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Dokument 4491
Titel: Untersuchungen zur pathophysiologischen Bedeutung der striatalen dopaminergen Neurotransmission bei einer Hamstermutante mit idiopathischer paroxysmaler DystonieHintergrund: Nähere Erforschung einer neuronalen Erkrankung des Menschen, deren Symptome einer angeborenen Bewegungsstörung eines Hamsterstammes ähneln.
Tiere: 102 Hamster (mindestens)
Jahr: 1999
Versuchsbeschreibung: Es werden unter anderem Hamster verwendet, denen eine Bewegungsstörung angeboren ist, nämlich durch Stress hervorgerufene, mehrere Stunden anhaltende schraubenartige unwillkürliche Bewegungen. Die Schwere dieser Störung wird in sechs Grade eingeteilt. Stadium 1 zeichnet sich durch angelegte Ohren und eine abgeflachte Körperhaltung aus. Häufig zeigen die Hamster vorher eine starke Erregung mit Kot- und Harnabsatz sowie häufiges Putzen und schnelles Vibrieren der Tasthaare. Im Stadium 2 setzen die Hamster in der Bewegung die Vorderbeine nur zögernd und verhalten auf. Häufiges Aufrichten während der Fortbewegung kann ebenso beobachtet werden wie ein Verziehen des Gesichtes mit Freilegen der Schneidezähne. Im Stadium 3 laufen die Tiere auf Zehenspitzen mit durchgestreckten Hintergliedmaßen. Das nächste Stadium kennzeichnet eine drehende und schraubenartige Bewegung im Bereich der Rückenmuskulatur, so dass die Tiere die Balance verlieren und zur Seite oder nach vornüber umfallen. Im Stadium 5 werden die Hinterbeine nach hinten durchgestreckt, so dass die Hamster sich nur noch über die Vorderbeine fortbewegen können. Im letzten Stadium können die Tiere sich gar nicht mehr bewegen. Vorder- und Hinterbeine sind nach vorne gestreckt, wodurch die Tiere eine sitzende Stellung einnehmen müssen. Der Schwanz ist nach oben gekrümmt, und es zeigen sich windene Bewegungen im Halsbereich, Speichelfluss und Austreten von rötlicher Tränenflüssigkeit. Ein Teil der Hamster wird narkotisiert. Mit Hilfe von Ohrstäben und einer Fixierung des Oberkiefers werden die Tiere in einen Apparat eingespannt. Die Kopfhaut wird eingeschnitten und die Schädeldecke durchbohrt. Eine gehirnschädigende Substanz wird bei einigen Tieren eingegeben. Bei anderen werden kleine Röhrchen eingepflanzt, durch die später bei wachen Hamstern Substanzen in bestimmte Anteile des Gehirnes gegeben werden können.
Zur Auslösung der Bewegungsstörungen werden die Hamster regelmäßig unter Stress gesetzt und beobachtet. Die Auswirkung der Verabreichung verschiedener Substanzen auf die Anfälle wird untersucht. Nach Abschluss der Versuche, d.h. bis zu 172 Tage nach Versuchsbeginn werden alle Hamster bis auf acht Tiere, die zur Zucht verwendet werden, narkotisiert, und es wird eine fixierende Lösung injiziert, durch die sie getötet werden.
Bereich: Neurologie
Originaltitel:
Autoren: Jan Hinnerk Rehders (Wissenschaftliche Betreuung: W. Löscher)
Institute: Institut für Pharmakologie, Toxikologie und Pharmazie der Tierärztlichen Hochschule Hannover
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 1134
Dokument 4492
Titel: Der Einfluß von Hitzeschockproteinen auf die Mycoplasma arthritidis-Infektion der RatteHintergrund: Auswirkungen eines bestimmten Proteins eines Erregers auf die verursachte Erkrankung
Tiere: 50 Ratten
Jahr: 1999
Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden durch Injektion eines Erregers infiziert. Einem Teil der Tiere werden zusätzlich bestimmte Eiweißstoffe dieses Erregers injiziert. Es entwickeln sich in unterschiedlichem Ausmaße Gelenkentzündungen sowie teilweise Bewegungsstörungen und Nasenausfluss. Am neunten Tag nach der Infektion müssen 19 Tiere aufgrund der Schwere der Erkrankung getötet werden. Spätestens nach 21 Tagen werden die restlichen Ratten mit Kohlendioxid getötet und untersucht.
