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Dokument 4501Titel: Carcinoembryonales Antigen-verwandtes Zell-Zell Adhesionsmolekül C-CAM ist in Serum und Urin von Ratten mit Lebererkrankungen deutlich erhöht
Hintergrund: Untersuchung der Auswirkungen verschiedener Erkrankungen der Leber
Tiere: Ratten (Anzahl unbekannt)(Anzahl unklar)
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Ratten werden anästhesiert, die Bauchhöhle wird eröffnet und ein großer Gallengang unterbunden. Die Bauchhöhle wird wieder verschlossen. Blut, Leber und Urin werden zwei Tage später untersucht. Bei einer anderen Gruppe von Ratten wird in die Bauchhöhle wird eine Lösung injiziert, die eine Leberentzündung hervorruft. 24 Stunden später wird die gleiche Lösung nochmals verabreicht. Nach 48 Stunden werden ebenfalls Blut, Leber und Urin der Tiere untersucht. Anderen Ratten werden Zellen eines Lebertumors in beide Hinterpfoten gespritzt. Dies löst die Entstehung des entsprechenden Lebertumors hervor. Auch bei diesen Tieren werden Leber, Blut und Urin analysiert. Zur Kontrolle dienen gesunde Ratten, bei denen die Bauchhöhle eröffnet und ohne weitere Manipulation wieder verschlossen wird.
Bereich: Molekularbiologie
Originaltitel: Carcinoembryonic antigen-related cell-cell adhesion molecule C-CAM is greatly increased in serum and urine of rats with liver diseases
Autoren: Lothar Lucka (1)*, Serdar Sel (1), Keratin Danker (1), Rüdiger Horstkorte (1), Werner Reutter (1)
Institute: (1)* Institut für Molekularbiologie und Biochemie, Universitätsklinikum Benjamin Franklin, Freie Universität Berlin, 14195 Berlin-Dahlem
Zeitschrift: Federation of European Biochemical Societies Letters 1998: 438, 37-40
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 911
Dokument 4502Titel: Stimulation der Zellteilung bei der Ratte durch NaCl, KCl, MgCl2 und CaCl2 und Hemmung des Natrium-Chlorid-Effekts auf den glandulären Magen durch Ascorbinsäure und Karotin
Hintergrund: Untersuchung der Auswirkungen verschiedener Salze auf Zellen des Magens
Tiere: 65 Ratten
Jahr: 1999
Versuchsbeschreibung: Bei Ratten werden Versuche durchgeführt, die Zusammenhänge zwischen verschiedenen Salzen und der Entstehung von Magenkrebs untersuchen sollen. Im ersten Experiment werden über eine Magensonde Lösungen von Natrium-, Kalium-, Magnesium- oder Kalzium-Chlorid und im zweiten Versuch Salzsäure in 3 unterschiedlichen Konzentrationen verabreicht. Im dritten Experiment erhalten die Ratten Futter, dem zusätzlich Askorbinsäure (Vitamin C) bzw. Karotin zugemischt ist.. Am nächsten Morgen bekommen diese Tiere eine Einzeldosis von Natriumchlorid. Für das vierte Experiment erhalten die Ratten über 4 Wochen lang entweder 0,7%, 2,7% oder 4,7% Kochsalz pro kg als Futterzusatz. Das Körpergewicht und der Futterverbrauch der Ratten werden dreimal pro Woche überprüft. 4 bis 28 Stunden nach der oralen Gabe der Salzlösungen wird den Ratten aus allen Versuchen eine kleine Minipumpe unter die Haut am Rücken eingepflanzt. Diese gibt kontinuierlich eine Bromverbindung (BrdU) ab. 24 Stunden später werden die Tiere getötet, und untersucht.
