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Dokument 2381
Titel: Reaktionen der Neuronen des Zwischenhirns auf Sinnesreize beim Goldfisch, Carssius aurataHintergrund: Hirnfunktionen des Goldfisches
Tiere: 29 Fische (Goldfische)
Jahr: 2002
Versuchsbeschreibung: Den Fischen werden an 25 verschiedenen Stellen Metallelektroden durch den Schädel in das Gehirn gesteckt. Die Operation hierfür wird nicht näher beschrieben, auch nicht, ob die Tiere während der eigentlichen Experimente betäubt oder wach sind. Mit den Elektroden werden die Hirnströme während dreier verschiedener Reize gemessen: Wellenbewegungen des Wassers, 500 Hz laute Töne aus einem Lautsprecher neben dem Fisch und Lichtblitze, 1-2 mm vor dem rechten Auge eines Fisches. Anschließend werden an den Stellen, an denen die Elektroden saßen, durch Stromstöße kleine Verletzungen des Gehirngewebes gesetzt. Die Tiere werden getötet, ihre Gehirne untersucht.
Die Arbeit wird durch ein Stipendium der Graduiertenförderung Nordrhein-Westfalen finanziell unterstützt.
Bereich: Neurobiologie
Originaltitel: Responses of diencephalic neurons to sensory stimulation in the goldfish, Carassius auratus
Autoren: Janina A. Kirsch (1)*, Michael H. Hoffmann (1), Joachim Mogdans (1), Horst Bleckmann (1)
Institute: (1) Institut für Zoologie, Universität Bonn, 53115 Bonn
Zeitschrift: Brain Research Bulletin 2002: 57 (3/4), 419-421
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3160
Dokument 2382
Titel: Wirkung einer neuen immuntherapeutischen Substanz (CG5601) auf eine durch Endotoxin hervorgerufene Iris-EntzündungHintergrund: Wirkung einer Thalidomid-ähnlichen Substanz auf eine Augenentzündung.
Tiere: 28 Ratten
Jahr: 2003
Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden von Charles River, Sulzfeld bezogen. Durch Injektion von Bakterienbestandteilen in die Bauchhöhle wird eine Entzündung der Iris der Augen hervorgerufen. Die Injektion erfolgt unter äthernarkose. 22 Tiere erhalten gleichzeitig eine entzündungshemmende Thalidomid-ähnliche Substanz in die Bauchhöhle gespritzt. Bei 6 Ratten unterbleibt die zweite Injektion, sie dienen als Kontrolle. Nach 2, 4, 8 und 24 Stunden werden unter Narkose ihre Augen untersucht. Anschließend werden sie getötet, die Augen entnommen.
Bereich: Augenheilkunde
Originaltitel: Effects of a new immunotherapeutic agent (CG5601) on endotoxin-induced uveitis
Autoren: Agnes Ute Porstmann (1)*, K. Zwingenberger (2), U. Pleyer (1), H. Baatz (3)
Institute: (1) Universitätsaugenklinik Charitè:, Humboldt-Universität Berlin, 13353 Berlin, (2) Grünenthal GmbH, Aachen, (3) Augenklinik, Johann-Wolfgang-Goethe-Universität, Frankfurt/Main
Zeitschrift: Ophthalmic Research 2003: 35, 143-149
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3159
Dokument 2383
Titel: Ein Gefäßstent als aktive Komponente für eine lokal verbesserte Magnetresonanz-DarstellungHintergrund: Darstellung des Lumens eines Stents mit bildgebenden Verfahren.
Tiere: 5 Kaninchen (Chinchilla-Kaninchen)
Jahr: 2003
Versuchsbeschreibung: Die Kaninchen werden vom Bundesinstitut für Gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin in Berlin bezogen. Unter Narkose wird eine Halsschlagader chirurgisch freigelegt. Mit einem langen Katheter (Plastischlauch) wird ein Stent (Röhre aus Metallgewebe zum Offenhalten von Blutgefäßen) bis in die Aorta (Körperschlagader) nahe der Nierenarterie vorgeschoben. Mit Hilfe eines aufblasbaren Ballons am Ende des Katheters wird das Gewebe des Stent auseinandergefaltet. Die Tiere erhalten über die Ohrvene ein Kontrastmittel injiziert. Nun werden Magnetresonanz-Aufnahmen von dem Stent gemacht. Das weitere Schicksal der Kaninchen wird nicht beschrieben.