Bereich: Mikrobiologie
Originaltitel:
Autoren: Astrid Wedde (Wissenschaftliche Betreuung: G.F. Gerlach; H. Kirchhoff)
Institute: Institut für Mikrobiologie und Tierseuchen der Tierärztlichen Hochschule Hannover
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 1133
Dokument 4493
Titel: Virologische und immunologische Untersuchungen nach Verabreichung von mono-, bi- und trivalenten Lebendvakzinen gegen die Marek´sche Krankheit des HuhnesHintergrund: Nähere Untersuchungen über die Auswirkungen einer Impfung von Hühnern gegen eine Viruserkrankung
Tiere: 926 Hühner (mehr als)
Jahr: 1999
Versuchsbeschreibung: Die Hühner werden mit verschiedenen Impfstoffen behandelt. Zu unterschiedlichen Zeitpunkten wird ihnen Blut entnommen. Jüngere Tiere werden hierdurch getötet. Auch einige ältere Hühner werden zur Organuntersuchung getötet. Die weitere Verwendung überlebender Tiere wird nicht beschrieben.
Bereich: Impfstoffforschung, Immunologie
Originaltitel:
Autoren: Elke Bertram (Wissenschaftliche Betreuung: U. Neumann)
Institute: Klinik für Geflügel der Tierärztlichen Hochschule Hannover
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 1132
Dokument 4494
Titel: Etablierung eines orthrotopen Xenotransplantationsmodells in der Nackt- und Scid-Maus zur Erforschung adjuvanter Therapien für Adenokarzinome des PankreasHintergrund: Entwicklung von Tiermodellen zur Anzüchtung von Tumoren
Tiere: 136 Mäuse
Jahr: 1999
Versuchsbeschreibung: Die Untersuchungen werden an Mäusen mit genetisch bedingter Immunschwäche durchgeführt; einige diese Mäuse sind von Geburt an unbehaart ("Nacktmäuse"). Mehrere Mäuse werden narkotisiert und ihre Bauchhöhle eröffnet. Krebszellen werden in die Bauchspeicheldrüse injiziert bzw. kleine Tumoren eingepflanzt. Anderen Mäusen werden Tumorzellen unter die Haut gespritzt oder nach Einschnitt kleine Tumoren unter die Haut gepflanzt. Einem Teil der Tiere werden alle zwei Tage Substanzen injiziert und deren Auswirkung auf das Wachstum der Tumoren beobachtet. Anderen Mäusen wird unter die Haut eine Pumpe eingesetzt, die kontinuierlich eine bestimmte Substanz freisetzt.
Die Mäuse werden durch Blutentzug in Narkose getötet, wenn ein gewachsener Tumor mindestens 1,5 cm groß ist, ein Gewichtsverlust der Tiere 25% übersteigt, deutlich sichtbare Schmerzen oder Leiden auftreten oder je nach Versuch bis spätestens 130 Tage nach Versuchsbeginn. Etliche Mäuse sterben allerdings an invasivem Tumorwachstum.
Bereich: Krebsforschung
Originaltitel:
Autoren: Oliver F. Strauch (Wissenschaftliche Betreuung: Holger Kalthoff; Ingo Reetz)
Institute: Klinik für Allgemeine Chirurgie und Thoraxchirurgie im Zentrum Operative Medizin I des Klinikums der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (eingereicht über die Tierärztliche Hochschule Hannover)
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 1131
Dokument 4495
Titel: Pathologische Untersuchungen an Karpfennieren während einer parasitär bedingten NephrititsHintergrund: Ausmaß der Nierenschädigungen bei einer Parasiteninfektion
Tiere: 15 Fische (Karpfen)
Jahr: 1999
Versuchsbeschreibung: Die Fische werden durch Injektion von Blut infizierter anderer Fische von einem Blutparasiten befallen. Spätestens nach 21 Tagen werden sie durch Genickschnitt getötet und untersucht.
Bereich: Veterinärparasitologie
Originaltitel:
Autoren: Sabine Rudat (Wissenschaftliche Betreuung: Wolfgang Köting; Dieter Steinhagen; Wolfgang Drommer)
Institute: Fachgebiet für Fischkrankheiten und Fischhaltung und Institut für Pathologie der Tierärztlichen Hochschule Hannover
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 1130
Dokument 4496
Titel: Histopathologische und verhaltensbiologische Untersuchungen zur transienten globalen cerebralen Ischämie im Mausmodell (C57BL/6)Hintergrund: Auswirkungen von Blutleere auf das Gehirn
Tiere: 134 Mäuse
Jahr: 1999
Versuchsbeschreibung: Die Mäuse werden narkotisiert. Entlang ihres Halses wird die Haut eröffnet und beide Halsarterien freipräpariert. Für 2 bis 15 Minuten werden diese Blutgefäße mit Klemmen verschlossen und so das Gehirn der Tiere durch Blutleere geschädigt. Anschließend werden die Wunden verschlossen und die Mäuse beobachtet. Spätestens nach 18 Tagen werden die Tiere getötet und untersucht.