Bereich: Toxikologie, Krebsforschung
Originaltitel: Stimulation of cell division in the rat by NaCl, KCl, MgCl2 and CaCl2, and inhibition of the sodium chloride effect on the glandular stomach by ascorbic acid and carotene
Autoren: Serena M.Lugli (1), W.K.Lutz (2)*
Institute: (1) Institut für Toxikologie, Schweizer Institut für Technologie und Universität Zürich, Schwerzenbach, Schweiz, und (2)* Abteilung für Toxikologie, Universität Würzburg, 97078 Würzburg
Zeitschrift: Journal of Cancer Research and Clinical Oncology 1999: 125, 209-213
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 910
Dokument 4503Titel: Angiogenese und Mikrovaskularisation nach kälteinduzierter myokardialer Infarzierung: eine quantitative fluoreszenzmikroskopische Studie bei Ratten
Hintergrund: Untersuchung der Auswirkungen einer Kälteläsion auf die Gefäßversorgung des Herzmuskels
Tiere: 20 Ratten
Jahr: 1999
Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden durch eine Injektion in die Bauchhöhle anästhesiert. Ein kleiner Plastikschlauch wird in die Luftröhre gelegt, die Tiere werden mechanisch mit Raumluft beatmet. In die rechte Halsvene wird ein Plastikschlauch eingeführt, der Brustkorb wird aufgeschnitten und das Herz freigelegt. Mit Hilfe einer speziellen Sonde (Durchmesser 5 mm), die flüssigen Stickstoff enthält und somit auf minus 160°C gekühlt ist, wird eine Verletzung an der Wand der rechten Herzkammer hervorgerufen. Nach 7 oder 28 Tagen wird der Brustkorb erneut geöffnet. Den Ratten wird ein fluoreszierender Farbstoff in eine Vene injiziert und mit einem Mikroskop die Gefäßversorgung des zuvor geschädigten Herzmuskels beurteilt. Die Ratten werden durch Injektion einer Kaliumlösung getötet.
Bereich: Herz-Kreislauf-Chirurgie
Originaltitel: Angiogenesis and microvascularization after cryothermia-induced myocardial infarction: a quantitative fluorescence microscopic study in rats
Autoren: H.Huwers (1), J.Rissland (1), B.Vollmar (1), N.Nikoloudakis (1), C.Welter (1), M.D.Mengers (1), H.J.Schäfers (1)*
Institute: (1)* Abteilung für Thorax- und Kardiovaskuläre Chirurgie, Universität des Saarlands, 66421 Homburg/Saar
Zeitschrift: Basic Research in Cardiology 1999: 94, 85-93
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 909
Dokument 4504Titel: Auswirkungen des Tetanustoxins auf die funktionelle Inhibition nach Injektion in einzelne kortikale Areale bei Ratten
Hintergrund: Untersuchung der Auswirkungen des Tetanustoxins auf neuronale Vorgänge im Gehirn
Tiere: 26 Ratten
Jahr: 1999
Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden anästhesiert und der Schädelknochen sowie die harte Hirnhaut eingeschnitten. Mit Hilfe spezieller Glaselektroden wird eine Lösung, die Tetanustoxin (Gift des Wundstarrkrampfes) enthält, in die Hirnrinde injiziert. Das Gift wird entweder in einen Gehirnbereich, der für Bewegungsabläufe zuständig ist, oder in ein Gehirnareal, das für die Verarbeitung von Sinnesreizen von Bedeutung ist, injiziert. Die Ratten dürfen sich anschließend 8 bis 30 Tage von der Operation erholen. Dann werden die Tiere mit Ether betäubt, der Kopf abgetrennt und die Gehirne untersucht.
Bereich: Neurologie, Hirnforschung
Originaltitel: Effects of tetanus toxin on functional inhibition after injection in seperate cortical areas in rat
Autoren: Georg Hagemann (1)*, Michael Hoeller (1), Claus Bruehl (1), Michael Lutzenburg (1), Otto W.Witte (1)
Institute: (1)* Abteilung für Neurologie, Heinrich-Heine-Universität, 40225 Düsseldorf
Zeitschrift: Brain Research 1999: 818, 127-134
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 908
Dokument 4505Titel: Protektive Immunantwort gegen Streptococcus pyogenes bei Mäusen nach intranasaler Impfung mit dem Fibronektin-bindenden Protein SfbI
Hintergrund: Untersuchung der Wirksamkeit eines potentiellen Impfstoffes
Tiere: 20 Mäuse
Jahr: 1999
Versuchsbeschreibung: Zur Entwicklung eines Impfstoffs gegen bestimmte Bakterien (Streptococcus pyogenes) werden gentechnologisch Verbindungen hergestellt, die Fragmente des Choleragifts enthalten. Damit werden Mäuse durch die Nase geimpft. Nach 36 Tagen werden den Tieren Bakterien, gegen die der Impfstoff wirken soll, injiziert. Die Sterblichkeit der geimpften Mäuse im Vergleich zu ungeimpften Kontrolltieren wird über die folgenden Tage beobachtet.
