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Dokument 5461

Titel: In-vivo elektrophysiolgische Untersuchungen über die Rolle von Histamin im Gyrus dentatus der Ratte
Hintergrund: Untersuchung der Auswirkung bestimmter Substanzen auf die Aktivitäten des Gehirns
Tiere: 80 Ratten (ca.)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden anästhesiert und der Kopf in einer stereotaktischen Halterung fixiert. Löcher werden in die Schädeldecke gebohrt und zwei Schrauben in den Löchern im Schädel verankert. Durch weitere Löcher werden Meßelektroden ins Gehirn eingeführt. Eine Führungskanüle (dünnes Röhrchen) wird in der seitlichen Hirnkammer angebracht. Die freien Enden der Elektroden werden über flexible Kabel so an Meßinstrumenten angeschlossen, daß sich die Tiere während der Experimente frei bewegen können. Die Ratten dürfen sich zehn Tage erholen. Dann werden bestimmte Substanzen durch die Kanüle direkt ins Gehirn verabreicht und elektrophysiologische Messungen im Gehirn durchgeführt. Am Ende werden die Ratten getötet (nicht näher beschrieben) und das Gehirn untersucht.

Bereich: Neurophysiologie

Originaltitel: In vivo electrophysiological investigations into the role of histamine in the dentate gyrus of the rat

Autoren: D.Manahan-Vaughan (1) , K.G.Reymann (1) , R.E.Brown (1)*

Institute: (1)* Abteilung für Neurophysiologie, Institut für Neurobiologie, 39008 Magdeburg

Zeitschrift: Neuroscience 1998: 84, 783-790

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 134



Dokument 5462

Titel: Chronische Melatoninbehandlung wirkt gegen die durch Glukokortikoide verursachte Dysregulation der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse bei der Ratte
Hintergrund: Untersuchung und Beeinflussung der Ausscheidung von bestimmten Hormonen
Tiere: 120 Ratten (ca., keine genauen Angaben)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Den Ratten werden bestimmte Hormone der Nebennierenrinde und der Hypophyse (Hirnanhangsdrüse) in den Bauchraum oder unter die Haut gespritzt. Kontrolltiere erhalten eine einfache unwirksame Lösung. Die Schwanzvene der Tiere wird eingeschnitten und Blutproben zur Hormonmessung entnommen. Andere Ratten werden in einen Käfig gesetzt und durch wiederholtes Anblasen mit Luft unter Verwendung eines Föns einem akuten emotionalen Streß ausgesetzt. Auch bei ihnen wird der Hormonspiegel gemessen. Am Ende der Experimente werden die Ratten getötet, indem ihnen der Kopf abgeschnitten wird („Decapitation“). Das Gehirn wird herausgenommen und untersucht.

Bereich: Neuroendokrinologie, Hormonforschung

Originaltitel: Chronic melatonin treatment counteracts glucocorticoid-induced dysregulation of the hypothalamic-pituitary-adrenal axis in the rat

Autoren: Rossitza Konakchieva (1) , (3) , Yuri Mitev (2) , Osborne F.X.Almeida (3) , Vladimir K.Patchev (3) , (4)*

Institute: (1) Institut für Biologie und Immunologie der Reproduktion, (2) Institut für Physiologie, Bulgarische Akademie der Wissenschaften, Sofia, Bulgarien, (3) Abteilung für Neuroendokrinologie, Max Planck Institut für Psychatrie, Klinisches Institut, München, und (4)* Medizinische Forschung, Jenapharm, 07745 Jena

