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Dokument 1891

Titel: Förderung der Transplantatüberlebenszeit durch Neutralisierung des Gefäßendothel-Wachstumsfaktors A nach einer Risikotransplantation der Augenhornhaut
Hintergrund: Hornhauttransplantation bei vorgeschädigten Augen.
Tiere: Mäuse (Anzahl unbekannt)
Jahr: 2008

Versuchsbeschreibung: Bei Mäusen werden drei einzelne Nähte aus chirurgischem Nahtmaterial in die Hornhaut eines Auges genäht. Nach 6 Wochen ist die Hornhaut durchzogen von neugebildeten Blutgefäßen. Die Fäden werden entfernt. Nun werden die Augenhornhäute anderen Mäuse entnommen und auf die Mäuse mit den vorgeschädigten Augen transplantiert. Es ist anzunehmen, dass die "Spender"-Mäuse dafür getötet werden. Die Augen der Transplantatempfänger werden zugenäht. Acht Tage später werden die Nähte geöffnet. Mäuse, deren Transplantate nicht richtig angegangen sind, werden gleich getötet. Die Tiere werden in zwei Behandlungsgruppen eingeteilt. Die Mäuse der einen Gruppe erhalten nach der Operation sowie am 4., 7. und 14. Tag einer Substanz in die Bauchhöhle injiziert, die das Wachstum von Blutgefäßen hemmt. Die Kontrollegruppe erhält ein menschliches Protein verabreicht. Die Augen werden zweimal wöchentlich untersucht. Mäuse, bei denen das Transplantat abgestoßen wird, werden getötet, die restlichen spätestens nach acht Wochen.

Bereich: Augenheilkunde

Originaltitel: Promotion of graft survival by vascular endothelial growth factor A neutralization after high-risk corneal transplantation

Autoren: Björn O. Bachmann, 1,2), Felix Bock, (1), Stanley Wiegand (3), Kazuichi Maruyama (4), Reza Dana (4), Friedrich E. Kruse (1), Elke Luetjen-Drecoll (2), Claus Cursiefen (1,4)*

Institute: (1) Augenklinik, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Schwabachanlage 6, 91054 Erlangen, (2) Anatomie II, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Erlangen, (3) Regeneron Pharmaceuticals Inc., Tarrytown, New York, USA, (4) Department of Ophthalmology, Schepens Eye Research Institute, Harvard Medical School, Boston, Massachusetts, USA

Zeitschrift: Archives of Ophthalmology 2008: 126 (1), 71-77

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3804



Dokument 1892

Titel: Aufdeckung von Zeitvariationen der spektralen Spitzen und Täler bei Sequenzen der Echoortungsrufe von Fledermäusen
Hintergrund: Untersuchungen zur Echoortung von Fledermäusen.
Tiere: 4 Fledermäuse (Großer falscher Vampir)
Jahr: 2007

Versuchsbeschreibung: Die Experimente finden an fünf Tagen pro Woche statt. In dieser Zeit erhalten die Tiere nichts zu fressen, außer Mehlwürmern als "Belohnung" für eine richtig erledigte Aufgabe. Einmal pro Woche wird außerdem eine Maus gefüttert.

In einer Kammer befinden sich ein Ast und zwei Lautsprecher mit Näpfen darunter. Die Fledermaus hängt an dem Ast. Unregelmäßig ertönen mal aus dem einen, mal aus dem anderen Lautsprecher Ultraschall-Echoortungsrufe. Sobald die Fledermaus los fliegt, hört der Ton auf. Das Tier muss zum richtigen Lautsprecher fliegen und erhält dafür einen Mehlwurm. Eine Fledermaus stirbt während der Experimente. Die Dauer der Versuche und das weitere Schicksal der Tiere werden nicht beschrieben.

Die Arbeit wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt.