Bereich: Neurologie
Originaltitel:
Autoren: Olaf Hülsmann (Wissenschaftliche Betreuung: H.-J. Hedrich)
Institute: Institut für Versuchstierkunde und Zentrales Tierlaboratorium und Klinik für Thorax-, Herz- und Gafäßchirurgie der Medizinischen Hochschule Hannover (eingereicht über die Tierärztliche Hochschule Hannover)
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 1129
Dokument 4497
Titel: Diffusions- und Perfusionsgewichtete MR-Bildgebung bei transienter fokaler Minderdurchblutung des Gehirns bei MäusenHintergrund: Untersuchung der Darstellung des Infarktgebietes durch Magnetresonanztomographie
Tiere: 20 Mäuse
Jahr: 1999
Versuchsbeschreibung: Die Mäuse werden anästhesiert und in zwei Gruppen eingeteilt. Bei der ersten Gruppe wird ein Verschluß der mittleren Hirnarterie hervorgerufen. Dazu wird durch einen Schnitt in der linken Halsschlagader ein dünner Draht bis in die Hirnarterie vorgeschoben, somit der Blutfluß zum Gehirn unterbunden und ein Schlaganfall hervorgerufen. Nach einer Stunde wird der Draht entfernt. Die andere Gruppe dient als Kontrollgruppe, die zwar auch operiert, bei der aber die Gehirnarterie nicht verschlossen wird. Während und nach diesen Versuchen werden alle Mäuse in einer stereotaktischen Halteapparatur fixiert und Aufnahmen des Gehirns mithilfe der Magnetresonanztomographie (MRT) angefertigt. 24 Stunden später werden die Tiere erneut betäubt und weitere MRT-Messungen durchgeführt. Am Schluß werden alle Mäuse in flüssigem Stickstoff schockgefroren. Ein Großteil der Tiere der Experimentalgruppe verstirbt jedoch schon vor Beendigung des Experiments an den Folgen des Schlaganfalls.
Bereich: Neurologie, Bildgebende Verfahren
Originaltitel: Diffusion- and perfusion-weighted MR imaging of transient focal cerebral ischaemia in mice
Autoren: Ferdi A. van Dorsten (1), Ryuji Hata (1), Keiichiro Maeda (1), Claudia Franke (1), Manfred Eis (2), Konstantin- Alexander Hossmann (1), Mathias Hoehn (1)*
Institute: (1) Max-Planck-Institut für Neurologische Forschung, Abteilung für Experimentelle Neurologie, 50931 Köln, und (2) Boehringer Ingelheim Pharma KG, Abteilung für ZNS-Forschung, Ingelheim
Zeitschrift: NMR in Biomedicine 1999: 12, 525-534
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 1128
Dokument 4498
Titel: Auflösung von kupferreichen Granula in den Lysosomen der Leber durch D-Penicillamin verhindert die Entwicklung einer fulminanten Hepatitis bei Long-Evans-Cinnamon-RattenHintergrund: Untersuchung der Wirkung von D-Penicillamin bei erhöhtem Kupfergehalt in der Leber
Tiere: 36 Ratten
Jahr: 2000
Versuchsbeschreibung: Für diesen Versuch werden Ratten verwendet, die einen Gendefekt für eine Kupferspeicherkrankheit aufweisen (LEC-Ratten). Als Kontrolltiere dienen gesunde Wistarratten. Den Tieren wird eine Standarddiät mit Kupferzusatz verabreicht. Die LEC-Ratten werden abhängig vom Alter und Behandlung in mehrere Gruppen eingeteilt, denen zu unterschiedlichen Zeitpunkten D-Penicillamin als kupferbindendes Medikament verabreicht wird. Am Ende werden die Tiere betäubt und getötet. Die Leberwerte im Blut werden verglichen und das Lebergewebe untersucht.
