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Dokument 4251
Titel: Durch hyperbare Oxigenierung erzeugte Toleranz gegenüber fokaler zerebraler Minderdurchblutung bei der Maus ist abhängig vom MäusestammHintergrund: Untersuchung der Auswirkung einer Behandlung mit hyperbarem Sauerstoff auf das Ausmaß eines Schadens bei Minderdurchblutung des Gehirns
Tiere: 184 Mäuse (mindestens)
Jahr: 2000
Versuchsbeschreibung: Die Mäuse werden in eine luftdichte Kammer gesetzt, die mit reinem Sauerstoff gefüllt wird. Dabei wird der Druck kontinuierlich auf 3 Atmosphären erhöht. Die Behandlung mit dem hyperbaren Sauerstoff wird an fünf aufeinander folgenden Tagen über 1 Stunde durchgeführt. Die Druckerniedrigung geschieht anschliessend mit 0,2 Atmosphären pro Minute. Kontrolltiere erhalten reine Zimmerluft bei einem Druck von 1 Atmosphäre. Die Tiere anästhesiert. Die Durchblutung des Gehirns wird im Rahmen eines chirurgischen Eingriffs (mit einem Nylonfaden) vorübergehend unterbunden, um eine örtliche Minderdurchblutung des Gehirns zu erreichen. Nach 30 bis 120 Minuten wird die Durchblutung wieder hergestellt und die Tiere 24 bis 72 Stunden später getötet. Die Gehirne werden entnommen und weiter untersucht.
Bereich: Neurologie
Originaltitel: Hyperbaric oxygenation induced tolerance against focal cerebral ischemia in mice is strain dependent
Autoren: Konstantin Prass (1), Frank Wiegand (2), Pascale Schumann (3), Melanie Ahrens (1), Krisztian Kapinya (1), Christoph Harms (1), Weijing Liao (1), George Trendelenburg (1), Karen Gertz (1), Michael A.Moskowitz (5), Felix Knapp (1), Ilay V. Victorov (4), Dirk Megow (1), Ulrich Dirnagl (1)*
Institute: (1)* Abteilung für Neurologie, Humboldt-Universität Berlin, 1.... Berlin, (2) Abteilung für Neurologie, Universität Essen, (3) Universität Caen, Frankreich, (4) Institut für Hirnforschung, Akademie der Medizinischen Wissenschaften Moskau, Russland, und (5) Laboratorium für Schlaganfallforschung, Harvard Medical School, Massachusetts General Hospital, Charlestown, MA, USA
Zeitschrift: Brain Research 2000: 871, 146-150
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 1230
Dokument 4252
Titel: Verminderung von Glukokortikoidrezeptoren erhöht das impulsive Ansprechen bei transgenen Mäusen bei der Durchführung einer simultanen visuellen DiskriminierungsaufgabeHintergrund: Untersuchung der Beeinflussung des Lernverhaltens durch Glukokortikoidrezeptoren
Tiere: Mäuse (Anzahl unbekannt)
Jahr: 2000
Versuchsbeschreibung: Für dieses Experiment werden transgene Mäuse mit verminderten Glokokortikoidrezeptoren (d.h. bei den gentechnologisch manipulierten Mäusen existiert eine physiologische Störung im Gehirn) verwendet. Die Tiere werden in eine Box gesetzt, in deren Wände fünf Löcher eingebracht sind. Jedes Loch ist mit einer Infrarot-Photozelle ausgestattet. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase an die Umgebung leuchtet ein Licht in einem der Löcher auf. Wenn die Mäuse innerhalb von 10 Sekunden ihre Nase in das entsprechende Loch stecken, erscheint ein Stückchen Futter in dem Loch. Wenn sie sich einem anderen Loch zuwenden, erlischt das Licht und es gibt keine Belohnung. Nach fünf Sekunden leuchtet ein neues Licht in einem der Löcher auf und der Test beginnt von vorne. Bei einem ähnlichen Experiment befinden sich nur zwei Löcher in den Wänden. Die Versuchsdurchführung bleibt gleich. Insgesamt werden die Experimente mehrfach hintereinander und an fünf Tagen in der Woche in einem Zeitraum von 3 Monaten durchgeführt. Dabei wird die Lernfähigkeit der Mäuse untersucht. Das weitere Schicksal der Tiere wird nicht beschrieben.
