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Dokument 4811
Titel: Immunhistologische Untersuchungen an der Dickdarmschleimhaut bei der Oesophagostomum dentatum-Infektion des Schweines zu unterschiedlichen Zeitpunkten nach experimenteller InfektionHintergrund: Nähere Erkenntnisse zu einem Parasiten, der i.d.R. keine klinischen Symptome verursacht, aber zu schlechterer Futterverwertung und reduziertem Körperwachstum in der Schweinemast führt
Tiere: 20 Schweine
Jahr: 1996
Versuchsbeschreibung: 16 Schweine werden experimentell mit Darmparasiten infiziert. Vier Tiere werden als Kontrolltiere gehalten. Zu unterschiedlichen Zeitpunkten, spätestens 49 Tage nach der Infektion werden die Tiere mittels Bolzenschuß getötet. Darmgewebe wird entnommen und untersucht.
Bereich: Veterinärparasitologie
Originaltitel:
Autoren: Monika Häußler (Wissenschaftliche Betreuung: J. Pohlenz)
Institute: Institut für Pathologie der Tierärztlichen Hochschule Hannover
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 667
Dokument 4812
Titel: Prüfung einer T-Zellantwort gegen Benzol und seine MetaboliteHintergrund: Benzol ist hauptsächlich in den Abgasen von Kraftfahrzeugen enthalten. In dieser Arbeit geht es um die krankmachende Wirkung dieses Stoffes und seiner Verbindungen.
Tiere: 800 Mäuse (mindesetns)
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Mäuse werden in unterschiedlicher Art und Weise mit verschiedenen Substanzen (Benzol und dessen Verbindungen) behandelt. Unter anderem werden die Substanzen in verschiedenen Dosierungen in eine der Hinterpfoten, in die Bauchhöhle, unter die Haut und in die Schwanzvene injiziert. Die behandelten Tiere fallen teilweise durch aggressives Verhalten, Gewichtsverlust, Fellveränderungen oder Blutarmut auf. In unterschiedlichen Zeitabständen, bis zu 14 Wochen nach der Injektion, wird ihnen Blut aus der Schwanzvene entnommen und untersucht. Einigen Tieren entnimmt man bis zu 105 Tagen später Lymphknoten aus der Kniefalte. Einige der Versuche werden an mutierten Mäusen durchgeführt, die von Geburt an keinen Thymus (für die Entwicklung der Abwehrkraft wichtige Drüse) besitzen. Bei weiteren Versuchen werden wie oben beschrieben behandelte Mäuse durch CO2-Begasung getötet und ihre Milz herausgenommen. Bestimmte Zellen werden daraus isoliert und anderen Mäusen in die Hinterpfote injiziert. Diesen Mäusen werden später wiederum Lymphknoten aus der Kniefalte entnommen.
Bereich: Toxikologie, Pathologie, Immunologie
Originaltitel:
Autoren: Susanne Ewens (Wissenschaftliche Betreuung: W. Leibhold, Hannover und E. Gleichmann, Düsseldorf)
Institute: Arbeitsgruppe Immunologie der Tierärztlichen Hochschule Hannover und Abteilung Immunologie des Medizinischen Institutes für Umwelthygiene an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (eingereicht über die Tierärztliche Hochschule Hannover)
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 666
Dokument 4813
Titel: Permanente Beobachtung von Entwicklungsvorgängen bei in vivo und in vitro erstellten Schweineembryonen mit dem "Mariensee Computerized Time-Lapse-System" (MCTLS)Hintergrund: Beobachtung der Entwicklung von Schweineembryonen
Tiere: 65 Schweine (Sauen)
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Den Sauen werden Hormone injiziert, um die Eizellen der Tiere gleichzeitig in einen befruchtungsfähigen Zustand zu bringen. Anschließend wird ein Teil der Tiere von einem Eber gedeckt. Einige Tage später werden die Sauen geschlachtet und die Embryonen entnommen. Diese werden bis zu einer Woche bebrütet und danach untersucht. Von anderen Sauen gewinnt man nach der Schlachtung Eizellen und befruchtet diese in vitro. Wiederum werden die Embryonen mehrere Tage bebrütet und untersucht.
Bereich: Reproduktionsforschung
Originaltitel:
Autoren: Kerstin Freitag (Wissenschaftliche Betreuung: D. Rath)
Institute: Institut für Tierzucht und Tierverhalten in Mariensee der Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL) Braunschweig (eingereicht über die Tierärztliche Hochschule Hannover)
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 665
Dokument 4814
Titel: Comparative Aspects of Glucose Metabolism in Camels, Sheep, Horses and Ponies (Vergleichende Aspekte des Glukosestoffwechsels von Kamelen, Schafen, Pferden und Ponies)Hintergrund: Ursachen für einen höheren Blutglukose-Spiegel bei Kamelen
Tiere: 20 Tiere verschiedener Arten (6 Schafe, 10 Pferde (davon 5 Ponys), 4 Kamele)
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Einem Teil der Tiere wird ein Verweilkatheter (dünner Schlauch) in die Halsvene gelegt. Aus diesen Kathetern werden ihnen Blutproben entnommen. Anschließend wird eine Zuckerlösung in die Vene injiziert. In unterschiedlichen Abständen bis zu 6 Stunden nach der Eingabe wird ihnen wieder Blut entnommen und untersucht. In einem anderen Versuch wird nach lokaler Betäubung drei Kamelen aus dem Höcker bzw. sechs Schafen aus dem Lendenbereich Fettgewebe entnommen. Weiterhin wird Tieren aus einem Verweilkatheter Blut entnommen, danach Schweineinsulin (ein Hormon, das den Blutspiegel von Zucker reguliert) sowie eine Zuckerlösung ins Blut gepumpt. Im Anschluß daran werden wiederum bis zu sieben Stunden lang zahlreiche Blutproben entnommen. Das weitere Schicksal der Tiere wird nicht beschrieben.
