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Dokument 2181
Titel: Wirkung der Hemmung der Stickoxidsynthase (NOS) auf die Makro- und Mikrozirkulation bei einem Modell des Blutvergiftungsschocks bei der RatteHintergrund: Es werden Behandlungsmethoden bei Blutvergiftung getestet. Es konnte eine erfolgreiche Behandlung für die experimentelle Blutvergiftung bei der Ratte gefunden werden. Es wird eine andere Studie zitiert, nach der eine andere Behandlung bei Pavianen erfolgreich war. Allerdings waren die bei Ratte und Affe wirksamen Substanzen in bereits durchgeführten klinischen Studien am Menschen wirkungslos.
Tiere: 42 Ratten
Jahr: 2006
Versuchsbeschreibung: Den Ratten werde Bestandteile von Salmonellen-Bakterien in die Schwanzvene injiziert. Es kommt zu einem Blutvergiftungsschock. Zwei Stunden nach der Injektion werden die Tiere durch Injektion in die Bauchhöhle narkotisiert. In eine Halsarterie wird ein Katheter zur Blutdruckmessung gelegt. Ein weiterer Katheter wird über eine Halsvene bis zum Herzen geschoben. Die Tiere werden in Gruppen eingeteilt und erhalten je nach Gruppe unterschiedliche Testsubstanzen injiziert. Eine Kontrollgruppe erhält eine wirkungslose Kochsalzlösung. Es werden verschiedene Messungen vorgenommen. Schließlich werden die Ratten getötet.
Die Arbeit wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt.
Bereich: Schockforschung, Sepsisforschung, Intensivmedizin
Originaltitel: Effect of nitric oxide synthase (NOS) inhibition on macro- and microcirculation in a model of rat endotoxin shock
Autoren: Soni Savai Pullamsetti (1), Daniel Maring (1), Hossein Ardeschir Ghofrani (1), Konstantin Mayer (1), Norbert Weissmann (1), Bernhard Rosengarten (2), Martin Lehner (3), Christian Schudt (3), Rainer Boer (3), Friedrich Grimminger (1), Werner Seeger (1), Ralph Theo Schermuly (1)*
Institute: (1) Medizinische Klinik II/IV, Justus-Liebig-Universität Gießen, 35392 Gießen, (2) Neurologische Klinik, Justus-Liebig-Universität Gießen, (3) Altana Pharma, Konstanz
Zeitschrift: Thrombosis and Haemostasis 2006, 95, 720-727
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3562
Dokument 2182
Titel: Schutzwirkung der PARP-Hemmung der Mikrozirkulation und Funktion der Leber nach Blutungsschock und Wiederbelebung bei männlichen RattenHintergrund: Wirkung einer Testsubstanz auf die Durchblutung der Leber bei Blutungsschock und Wiederbelebung.
Tiere: 32 Ratten
Jahr: 2006
Versuchsbeschreibung: Die Ratten stammen aus der Versuchstierzucht Charles River, Sulzfeld. Unter Narkose werden Katheter in eine Halsarterie und –vene gelegt. Der Bauch wird aufgeschnitten. Der linke Leberlappen wird hervorgelagert und mit einem Glasplättchen abgedeckt. Über den Arterienkatheter wird soviel Blut abgezapft, bis der Blutdruck auf 40 mm Hg gesunken ist. So wird ein Blutungsschock erzeugt. Dieser wird für 60 Minuten aufrecht erhalten. Danach wird das entzogene Blut zusammen mit einer Infusionsflüssigkeit wieder zugeführt. Ein Teil der Tiere erhält eine Testsubstanz fünf Minuten nach Einleitung des Blutungsschocks. In die Leber wird eine fluoreszierende Flüssigkeit injiziert. Dadurch kann mit einem Mikroskop an dem vorgelagerten Leberlappen die Blutzirkulation beobachtet werden. Dieses wird bei der Schockeinleitung, beim Beginn der Wiederbelebung sowie eine und fünf Stunden später durchgeführt. Das weitere Schicksal der Ratten wird nicht beschrieben.