Zeitschrift: Neuroendocrinology 1998: 67, 171-180

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 133



Dokument 5463

Titel: Expressionsmuster von Häm-Oxygenase Isoenzyme 1 und 2 in der normalen und in der Stress ausgesetzten Ratternleber
Hintergrund: Untersuchung bestimmter körpereigener Stoffe in der normalen und in der Schockleber
Tiere: 82 Ratten (mindestens)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Eine Nacht vor den Experimenten erhalten die Ratten kein Futter mehr, haben aber freien Zugang zu Wasser. Unter leichter Betäubung werden ihnen verschiedene Substanzen unter die Haut gespritzt. Andere Ratten werden anästhesiert und Katheter in die Leistenarterie und in die Schwanzvene gelegt. Nun läßt man die Tiere bluten, so daß der Blutdruck drastisch abfällt und mit Infusionen auf einem Level von 40 mmHg gehalten werden kann. Dann beginnt man, die Ratten durch Infusion einer Elektrolytlösung und Blut wiederzubeleben. Das hat zur Folge, daß sich die gedrosselte Durchblutung der Leber wieder normalisiert. In zusätzlichen Versuchen erhalten Ratten eine Stunde vor der Blutung mit anschließender Wiederbelebung bestimmte Medikamente verabreicht. Am Ende werden die Ratten getötet und die Leber untersucht.

Bereich: Chirurgie, Intensivmedizin

Originaltitel: Expression pattern of heme oxygenase isoenzymes 1 and 2 in normal and stress-exposed rat liver

Autoren: Inge Bauer (1) , Guido A. Wanner (2) , Hauke Rensing (1) , Christian Alte (1) , Elizabeth A. Miescher (3) , Beate Wolf (2) , Benedikt H.J.Pannen (4) , Mark G.Clemens (3) , Michael Bauer (1)*

Institute: (1)* Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin der Universität des Saarlandes, 66421 Homburg/Saar, (2) Abteilung für klinisch-experimentelle Chirurgie der Universität des Saarlandes, Homburg, (3) Abteilung für Biologie, Universität North Carolina, Charlotte, (4) Anästhesiologische Universitätsklinik der Albert Ludwig Universität, Freiburg

Zeitschrift: Hepatology 1998: 27, 829-838

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 132



Dokument 5464

Titel: Selektive Cyclo-oxygenase-2-Hemmer und ihr Einfluß auf die schützende Wirkung eines milden Reizmittels im Magen der Ratte
Hintergrund: Untersuchung der Magenschädigung nach Gabe von Medikamenten im Zusammenhang mit Alkohol
Tiere: 300 Ratten (ca., keine genauen Angaben)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Ratten bekommen 24 Std. kein Futter mehr, haben aber freien Zugang zu Wasser. Durch einen Schlauch im Magen wird ihnen 20%iger Alkohol und im Abstand von 30 Minuten 70%iger oder 96%iger Alkohol verabreicht. Fünf Minuten später werden die Tiere durch Genickbruch getötet, der Magen herausgeschnitten und der Schädigung der Magenschleimhaut untersucht. ähnliche Experimente werden im Zusammenhang mit der Verabreichung von bestimmten magenschädigenden Medikamenten vor der Gabe von Alkohol durchgeführt. Teilweise werden zusätzlich Substanzen unter die Haut gespritzt. In einem weiteren Versuch werden mit einer Lösung durchtränkte Kunststoffschwämmchen unter die Haut implantiert, um eine entzündliche Reaktion hervorzurufen. Die Konzentration bestimmter körpereigener Stoffe, die sich in den 5 Stunden, die der Schwamm in der Ratte verbleibt, ansammeln, werden bestimmt.

Bereich: Pathologie

Originaltitel: Selective cyclo-oxygenase-2 inhibitors and their influence on the protective effect of a mild irritant in the rat stomach

Autoren: Britta Gretzer (1) , Karlheinz Ehrlich (1) , Nenad Maricic (1) , Nils Lambrecht (1) , Michael Respondek (2) , Britta M.Peskar (1)*

Institute: (1)* Abteilung für Experimentelle Klinische Chemie, Ruhr-Universität Bochum, 44780 Bochum, und (2) Abteilung für Pathologie, Ruhr-Universität Bochum

