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Dokument 4521
Titel: Ein Vergleich oxidativer Parameter bei Alveolarmakrophagen der Spezies Mensch, Javaner Makake, Sprague-Dawley-Ratte und Syrischer GoldhamsterHintergrund: Prüfung der Eignung von Nagern und Affen für Versuche, die Auswirkungen bestimmter Stoffe auf die Lunge des Menschen nachweisen sollen
Tiere: 49 Tiere verschiedener Arten (16 Affen (Makaken); 16 Hamster; 17 Ratten)
Jahr: 1999
Versuchsbeschreibung: Bei den Affen wird unter Narkose eine Lungenspülung durchgeführt. Die weitere Verwendung der Tiere wird nicht beschrieben. Den Nagern wird unter Narkose Herz und Lunge entnommen, wodurch sie getötet werden.
Bereich: Umwelttoxikologie
Originaltitel:
Autoren: Ariane Neuber (Wissenschaftliche Betreuung: J. Behr)
Institute: Pneumologische Abteilung der Medizinischen Klinik I, Klinikum Großhadern und Institut für Chirurgische Forschung der Ludwig-Maximilians-Universität München; eingereicht über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 1148
Dokument 4522
Titel: Zur experimentellen Implantation von modifizierten koronaren InFlow-Dynamic-Stents mit Goldbeschichtung beim Schwein - angiographische, histomorphologische und histomorphometrische UntersuchungenHintergrund: Bei der koronaren Herzkrankheit des Menschen, bei der es zu Problemen der Durchblutung des Herzens durch verengte Blutgefäße kommt, werden zunehmend "Stents" eingesetzt. Diese leitet man durch ein Gefäß, das durch die Haut erreichbar ist, durch das Blutgefäßsystem bis in die verengten Blutgefäße. Dort werden die "Stents" mit einem Ballonkatheter (dünner Schlauch mit aufblasbarem Gummiballon am Ende) geweitet und verbleiben im Gefäß, wodurch der Blutfluß wieder gewährleistet ist. In dieser Arbeit geht es um die Einsetzbarkeit eines neuentwickelten "Stents".
Tiere: 6 Schweine
Jahr: 1999
Versuchsbeschreibung: Die Tiere werden in Narkose gelegt. Durch eine Halsvene wird ein Katheter (dünner Schlauch) bis kurz vor das Herz geschoben. In die Halsarterie wird ein "Besteck" eingeführt, durch das unter Zuhilfenahme eines optischen Systems Instrumente in eine Herzarterie eingebracht werden können. Diese wird um ca. 20% geweitet. Unter Narkose werden verschiedene Untersuchungen durchgeführt. Die Implantation eines weiteren "Stents" in einem anderen Gefäß erfolgt in entsprechender Weise. Anschließend werden die Wunden verschlossen. Ein Tier stirbt drei Tage später ohne vorherige Auffälligkeiten. Die Schweine werden 28 Tage nach der Operation durch Überdosierung eines Narkosemittels getötet und untersucht.
Bereich: Herz-Kreislauf--Forschung
Originaltitel:
Autoren: Antonin Rybnikar (Wissenschaftliche Betreuung: E. Alt)
Institute: I. Medizinsche Klinik und Institut für Experimentelle Chirurgie der Technischen Universität München (eingereicht über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 1147
Dokument 4523
Titel: Untersuchungen zu Immunreaktionen von Regenbogenforellen (Oncorhynchus mykiss) bei der Drehkrankheit der SalmonidenHintergrund: Untersuchung der körpereigenen Abwehr von Fischen bei Infektion mit einem Parasiten
Tiere: 82 Fische (Regenbogenforellen)
Jahr: 1999
Versuchsbeschreibung: Natürlich infizierte Fische werden betäubt und enthauptet. Mit dem gewonnenen Material werden 82 Forellen infiziert. Ein Ausbrechen der Krankheit führt zu Strukurauflösung des Knorpels. Dies äußert sich in deformierten Schädeln, mißgestalteten Kiefern und Kiemdeckeln sowie Verkrümmungen der Wirbelsäule. Die hintere Körperpartie färbt sich teilweise schwarz, und die Tiere zeigen Drehbewegungen. Einige der Forellen sterben. Nach unterschiedlichen Zeitabständen - bis zu 100 Tage - werden die Fische ein weiteres Mal infiziert, anschließend durch Genickschnitt getötet und untersucht.