Bereich: Tierphysiologie

Originaltitel: Time-variant spectral peak and notch detection in echolocation-call sequences in bats

Autoren: Daria Genzel*, Lutz Wiegrebe

Institute: Abteilung Biologie II der Ludwig-Maximilians-Universität München, Großhadernerstr. 2, 82152 Martinsried

Zeitschrift: The Journal of Experimental Biology 2007: 211, 9-14

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3803



Dokument 1893

Titel: Aufdeckung eines Knochentransplantatversagens bei Lenden-Spondylodese: Räumliche Auflösung mit High-Resolution Peripheral Quantitative CT
Hintergrund: Vergleich verschiedener bildgebender Verfahren nach einer Lendenwirbelsäulenoperation.
Tiere: 7 Schafe
Jahr: 2008

Versuchsbeschreibung: Die Schafe werden an der Lendenwirbelsäule operiert. Die Wirbel der Lendenwirbelsäule werden auf unterschiedliche Weise miteinander verbunden. Bei vier Schafen wird kommerziell erhältlicher Rinderknochen zwischen die Wirbel eingefügt. Bei drei Schafen wird eigenes Knochengewebe aus der Hüfte entnommen und zwischen den Lendenwirbel platziert. Bei allen werden die Wirbel mit einer Metallplatte miteinander verbunden. Nach 24 Wochen werden die Schafe getötet. Die Lendenwirbelsäule wird mit verschiedenen Imaging-Techniken (bildgebenden Verfahren) untersucht.

Bereich: Bildgebende Verfahren, Orthopädie

Originaltitel: Detection of bone graft failure in lumbar spondylodesis: Spatial resolution with high-resolution quantitative CT

Autoren: Peter C. Strohm (1)*, David Kubosch (1), Thorsten A. Bley (2,3), Christoph M. Sprecher (4), Norbert P. Südkamp (1), Stefan Milz (4)

Institute: (1) Chirurgische Klinik, Abteilung für Orthopädische und Traumatologie, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Hugstetter Str. 55, 70108 Freiburg

Zeitschrift: American Journal of Roentgenology, 2008, 190 (5) 1255-1259

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3802



Dokument 1894

Titel: Integrin-linked Kinase stabilisiert die Verbindung zwischen Muskeln und Sehnen und schützt den Muskel vor Schäden durch Stress
Hintergrund: Funktion eines Gens für den Muskelstoffwechsel.
Tiere: 25 Mäuse (mehr als)
Jahr: 2008

Versuchsbeschreibung: Es werden Mäuse gentechnisch produziert, denen ein Gen für ein bestimmtes Enzym im Muskel fehlt. Einige Mäuse werden als Neugeborene, andere als erwachsene Tiere getötet, um das Muskelgewebe zu untersuchen. 13 "normale" Mäuse und 12 Mäuse mit dem Gendefekt müssen 4 Wochen lang, 5 Tage pro Woche, täglich 60 Minuten in einem Laufrad laufen. Um sie zum Weiterlaufen zu bewegen, werden sie mit einem Bleistift auf den Rücken getippt. Neun Monate alte Mäuse mit Gendefekt schaffen das Pensum nicht. Das Experiment muss vorzeitig abgebrochen werden. Alle Mäuse werden getötet, um die Muskeln zu untersuchen.

Bereich: Molekularmedizin

Originaltitel: Integrin-linked kinase stabilizes myotendinous junctions and protects muscle from stress-induced damage

Autoren: Hao-Ven Wang (1), Ling-Wei Chang (1,2), Klara Brixius (3), Sarah A. Wickström (1), Eloi Montanez (1), Ingo Thievessen (1), Martin Schwander (4), Ulrich Müller (4), Wilhelm Bloch (3), Ulrike Mayer (5), Reinhard Fässler (1)*

Institute: (1) Abteilung für Molekulare Medizin, Max-Planck-Institut für Biochemie, 82152 Martinsried, (2) Department of Obstretics and Gynecology, National Cheng Kung University Medical College and Hospital, Taiwan, (3) Abteilung für Molekulare und Zelluläre Sportmedizin, 50933 Köln, (4) Department of Cell Biology, The Scripps Research Institute, La Jolla, CA, USA, (5) Biomedical Research Centre, School of Biological Sciences, University of East Anglia, Norwich, UK