Zeitschrift: British Journal of Pharmacology 1998: 123, 927-935

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 131



Dokument 5465

Titel: Beschleunigung der Entstehung von Brustkrebs durch Einwirkung eines 50 Hz, 100µT-Magnetfelds auf weibliche Ratten, die mit 7,12-Dimethylbenz(a)anthracene behandelt wurden: eine Replikationsstudie
Hintergrund: Untersuchung der Auswirkung von Magnetfeldbestrahlung auf die Entstehung und Wachstum von Brustkrebs
Tiere: 198 Ratten (mindestens)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Den Ratten wird durch einen Schlauch eine krebserregende Substanz, die üblicherweise bei der Hälfte der Tiere innerhalb von 3 Monaten Brustkrebs hervorruft, in den Magen verabreicht. Dann werden die Ratten in Käfig-Kammern gesetzt. Die Hälfte der Käfige befindet sich in einem Magnetfeld, die andere Hälfte dient als Kontrolle. Nachts werden die Tiere einem dämmrigen Rotlicht ausgesetzt. Einmal wöchentlich werden die Ratten zur Tumorerkennung abgetastet.

Zusätzlich erhalten sie die krebserregende Substanz durch die Magensonde noch dreimal. 12 Wochen nach Beginn des Experiments werden die Ratten mit äther betäubt und Blutproben aus der Augenhöhle genommen. Nach 91 Tagen werden die Tiere durch Genickschlag getötet (cervical dislocation).

Die toten Tiere werden aufgeschnitten und die Brustdrüsen untersucht. Einige der Ratten starben schon vor Ende des Experiments, bzw. wurden wegen zu großen Gewichtsverlusts getötet.

Bereich: Toxikologie, Krebsforschung

Originaltitel: Acceleration of mammary tumorigenesis by exposure of 7,12-dimethylbenz(a)anthracene-treated female rats in a 50 Hz, 100-µT magnetic field: replication study

Autoren: Meike Mevissen (1) , Monika Häußler (1) , Alexander Lerchl (2) , Wolfgang Löscher (1)*

Institute: (1)* Abteilung für Pharmakologie, Toxikologie und Pharmazie, Hochschule für Veterinärmedizin, 30559 Hannover, und (2) Institut für Reproduktionsmedizin, Universität Münster

Zeitschrift: Journal of Toxicology and Environmental Health, Part A, 1998, 53, 401-418

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 130



Dokument 5466

Titel: Der Tumornekrosefaktor-a und Interleukin-2 haben bei der Ratte verschiedene Auswirkungen auf die serotonerge Neurotransmission im Hippocampus, auf die Verhaltensaktivität, auf die Körpertemperatur und auf die Aktivität der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse
Hintergrund: Untersuchung der Wirkung bestimmter körpereigener Substanzen im Gehirn
Tiere: 24 Ratten (Angaben nicht eindeutig)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Bei den Ratten werden unter Anästhesie vier Schrauben im Schädel befestigt und zwei Löcher über dem Hirnbereich des Hippocampus und des seitlichen Ventrikels (Hirnhohlraum) in das Schädeldach gebohrt. Durch diese Löcher werden Kanülen (dünne Röhrchen) ins Gehirn eingebracht, durch die während der Experimente Medikamente verabreicht und Proben entnommen werden. Die Kanülen werden mit Zahnzement am Schädel befestigt und die Wunden mit chirurgischer Seide verschlossen. Vier Tage später werden den Ratten Plastikhalsbänder umgelegt. Unter leichter Betäubung zur Ruhigstellung des Kopfes wird durch eine Mikropumpe eine Test-Lösung durch die Kanüle ins Gehirn verabreicht.

In einem zweiten Experiment wird den Ratten in Narkose ein Gerät in die Bauchhöhle implantiert, das die Körpertemperatur und die Körperbewegungen mißt und die Daten zu einem Empfänger sendet (Radiotelemetrie). Die Wunden werden mit chirurgischer Seide verschlossen. Auch diesen Ratten wird eine Kanüle in das Gehirn gelegt.