Bereich: Veterinärparasitologie
Originaltitel:
Autoren: Eva Demmel (Wissenschaftliche Betreuung: M. El-Matbouli)
Institute: Institut für Zoologie, Fischereibiologie und Fischkrankheiten der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 1146
Dokument 4524
Titel: Etablierung einer Polymerase-Kettenreaktion (PCR) zum Nachweis von Eperytrozoon suisHintergrund: Verbesserte Diagnostik der Eperythrozoonose. Diese Erkrankung verläuft in der Regel "latent", d.h. die Schweine tragen zwar die Erreger, die Erkrankung bricht jedoch nicht aus. Erst bei Belastung kann es zu Fieber, Gelbfärbung der Haut, Apathie, Appetitlosigkeit, Blutarmut u.a. kommen. Ein Ausbruch der Krankheit kann durch optimale Haltungsbedingungen verhindert werden.
Tiere: 15 Schweine
Jahr: 1999
Versuchsbeschreibung: Die Schweine stammen aus Betrieben, in denen der Verdacht auf ein Vorliegen einer bestimmten bakteriellen Erkrankung besteht. Elf dieser Schweine wird unter Narkose die Milz entfernt. Wenn sie mit dem Erreger infiziert sind, bricht die Krankheit daraufhin aus; so geschieht es bei sechs Tieren. Die anderen Schweine ohne Milz werden zur "biologischen Diagnostik" verwendet: Man injiziert ihnen Blut von verdächtigen Tieren und beobachtet, ob die Erkrankung ausbricht. Den vier übrigen Schweinen wird ebenfalls Blut von verdächtigen Tieren injiziert. Zu unterschiedlichen Zeitpunkten wird den Schweinen Blut entnommen.
Bereich: Schweinekrankheiten, Mikrobiologie
Originaltitel:
Autoren: Dagmar Adelt (Wissenschaftliche Betreuung: M.M. Wittenbrink)
Institute: II. Medizinische Tierklinik, Lehrstuhl für Krankheiten des Schweines und Institut für Medizinische Mikrobiologie, Infektions- und Seuchenmedizin der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 1145
Dokument 4525
Titel: Untersuchungen zur Osteogenese an einem RadiusdefektmodellHintergrund: Wiederherstellung von Knochen
Tiere: 80 Kaninchen
Jahr: 1999
Versuchsbeschreibung: Unter Narkose wird den Kaninchen ein 1,5 cm langes Knochenstück aus dem Unterarm entnommen. Teilweise wird Ersatzmaterial eingefügt, teilweise der Wundbereich ohne weitere Behandlung wieder verschlossen. Zwei Tiere werden wenige Tage später aufgrund von Knochenbrüchen getötet, ein drittes stirbt ein einer Darmerkrankung. Die übrigen Kaninchen werden spätestens nach vier Wochen durch Überdosierung eines Narkosemittels getötet und untersucht.
Bereich: Orthopädie, Chirurgie
Originaltitel:
Autoren: Frank Herting (Wissenschaftliche Betreuung: G. Sponer)
Institute: Präklinische Forschung der Boehringer Mannheim GmbH, Abteilung Knochenstoffwechsel (eingereicht über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 1144
Dokument 4526
Titel: Quantitativ morphologische Untersuchung am Myokard der Cathepsin L-defizienten Knock-out-MausHintergrund: Untersuchung der Funktion eines Enzymes im Herzen
Tiere: 31 Mäuse
Jahr: 1999
Versuchsbeschreibung: Es werden unter anderem transgene Mäuse eingesetzt, d.h. den Mäusen wurde fremdes Erbmaterial übertragen. Zunächst bilden sie verspätet ein vollständiges Haarkleid aus. Dieses wird innerhalb einer Woche verloren, so dass die Tiere mit vier Wochen nackt sind. In der nächsten Woche wächst das Fell nach. Mit sieben Wochen fallen wieder teilweise Haare aus. Es kommt zu unterschiedlichen Hautveränderungen. Die Tiere zeigen einen schlechteren Ernährungszustand als gesunde Mäuse. Das Herz der Mäuse ist relativ zum Körper größer und die Anzahl der Herzmuskelzellkerne erhöht. Die Mäuse werden durch Überdosierung eines Narkosemittels getötet und untersucht. Die Autorin beschreibt, dass die vorliegenden Veränderungen am Herzen keiner beim Menschen bekannten Erkrankung entsprechen.
Bereich: Gentechnik, Physiologie
Originaltitel:
Autoren: Kerstin Gläser (Wissenschaftliche Betreuung: A. Hafner)
Institute: Institut für Pathologie der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 1143
Dokument 4527
Titel: Beeinflussung der humoralen Immunantwort durch Lipopeptide, ß-Casokinin-10 und Interferon-y während Immunisierungsstudien bei den Spezies Huhn und MausHintergrund: Verbesserung von Impfstoffen durch Verwendung bestimmter Hilfsstoffe
Tiere: 108 Tiere verschiedener Arten (38 Mäuse, 70 Hühner)
Jahr: 1999
Versuchsbeschreibung: Zur "Immunisierung", d.h. zur Ausbildung von Antikörpern werden den Tieren mehrmals verschiedene Substanzen injiziert. Nach Abschluß der Versuche werden die Tiere getötet und untersucht.
