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Dokument 4121Titel: Expression des im Epstein-Barr Virus des Affen codierten latenten Membranproteines 1 im malignen Lymphom des SIV-infizierten Rhesusaffen
Hintergrund: Untersuchung der Infektion von Tumorzellen bei SIV-infizierten Affen mit einem weiteren Virus
Tiere: 57 Affen (Rhesusaffen)
Jahr: 2001
Versuchsbeschreibung: Die Affen werden mit SIV, einem HIV ähnlichen Virus des Affen, infiziert und über 1 bis 3 Jahre beobachtet. Aus dieser Gruppe werden 9 Tiere ausgesucht, die sich im Spätstadium der Infektion befinden, bereits ein Lymphom (bösartiger Tumor der weißen Blutkörperchen) entwickelt haben und außerdem noch eine Infektion mit einem weiteren Virus aufweisen. Diese Affen werden getötet, das Tumorgewebe wird entnommen, in Flüssigstickstoff eingefroren und mit Tumorgewebeproben von HIV-infizierten Menschen verglichen.
Bereich: Krebsforschung, Virologie
Originaltitel: Expression of the simian epstein-barr virus encoded latent membrane protein-1 in malignant lymphomas of siv-infected rhesus macaques
Autoren: Sabine Blaschke (1)*, Horst Hannig (2), Christian Buske (3), Franz-J.Kaup (4) , Gerhard Hunsmann (5), Walter Bodemer (6)
Institute: (1)* Abteilung für Nephrologie und Rheumatologie, Universität Göttingen, 37075 Göttingen, (2) Abteilung für Hämatologie und Onkologie, Städtisches Klinikum Braunschweig, (3) Abteilung für Innere Medizin III, L.-M.-Universität München, (4) Abteilung für experimentelle Pathologie Deutsches Primatenzentrum, Göttingen, (5) Abteilung für Virologie und Immunologie Deutsches Primatenzentrum, Göttingen, und (6) Bundesforschungsanstalt für Viruskrankheiten der Tiere, Tübingen
Zeitschrift: Journal of Medical Virology 2001: 65, 114-120
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 1349
Dokument 4122Titel: Forciertes Schwimmen stimuliert die Expression von Vasopressin und Oxitocin in den magnozellulären Nervenzellen des paraventriculären Nucleus in Hypothalamus der Ratte
Hintergrund: Untersuchung der stressbedingten Produktion zweier Botenstoffe im Gehirn der Ratte
Tiere: 23 Ratten
Jahr: 2001
Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden für 10 Minuten in einen glattwandigen, mit Wasser gefüllten Zylinder gesetzt, in dem sie schwimmen müssen. Anschließend werden sie in Ihre Käfige zurückgebracht. 2, 4 oder 8 Stunden nach der Stress-Situation werden sie durch Enthauptung getötet. Die 5 Tiere der Kontrollgruppe, die keinem Stress ausgesetzt wurden, werden ebenso getötet. Anschließend werden die Gehirne aller Tiere entnommen, tiefgefroren und untersucht.
Bereich: Stressforschung, Neurologie
Originaltitel: Forced swimming stimulates the expression of vasopressin and oxitocin in magnocellular neurons of the rat hypothalamic paraventricular nucleus
Autoren: Carsten T.Wotjak (1)*, Tetsuro Naruo (1), Shinichiro Muraoka (1), Ranate Simchen (1), Rainer Landgraf (1), Mario Engelmann (2)
Institute: (1)* Max-Planck-Institut für Psychiatrie, 80804 München, und (2) Institut für Medizinische Neurobiologie, Universität Magdeburg
Zeitschrift: European Journal of Neuroscience 2001: 13, 2273-2281
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 1348
Dokument 4123Titel: Hormonproduktion in Hypophysenadenomen nach externer Bestrahlung: Eine experimentelle Studie an Ratten
Hintergrund: Untersuchung der Hormonproduktion durch Tumoren der Hirnanhangdrüse
Tiere: 65 Ratten
Jahr: 2000
Versuchsbeschreibung: Die Ratten erhalten täglich eine Bestrahlungsdosis von 2 Gy bis entweder 20, 40 oder 60 Gy Gesamtdosis erreicht sind. 6 Monate bzw. ein Jahr nach der letzten Bestrahlung werden die Tiere durch eine Spritze in den Bauchraum getötet und das Herz mit Formalin durchspült. 5 Kontrollratten werden nicht bestrahlt, nach einem Jahr jedoch ebenfalls getötet. Nun wird die Hirnanhangdrüse entfernt und weiter untersucht. Es finden sich hier bei den bestrahlten Tieren insgesamt 9 neuentstandene Tumoren. Diese werden untersucht.