Bereich: Bildgebende Verfahren
Originaltitel: A vascular stent as an active component for locally enhanced magnetic resonance imaging
Autoren: Dietmar Kivelitz (1)*, Susanne Wagner (1), Jörg Schnorr (1), Rainer Wetzler (2), Martin Busch (2), Andreas Melzer (2), Matthias Taupitz (1), Bernd Hamm (1)
Institute: (1) Institut für Radiologie, Charitè:, Medizinische Fakultät, Humboldt-Universität Berlin, 10098 Berlin, (2) Simag GmbH, Berlin
Zeitschrift: Investigative Radiology 2003: 38 (3), 147-152
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3158
Dokument 2384
Titel: Eine einzelne Dosis von rekombinanten Salmonella typhimurium ruft bei Hühnern eine spezifische Immunreaktion gegen heterologe Eimeria tenella-Antgene hervorHintergrund: Impfung von Hühnern gegen einzellige Parasiten mit gentechnisch veränderten Bakterien, die Eiweiße der Parasiten produzieren.
Tiere: 27 Hühner (mindestens)
Jahr: 2003
Versuchsbeschreibung: Die Hühner werden von der Versuchsstation Blumberg, Institut für Nutztierwissenschaften, Humboldt-Universität Berlin bezogen. Sie werden zu viert oder fünft in Drahtkäfigen gehalten und sind zu Beginn der Experimente 2-3 Wochen alt. Den Tieren werden gentechnisch veränderte Salmonellen-Bakterien unter die Haut am Hals injiziert. Andere Tiere erhalten die gentechnisch veränderten Bakterien mit einer Spritze in den Kropf verabreicht. In den nächsten 6 Wochen wird dreimal aus einer Flügelvene Blut entnommen. Schließlich werden die Hühner durch CO2 getötet.
Die Arbeit wurde durch Boehringer Ingelheim Vetmedica GmbH, Ingelheim finanziell unterstützt.
Bereich: Veterinärparasitologie
Originaltitel: A single dose of recombinant Salmonella typhimurium specific humoral immune response against heterologous Eimeria tenella antigens in chicken
Autoren: Thomas Pogonka (1)*, Christian Klotz (1), Ferenc Kovacs (2), Richard Lucius (1)
Institute: (1) Institut für Molekulare Parasitologie, Humboldt-Universität Berlin, 10115 Berlin, (2) Boehringer Ingelheim Vetmedica GmbH, Ingelheim
Zeitschrift: International Journal of Parasitology 2003: 33, 81-88
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3157
Dokument 2385
Titel: Chronische Oxytocin-Behandlung ruft eine verminderte Milchausschüttung bei Milchkühen hervorHintergrund: Auswirkungen des Hormons Oxytocin auf die Milchausbeute bei Milchkühen.
Tiere: 21 Rinder (Kühe)
Jahr: 2003
Versuchsbeschreibung: Die Kühe werden in drei Gruppen eingeteilt. Eine Gruppe erhält jeweils vor dem Melken eine Injektion des Hormons Oxytocin, einer Gruppe wird eine harmlose Kochsalzlösung gespritzt und die dritte Gruppe wird gar nicht behandelt. Die Kühe der ersten beiden Gruppen weigern sich im Laufe des Experiments zunehmend in den Milchstand zu treten, während die unbehandelten Tiere sich freiwillig melken lassen. Die jeweiligen Milchmengen werden bestimmt. Das weitere Schicksal der Kühe wird nicht beschrieben, vermutlich werden sie nicht getötet, sondern zu weiteren Experimenten herangezogen.
Bereich: Nutztierwissenschaften
Originaltitel: Chronic oxytocin treatment causes reduced milk ejection in dairy cows
Autoren: Rupert M. Bruckmaier (1)*
Institute: (1) Institut für Physiologie, Forschungszentrum für Milch und Lebensmittel Weihenstephan, Technische Universität München, 85354 Freising
Zeitschrift: Journal of Dairy Research 2003: 70, 123-126
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3156
Dokument 2386
Titel: CD26-/DPP IV-positive Lymphozyten in einer akuten experimentellen Kolitis bei MäusenHintergrund: Mechanismus einer Entstehung von Dickdarmentzündung durch Stress.