Zeitschrift: The Journal of Cell Biology 2008: 180 (5), 1037-1049

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3801



Dokument 1895

Titel: Vergleichende Studie einer Embolisierung der Pfortader gegenüber eines Abbindens der Pfortader zum Auslösen eines übermäßigen Wachstums der zukünftigen Leberreste unter Verwendung eines Mini-Schwein-Modells
Hintergrund: Vergleich zweier Operationstechniken zur Vergrößerung eines Teils der Leber. Beide Techniken sind bei menschlichen Patienten vor Lebertumoroperationen etabliert.
Tiere: 30 Schweine (Minischweine)
Jahr: 2008

Versuchsbeschreibung: Die Versuche werden vermutlich in Hamburg durchgeführt. Bei 13 und 11 Minischweinen werden jeweils verschiedene Operationstechniken durchgeführt, um eine Vergrößerung eines Teils der Leber zu erreichen. Beide Techniken sind bei menschlichen Patienten vor Lebertumoroperationen etabliert. Bei 13 Schweinen werden äste der zur Leber führenden Pfortader abgebunden. Bei 11 Schweinen werden Acryl und Öl in die Pfortader gespritzt, um einige äste des Blutgefäßes zu verstopfen. Sechs Schweine werden als Kontrolle "schein-operiert", das heißt, sie werden zwar aufgeschnitten, aber die Pfortader wird weder abgebunden noch verstopft. Alle Tiere werden 28 Tage später getötet. Die Lebern werden herausgeschnitten und untersucht.

Bereich: Leberchirurgie

Originaltitel: Comperative study of portal vein embolization versus portal vein ligation for induction of hypertrophy of the future liver remnant using a mini-pig model

Autoren: Christian Wilms (1), Lars Müller (1), Christian Lenk (2), Oliver Wittkugel (3), Knut Helmke (4), Gerrit Krupski-Berdien (5), Xavier Rogiers (6), Dieter C. Broering (1)*

Institute: (1) Abteilung für Allgemeine und Thorax-Chirurgie, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel, Arnold-Heller-Str. 7, 24105 Kiel, (2) Abteilung für Allgemeine Chirurgie, St. Adolf-Stift Krankenhaus Reinbeck, (3) Diagnostische Radiologie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Hamburg, (4) Kinderradiologie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Hamburg, (5) Abteilung für Diagnostische Radiologie, St. Adolf-Stift Krankenhaus Reinbeck, (6) Department of Surgery, Centre for Disease of the Liver and the Biliary Tract, Ghent University Hospital, Ghent, Belgien

Zeitschrift: Annals of Surgery 2008: 247 (5), 825-834

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3800



Dokument 1896

Titel: Tierexperimentelle Untersuchung des Knochenersatzstoffs Ostim ™ im knöchernden Lager des Göttinger Miniaturschweins
Hintergrund: Test eines künstlichen Knochenersatzstoffes.
Tiere: 18 Schweine (Göttinger Minischweine)
Jahr: 2008

Versuchsbeschreibung: Die Minischweine werden bei der Firma Ellegaard Minipigs in Dänemark bestellt. Die Versuche fanden an der Universität Heidelberg statt. Unter Narkose wird in den oberen Bereich eines Schienbeins ein Loch von 7,3 mm Durchmesser und 10 mm Tiefe gebohrt. Bei einigen Schweinen wird das linke, bei anderen das rechte Bein verwendet. Die Bohrlöcher werden mit einem künstlichen Knochenersatzstoff gefüllt. Es werden Vorversuche erwähnt, bei denen sich die unbehandelten Schweine die Beine brachen. Deswegen wird bei dem hier beschriebenen Versuch auf eine unbehandelte Kontrollgruppe verzichtet. Jeweils sechs Tiere werden sechs und zwölf Wochen, bzw. ein Jahr nach der Operation getötet.