Bereich: Krebsforschung, Neuropathologie
Originaltitel: Hormone production in pituary adenomas following external irradiation: an experimental study in rats
Autoren: R.E.Friedrich (1)*, W.Saeger (2), R.Laas (3), S.Bartel-Friedrich (4)
Institute: (1)* Abteilung für Mund- und Kieferchirurgie, Universitätskrankenhaus Eppendorf, 20246 Hamburg, (2) Institut für Pathologie, Marienkrankenhaus Hamburg, (3) Neuropathologie, Institut für Pathologie, Universitätskrankenhaus Eppendorf, Hamburg, und (4) Abteilung für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg,
Zeitschrift: Anticancer Research 2000: 20, 5165-5170
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 1347
Dokument 4124Titel: Expression von Cytokeratin in Karzinomen bei bestrahlten Ratten
Hintergrund: Untersuchung von durch Bestrahlung hervorgerufenen Tumoren
Tiere: 22 Ratten
Jahr: 2000
Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden einmal täglich an 5 Tagen pro Woche während eines Zeitraums von 6 Wochen bestrahlt. Das Bestrahlungsfeld umfaßt die linke Halsseite bis zum Ohr und zum Schlüsselbein und beinhaltet Organe wie Luftröhre und Speiseröhre. Die durch die Bestrahlung entstehenden Tumoren werden untersucht.
Bereich: Krebsforschung
Originaltitel: Cytokeratin expression in carcinomas of irradiated rats
Autoren: Sylvia Bartel-Friedrich (1)*, R.E.Friedrich (2), H.Arps (3), H.J.Holzhausen (4)
Institute: (1)* Abteilung für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Martin Luther Universität Halle-Wittenberg, 06097 Halle, (2) Abteilung für Mund- und Kieferchirurgie, Universitätskrankenhaus Eppendorf, Hamburg, (3) Institut für Pathologie, Fulda, und (4) Institut für Pathologie, Universitätskrankenhaus, Martin Luther Universität Halle-Wittenberg.
Zeitschrift: Anticancer Research 2000: 20, 5171-5178
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 1346
Dokument 4125Titel: Erkennung von vitalem Herzmuskelgewebe durch transvenöse Kontrast-Echocardiographie des Myokards unter Benutzung einer speziellen Ultraschallmethode - Ein Model für den akuten Koronarverschluß und die Wiederdurchblutung am Hund
Hintergrund: Darstellung von geschädigtem Herzmuskelgewebe mit Hilfe von speziellen Ultraschallmethoden beim Herzinfarkt
Tiere: 10 Hunde (Mischlingshunde)
Jahr: 2001
Versuchsbeschreibung: Die Hunde werden betäubt und künstlich beatmet. Nun werden Katheter (Schläuche) in die Blutgefäße der Leiste gelegt, um den Blutdruck kontinuierlich messen und Infusionen, Kontrastmittel und Medikamente verabreichen zu können. Mithilfe von EKG-Elektroden werden die Herzströme währen der Versuche gemessen. Um das Herz freilegen zu können, wird der Brustkorb in der Mitte aufgeschnitten und eine der drei Herzkranzarterien mit einem Faden abgebunden. Dadurch wird ein künstlicher Herzinfarkt hervorgerufen. Zur Vermeidung von hochgradigen Herzrhythmusstörungen wird ein Medikament (Lidocain) intravenös verabreicht. Nach 2 bis 3 Stunden wird die abgebundene Herzkranzarterie geöffnet und somit der Herzmuskel wieder durchblutet. Nach 60 Minuten wird ein durchblutungförderndes Mittel verabreicht. Während des gesamten Experimentes, d.h. während der Minder- und während der Wiederdurchblutungsphase wird der Herzmuskel dopplersonographisch (mit Ultraschall) untersucht. Am Ende werden die Hunde durch eine Kaliumlösung getötet, das Herz entnommen und weiter untersucht. Experimente vermutlich in den USA durchgeführt, der federführende deutsche Autor C.T. ist Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft
Bereich: Herz-Kreislauf-Forschung
Originaltitel: Detection of viable myocardium by transvenous myocardial contrast echocardiography using harmonic power doppler, canine model of acute coronary occlusion and reperfusion
Autoren: Claudius Teupe (1), (2)*, Masaaki Takeuchi (1), Jiefen Yao (1), Erick Avelar (1), Natesa Pandian (1)