Tiere: Mäuse (Anzahl unbekannt)
Jahr: 2003
Versuchsbeschreibung: Die Mäuse werden vom Bundesinstitut für Gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin in Berlin bezogen. Den Tieren wird eine Substanz in den Enddarm gespritzt, die bei ihnen eine Dickdarmentzündung hervorruft. Je nach Gruppe erhalten die Tiere drei Tage später verschiedene andere Substanzen zum Teil in die Bauchhöhle gespritzt. Bei zwei Gruppen wird Stress ausgelöst, indem die Tiere 24 Stunden lang mit lauten Tönen in 15 Sekunden-Intervall traktiert werden. Diese Töne mit einer Frequenz von 200 Hertz werden normalerweise zur Vertreibung von Nagern verwendet. Neun Tage nach Beginn der Experimente werden die Mäuse getötet.
Bereich: Gastroenterologie
Originaltitel: CD26-/DPP IV-postive lymphocytes in murine acute experimental colitis
Autoren: Sabiha Fatima (1), Jens Rüter (1), Jan H. Niess (1), Burghard F. Klapp (1), Petra C. Arck (1), Martin Hildebrandt (1) (* nicht angegeben)
Institute: (1) Klinik für Innere Medizin, Abteilung Psychosomatik und Psychotherapie, Charitè:, Humboldt-Universität, Berlin
Zeitschrift: Advances in Experimental Medicine and Biology 2003: 534, 345-350
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3155
Dokument 2387
Titel: Kodierung von Geräuschbewegungen durch beidohrige Bereiche des Hirnstammes bei einer HufeisennasenfledermausHintergrund: Neuronale Steuerung der Ultraschall-Futtersuche von Fledermäusen. Die Hinweise auf frühere Arbeiten des Autors lassen den Schluss zu, dass er bereits seit 30 Jahren Versuche dieser Art durchführt.
Tiere: Fledermäuse (Anzahl unbekannt)(Große Hufeisennase, unbekannte Anzahl)
Jahr: 2002
Versuchsbeschreibung: Unter Narkose wird bei den Fledermäusen ein Gestell auf dem Schädel montiert. 2 bis 3 Tage später beginnen die Experimente. Elektroden werden durch kleine Löcher im Schädel in das Gehirn geschoben. Die Fledermaus ist dabei unbetäubt und an dem Kopfgestell festgeschraubt. Gegebenenfalls wird den Tieren ein leichtes Beruhigungsmittel gegeben, damit sie nicht so viel zappeln. Über Kopfhörer werden den Tieren Töne vorgespielt, auf die sie mit Ultraschall-Lauten reagieren. Über die Elektrode werden Gehirnströme gemessen. Für genauere Angaben bezüglich der Operation und der Versuchanordnung wird auf frühere Arbeiten des Autors aus den Jahren 1973 und 1977 verwiesen. Am Ende der Versuche werden die Tiere durch Überdosis eines Narkosemittels getötet.
Bereich: Neurobiologie
Originaltitel: Encoding of sound motion by binaural brainstem units in a Horseshoe bat
Autoren: Peter A. Schlegel (1)*
Institute: (1) Zoologisches Institut, Ludwig-Maximilians-Universität München, 80333 München
Zeitschrift: Neuroscience Research 2002: 43, 343-362
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3154
Dokument 2388
Titel: Hämoglobin- und DNA-Addukte bei Ratte, die 2-Nitrotoluen ausgesetzt warenHintergrund: Untersuchung von krebsauslösende Eigenschaften einer Industriechemikalie. Umweltuntersuchungen haben gezeigt, dass die Substanz bereits in Flüssen und im Trinkwasser vorkommt.
Tiere: 36 Ratten
Jahr: 2003
Versuchsbeschreibung: Die Versuche finden in Bad Elster statt. Ratten wird eine Industriechemikalie, die in landwirtschaftlichen Chemikalien, Gummi und Farbstoffen Verwendung findet, in verschiedenen Dosen täglich ins Trinkwasser gemischt. Nach 12 Wochen werden die Tiere auf nicht näher beschriebene Weise getötet.
Die Arbeit wurde durch die Europäische Kommission unterstützt.