Bereich: Psychiatrie
Originaltitel: Glucocorticoid receptor impairment enhances impulsive responding in transgenic mice performing on a simultaneous visual discrimination task
Autoren: Thomas Steckler (1)*, Magdalena Sauvage (1), Florian Holsboer (1)
Institute: (1)* Max-Planck-Institut für Psychiatrie, 80804 München
Zeitschrift: European Journal of Neuroscience 2000: 12, 2559-2569
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 1229
Dokument 4253
Titel: Charakterisierung von Gliomazelllinien des Hundes in Bezug auf etablierte Modelle von experimentellen GehirntumorenHintergrund: Untersuchungen zu Hirntumoren
Tiere: 10 Mäuse (Nacktmäuse)
Jahr: 2000
Versuchsbeschreibung: Den Mäusen werden unterschiedliche Tumorzelllinien von bösartigen Hirntumoren (u.a. vom Hund) in das Gehirn oder unter die Haut beider Flanken eingebracht. 7, 14 oder 18 Tagen nach der Tumorimplantation werden die Tiere getötet, indem das Herz mit einer giftigen Lösung durchflutet wird. Das Gehirn und die Tumore unter der Haut werden entnommen und weiter untersucht.
Bereich: Krebsforschung
Originaltitel: Characterization of canine glioma cell line as related to established experimental brain tumor models
Autoren: N.G.Rainov (1)*, S.Koch (1), M.Sena-Esteves (2), M.E.Berens (3)
Institute: (1)* Abteilung für Neurochirurgie, Medizinische Fakultät, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, 06097 Halle, (2) Abteilung für Pädiatrie, Children´s Hospital of Philadelphia, Philadelphia, Pennssylvania, USA, und (3) Neuroonkologisches Laboratorium, St.Joseph´s Hospital, Barrow Neurological Institut, Phoenix, Arizona, USA
Zeitschrift: Journal of Neuropathology and Experimental Neurology 2000: 59, 607-613
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 1228
Dokument 4254
Titel: Zeitliches Profil von Glutamat, Interleukin-6 und Tumornekrosefaktor-alpha in der Hirnflüssigkeit im Verhältnis zum Gehirnödem und Kontusion nach kontrollierter Schlagverletzung der Hirnrinde bei RattenHintergrund: Untersuchungen zu Schädelhirnverletzung
Tiere: 42 Ratten
Jahr: 2000
Versuchsbeschreibung: 24 Stunden vor Versuchsbeginn werden die Tiere mit dem Laborumfeld vertraut gemacht. Dann werden sie anästhesiert. Nun wird ihnen auf hier nicht näher beschriebene Art und Weise eine Schlagverletzung des Gehirns bzw. der Hirnrinde zugefügt. Nach 8, 24 oder 48 Stunden werden die Ratten getötet und die Gehirne untersucht.
Bereich: Neurochirurgie
Originaltitel: Temporal profile of cerebrospinal fluid glutamate, interleukine-6, and tumor necrosis factor-a in relation to brain edema and contusion following controlled cortical impact injury in rats
Autoren: John F.Stover (1)*, Britta Schöning (1), Thomas F.Beyer (1), Christian Woiciechowsky (1), Andreas W.Unterberg
Institute: (1)* Abteilung für Neurochirurgie, Charité:-Virchow Medizinzentrum, 13353 Berlin
Zeitschrift: Neuroscience Letter 2000: 288, 25-28
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 1227
Dokument 4255
Titel: Das Lernverhalten im Wasser- und im radialen Irrgartentest und die Dichte der Bindungsplätze von Glutamat-, GABA- und Serotoninrezeptoren im Hippocampus von Mäusen aus InzuchtstämmenHintergrund: Untersuchung von bestimmten Substanzen im Gehirn beim Lernvorgang
Tiere: 40 Mäuse (Anzahl nicht eindeutig)
Jahr: 2000
Versuchsbeschreibung: Das Lernverhalten der Mäuse wird in zwei verschiedenen Tests untersucht. In dem Wassertest werden die Tiere in eine Art Labyrinth in einem Wasserbecken gesetzt. Wenn die Tiere das Ziel schwimmend erreichen, können sie sich über zwei Rampen in der Nähe aus dem Wasser retten. Es wird die Schwimmgeschwindigkeit und die Zeit bis zum Erlangen des Ziels mehrfach gemessen.