Bereich: Leberforschung, Toxikologie
Originaltitel: Dissolution of copper-rich granules in hepatic lysosomes by d-penicillamine prevents the development of fulminant hepatitis in long-evans cinnamon rats
Autoren: Dominik Klein (1)*, Josef Lichtmannegger (2), Ulrich Heinzmann (3), Karl H. Summer (2)
Institute: (1)* Institut für Toxikologie und Umweltmedizin, Technische Universität München, 80636 München, (2) Institut für Toxikologie und (3) Pathologie, GSF-Nationales Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit, Neuherberg
Zeitschrift: Journal of Hepatology 2000: 32, 193-201
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 1127
Dokument 4499
Titel: Ein Fall von intestinaler Infektion mit Mycobacterium simiae bei einem immunsuppressierten SIV-infizierten RhesusaffenHintergrund: Untersuchung zum Nachweis von Mykobakterium simiae
Tiere: 1 Affe (Rhesusaffe)
Jahr: 1999
Versuchsbeschreibung: Bei dem Rhesusaffen wird durch eine intravenöse Injektion mit dem SIV-Virus eine aidsähnliche Immunschwäche hervorgerufen. Vier Wochen später wird ein Abfall bestimmter Immunzellen im Blut beobachtet. Etwa ein Jahr nach der Infektion leidet das Tier an einer chronischen Form von therapieresistentem Durchfall und Gewichtsverlust. Der Affe wird nun auf nicht näher beschriebene Art und Weise getötet ("euthanatized") und der Darm histologisch untersucht. Durch RNA-Analysen gelingt der Nachweis von einem bestimmten Bakterium im Darm.
Bereich: Pathologie
Originaltitel: A case of intestinal Mycobacterium simiae infection in an SIV-infected immunsuppressed rhesus monkey
Autoren: A. Didier (1)*, K. Mätz-Rensing (1), E.-M. Kuhn (1), E. Richter (1), F.-J. Kaup (1)
Institute: (1)* Abteilung Tiermedizin und Primatenhaltung, Deutsches Primatenzentrum, 37077 Göttingen
Zeitschrift: Veterinary Pathology 1999: 36, 249- 252
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 1126
Dokument 4500
Titel: Schrittweise Entwicklung von Übererregbarkeit und akuter Obstruktion der Luftwege am Modell der allergischen Entzündung bei der MausHintergrund: Untersuchung von allergischen Atemwegserkrankungen
Tiere: 192 Mäuse
Jahr: 2000
Versuchsbeschreibung: Die Mäuse werden unter Standardlaborbedingungen gehalten und die Lungenfunktion bei spontaner Atmung untersucht. Durch Injektion von Eiweiß (Ovalbumin) in den Bauchraum an den Tagen 1, 14 und 21 und durch Inhalation des gleichen Stoffes wird eine akute Atemwegsobstruktion hervorgerufen. Kontrolltiere erhalten eine unwirksame Lösung. Zur Messung der Lungenfunktion werden die Ratten in eine spezielle Apparatur (Plethysmographen) gesteckt, wobei der Kopf ausgespart wird. Bei einem Unterversuch wird ein Medikament (Methacholin) als Aerosol verabreicht und die Schwelle gemessen, bei der eine 50 %ige Reduktion des Ausatemflußes erfolgt. Bei einem anderen Versuch werden die Tiere durch eine Injektion betäubt, ein Schlauch durch einen Halsschnitt von außen in die Luftröhre geschoben und ein Katheter in die Halsvene gelegt. Durch eine intravenöse Injektion eines Medikaments, das die Muskeln lähmt, wird die spontane Atmung gestoppt, die Tiere beatmet und Messungen durchgeführt. Durch eine Kanüle, die bis zur Lunge vorgeschoben wird, kann der transpulmonale Druck gemessen werden. Auch hier wird Methacholin in aufsteigender Dosierung verabreicht und die Lungenfunktion gemessen. Am Ende aller Versuche werden die Ratten getötet, eine Kanüle in die Luftröhre geschoben, Zellen und Schleim aus den Bronchien entnommen und untersucht.
Bereich: Allergieforschung, Immunologie
Originaltitel: Sequential development of airway hyperresponsiveness and acute airway obstruction in a mouse model of allergic inflammation
Autoren: Ulrich Neuhaus-Steinmetz (1), Thomas Glaab (1), Angelika Daser (1), Armin Braun (1), Marek Lommatzsch (1), Udo Herz (1), Johan Kips (2), Yves Alarie (3), Harald Renz (1)*
Institute: (1)* Institut für Labormedizin und Pathobiochemie, Charité:, Berlin, (2) Abteilung für Atemwegserkrankungen, Universität Gent, Belgien, und (3) Abteilung für Umwelt- und Arbeitsmedizin, Universität Pittsburgh, USA
Zeitschrift: International Archives of Allergy and Immunology 2000: 121, 57- 67
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 1125
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