Die Finanzierung der Arbeit erfolgte über Forschungsfonds der Universität Heidelberg

Bereich: Biomaterial-Forschung

Originaltitel:

Autoren: Christian Spies (1)*, S. Schnürer (2), T. Gotterbarm (2), S. Breusch (3)

Institute: (1) Orthopädische Universitätsklinik, RWTH Aachen, Pauwelstr. 30, 52074 Aachen, (2) Orthopädische Universitätsklinik, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (3) Department of Orthopaedic Surgery, New Royal Infirmary, University of Edinburgh, UK

Zeitschrift: Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 2008: 146, 64-69

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3799



Dokument 1897

Titel: Einsatz eines amphiphilen Haftvermittlers im Schafmodell zur Verbesserung der femoralen Knochenzement-Knochen-Verbundfestigkeit in der zementierten Hüftendoprothetik
Hintergrund: Verwendung eines Knochenhaftmaterials für Hüftgelenksprothesen.
Tiere: 20 Schafe (Merinoland-Schafe)
Jahr: 2007

Versuchsbeschreibung: Bei den Schafen wird unter Narkose auf der linken Seite ein Hüftprothese, bestehend aus Polyethylenpfanne und einem Schaft aus Metall, mit Hilfe von Knochenzement eingesetzt. Das Implantat wird normalerweise für Hunde verwendet. Als Operationstechnik wird eine in der Humanmedizin standardisierte Technik angewendet. Bei 10 Schafen wird zusätzlich ein Knochenhaft-Material hinzugefügt, das die Festigkeit der Verbindung erhöhen soll. Zu bestimmten Zeitpunkten werden den Tieren ein grüner, ein roter und ein gelber fluoreszierender Farbstoff injiziert, die sich in den Knochen bildenden Zellen ablagern. Neun Monate nach der Operation werden die Schafe getötet, um die Hüftgelenke zu untersuchen.

Bereich: Biomaterial-Forschung, Knochenchirurgie

Originaltitel:

Autoren: Ralf Müller-Rath (1)*, D. Wirtz (2), S. Andereya (1), S. Gravius (1), B. Hermanns-Sachweh (3), R. Marx (4), T. Mumme (1)

Institute: (1) Orthopädische Klinik, RWTH Aachen, Pauwelstr. 30, 52074 Aachen, (2) Klinik und Poliklinik für Orthopädie, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, (3) Institut für Pathologie, Universitätsklinikum Aachen, (4) Klinik für Zahnärztliche Prothetik, Lehr- und Forschungsgebiet Werkstoffkunde, Universitätsklinikum Aachen

Zeitschrift: Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 2007: 145, 476-482

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3798



Dokument 1898

Titel: Selektive Kardiomyopathie der linken Herzkammer, hervorgerufen durch Adriamycin beim Schwein
Hintergrund: Es gibt bereits viele "Tiermodelle" für Herzversagen, die aber alle irgendwelche Nachteile haben. Die Autoren entwickeln ein weiteres "Tiermodell".
Tiere: 10 Schweine (60 kg)
Jahr: 2008

Versuchsbeschreibung: Bei sieben Schweinen wird unter Narkose der Brustkorb auf der linken Seite aufgeschnitten. Der Herzbeutel wird ebenfalls geöffnet. In den Hauptstamm der linken Herzkranzarterie wird ein Katheter gelegt und festgenäht. Er wird auch am Herzbeutel festgenäht und dann durch den Brustkorb zwischen zwei Rippen nach außen geführt. Auf diese Weise kann eine Injektion direkt in die Herzkranzgefäße erfolgen. Eine Woche nach der Operation wird Adriamycin injiziert, ein Zytostatikum, das zur Chemotherapie eingesetzt wird und dessen Nebenwirkung in einer Schädigung des Herzens besteht. Die Schweine werden dazu betäubt. Außerdem werden Blutdruck, Herzultraschall und verschiedene andere Untersuchungen durchgeführt. Eine und vier Wochen nach der Adriamycin-Injektion werden die Messungen erneut durchgeführt. Die Schweine entwickeln deutliche Symptome für ein Herzversagen. Nach der letzten Untersuchung werden sie durch Injektion von Kaliumchlorid getötet. Die Herzen von drei gesunden Schweinen werden als Kontrolle verwendet.