Der andere Test besteht aus einer zentralen achteckigen Plattform von 22 cm Größe, von der mehrere 25 cm lange tunnelförmige Arme ausgehen. Bei einer Versuchsordnung sind diese Arme durchsichtig, bei der anderen aus grauem Material. Am Ende der Arme hinter einer kleinen Barriere befindet sich der Belohnungsplatz. Am Eingang zu jedem Arm befinden sich bei einem Test eine guillotinenartige Falltür, bei der anderen Anordnung perforierte Aluminiumplatten. Die Türen können von den Mäusen leicht geöffnet werden. Wenn die Tiere ihr Futter gefressen haben, bleibt die Tür geöffnet, anderenfalls wird sie vom Experimentator geschlossen. Die Tiere sollen nun zwischen den Armen unterscheiden, in denen noch Futter liegt und wo das Futter schon gefressen wurde. Vor diesem Experiment wird den Mäusen weniger Nahrung gegeben, so dass das Körpergewicht auf 85-90% reduziert wird. Am Ende aller Versuche werden die Tiere enthauptet und die Gehirne untersucht.
Bereich: Genetik, Neurophysiologie
Originaltitel: Water maze and radial maze learning and the density of binding sites of glutamate, GABA, and serotonin receptors in the hippocampus of inbred mouse strains
Autoren: Karl Zilles (1), (2)*, Jianzhong Wu (1), Wim E. Crusio (3), Herbert Schwegler (4),
Institute: (1)* C. und O.Vogt Institut für Hirnforschung, Universität Düsseldorf, 40001 Düsseldorf, (2) Institut für Medizin, Forschungszentrum Jülich, (3) Genetik, Neurogenetik und Verhalten, Institut de Transgé:nose, Orlé:ans, Frankreich, und (4) Institut für Anatomie, Universität Magdeburg
Zeitschrift: Hippocampus 2000: 10, 213-225
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 1226
Dokument 4256
Titel: Efferente und afferente Innervation des trabekularen Netzwerks und der Sklerenfortsatzes beim PrimatenHintergrund: Untersuchung zum Nervennetzwerk im Auge
Tiere: 12 Affen (Makaken)
Jahr: 2000
Versuchsbeschreibung: Für diese Experimente werden Augen von 11 Affen, welche für andere Experimente durch eine Überdosis eines Betäubungsmittels getötet worden waren, sowie von 12 menschlichen Spendern verwendet. Die Augen werden nach Entnahme immunhistochemisch untersucht.
Bereich: Augenheilkunde
Originaltitel: Efferent and afferent innervation of primate trabecular meshwork and scleral spur
Autoren: L.Michael Selbach (1), (2), Johannes Gottanka (2), Markus Wittmann (2), Elke Lütjen-Drecoll (2)*
Institute: (1) Universitäts-Augenklinik, Universität Essen, und (2)* Abteilung für Anatomie II, Universität Erlangen-Nürnberg, 91054 Erlangen
Zeitschrift: Investigative Ophthalmology and Visual Science 2000: 41, 2184-2191
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 1225
Dokument 4257
Titel: Aminoguanidin verringert die Größe des Hirnschadens nach Kälteverletzung bei der RatteHintergrund: Untersuchung zur Reduzierung einer Schädigung des Gehirns durch direkte Kälteapplikation
Tiere: 50 Ratten (ca.)
Jahr: 2000
Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden anästhesiert und dem Gehirn ein Kälteschaden zugefügt. Dazu wird ein Kupferzylinder auf minus 78 Grad C gekühlt und für einige Sekunden auf die harte Hirnhaut gepresst, nachdem der Schädelknochen an einer bestimmten Stelle über dem Gehirn aufgebohrt worden war. Danach wird die Wunde zugenäht und den Tieren die Testsubstanz (Aminoguadinin) oder eine einfache Salzlösung in den Bauchraum gespritzt. Nach 24 Stunden werden die Ratten getötet und die Gehirne untersucht.
Bereich: Neurologie
Originaltitel: Aminoguanidine reduces brain lesion volume after cold injury in the rat
Autoren: C.Görlach (1)*, T.Hortobá:gyi (1), Z.Benyó (2), M.Wahl (1)
Institute: (1)* Abteilung für Physiologie, Ludwig-Maximilians Universität München, 80336 München, und (2) Abteilung für Klinische Forschung, 2.Institut für Physiologie, Semmelweis-Universität Budapest, Ungarn
Zeitschrift: European Journal of Physiology 2000: 440, 309-314
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 1224
Dokument 4258
Titel: Entzugssymptome in einem Langzeitmodell von freiwillig Alkohol-trinkenden WistarrattenHintergrund: Untersuchung der Alkoholentzugssymptomatik bei Ratten
Tiere: 22 Ratten
Jahr: 2000
Versuchsbeschreibung: Ratten wird nach einwöchiger Eingewöhnungsphase Leitungswasser bzw. 5%iger, 10%iger und 20%iger Alkohol zum Trinken angeboten. Eine Kontrollgruppe verbleibt ohne Alkohol. Nach achtwöchigem freiem Zugang zu Alkohol wird einem Teil der Tiere alle 4 Wochen der Alkohol für 3 Tage entzogen, der Rest der Tiere hat kontinuierlich Zugang zum Alkohol. Über 18 Monate wird die Entzugssymptomatik bei beiden Gruppen bestimmt. Dazu wird den Tieren unter Betäubung ein die Körpertemperatur und die Bewegungsaktivität messender Sender in die Bauchhöhle eingepflanzt.
