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Dokument 4371

Titel: Sozialer Stress bei Laborratten: Hormonelle Antwort und Immunzellverteilung
Hintergrund: Untersuchung der Auswirkung sozialer Konfrontationen auf Hormone und Blutzellzahlen der Ratte.
Tiere: 106 Ratten
Jahr: 2000

Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden in Gruppen von jeweils einem Männchen und einem Weibchen gehalten. Dann werden Konfrontationsgruppen gebildet, indem jeweils 2 Pärchen in einen Käfig kommen. Das Verhalten der Tiere wird per Video überwacht. Die männlichen Ratten werden in Gewinner und Verlierer eingeteilt. Dabei werden Angriffe gezählt, Sexualverhalten beurteilt, das Gewicht überwacht, Blutproben zur Analyse von Hormonen und Blutzellen aus der Schwanzvene der nicht betäubten Ratten entnommen sowie Bisswunden gezählt und deren Tiefe beurteilt.

Bereich: Stressforschung, Neuroendocrinologie

Originaltitel: Social stress in laboratory rats: Hormonal response and immune cell distribution

Autoren: Volker Stefanski (1)*

Institute: (1)* Abteilung für Tierphysiologie, Universität Bayreuth, 95440 Bayreuth

Zeitschrift: Psychoneuroendocrinology 2000: 25, 389-406

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 1182



Dokument 4372

Titel: Quantitative Aspekte der status-abhängigen Covariation der visuellen Aktivität des lateralen Geniculatums und des Perigeniculatums bei der Katze
Hintergrund: Untersuchung der Gehirnaktivität unter visueller Reizung
Tiere: 3 Katzen
Jahr: 2000

Versuchsbeschreibung: Die Katzen werden betäubt, die Muskeln medikamentös gelähmt. Die Tiere werden über einen Schlauch in der Luftröhre künstlich beatmet. Zur Blutdruckkontrolle wird ein Katheter (Plastikschlauch) in eine Schlagader gelegt und der Schädel chirurgisch eröffnet. Über eine Elektrode werden die Gehirnströme abgeleitet. Mikrosonden werden in verschiedene Gehirnareale eingebracht und die Veränderungen in diesen Bereichen während einer Stimulation der Augen durch Lichtblitze gemessen, nachdem die Pupillen medikamentös erweitert wurden. Die Tiere erwachen offensichtlich nicht mehr aus der Narkose.

Bereich: Sehforschung, Neurophysiologie

Originaltitel: Quantitative aspects of state-dependent co-variation of cat lateral geniculate and pergeniculate visual activity

Autoren: Klaus Funke (1)*, Ulf T.Eysel (1)

Institute: (1)* Physiologisches Institut, Abteilung für Neurophysiologie, Ruhr-Universität Bochum, 44780 Bochum

Zeitschrift: NeuroReport 2000: 11, 1031-1037

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 1181



Dokument 4373

Titel: Signifikante Verringerung der Gehirnschwellung durch Verabreichung von nonpeptid Kinin B2 Rezeptor Antagonist LF 16-0687 Ms nach kontrollierter kortikaler Stoß-Verletzung bei Ratten
Hintergrund: Untersuchung des Einflusses einer Substanz (LF 16-0687Ms) auf die Entwicklung einer Hirnschwellung nach einem Hirntrauma
Tiere: 40 Ratten
Jahr: 2000

Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden betäubt, in die rechte Beinarterie wird ein Katheter (Schlauch) zur Blutdruckmessung gelegt. Die Köpfe der Ratten werden in einer Halterung fixiert und die Schädeldecke über einer Gehirnhälfte eröffnet. Durch einen pressluftgetriebenen Bolzen, der 2 mm tief in das Gehirn eindringt, wird ein Hirntrauma erzeugt. Anschließend wird die Haut über dem Schädel wieder vernäht. Die Ratten bekommen unterschiedliche Dosen einer Substanz unter die Haut gespritzt und werden in ihre Käfige zurückgesetzt. Nach 24 Stunden werden die Ratten getötet, indem man sie ausbluten lässt. Ihre Gehirne werden entnommen, gewogen und auf ihren Wassergehalt hin untersucht.