Die eigentlichen Experimente werden möglichst geräuschlos durchgeführt, um die Ratten, deren Verhalten und Bewegungen beobachtet werden, nicht zu stören. Vor und nach Verabreichung bestimmter Substanzen ins Gehirn werden Proben aus dem Gehirn entnommen und die Konzentration körpereigener Stoffe gemessen.

Am Ende der Versuche, die sich über mindestens 10 Tage hinziehen, werden die Ratten durch ein Gift umgebracht und das Gehirn untersucht.

Bereich: Hirnforschung

Originaltitel: Tumour necrosis factor-a and interleukin-2 differentially affect hippocampal serotonergic neurotransmission, behavioural activity, body temperature and hypothalamic-pituitary-adrenocortical axis activity in the rat

Autoren: Sabine Pauli (1) , Astrid C.E.Linthorst (1) , Johannes M.H.M.Reul (1)*

Institute: (1)* Max Planck Institut für Psychatrie, Department für Neuroendokrinologie, Abteilung für Neuroimmunoendokrinologie, 80804 München

Zeitschrift: European Journal of Neuroscience 1998: 10, 868-878

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 129



Dokument 5467

Titel: Metabotropische Glutamatrezeptoren der Gruppe 1 tragen zur langsam anfangenden Potenzierung in der Hirnregion CA1 bei der Ratte in vivo bei
Hintergrund: Untersuchung der Wirkung von Substanzen im Gehirn
Tiere: Ratten (Anzahl unbekannt)(Anzahl der Tiere unbekannt, ca. 120 Experimente)
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden anästhesiert und ein zusätzliches lokales Betäubungsmittel unter die Kopfhaut gespritzt. An der Stirn wird die Knochenhaut entfernt und Schrauben in den Schädel gedreht. Die Schrauben sind über einen Silberdraht mit einem Meßinstrument verbunden. In den linken Hohlraum des Gehirns wird eine Kanüle (Hohlnadel) angebracht. Mehrere Meßelektroden werden in bestimmte Hirnregionen implantiert und eine Halteapparatur mit Zahnzement am Schädel fixiert. Nach 7 bis 10 Tagen beginnen die elektrophysiologischen Messungen, bei denen mit den Elektroden das Gehirn gereizt bzw. Hirnströme gemessen werden. Während der Versuche werden den Ratten verschiedene Substanzen durch die Kanüle in das Gehirn verabreicht. Weiteres Schicksal der Tiere nicht beschrieben. Üblicherweise werden sie am Ende der Experimente getötet, die Gehirne herausgenommen und untersucht.

Bereich: Neurophysiologie

Originaltitel: Group 1 metabotropic glutamate receptors contribute to slow-onset potentiation in the rat CA1 region in vivo

Autoren: D.Manahan-Vaughan (1)* , K.G.Reymann (1)

Institute: (1)* Institut für Neurobiologie, Abteilung für Neurophysiologie, 39008 Magdeburg

Zeitschrift: Neuropharmacology 1997: 36, 1533-1538

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 128



Dokument 5468

Titel: Modulation der Expression von Prostaglandin-H-Synthase-2 mRNa durch 2,3,7,8-Tetrachlorodibenzo-p-dioxin bei Mäusen
Hintergrund: Untersuchung im Zusammenhang mit dem Sevesogift Dioxin
Tiere: 50 Mäuse (ca.)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Den Mäusen wird Maisöl bzw. Maisöl zusammen mit (dem Seveso-Gift) Dioxin gespritzt. 48 Stunden später werden die Tiere getötet und verschiedene Organe, wie beispielsweise Leber, Lunge, Niere, Milz etc., herausgeschnitten und untersucht.