Bereich: Umwelttoxikologie, Toxikologie
Originaltitel: Hemoglobin and DNA adducts in rats exposed to 2-nitrotoluene
Autoren: Christopher R. Jones (1,2), Armin Beyerbach (1), Wolfgang Seffner (3), Gabriele Sabbioni (1)*
Institute: (1) Walther-Straub-Institut für Pharmakologie und Toxikologie, Ludwig-Maximilians-Universität München, 80336 München, (2) Department of Environmental and Occupational Medicine, The Medical School, University of Newcastle upon Tyne, Newcastle upon Tyne, UK, (3) Institut für Wasser-, Boden- und Lufthygiene, Forschungsstelle Bad Elster, Bad Elster
Zeitschrift: Carcinogenesis 2003: 24 (4), 779-787
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3153
Dokument 2389
Titel: Das periaquäduktale Grau und die Region des paralemniskalen Bereichs haben unterschiedliche Funktionen bei der Kontrole der Vokalisation der tropischen Fledermaus Phyllostomus discolorHintergrund: Steuerung von Kommunikations- und Echolokationslauten bei einer Fledermausart.
Tiere: 7 Fledermäuse (Bunte Lanzennasen)
Jahr: 2002
Versuchsbeschreibung: Unter Narkose werden bei den Fledermäusen Kopfhaut und –muskeln aufgeschnitten. Auf das Schädeldach wird mit Dentalzement ein Rohr befestigt. Die Experimente werden an den unbetäubten Tieren durchgeführt. Dabei wird der Körper einer Fledermaus in eine Sandwich-artige Apparatur gespannt, so dass sich das Tier nicht mehr bewegen kann. Der Kopf wird mit Hilfe des Rohres fixiert. Unter Lokalanästhesie (!) werden nun mehrere Löcher in den Schädel gebohrt. Durch diese werden Elektroden oder dünne Glasröhren in das Gehirn geschoben. Elektrische Reize über die Elektroden und chemische Reize über die Röhren rufen bei den Fledermäusen Schreie hervor, zum Teil im Ultraschallbereich. Jeder Versuch dauert bis zu 5 Stunden. Das Schreien der Tiere wird mit einer Videokamera aufgezeichnet. Am Ende der Experimente werden die Tiere durch eine Überdosis Narkosemittel getötet.
Bereich: Neurobiologie
Originaltitel: Periaqueductal gray and the region of the paralemniscal area have different functions in the control of vocalization in the neotropical bat, Phyllostomus discolor
Autoren: T. Fenzl (1)*, G. Schuller (1)
Institute: (1) Institut für Biologie II, Ludwig-Maximilians-Universität, 80333 München
Zeitschrift: European Journal of Neuroscience 2002: 16, 1974-1986
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3152
Dokument 2390
Titel: Computer-Manigfaltigkeit im Nucleus angularis der Cochlea bei der SchleiereuleHintergrund: Wie hören Eulen?
Tiere: 6 Eulen (Schleiereulen)
Jahr: 2003
Versuchsbeschreibung: Unter Narkose wird der Kopf einer Eule in einen Halter eingespannt. Die Federn auf dem Kopf werden entfernt, Haut und Muskeln der Kopfhaut aufgeschnitten. Auf den Schädel wird eine Metallplatte geklebt. Diese Metallplatte wird nun zur Fixierung des Kopfes verwendet. Durch drei Bohrlöcher im Schädeldach werden mit einem Motor Elektroden in das Gehirn getrieben. Über Kopfhörer werden den Eulen Töne vorgespielt, während gleichzeitig über die Elektroden Gehirnströme gemessen werden. Anschließend erwachen die Eulen aus der Narkose. Die Tiere werden für zwei oder drei Experimente mit einigen Tagen Abstand dazwischen verwendet. Einige Stunden bis 13 Tage nach dem letzten Experiment werden die Eulen durch Überdosis eines Narkosemittels getötet.
Die Arbeit wird unter anderem von der Heisenberg-Gesellschaft der Deutschen Forschungsgemeinschaft unterstützt.
Bereich: Neurobiologie
Originaltitel: Computational diversity in the cochlear nucleus angularis of the barn owl
Autoren: Christine Köppl (1)*, Catherine E. Carr (2)
Institute: (1) Lehrstuhl für Zoologie, Technische Universität München, 85747 Garching, (2) Department of Biology, University of Maryland, College Park, Maryland, USA
Zeitschrift: Journal of Neurophysiology 2003: 89, 2313-2329
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3151
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