Bereich: Suchtforschung, Psychiatrie
Originaltitel: Withdrawal symptoms in a long-term model of voluntary alcohol drinking Wistar rats
Autoren: Sabine M.Hölter (1)*, Astrid C.E.Linthorst (1), Johannes M.H.Reul (1), Rainer Spanagel (1)
Institute: (1)* Max-Planck-Institut für Psychiatrie, 80804 München
Zeitschrift: Pharmacology Biochemistry and Behaviour 2000: 66, 143-151
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 1223
Dokument 4259
Titel: Die Wirkung neutralisierender Antikörper gegen TNF-alpha auf das Verhalten im Zusammenhang mit Schmerzen und auf die Regeneration des Nerven bei Mäusen mit chronischer AbbindungsverletzungHintergrund: Untersuchung der Hemmung von Nervenschädigungen
Tiere: 39 Mäuse
Jahr: 2000
Versuchsbeschreibung: Bei 27 Mäusen wird operativ eine Abbindungsverletzung des Ischiasnerven hervorgerufen, indem der Nerv auf einer Seite mit 3 Fäden abgebunden wird. Auf der Gegenseite werden die Tiere nur scheinoperiert, ohne dass der Nerv dabei abgebunden wird. 13 dieser Mäuse erhalten bei der Operation einen den Gewebetod hemmenden Faktor auf den Nerven gespritzt. 12 Mäuse verbleiben als nicht operierte Kontrollgruppe. Vor der Operation und ab dem dritten Tag nach der Operation wird die Schmerzempfindlichkeit der Hinterpfoten, die von dem Ischiasnerven versorgt werden. Dazu wird die Zeit, bis die Mäuse ihre Pfoten aus einem Bereich mit Hitzestrahlung zurückziehen, gemessen. Außerdem wird die Reaktion der Tiere auf Berührung mit Haaren verschiedener Stärke zur Überprüfung der Berührungsempfindung beobachtet. Die Mäuse werden nach 7 bzw. nach 45 Tagen getötet, der Nerv wird entnommen und unter dem Mikroskop untersucht.
Bereich: Neurologie
Originaltitel: Effects of neutralizing antibodies to TNF-alpha on pain-related behaviour and nerve regeneration in mice with chronic constriction injury
Autoren: Thies Lindenlaub (1)*, Philipp Teuteberg (1), Thomas Hartung (2), Claudia Sommer (1)
Institute: (1)* Neurologische Klinik, Universität Würzburg, 97080 Würzburg, und (2) Biochemische Pharmakologie, Universität Konstanz
Zeitschrift: Brain Research 2000: 866, 15-22
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 1222
Dokument 4260
Titel: Die relative biologische Wirksamkeit von Neutronen: Induktion von Fehlbildungen bei einem Mäusestamm mit genetischer AnfälligkeitHintergrund: Untersuchung der Wirkung unterschiedlicher Bestrahlung auf die Mäuse-Föten
Tiere: Mäuse (Anzahl unbekannt)(Hunderte von Mäusen mit 2281 Föten)
Jahr: 2000
Versuchsbeschreibung: Jeweils 3 weibliche Mäuse werden mit einer männlichen Maus 2 Stunden lang gepaart. Weibliche befruchtete Mäuse werden zu jeweils 4 Tieren in einen Plexiglaskasten gesetzt und mit Neutronen- oder Röntgenstrahlen unterschiedlicher Stärke bestrahlt. Dazu werden die Mäuse nicht betäubt. Am neunzehnten Tag der Schwangerschaft werden die Tiere auf die Folgen der Bestrahlung (Störung der Einnistung der Eizelle, Fruchttod, Fehlbildungen) hin untersucht.
Bereich: Strahlenmedizin
Originaltitel: Relative biological effectiveness of neutrons: Induction of malformations in a mouse strain with genetic predisposition
Autoren: Sonja Hillebrandt (1), Christian Streffer (1)*
Institute: (1)* Institut für Medizinische Strahlenbiologie, Universitätsklinikum Essen, 45122 Essen
Zeitschrift: Radiation Research 2000: 153, 595-598
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 1221
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