Bereich: Biochemie, Toxikologie

Originaltitel: Modulation of prostaglandin H synthase-2 mRNA expression by 2,3,7,8-Tetrachlorodibenzo-p-dioxin in mice

Autoren: Christoph Vogel (1) , Ulrike S.Schuhmacher (2) , Gisela H.Degen (2) , Hermann M.Bolt (2) , Thierry Pineau (3) , Josef Abel (1)*

Institute: (1)* Medizinisches Institut für Umwelthygiene, Abteilung für Toxikologie, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 40225 Düsseldorf, (2) Institut für Arbeitsphysiologie, Universität Dortmund, und (3) Abteilung für Pharmakologie und Toxikologie, Toulouse, Frankreich

Zeitschrift: Archives of Biochemistry and Biophysics 1998: 351, 265-271

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 127



Dokument 5469

Titel: Auswirkungen von diskriminativen Stimuli von Hemmern der Glutamatfreisetzung bei Ratten, die darauf trainiert worden sind, Ethanol zu erkennen
Hintergrund: Untersuchung zum Mechanismus von psychoaktiven Substanzen
Tiere: 24 Ratten
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden durch eingeschränkte Nahrungszufuhr auf 80% ihres natürlichen Körpergewichts gehalten. Während der Versuche werden sie in eine Kammer gesetzt, in der sie kontinuierlich Hebel betätigen müssen, um Futterbrocken zu erhalten. Der Einfluß von injiziertem äthylakohol bzw. einer Salzlösung im Vergleich zu weiteren hirnaktiven Substanzen wird untersucht. Weiteres Schicksal der Tiere nicht beschrieben.

Bereich: Pharmakologie, Psychopharmakologie

Originaltitel: Discriminative stimulus effects of glutamate release inhibitors in rats trained to discriminate ethanol

Autoren: Wolfgang Hundt (1)* , Sabine M.Hölter (1) , Rainer Spanagel (1)

Institute: (1)* Max Planck Institut für Psychatrie, Klinisches Institut, 80804 München

Zeitschrift: Pharmacology, Biochemistry and Behaviour 1998: 59, 691-695

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 126



Dokument 5470

Titel: Messung des maximalen isovolumetrischen Drucks des linken Ventrikels bei der Ratte: Wirkungen von blutdrucksenkenden Medikamenten und Diabetes Mellitus
Hintergrund: Untersuchung des maximalen Herzkammerdrucks unter Gabe verschiedener blutdrucksenkender Medikamente bzw. bei Blutzucker
Tiere: 70 Ratten (ca.)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Bei den Ratten wird durch Injektion einer bestimmten Chemikalie in die Schwanzvene ein Diabetes hervorgerufen. Fünf Wochen später wird der Blutzucker zur Kontrolle gemessen. Die Ratten werden dann anästhesiert und ein Schnitt in die Luftröhre gesetzt. Die künstliche Beatmung erfolgt über eine Kanüle in der Luftröhre. Durch einen Miniatur-Katheter in der linken Halsvene werden verschiedene Medikamente verabreicht. Ein anderer Ballonkatheter wird durch die Halsschlagader direkt bis in die linke Herzkammer geschoben. Durch Aufblasen des Ballons wird nun die Aorta komplett verschlossen und die Herzaktion gemessen. Weiteres Schicksal der Ratten nicht beschrieben.

Bereich: Herz- und Kreislauf-Forschung, Diabetesforschung

Originaltitel: Measurement of left ventricular maximal isovolumetric pressure in rats: effects of antihypertensive drugs and diabetes mellitus

Autoren: T.Iwai (1) , M.Irlbeck (2) , H.-G.Zimmer (3)*

Institute: (1) Abteilung für Medizin, Jikei University School of Medicine, Tokyo, Japan, (2) Abteilung für Anästhesiologie, Universität München, und (3)* Carl-Ludwig-Institut für Physiologie, Universität Leipzig, 04103 Leipzig

Zeitschrift: Basic Research in Cardiology 1998: 93, 56-62

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 125



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