Bereich: Neurochirurgie

Originaltitel: Significant reduction in brain swelling by administration of nonpeptide kinin B2 receptor antagonist LF 16-0687 Ms after controlled cortical impact injury in rats

Autoren: John F.Stover (1), Nils-Kristian Dohse (1), Andreas W.Unterberg (1)

Institute: (1) Abteilung für Neurochirurgie, Charité:, 13353 Berlin

Zeitschrift: Journal of Neurosurgery 2000: 92, 853-859

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 1180



Dokument 4374

Titel: Renale Ausscheidung von 8-Oxo-7,8-dihydro-2-deoxyguanosine bei Wistar Ratten mit erhöhtem O2 Verbrauch aufgrund von Streß durch Kälte
Hintergrund: Untersuchung zur Erhöhung des Zellzerfalls durch Mehraufnahme von Sauerstoff
Tiere: 7 Ratten
Jahr: 2000

Versuchsbeschreibung: Die 7 Ratten werden in Glaskäfigen untergebracht. Nahrung und Futter stehen zur freien Verfügung. Nun werden die Glaskäfige in eine Klimakammer gestellt, wo die Ratten 4 Tage bei normaler Temperatur (23,5 Grad C), dann 6 Tage unter Kältestress (10 Grad C), der eine starke Steigerung der Atmung verursacht, und anschließend nochmals 3 Tage bei Raumtemperatur, gehalten werden. Während dieser Zeit werden regelmäßig Urinproben gewonnen und der Sauerstoff- und Kalorienverbrauch gemessen.

Bereich: Physiologie, Biochemie

Originaltitel: Renal excretion of 8-oxo-7,8-dihydro-2-deoxyguanosine in Wistar rats with increased O2 consumption due to cold stress

Autoren: Heinrich Topp (1), Christoph Lengger (1), Gerhard Schöch (1), Jürgen Werner (2), Esther Mietzsch (2)

Institute: (1) Forschungsinstitut für Kinderernährung, Universität Witten-Herdecke, 44225 Dortmund, und (2) Zentrum für Biomedizinische Methoden, Ruhr-Universität, Bochum

Zeitschrift: Archives of Biochemistry and Biophysics 2000: 376, 328-332

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 1179



Dokument 4375

Titel: Individuelle hemisphärische Asymmetrie in der Kontrolle der Stimmbänder des Totenkopfäffechen
Hintergrund: Untersuchung zur Steuerung der Stimmbänder
Tiere: 10 Affen (Totenkopfäffchen)
Jahr: 2000

Versuchsbeschreibung: Die 10 äffchen werden tief narkotisiert. Operativ wird eine Plattform an ihrem Schädeldach befestigt. Sie dient als Halterung für mehrere Stahlsonden, die durch in die Schädeldecke gebohrte Löcher in bestimmte Gehirnbereiche, die für Erzeugung von Tönen zuständig sind, gelegt werden. Dann wird beidseits über der motorischen Gehirnrinde das Schädeldach eröffnet und durch Stimulation der Nervenzellen in verschiedenen Bereichen durch eine Sonde das für die Anspannung der Stimmbänder zuständige Gebiet aufgesucht. Nun werden kombinierte Stimulationsversuche durchgeführt, bei denen durch die Elektroden Töne provoziert werden, die durch die Stimulation über die Sonden variiert werden können. Die Töne werden aufgenommen und analysiert. Am Ende des Experimentes werden die Affen durch eine Überdosis an Schlaf- und Narkosemittel getötet und ihre Gehirne entnommen und mikroskopisch untersucht.

Bereich: Neurologie, Neurophysiologie

Originaltitel: Individual hemispheric asymmetry in vocal fold control of the squirrel monkey

Autoren: Uwe Jürgens (1)*, Petra Zwirner (2)

Institute: (1)* Abteilung für Neurobiologie, Deutsches Primatenzentrum, 37077 Göttingen, und (2) Abteilung für Phoniatrie und Paedaudiologie, Georg-August-Universität, Göttingen

Zeitschrift: Behavioural Brain Research 2000: 109, 213-217

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 1178



Dokument 4376

Titel: Reaktionen der Mikroglia und Astrozyten vor dem Beginn des Zelltodes im Thalamus nach traumatischer Läsion des sensomotorischen Cortex bei der Ratte
Hintergrund: Untersuchung zur Veränderung von Zellen der Hirnrinde nach traumatischer Verletzung
Tiere: 48 Ratten
Jahr: 2000

Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden anästhesiert und die Körpertemperatur zwischen 36,5 und 37,0 °C gehalten. Nun wird den Tieren eine Hirnverletzung zugefügt, indem ein mit flüssigem Stickstoff gekühltes Metallteil in Kontakt mit den freigelegten Schädelknochen gebracht wird. Danach werden die Ratten wieder in ihre Käfige zurück gesetzt. Nach 1, 3 oder 7 Tagen Überlebenszeit werden die Tiere erneut betäubt und schließlich getötet. Das Gehirn wird entnommen und untersucht.