Bereich: Schockforschung
Originaltitel: Protective effects of PARP inhibition on liver microcirculation and function after haemorrhagic shock and resuscitation in male rats
Autoren: J.P. Roesner (1), D.A. Vagts (1), T. Iber (1), C. Eipel (2), B. Vollmar (2)*, G.F.E. Nöldge-Schomburg
Institute: (1) Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Universität Rostock, 18055 Rostock, (2) Abteilung für experimentelle Medizin Universität Rostock
Zeitschrift: Intensive Care Medicine 2006: 32: 1649-1657
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3561
Dokument 2183
Titel: Erste Ergebnisse zur Untersuchung der Stabilität und Gewebeintegration eines abbaubaren, elastischen Copolymers im TiermodellHintergrund: Test eines neuen, abbaubaren Biomaterials zur Wiederherstellungschirurgie.
Tiere: 84 Ratten
Jahr: 2006
Versuchsbeschreibung: Die Ratten stammen aus der Versuchstierzucht Charles River, Sulzfeld und werden am Tierforschungszentrum Ulm gehalten. Bei 42 Tieren wird unter Narkose der Bauch aufgeschnitten. Aus dem Magen wird ein Stück der Wand mit einem Durchmesser von 1 cm herausgeschnitten. In das Loch wird ein Stück eines neuen, abbaubaren Biomaterials eingesetzt. Bei 21 Ratten wird diese Operation ebenfalls durchgeführt, allerdings wird das Loch im Magen mit normalen Nahtfäden zugenäht. Eine weitere Gruppe von 21 Tieren wird gar nicht operiert. Nach einer, vier oder 24 Wochen werden die Ratten in CO2-Betäubung durch Eröffnen des Brustkorbes getötet. Die Mägen werden herausgeschnitten und untersucht.
Bereich: Biomaterial-Forschung
Originaltitel:
Autoren: Dorothee Rickert (1)*, Marc O. Scheithauer (1), Saadet Coskun (2), Andreas Lendlein (3), Steffen Kelch (3), Ralf-Peter Franke (2,4)
Institute: (1) Universitätsklinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Universität Ulm, (2) Zentralinstitut für Biomedizinische Technik, Abteilung Biomaterialien, Universität Ulm, (3) GKSS Forschungszentrum Geesthacht GmbH, Institut für Polymerforschung, Teltow, (4) Institut für Biologische Grenzflächen, Forschungszentrum Karlsruhe
Zeitschrift: Biomedizinische Technik 2006: 51, 116-124
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3560
Dokument 2184
Titel: Kombinierte Wirkung von körperlicher Aktivität, über die Nahrung zugeführten Isoflavonen und 17ß-Östradiol auf die Bewegungsmotivation, das Körpergewicht und die Knochenmineraldichte von kastrierten weiblichen RattenHintergrund: Untersuchungen zur Behandlung der Menopause der Frau.
Tiere: 54 Ratten
Jahr: 2006
Versuchsbeschreibung: Die Ratten stammen aus der Versuchstierzucht Janvier, Le Genest St. Isle, Frankreich. Die Ratten werden in 8 Gruppen zu je 6 Tieren eingeteilt. Bei einem Teil von ihnen werden die Eierstöcke entfernt. Einigen Ratten werden Isoflavone, Östrogen-ähnliche Substanzen, die in Sojabohnen vorkommen, ins Futter gemischt. Andere Gruppen erhalten das weibliche Hormon 17ß-Östradiol verabreicht. Bei der Hälfte der Tiere wird ein Laufrad in den Käfig gestellt. Es wird genau registriert, wie viel jede Ratte darin läuft. Die Tiere werden außerdem regelmäßig gewogen. Nach drei Monaten werden die Tiere unter leichter CO2-Betäubung geköpft.
