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Dokument 4711

Titel: Die Interaktion von Flavonoiden mit Gefäßendothelzellen: Effekte in vitro und in vivo
Hintergrund: Zusammenhang zwischen pflanzlicher Ernährung und Tumorentstehung: Wirkung bestimmter Pflanzenbestandteile auf die krankhafte Bildung von Blutgefäßen in Tumoren
Tiere: 100 Mäuse (mindestens)
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: In Narkose werden den Mäusen Krebszellen unter die Haut injiziert. Nachdem die Tiere aus der Narkose erwacht sind, werden ihnen mit einer Schlundsonde (dünnes Metallrohr) bestimmte, in Olivenöl gelöste Pflanzenbestandteile in den Magen gegeben. In den folgenden Tagen erhalten die Mäuse mehrfach diese Pflanzenbestandteile verabreicht. Außerdem wird das Wachstum der Tumore protokolliert. Am 12. Tag werden die Tiere durch Genickbruch getötet, die Tumore entnommen und untersucht. Anderen Mäusen werden in Narkose winzige Kügelchen (Mikrosphären) in das Herz gespritzt, die mit dem Blutstrom zu den Blutgefäßen der Tumoren transportiert werden. Dort bleiben die Kügelchen stecken. Die Mäuse sterben im Verlauf dieser Prozedur. In den Tumoren werden nun die steckengebliebenen Kügelchen ausgezählt, um die Anzahl der Tumorblutgefäße zu ermitteln.

Bereich: Krebsforschung, Pharmakologie

Originaltitel:

Autoren: Erkan Aktas

Institute: Abteilung für Kinderheilkunde, Klinikum der Universität Heidelberg (eingereicht über die medizinische Fakultät der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 842



Dokument 4712

Titel: Passives Immunisierungsmodell des murinen Respirationstrakts mit monoklonalem IgG und IgA-Isotyp-Switch-Varianten. Einsatz des Modells bei Infektionen des murinen Respirationstrakts mit Pseudomonas aeruginosa und Haemophilus influenza Typ b.
Hintergrund: Schutz durch Antikörper vor Infektionen des Atmungstrakts
Tiere: Mäuse (Anzahl unbekannt)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Für die Versuche werden große Mengen Antikörper benötigt, die nicht in Zellkulturen gewonnen werden, weil, laut Autor, auf diese Weise zu geringe Mengen produziert werden können. Die Antikörper werden stattdessen im Aszites (Bauchwassersucht) von Mäusen gewonnen. Dazu werden Mäusen bestimmte Substanzen und Zellen in die Bauchhöhle injiziert. Zehn bis 14 Tage später bildet sich bei den Tieren eine Bauchwassersucht, die abgesaugt wird und aus der anschließend Antikörper gewonnen werden.

In Vorversuchen werden diese Antikörper in die Schwanzvene von Mäusen gespritzt. Damit die Maus stillhält, wird sie für die Injektion in eine Röhre gesteckt. Zu verschiedenen Zeitpunkten werden Mäuse durch Bauchhöhleninjektion eines Giftes getötet. In den Lungen wird die Konzentration der Antikörper untersucht. In anderen Vorversuchen wird narkotisierten Mäuse durch einen kleinen Schnitt in der Luftröhre ein Farbstoff in die Lungen gespritzt. Die Tiere werden getötet, und die Verteilung des Farbstoffes wird untersucht.

Für die Hauptversuche werden zahlreiche Versuchsreihen durchgeführt, bei denen man Mäusen Antikörper injiziert und sie dann tötet. Teilweise wird ihnen in Kurzzeitnarkose Blut aus dem Venengeflecht hinter dem Auge entnommen. In einigen Versuchen werden die Mäuse nach der Injektion der Antikörper in Narkose gelegt. Durch eine kleinen Schnitt in der Luftröhre werden Bakterien in die Lunge gespritzt. Andere Tiere erhalten die Bakterien in die Nase getropft. Die Mäuse werden je nach Versuchsreihe zu unterschiedlichen Zeitpunkten getötet. Ihre Nasen und Lungen werden mit einer Flüssigkeit gespült und die Menge der darin befindlichen Bakterien und Antikörper bestimmt.