Bereich: Neuropathologie

Originaltitel: Microglial and astrocytic reactions prior to onset of thalamic cell death after traumatic lesion of the rat sensorimotor cortex

Autoren: Dirk M.Hermann (1)*, Günter Mies (1), Ruyji Hata (1), Konstatin-Alexander Hossmann (1)

Institute: (1)* Max-Planck-Institut für Neurologische Forschung, Abteilung für Experimentelle Neurologie, 50931 Köln

Zeitschrift: Acta Neuropathologica 2000: 99, 147-153

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 1177



Dokument 4377

Titel: Hemmung des Tachykininrezeptors und c-Fos-Expression im Rattenhirn nach formalin-induziertem Schmerz
Hintergrund: Untersuchungen zur Beeinflussung des Schmerzempfindens durch hirnaktive Substanzen
Tiere: 85 Ratten (ca.)
Jahr: 2000

Versuchsbeschreibung: Sieben bis zehn Tage vor den eigentlichen Experimenten werden den Ratten unter Narkose Katheter (Plastikschläuche) in den linken Hohlraum des Gehirns implantiert. Fünf Tage später wird ihnen das Hormon Angiotensin II durch den Katheter verabreicht. Nur Ratten, die mit sofortigem Trinken reagieren, werden für die weiteren Versuche verwendet. Die Tiere werden nun erneut betäubt und ein Katheter unter die Haut des unteren Hinterlaufs implantiert. 48 Stunden später finden die eigentlichen Experimente statt, bei denen sich die wachen Ratten in ihren Käfigen frei bewegen dürfen. Den Tieren wird die zu untersuchende Substanz oder eine unwirksame Lösung in die Hirnräume gespritzt und 10 Minuten später eine Formalin-Lösung durch die Katheter unter die Haut verabreicht. Dann wird das Schmerzverhalten (die Tiere beissen sich in den Hinterlauf) beobachtet. Nach 90 Minuten werden die Ratten betäubt und durch Perfusion des Herzens mit verschiedenen Substanzen getötet.

Bereich: Pharmakologie

Originaltitel: Tachykinin receptor inhibition and c-fos expression in the rat brain following formalin-induced pain

Autoren: J.Baulmann (1), (2), H.Spitznagel (1), (2), T.Herdegen (1), (2), T.Unger (1), (2), J.Culman (1)*

Institute: (1)* Institut für Pharmakologie, Christian-Albrechts-Universität Kiel, 24105 Kiel, und (2) Deutsches Institut für Bluthochdruck-Forschung, Heidelberg

Zeitschrift: Neuroscience 2000: 95, 813-820

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 1176



Dokument 4378

Titel: Größere Anastomosen in Angiotensinogen-knockout-Mäusen verringern frühe metabolische Störungen nach Verschluß der mittleren Gehirnarterie
Hintergrund: Untersuchungen zur Gehirndurchblutung bei normalen Mäusen und Mäusen mit einem physiologischen Defekt
Tiere: 51 Mäuse
Jahr: 1999

Versuchsbeschreibung: Für dieses Experiment werden normale Mäuse und solche mit einem angezüchteten Hormondefekt verwendet. Im ersten Versuch wird den betäubten Tieren eine tödliche Dosis eines Medikaments gespritzt, welches die Blutgefäße maximal erweitert. Dann wird die Hauptschlagader auf der Höhe des Zwerchfells verschlossen und mit Kanülen versehen. 30 Minuten nachdem ein Markierungsmittel gespritzt wird, werden die Mäuse getötet, die Schädeldecke geöffnet und das Gehirn unter einem Mikroskop untersucht.

In einem anderen Versuch wird den Mäusen unter Vollnarkose ein Katheter in die linke Leistenarterie gelegt und Blutdruck, Blutgase und pH-Wert gemessen. Danach wird der Hals in der Mittellinie aufgeschnitten und die Arterien freigelegt und mit einem Klip verschlossen. Nun wird ein Nylonfaden durch die Arterie bis zur mittleren Hirnarterie vorgeschoben und diese ebenfalls verschlossen. Die Tiere dürfen nun noch 1 oder 24 Stunden (wach) in ihren Käfigen weiterleben. Am Ende des Experiments wird den Mäusen eine radioaktiv markierte Lösung gespritzt und die Köpfe der Mäuse schockgefroren. Die Gehirne werden entfernt und untersucht.