Bereich: Hormonforschung
Originaltitel: Combined effects of physical activity, dietary isoflavones and 17ß-estradiol on movement drive, body weight and bone mineral density in ovariectomized female rats
Autoren: Thorsten Hertrampf (1), Gisela H. Degen (2), Abdel Ait Kaid (1), Ute Laudenbach-Leschowsky (1), Jan Seibel (1), Ana Laura Di Virgillio (2), Patrick Diel (1)*
Institute: (1) Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin, Abteilung Molekulare und Zelluläre Sportmedizin, Deutsche Sporthochschule Köln, 50927 Köln, (2) Institut für Arbeitsphysiologie and er Universität Dortmund, Dortmund
Zeitschrift: Planta Med 2006: 72, 484-487
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3559
Dokument 2185
Titel: Verminderung der Infarktgröße durch den AT1-Rezeptorblocker Candesartan, den HMG-CoA-Reduktasehemmer Rosuvastatin und der Kombination. Eine experimentelle Studie an RattenHintergrund: Wirkung von Testsubstanzen bei künstlich ausgelöstem Schlaganfall.
Tiere: 126 Ratten
Jahr: 2006
Versuchsbeschreibung: Bei den Ratten wird ein Schlaganfall ausgelöst, indem unter Narkose ein Nylonfaden über eine Halsvene in die rechte mittlere Hirnarterie eingefädelt wird. Der Faden bleibt dort stecken, so dass der dahinter liegende Gewebebereich nicht mehr durchblutet wird. Drei Ratten sterben innerhalb von 30 Minuten, weil mit dem Faden das Blutgefäß durchstoßen wird. Nach einer Stunde wird der Faden bei den überlebenden Tieren wieder herausgezogen. Das Gehirn wird wieder normal durchblutet. Die Tiere erwachen aus der Narkose. Die Ratten sind in Gruppen zu je 14 Tieren eingeteilt. Je nach Gruppe erhalten sie 2 Stunden vor dem Auslösen des Schlaganfalls und/oder einmal täglich danach verschiedene Testsubstanzen allein oder in Kombination in eine Vene verabreicht. Sieben Tage nach dem Auslösen des Schlaganfalls werden die Ratten auf ihr Nervenschäden untersucht. Unter anderem werden sie am Schwanz hochgehoben, um festzustellen, inwieweit sie mit den Vorderbeinen greifen können. Nach 14 Tagen werden die Ratten unter erneuter Narkose getötet.
Die Arbeit wurde von der Firma AstraZeneca GmbH unterstützt.
Bereich: Schlaganfallforschung
Originaltitel: Reduction of cerebral infarct size by the AT1-receptor blocker candesartan, the HMG-CoA reductase inhibitor rosuvastatin and their combination. An experimental study in rats
Autoren: Tobias Engelhorn (1)*, Arnd Dörfler (1), Gerd Heusch (2), Rainer Schulz (2)
Institute: (1) Abteilung für Neuroradiologie, Universität Erlangen, 91054 Erlangen, (2) Institut für Pathophysiologie, Universität Essen, 45122 Essen
Zeitschrift: Neuroscience Letters 2006: 406, 92-96
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3558
Dokument 2186
Titel: Elektrische Impedanz-Tomografie: änderungen in der Lungendurchlüftung während eines laparoskopischen Eingriffs bei einem SchweinemodellHintergrund: Untersuchung von Komplikationen bei laparoskopischen Eingriffen.
Tiere: 6 Schweine (Ferkel, 24-38 kg)
Jahr: 2006
Versuchsbeschreibung: Die Schweine werden auf dem Rücken liegend in Narkose gelegt. Die Luftröhre wird zur künstlichen Beatmung eingeschnitten. Die Bauchhöhle wird mit CO2 gefüllt. Dann werden laparoskopische Eingriffe (Schlüssellochoperationen) durchgeführt. Bei drei Schweinen wird ein Stück des Dickdarms entfernt und bei den anderen drei Tieren wird eine Magen-Operation durchgeführt. Die Tiere werden mit dem zu testendenden bildgebenden Verfahren (Elektrische Impedanz-Tomografie) gescannt. Anschließend wird eine Computertomografie durchgeführt. Das weitere Schicksal der Schweine wird nicht erwähnt.