Bereich: Herzchirurgie

Originaltitel: Selective left ventricular Adriamycin-induced cardiomyopathy in the pig

Autoren: Stefan Christiansen (1)*, Alberto Perez-Bouza, Gereon Schälte (3), Ralf-Dieter Hilgers (4), Rüdiger Autschbach (1)

Institute: (1) Abteilung für Herz- und Thorax-Chirurgie, Universität Aachen, Pauwelstr. 30, 52074 Aachen, (2) Institut für Pathologie, Universität Aachen, (3) Abteilung für Anästhesiologie, Universität Aachen, (4) Institut für Medizinische Statistik, Universität Aachen,

Zeitschrift: Journal of Heart and Lung Transplantation 2008: 27, 86-92

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3797



Dokument 1899

Titel: Mutant p53 (R270H) gain of function phenotype in a mouse model for oncogene-induced mammary carcinogenesis
Hintergrund: Gentechnische "Herstellung" von Mäusen mit Brustkrebs.
Tiere: 77 Mäuse (wahrscheinlich sehr viel mehr)
Jahr: 2008

Versuchsbeschreibung: Mit gentechnischen Methoden werden Mäuse "hergestellt", die um ihren 120. Lebenstag Brustkrebs entwickeln. Die Tiere sterben im Alter von 220 – 300 Tagen. Die Größe der Tumoren wird regelmäßig gemessen. Tote Mäuse werden seziert.

Die Arbeit wurde unterstützt durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft, Hamburger Stiftung zur Förderung der Krebsbekämpfung, Fond der Chemischen Industrie und EC FP6.

Bereich: Gentechnik, Krebsforschung

Originaltitel: Mutant p53 (R270H) gain of function phenotype in a mouse model for oncogene-induced mammary carcinogenesis

Autoren: Christina Heinlein, Frauke Krepulat, Jürgen Löhler, Daniel Speidel, Wolfgang Deppert *, Genrich V. Tolstonog

Institute: Abteilung für Tumorvirologie, Heinrich-Pette-Institut für Experimentelle Virologie und Immunologie, Martinistr. 52, 20251 Hamburg

Zeitschrift: International Journal of Cancer 2008: 122, 1701-1709

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3796



Dokument 1900

Titel: Gewebeveränderungen nach Zahnextraktion mit oder ohne chirurgischem Trauma: eine volumetrische Studie beim Beaglehund
Hintergrund: Vergleich verschiedener Behandlungsmethoden nach Zahnextraktion.
Tiere: 5 Hunde (Beagles)
Jahr: 2008

Versuchsbeschreibung: Die Versuche finden in dem französischen Auftragslabor BIOMATECH statt.

Bei den Hunden werden auf beiden Seiten je zwei vordere Backenzähne (Prämolaren) aus dem Unterkiefer gezogen. Die Löcher werden auf unterschiedliche Weise behandelt. Vor der Operation sowie zwei und fünf Wochen danach werden Kunststoffabdrücke von den Löchern genommen und verglichen. Eine Tötung der Hunde wird nicht erwähnt.

Bereich: Zahnmedizin

Originaltitel: Tissue alterations after tooth extraction with and without surgical trauma: a volumetric study in the beagle dog

Autoren: Stefan Fickl (1)*, (2) Otto Zuhr (1), Hannes Wachtel (1,2), Wolfgang Bolz (1), Markus Huerzeler (1,3,4)

Institute: (1) Privates Institut für Periodontologie und Implantologie, 81925 München, (2) Abteilung für Restaurative Zahnmedizin, Charite Universitätsmedizin, Berlin, (3) Abteilung für Operative Zahnmedizin und Periodontologie, Albert-Ludwig-Universität Freiburg, (4) University of Texas, dental Branch, Houston, TX, USA

Zeitschrift: Journal of Clinical Periodontology 2008: 35, 356-363

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3794



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