Bereich: Mikrobiologie
Originaltitel: Protective immune response agaist streptococcus pyogenes in mice after intranasal vaccination with the fibronectin-binding protein SfbI
Autoren: Carlos A.Guzman (1)*, Susanne R.Talay (1), Gabriella Molinari (1), Eva Medina (1), Gursharan S.Chhatwal (1)
Institute: (1)* Institut für Mikrobielle Pathogenität und Impfforschung, Abteilung Mikrobiologie, GBF-Nationales Forschungszentrum für Biotechnologie, 38124 Braunschweig
Zeitschrift: The Journal of Infectious Diseases 1999: 179, 901-906
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 907
Dokument 4506Titel: Veränderte Expression immunbezogener Antigene durch Neuronophagen verbessert das Überleben von Neuronen nach schwerer Läsion des Facialisnerven bei Ratten nicht
Hintergrund: Einfluß der Durchtrennung eines Gesichtsnerven auf bestimmte Nervenzellen im Gehirn
Tiere: 140 Ratten
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden mit Ether anästhesiert, eine Markierungs-Lösung (Fluoro-Gold) wird in einen Muskel im Bereich der Wangen injiziert. 5 Tage später werden die Tiere durch eine Injektion in die Bauchhöhle anästhesiert. Ein Gesichtsnerv, der unter anderem die mimische Muskulatur innerviert, wird durch Herausnehmen von 8 bis 10 mm großen Teilstücken unterbrochen. Die Nervenzellen, die normalerweise die Gesichtsmuskulatur versorgen, gehen dabei zu Grunde. Nach der chirurgischen Durchtrennung des Nerven erhalten die Ratten zum Teil normales Futter, zum Teil aber mit dem Futter ein bestimmtes Medikament (Nimodipin). Nach 3 bis 224 Tagen werden die Ratten gruppenweise narkotisiert und das Herz mit einer tödlichen Fixierungslösung durchspült.
Bereich: Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
Originaltitel: Altered expression of immune-related antigens by neuronophages does not improve neuronal survival after severe lesion of the facial nerve in rats
Autoren: D.N.Angelov (1)*, C.Krebs (1), M.Walther (1), F.J.Martinez-Portillo (1), A.Gunkel (3), C.H.Lay (1), M.Streppel (2), O.Guntinas-Lichius (2), E.Stennert (2), W.F.Neiss (1)
Institute: (1)* Institut für Anatomie Universität Köln, 50931 Köln, (2) Institut für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Universität Köln, und (3) Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde der Universität Innsbruck, Österreich
Zeitschrift: Glia 1998: 24, 155-171
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 906
Dokument 4507Titel: Graviditätsergebnisse, Geburtsverlauf und klinisch-chemische Eigenschaften von Kälbern aus Embryotransfer und Klonierung durch Mikrochirurgie und Kerntransfer
Hintergrund: Optimierung der Rinderzucht
Tiere: 350 Rinder (mindestens)
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Von "Spendertieren" werden auf nicht näher beschriebene Art und Weise Embryonen gewonnen. Sie werden wie die "Empfängertiere" hormonell behandelt. Die "Empfängertiere" werden in einem Freßfanggitter fixiert und medikamentell ruhiggestellt. Durch Injektion eines Anästhetikums in den Wirbelkanal zwischen zwei Schwanzwirbel wird der hintere Körperbereich der Kühe betäubt. Über den Gebärmutterhals werden Embryonen in die Gebärmutter gegeben. Den Tieren wird regelmäßig Blut entnommen. Trächtigkeit und geburt werden beobachtet und protkolliert. Bei einigen Embryonen wird eine Klonierung (Vervielfachung mit dem Ergebnis identischer Organismen) mittels Kerntransfer durchgeführt. In der Gruppe der Kälber aus diesem Versuchsteil werden 17% der Tiere tot geboren. Bei 75% aller Geburten muß ein Kaiserschnitt durchgeführt werden. Zwei Kälber (20%) sterben während des ersten Lebensmonates, drei weitere innerhalb der ersten vier Monate. Die weitere Verwendung der Tiere wird nicht beschrieben.