Bereich: Bildgebende Verfahren
Originaltitel: Electrical impedance tomography: changes in distribution of pulmonary ventilation during laparoscopic surgery in a porcine model
Autoren: T. Meier (1)*, T. Leibecke (2), C. Eckmann (3), U.W. Gosch (1), M. Grossherr (1), H.P. Bruch (3), H. Gehring (1), S. Leonhardt (4)
Institute: (1) Abteilung für Anästhesiologie, Universität Lübeck, 23538 Lübeck, (2) Abteilung für Radiologie, Universität Lübeck, (3) Chirurgische Klinik, Universität Lübeck, (4) Medizinische Informationstechnologie, Helmholtz-Institut, RWTH Aachen
Zeitschrift: Langenbecks Archive of Surgery 2006: 391: 383-389
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3557
Dokument 2187
Titel: Hervorrufen einer Leberschädigung bei Mäusen durch Überexpression von CD40-Liganden ergibt ein experimentelles Modell, um fulminantes Leberversagen zu studierenHintergrund: Molekulare Vorgänge beim Leberversagen.
Tiere: 71 Mäuse (mehr als)
Jahr: 2006
Versuchsbeschreibung: Die Mäuse stammen zum Teil von Versuchstierzüchter Charles River, Sulzfeld, zum Teil werden sie in der zentralen Tierhaltung der Universität Bonn gezüchtet. Es werden verschiedene Mäuse-Zuchtlinien verwendet. Einige Tiere haben ein geschwächtes Immunsystem. Andere wurden gentechnisch verändert. Ihnen fehlt ein Gen für ein Molekül (CD40 und CD40L), das bei der Immunabwehr eine Rolle spielt. Bei den Tieren wird mittels Gentransfer eben dieses Molekül zu überschießenden Reaktionen in der Leber gebracht. Es kommt zu schwerem Leberversagen, an dem je nach Gruppe die Hälfte der Mäuse stirbt.
Bereich: Leberforschung
Originaltitel: Induction of murine liver damage by overexpression of CD40 ligand provides an experimental model to study fulminant hepatic failure
Autoren: Volker Schmitz (1)*, Frank Dombrowski (2), Jesus Prieto (3), Cheng Qian (3), Linda Diehl (4), Percy Knolle (4), Tilman Sauerbruch (1), Wolfgang H. Caselmann (1), Ulrich Spengler (1), Ludger Leitfeld (1)
Institute: (1) Medizinische Klinik und Poliklinik I, Universitätsklinikum Bonn, 53105 Bonn, (2) Institut für Pathologie, Universität Magdeburg, Magdeburg, (3) Gene Therapy Unit, Universidad de Navarro, Pamplona, Spanien, (4) Institut für Molekulare Medizin und Experimentelle Immunologie, Universität Bonn, Bonn
Zeitschrift: Hepatology 2006: 44, 430-439
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3556
Dokument 2188
Titel: Kombination von systhemischem Thioacetamid (TAA)-Injektionen und äthanolfütterung beschleunigt Leberfibrose bei C3H/He-Mäusen und geht einher mit einer Heraufregulierung von MMP-2, VEGF und ICAM-1 in der LeberHintergrund: Entwicklung eines "Tiermodells" für die Leberfibrose.
Tiere: 33 Mäuse
Jahr: 2006
Versuchsbeschreibung: Die Mäuse stammen von Versuchstierzüchter Charles River, Sulzfeld. Den Tieren wird Thioacetamid, eine giftige Substanz, dreimal pro Woche 15 Wochen lang in die Bauchhöhle injiziert. 21 Mäuse erhalten zusätzlich zehnprozentigen Alkohol in ihr Trinkwasser. Die Tiere werden getötet, um ihre Lebern zu untersuchen.
Die Arbeit wurde durch die Deutsche Krebshilfe unterstützt.
Bereich: Leberforschung
Originaltitel: Combination of systemic thioacetamide (TAA) injections and ethanol feeding accelerates hepatic fibrosis in C3H/He mice and is associated with intrahepatic up regulation of MMP-2, VEGF and ICAM-1
Autoren: Miroslaw Kornek (1), Esther Raskopf (1), Ines Guetgemann (3), Matthias Ocker (2), Sevil Gerceker (1), Maria A. Gonzalez-Carmona (1), Christian Rabe (1), Tilman Sauerbruch (1), Volker Schmitz (1)*
Institute: (1) Innere Medizin I, Universitätsklinikum Bonn, 53127 Bonn, (2) Medizin I, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, (3) Institut für Pathologie, Universität Bonn
Zeitschrift: Journal of Hepatology 2006: 45, 370-376
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3555
Dokument 2189
Titel: Sensomotorisches Potenzial vom intakten und traumatisierten vorderen und hinteren Kreuzband – eine tierexperimentelle, neurophysiologische StudieHintergrund: Zusammenhang zwischen Kreuzbandverletzungen und Muskelströmen in der Oberschenkelmuskulatur.