Institute: (1) Laboratorium für Kardiovaskuläre Bildgebung und Hämodynamik, Tufts University School of Medicine, Boston, USA, und (2)* Abteilung für Kardiologie, Universitätskrankenhaus Frankfurt, 60598 Frankfurt
Zeitschrift: Chest 2001: 120, 567-572
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 1345
Dokument 4126Titel: Veränderungen in der Skelettmuskulatur des Hundes während der experimentellen Verlängerung des Schienbeines
Hintergrund: Untersuchung des Einflusses einer Beinverlängerung auf die Muskelzellen am Hinterbein des Beagle-Hundes
Tiere: 30 Hunde (Beagles)
Jahr: 2001
Versuchsbeschreibung: Den Hunden wird im Alter von vier Monaten unter allgemeiner Betäubung der rechte hintere Schienbeinknochen durchgesägt. Sodann werden ober- und unterhalb des Defektes mehrere Drähte durch den Knochen gebohrt, an denen ein Apparat, der die beiden Knochenanteile auseinander schiebt und damit den Knochen verlängert, angebracht wird. Bei 24 Tieren (Versuchsgruppe) wird nun der Knochen 25 Tage lang um einen Millimeter pro Tag verlängert; bei den übrigen 6 Tieren (Kontrollgruppe) unterbleibt dies. Es werden wöchentliche Kontrollröntgenaufnahmen des Beines angefertigt. Die Tiere werden zur einen Hälfte direkt nach dieser Zeit, zur anderen Hälfte nach einer Erholungsphase von weiteren 25 Tagen durch ein Gift getötet ("euthanasiert" mit Pentobarbital). Bei allen Tieren werden Muskelproben des operierten und des nicht operierten Hinterbeines entnommen und miteinander verglichen.
Bereich: Orthopädie
Originaltitel: Changes in canine skeletal muscles during experimental tibial lengthening
Autoren: Bernd Fink (1)*, Eva Neuen-Jacob (2), Arnd Lienert (3), Anette Francke (3), Oliver Niggemeyer (1), Wolfgang Rüther (1)
Institute: (1)* Orthopädische Abteilung, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, 20246 Hamburg, (2) Abteilungen für Neuropathologie und (3) Abteilung für Orthopädie, Universität Düsseldorf
Zeitschrift: Clinical Orthopaedics and Related Research 2001: 385, 207-218
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 1344
Dokument 4127Titel: In-vivo-Mikrodialyse von Nonapeptiden bei der Ratte - ein praktischer Führer
Hintergrund: Anleitung zur Messung von Stoffwechselvorgängen im Gehirn der Ratte mit Hilfe einer in das Gehirn eingebrachten Messsonde
Tiere: Ratten (Anzahl unbekannt)(unbekannte Anzahl)
Jahr: 2001
Versuchsbeschreibung: Es handelt sich hierbei um eine Anleitung zur Messung von Stoffwechselvorgängen und Botenstoffkonzentrationen im Gehirn der Ratte. Die Tiere werden mit Hilfe eines Narkosegases betäubt und ihr Fell wird im Operationsgebiet desinfiziert. Der Kopf wird in einem Rahmen fixiert. Nun wird die Haut und das Unterhautfettgewebe mit Hilfe eines Skalpells durchtrennt und die Schädeldecke freigelegt. Über dem zu untersuchenden Gehirngebiet wird ein Bohrloch von 1 mm Durchmesser angelegt, über das eine dünne Sonde bis in das Gehirn vorgeschoben wird. Zuvor werden die Hirnhäute mit einer Kanüle eingeschnitten. Anschließend wird die Sonde fixiert, indem das Bohrloch mit Zahnzement angefüllt und die Sonde damit einzementiert wird. An die Sonde wird ein Schlauch angeschlossen und die Wunde wird der Heilung überlassen. Dann wird den Tieren ein Antibiotikum zur Infektionsverhütung unter die Haut gespritzt. Die Tiere werden in ihre Acrylglas-Einzelkäfige zurückgesetzt. In der Folge können verschiedene Stoffe im Gehirn der Ratten über die eingebrachte Sonde gemessen werden.
Bereich: Neurophysiologie
Originaltitel: In vivo microdialysis for nonapeptides in rat brain - a practical guide
Autoren: Thomas F.W.Horn (1)*, Mario Engelmann (1)
Institute: (1)* Institut für Medizinische Neurobiologie, Universität Magdeburg, 39120 Magdeburg
Zeitschrift: Methods 2001: 23, 41-53
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 1343
Dokument 4128Titel: Auditorische Frequenzdiskrimination beim Totenkopfäffchen
Hintergrund: Untersuchung der Fähigkeit des Affen, unterschiedliche Töne mit unterschiedlichen Frequenzen zu unterscheiden.