Bereich: Reproduktionsforschung
Originaltitel:
Autoren: Martin Dominik Stockinger (Wissenschaftliche Betreuung: H.-D. Reichenbach)
Institute: Institut für Tierzucht und Tierhygiene der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München, Lehrstuhl für Molekulare Tierzucht und Haustiergenetik
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 905
Dokument 4508Titel: Die kontinuierliche intravasale Messung von Blutgasen und Säure-Basenstatus mit dem Paratrend-System während laparoskopischer Eingriffe - Vergleichsuntersuchungen zur herkömmlichen Blutgasanalyse beim Schwein
Hintergrund: Die verwendeten Schweine dienen dem Training von Operationsteams, um die Techniken der laparoskopischen Operation (Operieren mit minimaler Haut- und Bauchdeckeneröffnung unter Verwendung eines dünnen Rohres oder eines Schlauches mit optischem System) zu erlernen und zu üben. In dieser Arbeit sollen Werte eines neuen Meßsystems mit einem konventionellen System verglichen werden.
Tiere: 11 Schweine
Jahr: 1997
Versuchsbeschreibung: Die Schweine werden in Narkose gelegt. In eine ihrer Ohrvenen wird ein Katheter (dünner Schlauch) gelegt; in eine Halsarterie wird ein Sensor geschoben. An jedem Schwein werden zwei verschiedene Operationen, für die jeweils Gas in den Bauchraum geleitet wird, geübt. Während der Operationen werden verschiedene Messungen durchgeführt. Am Ende der Versuche wird den Tieren eine Substanz injiziert, durch die sie sterben.
Bereich: Chirurgie
Originaltitel:
Autoren: Ulrike Munnes-Jugert (Wissenschaftliche Betreuung: W. Erhardt)
Institute: Institut für Versuchstierkunde sowie Zentrallabor für Versuchstiere der Rheinisch-Westfälischen-Technischen Hochschule Aachen und Institut für Experimentelle Chirurgie der Technischen Universität München (eingereicht über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 904
Dokument 4509Titel: Untersuchungen zur Bildung und Funktion des ?-Interferons des Haushuhns
Hintergrund: Untersuchungen über ein Zytokin (körpereigene Substanzen, die von bestimmten Zellen gebildet und abgegeben werden und zur Aktivierung von anderen Zellen beitragen) des Huhnes
Tiere: Tiere verschiedener Arten (Anzahl unbekannt)(Hühner (unbekannte Anzahl), 2 Kaninchen)
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Die Hühner werden getötet und ihre Organe für die eigentlichen Versuche verwendet. Ein Teil der Hühner stammt aus einer Zuchtlinie, bei der die Tiere unter angeborenen Schilddrüsenstörungen leiden. Zur Gewinnung von bestimmten Antikörpern werden zwei Kaninchen immunisiert.
Bereich: Immunologie
Originaltitel:
Autoren: Uwe Münster (Wissenschaftliche Betreuung: B. Kaspers)
Institute: Institut für Physiologie, Physiologische Chemie und Tierernährung der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 903
Dokument 4510Titel: Morphologische Charakterisierung der Arylsulphatase B-defizienten Knock-out-Maus und Pilotstudie zur Behandlung mit humaner Arylsulphatase B 1
Hintergrund: Erkenntnisse zu einer erblichen Stoffwechselstörung (MPS-Mukopolysaccharidose) beim Menschen
Tiere: 70 Mäuse
Jahr: 1997
Versuchsbeschreibung: Es wird ein Mäusestamm verwendet, dem ein Defekt eines bestimmten Enzyms (Stoffwechselkatalysator) angeboren ist. Die Tiere wirken gedrungener als "normale" Mäuse. Der Kopf mit stumpfer Schnauze ist relativ kurz, die Gliedmaßen sind plumper und kürzer, die Vorder- und Hinterpfoten breiter. Die "Defekt-Mäuse" wiegen weniger als "normale" Altersgenossen. Den Tieren wird bis zu 14mal im Abstand von drei bis sieben Tagen das fehlende Enzym injiziert, allerdings von menschlicher Herkunft. Nach Abschluß der Versuche werden die Mäuse in äthernarkose getötet und untersucht. Mikroskopisch können Veränderungen an vielen Organen festgestellt werden.
Bereich: Gentechnologie, Pathologie
Originaltitel:
Autoren: Daniela Beatrice Mc Loughlin (Wissenschaftliche Betreuung: P. Schmidt)
Institute: Institut für Tierpathologie, Lehrstuhl für Allgemeine Pathologie und Neuropathologie der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 902
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