Bereich: Immunologie

Originaltitel:

Autoren: Frank Albrecht (Wissenschaftliche Betreuung: D. Bitter-Suermann)

Institute: Institut für Medizinische Mikrobiologie und Zentrum für Laboratoriumsmedizin der Medizinischen Hochschule Hannover

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 841



Dokument 4713

Titel: Systematische toxikologische Analyse (STA) zum Nachweis azider Arzneistoffe, Giftstoffe und ihrer Metaboliten im Urin nach extraktiver Methylierung mittels GC-MS
Hintergrund: Weiterentwicklung des Nachweises von Arzneimitteln und Giftstoffen im Urin
Tiere: Ratten (Anzahl unbekannt)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Den Ratten werden verschiedene Arzneimittel und Giftstoffe mit einer Schlundsonde (dünnes Metallrohr) in den Magen gegeben. Einigen Ratten wird ein Rattengift verabreicht. Diese Tiere erhalten zusätzlich Vitamin K, das Gegenmittel, um ein Verbluten zu vermeiden. Anschließend werden die Tiere in eine Stoffwechselvorrichtung gesetzt, in der 48 Stunden lang ihr gesamter Urin und Kot aufgefangen wird. Im Urin werden die zuvor eingegebenen Arzneimittel und Giftstoffe sowie deren Zwischenprodukte analysiert. Das weitere Schicksal der Tiere ist unbekannt.

Bereich: Analytik, Toxikologie

Originaltitel:

Autoren: Joachim W. Alt (Wissenschaftliche Betreuung: H.H. Mauerer)

Institute: Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät der Universität des Saarlandes, Saarbrücken

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 840



Dokument 4714

Titel: Untersuchung Cyclosporin A-induzierter Veränderungen im Proteinmuster der Rattenniere und die potentielle Rolle einer differentialen Expression eines Proteins im nephrotoxischen Mechanismus dieses Medikaments
Hintergrund: Mechanismus der nierenschädigenden Wirkung eines Immunsuppressivums
Tiere: 186 Tiere verschiedener Arten (160 Ratten, 8 Hunde (Beagles), 18 Javaneraffen)
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: Ein Teil der Ratten sowie die Hunde und Affen werden in Versuchs- und Kontrollgruppen eingeteilt. Die Tiere der Versuchsgruppen erhalten täglich über 28 Tage (Ratten und Affen) oder 52 Tage (Hunde) das Immunsuppressivum Cyclosporin A, ein Medikament, daß in der Humanmedizin zur Unterdrückung der körpereigenen Abwehr eingesetzt wird. Als Nebenwirkung ruft diese Substanz schwere Nierenschädigungen hervor. Die Eingabe des Medikaments erfolgt mit einer Schlundsonde direkt in den Magen. Den Tieren der Kontrollgruppen wird eine Kochsalzlösung eingegeben. Am letzten Versuchstag werden die Ratten mit CO2 getötet. Die Hunde und Affen werden getötet, indem sie in Narkose gelegt und dann entblutet werden. Die Veränderungen in den Nieren werden untersucht.

Einige Ratten erhalten andere Immunsuppressiva. Auch diese Tiere werden nach 28 Tagen getötet und die Nieren untersucht. Schließlich wird einer Gruppe von fünf Ratten Cisplatin verabreicht, eine Substanz von der eine nierenschädigende Wirkung bekannt ist. Diese Ratten verlieren im Verlauf des Versuchs stark an Gewicht. Nach zehn Tagen werden sie getötet und die Veränderungen in den Nieren beurteilt.

Bereich: Toxikologie, Pharmakologie

Originaltitel: Investigations of cyclosporine A-induced changes in the rat kidney protein pattern and the potential role of a differentially expressed protein in the nephrotoxic mechanism of the drug

Autoren: Lothar Aicher (Wissenschaftliche Betreuung: W. Trommer)

Institute: Fachbereich Chemie der Universität Kaiserslautern

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 839



Dokument 4715

Titel: Charakterisierung einer nichtselektiven Kationenleitfähigkeit und eines Na+/H+ Austauschers in der Membran von isolierten Zymogengranula des exokrinen Rattenpankreas
Hintergrund: Mechanismen der Enzymausschüttung bestimmter Zellen der Bauchspeicheldrüse
Tiere: 1 Ratte
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: Die Ratte wird mit einer Überdosis eines Narkosemittels getötet und ihre Bauchspeicheldrüse entnommen. Die eigentlichen Versuche finden an Zellen der Bauchspeicheldrüse statt.

Bereich: Biochemie

Originaltitel:

Autoren: Ines Anderie (Wissenschaftliche Betreuung: Irene Schulz, Homburg/Saar)

Institute: II. Physiologisches Institut der Universität des Saarlandes in Homburg/Saar (eingereicht über den Fachbereich Chemie der Universität Kaiserslautern)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 838



Dokument 4716

Titel: Gastrointestinale Motilität und Magenulcera bei der Ratte - Einfluß von Immobilisationsstress und Papaverin, unter besonderer Betrachtung von ACTH und Motilin im Plasma
Hintergrund: Einfluß von Streß auf die Bewegung des Darms und die Bildung von Magengeschwüren
Tiere: 84 Ratten
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Unter Narkose wird den Ratten ein Verweilkatheter (dünner Schlauch) in eine Halsvene gelegt. Die Tiere werden in "Streß-" und "Nullstreß-" Gruppen eingeteilt. Die Tiere der "Streßgruppe" werden mit Bändern an alle vier Pfoten in Bauchlage vier Stunden lang auf einer Korkplatte fixiert. Die "Nullstreßgruppe" erhält während dieser Zeit freie Bewegung in einem Käfig. Über die Halsvenenkatheter werden verschiedene Substanzen gegeben. Schließlich werden die Ratten in Narkose gelegt, der Bauch eröffnet und die Hauptschlagader aufgeschnitten. Durch den Blutverlust sterben die Tiere. Der Magen-Darm-Trakt wird herausgeschnitten und unter anderem der Schweregrad der streßbedingten Magengeschwüre beurteilt.

