatpersonen verwendet. Den Tieren werden alle 1-2 Tage Blutproben entnommen, um die Hormonspiegel zu bestimmen. Zu unterschiedlichen Zeitpunkten, 5 – 80 Tage nach dem Eisprung werden die Tiere kastriert. Die eigentlichen Versuche erfolgen an den entfernten Eierstöcken.
Die Arbeit wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt.
Bereich: Veterinär-Gynäkologie, Reproduktionsforschung
Originaltitel: Investigations on the expression of cytokines in the canine corpus luteum in relation to dioestrus
Autoren: Eva Engel (1), Ruth Klein (1), Wolfgang Baumgärtner (2), Bernd Hoffmann (1)*
Institute: (1) Klinik für Geburtshilfe, Gynäkologie und Andrologie von Groß- und Kleintieren, Justus-Liebig-Universität Gießen, 35392 Gießen, (2) Institut für Veterinär-Pathologie, Tierärztliche Hochschule Hannover, Hannover
Zeitschrift: Animal Reproduction Science 2005: 87, 163-176
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3356
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