Tiere: 5 Affen (Totenkopfäffchen)
Jahr: 2001
Versuchsbeschreibung: Die Affen werden in den Primatenstuhl gebracht, der Kopf wird mit Hilfe eines Helms fixiert. Nun werden den Tieren Töne mit bestimmten Frequenzen in Verbindung mit einem Luftstrom auf die Augenlider, der die Tiere zum Blinzeln bringt, dargeboten, bis diese automatisch beim Hören des Tones blinzeln (Konditionierungsreiz). Dadurch kann bei den darauffolgenden Versuchen festgestellt werden, inwieweit die Affen in der Lage sind, einen bestimmten Ton mit einer bestimmten Frequenz wiederzuerkennen. Über das weitere Schicksal der Tiere wird nicht berichtet.
Bereich: Neurobiologie, Neurologie
Originaltitel: Auditory frequency discrimination in the squirrel monkey
Autoren: A.Wienicke (1), U.Häusler (1), U. Jürgens (1)*
Institute: (1)* Abteilung für Neurobiologie, Deutsches Primatenzentrum, 37077 Göttingen
Zeitschrift: Journal of Comparative Physiology 2001: 187, 189-195
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 1342
Dokument 4129Titel: Über den stimmlichen Ausdruck von Gefühlen. Eine vielparametrische Analyse von unterschiedlichen Zuständen der Abneigung beim Totenkopfäffchen
Hintergrund: Untersuchung der unterschiedlichen emotionalen Bedeutung von Tönen bei Affen
Tiere: 25 Affen (Totenkopfäffchen)
Jahr: 2001
Versuchsbeschreibung: Bei Affen wierden in unterschiedliche, für die Laut-Erzeugung zuständige Gehirnbereiche Elektroden eingepflanzt. Bei elektrische Stimulation der Elektroden mit unterschiedlichen Stromstärken geben die Affen verschiedene Laute von sich. Nun werden die Tiere einzeln in einen Käfig mit zwei Kammern gesetzt. Immer, wenn sie sich in einer Kammer des Käfigs befinden, wird eine bestimmte Elektrode stimuliert, wenn sie in die andere Kammer gehen, wird die Stimulation beendet. Hierbei wird die Zeit gemessen, die die Tiere sich in den jeweiligen Kammern befinden. Daraus werden Rückschlüsse gezogen, ob die erzeugten Töne für die Tiere eher angenehm oder eher unangenehm sind.
Bereich: Verhaltensforschung
Originaltitel: On the vocal expression of emotion. A multiparametric analysis of different states of aversion in the squirrel monkey
Autoren: Claudia Fichtel (1), Kurt Hammerschmidt (1), Uwe Jürgens (1)*
Institute: (1)* Deutsches Primatenzentrum, 37077 Göttingen
Zeitschrift: Behaviour 2001: 138, 97-116
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 1341
Dokument 4130Titel: Erhöhte Sensibilisierung bezüglich der akustischen Schreckreaktion bei ... Mäusen mit einer Mutation des Genes der alpha-1-Untereinheit des Glycinrezeptors
Hintergrund: Untersuchung der Schreckreaktionen von Mäusen auf akustische Reize
Tiere: 40 Mäuse
Jahr: 2001
Versuchsbeschreibung: Mäuse mit unterschiedlichen Genmustern werden in eine schallisolierte Kammer gebracht. Nachdem sie sich an ihre Umgebung gewöhnt haben, werden sie durch akustische Signale in unterschiedlichen Lautstärken (55 bis 110 dB) erschreckt. Hierbei wird auf Unterschiede in der Schreckreaktion bei den genetisch unterschiedlich ausgestatteten Mäusestämmen geachtet. Dieser Versuch wird mehrmals wiederholt. Dabei wird beobachtet, ob sich die Schreckreaktion mit der Zeit in ihrer Stärke ändert.
Bereich: Neurobiochemie
Originaltitel: Increased sensitization of acoustic startle response in spasmodic mice with a mutation of the glycine receptor alpha 1-subunit gene
Autoren: Claudia F.Plappert (1)*, Peter J. D.Pilz (1), Kristina Becker (2), Cord-Michael Becker (2), Hans-Ulrich Schnitzler (1)
Institute: (1)* Tierphysiologie Zoologisches Institut, Universität Tübingen, 72076 Tübingen, und (2) Institut für Biochemie, Universität Erlangen-Nürnberg
Zeitschrift: Behavioural Brain Research 2001: 121, 57-67
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 1340
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