Tiere: 15 Schafe (ca.)
Jahr: 2006
Versuchsbeschreibung: Zunächst wird in Vorversuchen die Eignung der Narkose für die bevorstehenden Versuche getestet. Für die eigentlichen Experimente werden 12 Schafe narkotisiert. Beide Kniegelenke werden aufgeschnitten. Beide Kreuzbänder eines jeden Knies werden mit einem 2,5 mm dicken Stahldraht durchzogen. Die Kniegelenke werden wieder zu genäht und die Drähte durch Silikonhüllen nach außen geführt. An den Drähten wird nun 20 mal mit einer genau definierten Kraft eine Sekunde lang gezogen, dann 5 Sekunden entlastet. Gleichzeitig werden Muskelströme in der Oberschenkelmuskulatur gemessen. Diese Prozedur wird mit 6 verschiedenen Kräften und in 5 verschiedenen Beugepositionen des Kniegelenkes durchgeführt. Am Ende der Versuche werden die Schafe getötet.
Die Experimente fanden in der Medizinischen Hochschule Hannover statt. Die Arbeit wurde unterstützt durch die Gesellschaft der Freunde der MHH, die Braun-Stiftung Melsungen und das Richard-Maatz-Forschungsstipendium des Gerhard-Kütschner-Kreises.
Bereich: Orthopädie
Originaltitel:
Autoren: R. Fremerey (1)*, N. Freitag (2), B. Wippermann (1), M. Stalp (1), F.H. Fu (3)
Institute: (1) Unfallchirurgische Klinik, Klinikum Hildesheim GmbH, 31141 Hildesheim, (2) Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin, Rheinische Friedrichs-Wilhelm-Universität Bonn, (3) Department of Orthopaedic Surgery, Pittsburgh, PA, USA
Zeitschrift: Zeitschrift für Orthopädie 2006: 144, 158-163
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3554
Dokument 2190
Titel: Mechanismus und Auswirkung der Organentnahme und der Schädigung der Muskelschicht durch Mangeldurchblutung und Wiederdurchblutung bei einer Darmtransplantation bei RattenHintergrund: Mechanismus einer Entzündungen bei Darmtransplantationen.
Tiere: Ratten (Anzahl unbekannt)
Jahr: 2006
Versuchsbeschreibung: Es werden Transplantationen von Dünndarmabschnitten auf andere Ratten vorgenommen. Die Tiere werden in vier Gruppen eingeteilt. Bei der ersten Gruppe wird das Darmstück mit 4 Grad kalter Kochsalzlösung durchströmt. In der zweiten Gruppe wird das ganze Spendertier mit kalter Salzlösung durchströmt, bevor das Darmsegment entnommen wird. Bei der dritten Gruppe erhalten die Empfängertiere vier Tage vor der Transplantation eine Substanz in die Vene gespritzt, die bestimmte "Fresszellen" zerstört. Die vierte Gruppe wird nicht transplantiert und dient als Kontrolle. Sechs Stunden nach der Transplantation werden die Ratten auf nicht näher beschriebene Weise getötet.
Bereich: Transplantationsforschung
Originaltitel: Mechanism and impact of organ harvesting and ischemia-reperfusion injury within the graft muscularis in rat small bowel transplantation
Autoren: N. Schmeider, K. Tahara, J. Schmidt, S. Zobel, J.C. Kalff, A. Hirner, A. Türler*
Institute: Abteilung für Allgemeine, Weichteil-, Thorax- und Gefäßchirurgie, Chirurgische Klinik, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, 53105 Bonn
Zeitschrift: Transplantation Proceedings 2006: 38, 1821-1822
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3553
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