Bereich: Impfstoffforschung, Immunologie
Originaltitel:
Autoren: Pia Zinsmeister (Wissenschaftliche Betreuung: M.H. Erhard)
Institute: Institut für Physiologie, Physiologische Chemie und Tierernährung der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 1142
Dokument 4528
Titel: Entwicklung monoklonaler Antikörper gegen die humanen Chemokinrezeptoren CCR5 und CCR2Hintergrund: Untersuchung von Abwehrmechanismen
Tiere: Tiere verschiedener Arten (Anzahl unbekannt)(Mäuse und Hühner, unbekannte Anzahl)
Jahr: 1999
Versuchsbeschreibung: Für die Versuche werden unter anderem Hühner und Mäuse verwendet, denen eine Störung des Abwehrsystemes angeboren ist. Ein Teil der Hühner wird geschlachtet und die Schilddrüsen entnommen. Die Mäuse werden "immunisiert", d.h., es wird ihnen eine körperfremde Substanz injiziert und die Abwehr des Körpers beobachtet bzw. Antikörper gewonnen. Ein Teil der Mäuse wird einige Wochen später durch Enthauptung getötet, mit Alkohol übergossen und untersucht.
Bereich: Immunologie
Originaltitel:
Autoren: Viktoria Eiter (Wissenschaftliche Betreuung: M. Stangassinger)
Institute: Institut für Physiologie, Physiologische Chemie und Tierernährung der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 1141
Dokument 4529
Titel: Die Neovaskularisation im präformierten Gewebelappen unter Einfluß eines Gewebeexpanders - eine tierexperimentelle Studie am KaninchenHintergrund: Verbesserung von Hauttransplantationen
Tiere: 49 Kaninchen
Jahr: 1999
Versuchsbeschreibung: Während einer durchschnittlich 4,5-stündigen Operation unter Allgemeinanästhesie wird ein 8x15cm großer Hautlappen am Bauch angehoben. Hauptarterie und -vene des Hinterbeines werden freipräpariert und miteinander verbunden. Dieser Gefäßstiel wird auf die Unterseite des Hautlappens gepflanzt. Unter den Hautlappen wird ein "Gewebeexpander" gelegt, eine Art Plastikballon, der von außen mit Flüssigkeit gefüllt werden kann. Nun wird die Haut wieder vernäht. Vier Kaninchen sterben noch in der Narkose, eins stirbt zwei Tage später. Bei vier weiteren Tieren kommt es durch Entstehung eines Loches im Gewebeexpander zu hochgradigen Entzündungen. Spätestens nach 20 Tagen werden die überlebenden Kaninchen in Narkose getötet und der Hautlappen untersucht.
Die Autorin räumt ein, daß Kaninchen als Modelle für die Hautexpansion als vorsichtig zu beurteilen sind, da der Hautaufbau der Tiere in mehreren Punkten von dem des Menschen abweicht.
Bereich: Chirurgie
Originaltitel:
Autoren: Sabine Schweinbeck (Wissenschaftliche Betreuung: E. Biemer und M Klöppel)
Institute: Institut für Experimentelle Chirurgie und Abteilung für Plastische Chirurgie der Fakultät für Medizin der Technischen Universität München (eingereicht über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 1140
Dokument 4530
Titel: Untersuchungen zur neuroendokrinen Wirkung von Nonylphenol bei FischenHintergrund: Auswirkungen einer in der Industrie eingesetzten Chemikalie auf den körpereigenen Hormonhaushalt
Tiere: 187 Fische (168 Regenbogenforellen, 19 Karpfen)
Jahr: 1999
Versuchsbeschreibung: Einige Fische werden vier Monate lang etwa zehn Tage pro Monat - während dieser Zeit werden sie nicht gefüttert - einer im Wasser aufgelösten Chemikalie ausgesetzt. Anderen wird unter Narkose eine Substanz injiziert. Nach Abschluß der Versuche, i.d.R. spätestens nach fünf Monaten werden die Tiere unter Narkose durch Blutentzug getötet und untersucht.
Bereich: Umwelttoxikologie
Originaltitel:
Autoren: Elisabeth Nardy (Wissenschaftliche Betreuung: P. Schmidt)
Institute: Institut für Tierpathologie der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 1139
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