Bereich: Gastroenterologie

Originaltitel:

Autoren: Karin Claudia Auer (Wissenschaftliche Betreuung: P.O. Schwille)

Institute: Medizinische Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 837



Dokument 4717

Titel: Immunohistochemische Untersuchungen zur Lokalisation des oligomeren Knorpelmatrixproteins (COMP) im adulten Hundegelenksknorpel - Vergleichende Studie am gesunden und primär osteoarthrotisch veränderten Hundegelenksknorpel
Hintergrund: Ursache und Behandlung von Gelenkerkrankungen des Menschen
Tiere: Tiere verschiedener Arten (Anzahl unbekannt)(Hunde (Schäferhund-Mischlinge, unbekannte Anzahl), Kaninchen (unbekannte Anzahl))
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: Der Autor tötet einjährige Schäferhund-Mischlinge mit einer Überdosis eines Narkosemittels, um Knorpelgewebe des Schultergelenkes zu erhalten. Die eigentlichen Versuche finden an diesem Knorpelgewebe statt. Zur Gewinnung von Antikörpern werden Kaninchen mit dem Knorpelgewebe immunisiert, d.h. ihnen werden mehrfach Knorpelproben in die Haut injiziert. Dann wird den Kaninchen mehrfach Blut entnommen, aus dem die Antikörper gewonnen werden.

Bereich: Orthopädie, Histologie

Originaltitel:

Autoren: Erik Altenburg (Wissenschaftliche Betreuung: G. Mayer)

Institute: Klinik und Poliklinik für Orthopäthie der Medizinischen Fakultät der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 836



Dokument 4718

Titel: Makroskopische, histologische und histometrische Untersuchungen zum Skelettwachstum der Hintergliedmaßen von Hühnern einer Legelinie sowie Vergleich mit einer Mastlinie
Hintergrund: Störung des Skelettwachstums bei Intensivhaltung von Hühnern
Tiere: 178 Hühner (Hühner)
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: In regelmäßigen Abständen, spätestens am 168. Lebenstag werden jeweils sechs Hühner eines Bestandes betäubt und durch Entbluten getötet. Anschließend werden die Hintergliedmaßen untersucht.

Bereich: Pathologie

Originaltitel:

Autoren: Ronald Günther (Wissenschaftliche Betreuung: V. Bergmann)

Institute: Institut für Veterinär-Pathologie des Fachbereichs Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 835



Dokument 4719

Titel: Über das JACOBSONsche Organ (Organum vomeronasale) des Hausmeerschweinchens (Cavia aperea porcellus LINNE, 1758)
Hintergrund: Neue Erkenntnisse über ein Organ im Kopf des Meerschweinchens
Tiere: 25 Meerschweinchen
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: Die Köpfe der toten Meerschweinchen werden abgetrennt und untersucht. Wie die Tiere getötet werden, wird nicht beschrieben.

Bereich: Veterinäranatomie

Originaltitel:

Autoren: Christine Schaeffer (Wissenschaftliche Betreuung: K. Donat)

Institute: Institut für Veterinär-Anatomie des Fachbereichs Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 834



Dokument 4720

Titel: Immunhistochemische und ultrastrukturelle Befunde an Rhesusaffenaugen nach experimenteller SIV-Infektion
Hintergrund: Veränderungen bestimmter Gewebe der Augen von Affen nach Infektion mit einem HIV-ähnlichen Erreger
Tiere: 36 Affen (32 Rhesusaffen, 4 Javaneraffen)
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: Ab Versuchsbeginn werden die Tiere in Gittereinzelkäfigen gehalten. Eine Kontrollgruppe von vier Affen bleibt unbehandelt, alle anderen werden mit verschiedenen Varianten HIV-ähnlicher Erreger infiziert. Teilweise wurden die Tiere vorher geimpft. Die Affen erkranken sehr häufig an Lungen-, Hirnhaut- und Magen-Darm-Entzündungen. Am Ende der Versuche werden die Affen durch Überdosierung eines Narkosemittels getötet und untersucht. In der vorliegenden Arbeit geht es um die Augen der Tiere.

Bereich: AIDS-Forschung

Originaltitel:

Autoren: Henrik Ross (Wissenschaftliche Betreuung: W. Drommer)

Institute: Institut für Pathologie der Tierärztlichen Hochschule Hannover

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 833



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