Bereich: Neurologie

Originaltitel: Larger anastomoses in angiotensinogen-knockout mice attenuate early metabolic disturbances after middle cerebral artery occlusion

Autoren: Keiichiro Maeda (1), Ryuji Hata (1), Michael Bader (2), Thomas Walther (2), Konstatin-Alexander Hossmann (1)*

Institute: (1)* Max-Planck-Institut für Neurologische Forschung, Abteilung für Experimentelle Neurologie, 50931 Köln, und (2) Max-Delbrück-Zentrum für Molekularmedizin, Berlin-Buch

Zeitschrift: Journal of Cerebral Blood Flow and Metabolism 1999: 19, 1092-1098

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 1175



Dokument 4379

Titel: Entwicklung von mikrozirkulatorischen Störungen nach dauerhaftem Verschluß der mittleren Hirnarterie bei Ratten
Hintergrund: Untersuchungen der Hirndurchblutung
Tiere: 24 Ratten
Jahr: 1999

Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden betäubt und die rechte mittlere Hirnarterie mit einem Nylonfaden für einen bestimmten Zeitraum zwischen 2 und 8 Stunden verschlossen. Zusätzlich werden Katheter in die Blutgefäße der Leiste gelegt, um Blutwerte messen und Testsubstanzen verabreichen zu können. Ferner werden Elektroden in die Bauchschlagader und in den Enddarm gelegt. Nach der Operation dürfen die Tiere zwischen 2 und 168 Stunden weiterleben, wobei Blutproben entnommen und radioaktiv markierte Substanzen verabreicht werden. Schließlich werden sie mit einer Guillotine zu einem bestimmten Zeitpunkt enthauptet, die Gehirne werden entnommen und untersucht.

Bereich: Schlaganfallforschung, Physiologie

Originaltitel: Evolution of microcirculatory disturbance after permanent middle cerebral artery occlusion in rats

Autoren: Johannes Vogel (1)*, Alexander Hermes (1), Wolfgang Kuschinsky (1)

Institute: (1)* Abteilung für Physiologie, Universität Heidelberg, 69120 Heidelberg

Zeitschrift: Journal of Cerebral Blood Flow and Metabolism 1999: 19, 1322-1328

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 1174



Dokument 4380

Titel: Verfügbarkeit und Metabolismus von Cetrorelix, einem starken luteinizierenden Hormon-freisetzenden Hormonantagonisten, bei Ratten und Hunden
Hintergrund: Untersuchungen zur Verteilung und zum Stoffwechsel eines Hormon-Gegenspielers
Tiere: 75 Tiere verschiedener Arten (72 Ratten, 3 Beagles)
Jahr: 2000

Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden anästhesiert und der Bauch aufgeschnitten. Der Gallengang wird freigelegt und mit einer Kanüle (Hohlnadel) versehen. Diese Kanüle wird an Schläuche angeschlossen, die in die Bauchhöhle gelegt und unter der Haut der Tiere bis zum Nacken geleitet werden, wo sie zwischen den Schulterblättern an die Oberfläche gelangen. Zum Schutz vor Selbstverletzungen werden die Ratten mit einer Art Jacke versehen.

Auch die Hunde werden betäubt, der Bauchraum geöffnet und Katheter (Plastikschläuche) in die Gallenwege gelegt. Mithilfe von Kanülen, Kathetern und Mehrwegventilen kann die Galle gewonnen werden. Die Galle fließt in eine Plastiktasche, die mit einer Art Jacke am Hund befestigt ist.

Den Tieren wird nach dieser vorbereitenden Operation eine radioaktiv-markierte Testsubstanz unter die Haut gespritzt, und zwar den Ratten in den Unterbauch und den Hunden zwischen die Schulterblätter. Zu bestimmten Zeitpunkten nach der Operation werden bei allen Tieren Blut-, Urin- und Stuhlproben genommen. Um die Verteilung der Substanz im Blut untersuchen zu können, wird bei einem Teil der Ratten zu unterschiedlichen Zeitpunkten gruppenweise unter Betäubung der Brustkorb geöffnet und Blut aus dem Herzen entnommen. Anschließend werden sie durch Ausbluten getötet und verschiedene Organe untersucht. Das weitere Schicksal der Hunde wird nicht beschrieben.

Bereich: Pharmakologie

Originaltitel: Disposition and metabolism of cetrorelix, a potent luteinizing hormon-releasing hormon antagonist, in rats and dogs

Autoren: Martin Schwahn (1)*, Hubert Schupke (1), Antje Gasparic (1), Dorothee Krone (1), Gernot Peter (1), Roland Hempel (1), Thomas Kronbach (1), Mathias Locher (1), Wolfgang Jahn (1), Jürgen Engel (1)

Institute: (1)* Abteilung Forschung und Entwicklung, ASTA Medica AG, 60314 Frankfurt

Zeitschrift: Drug Metabolism and Disposition 2000: 28, 10-20

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 1173



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