Bereich: Veterinärphysiologie
Originaltitel:
Autoren: Barakat E. M. Elmahdi (Wissenschaftliche Betreuung: W. v. Engelhardt und H.-P. Sallmann)
Institute: Physiologisches Institut und Institut für Physiologische Chemie der Tierärztlichen Hochschule Hannover
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 664
Dokument 4815
Titel: Untersuchungen zur Enteroinsularen Achse bei Equiden - Adaptation eines heterologen Radioimmunoassays zur Bestimmung der equiden Plasmakonzentrationen des Glucose-abhängigen Insulinotrophen Polypeptides (GIP)Hintergrund: Zuckerstoffwechsel bei Pferden
Tiere: 9 Pferde
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Den Tieren werden Verweilkatheter (dünne Schläuche) in die Halsvene gelegt. Aus diesen Kathetern werden ihnen Blutproben entnommen. Anschließend wird ihnen mit einer Sonde durch die Nase eine Zuckerlösung in den Magen eingegeben bzw. direkt in die Venen injiziert. In unterschiedlichen Abständen bis zu 6 Stunden nach der Eingabe wird ihnen wieder Blut entnommen und untersucht. Die weitere Verwendung der Pferde wird nicht beschrieben.
Bereich: Veterinärphysiologie
Originaltitel:
Autoren: Reinhard Dühlmeier (Wissenschaftliche Betreuung: E. Deegen und H.-P. Sallmann)
Institute: Institut für Physiologische Chemie und Klinik für Pferde der Tierärztlichen Hochschule Hannover
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 663
Dokument 4816
Titel: Myokardprotektion - Einfluß einer druckgesteuerten Reperfusion nach kardioplegischer Perfusion und kompletter Ischämie bei 15°C oder 25°C auf die funktionelle und metabolische Erholung normaler und hypertrophierter RattenherzenHintergrund: Verbesserung der Herzchirurgie beim Menschen
Tiere: Ratten (Anzahl unbekannt)
Jahr: 1996
Versuchsbeschreibung: Vor den eigentlichen Versuchen werden Pilotversuche an Ratten erwähnt, die nicht näher beschrieben werden, aber der Wahl einer geeigneten Operationsmethode dienten. Ratten wird unter Narkose der Bauch eröffnet. Der Durchmesser der Aorta (große Körperschlagader) wird verkleinert, indem eine Kanüle (dünne Hohlnadel aus Stahl) eingelegt und das Gefäß auf diesen Durchmesser zusammengeschnürt wird. Die Kanüle wird wieder entnommen und der Bauchhöhle verschlossen. Hierdurch wird der Blutdruck vor der zusammengeschnürten Stelle erhöht, und die linke Herzkammerwand verdickt sich, da sie gegen den Widerstand stärkere Arbeit leisten muß. Einige Ratten werden "scheinoperiert", d.h. der Bauch wird eröffnet und verschlossen, ohne die Operation durchzuführen. Manche Tiere erholen sich von der Operation nicht; sie werden von dem weiteren Vorgehen ausgeschlossen. 14 Tage lang werden die Tiere nach diesen Operationen beobachtet. Die tatsächlich operierten Tiere nehmen deutlich weniger an Gewicht zu als die "scheinoperierten".
Anschließend werden die Ratten erneut in Narkose gelegt. Ein Blutgefäß des Halses wird freigelegt und fünf Minuten lang der Blutdruck der Tiere gemessen. Die Luftröhre wird eingeschnitten und ein dünner Plastikschlauch eingeführt, durch den die Tiere maschinell beatmet werden. Nun wird der Brustkorb eröffnet und das Herz herausgeschnitten, wodurch die Ratten sterben. Die Herzen werden z.T. künstlich "durchblutet" und weiteren Versuchen unterzogen.
Bereich: Herz-Kreislauf-Chirurgie
Originaltitel:
Autoren: Alfred Wahle (Wissenschaftliche Betreuung: W. Isselhard)
Institute: Institut für Experimentelle Medizin der Universität zu Köln (Eingereicht über den Fachbereich Veterinärmedizin der Justus-Liebig-Universität Gießen)
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 662
Dokument 4817
Titel: Entwicklung eines praktikablen Konzeptes zur medikamentellen Behandlung von Katzen zur Reduktion der Ausscheidung von Toxoplasma-gondii-OzystenHintergrund: Verminderung des Risikos der Toxoplasmose-Infektion des Menschen durch Katzen
Tiere: 1200 Tiere verschiedener Arten (240 Katzen, 960 Mäuse)
Jahr: 1996
Versuchsbeschreibung: Die Katzen werden während der Versuche, die zwischen 18 und 50 Tagen dauern, in Einzelkäfigen aus Edelstahl gehalten. Mit Toxoplasmose, einer Parasitenerkrankung infizierte, aber nicht erkrankte Mäuse werden an die Katzen verfüttert. Die Katzen werden mit unterschiedlichen Dosen eines Medikamentes behandelt; ihr Kot und ihr Blut werden regelmäßig untersucht. Das weitere Schicksal der Katzen wird nicht beschrieben.
Bereich: Parasitologie
Originaltitel:
Autoren: Olaf Hansen (Wissenschaftliche Betreuung: A. Daugschies, M. Rommel)
Institute: Institut für Parasitologie der Tierärztlichen Hochschule Hannover
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 661
Dokument 4818
Titel: Schutzmechanismen gegen toxische Wirkungen von Stickoxid in isolierten RattenhepatozytenHintergrund: Verbesserung der Therapie bei schweren Infektionskrankheiten und bei septischen Krankheitsbildern
Tiere: 10 Ratten (mindestens)
Jahr: 1995
Versuchsbeschreibung: Ratten werden in Narkose gelegt. Ihr Bauch wird eröffnet und ihre Leber mit einer Flüssigkeit gespült, wodurch die Tiere sterben. Die Leber wird herausgenommen und verschiedenen Untersuchungen unterzogen. Um sicher zu gehen, daß die Tiere tot sind, wird anschließend ein Schnitt durch Zwerchfell und Herz angelegt. Für jeden Einzelversuch wird ein neues Spendertier benötigt. Die genaue Anzahl der verwendeten Ratten ist nicht beschrieben.
Bereich: Pathologie
Originaltitel:
Autoren: Susanne Diekmann (Wissenschaftliche Betreuung: U. Lösch)
Institute: Institut für Experimentelle Chirurgie und Chirurgische Klinik und Poliklinik der Fakultät für Medizin der Technischen Universität München (eingereicht über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 660
Dokument 4819
Titel: Differenzierungswege von hämopoetischen Stammzellen zu T-Lymphozyten und natürlichen KillerzellenHintergrund: Entwicklung von Abwehrzellen
Tiere: Mäuse (Anzahl unbekannt)
Jahr: 1996
Versuchsbeschreibung: In dieser Arbeit wird nicht genannt, wie viele Tiere getötet werden. Zu Beginn der Untersuchungen werden die Eigenschaften von Blut von gesunden Mäusefeten am Tag 15,5 der Trächtigkeit analysiert. Teilweise wird das Blut der Feten oder Teile davon in die Thymusdrüse von anderen Mäusen gegeben. Diese Drüse hat grundlegende Bedeutung für die Entwicklung der körpereigenen Abwehr. Die Tiere werden hierfür in Narkose auf ihren Rücken gelegt; es wird ein einige mm langer Einschnitt über ihrem Brustbein gemacht, und Zellen werden injiziert.
Anderen Mäusen wird das fetale Blut direkt in das Kreislaufsystem injiziert. Diese Tiere sind Mutanten, denen bestimmte Abwehrzellen fehlen. Zwei bis drei Monate lang wird das Blut der Mäuse untersucht, ob sich nun diese Abwehrzellen entwickeln. Einige der Mäuse sind zusätzlich vor den Versuchen radioaktiv bestrahlt worden. Ein Teil der verwendeten Mäusestämme trägt defektes Erbmaterial, welches weiße Fellzeichnung, Unfruchtbarkeit und Blutarmut bewirkt. Kreuzt man die Tiere untereinander und trägt ein Nachkomme dieses defekte Erbmaterial von beiden Elterntieren, so ist er nach der Geburt nicht lebensfähig. Das Blut solcher Feten wird in dieser Arbeit untersucht. In einer anderen Variante der Versuche werden erwachsenen Mäusen unter Narkose fetale Thymusdrüsen unter die Nierenkapsel operiert.
Bereich: Immunologie
Originaltitel:
Autoren: Hans-Reimer Rodewald
Institute: Basel Institut für Immunologie (eingereicht über die Tierärztliche Hochschule Hannover)
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Habilitation
Dokumenten-ID: 659
Dokument 4820
Titel: Läsionsferne metabolische Veränderungen nach neokortikaler Kälteverletzung bei RattenHintergrund: Untersuchung der Auswirkungen eines Kältetraumas auf Veränderungen des Stoffwechsels im Gehirn
Tiere: Ratten (Anzahl unbekannt)
Jahr: 1999
Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden anästhesiert. Die Körpertemperatur der Tiere wird über eine mit einem Heizsystem rückgekoppelte Sonde im Rektum bei 36,5 bis 37°C gehalten. Eine mit flüssigem Stickstoff gekühlte Metallstange (Durchmesser 2 mm) wird in Kontakt mit dem freigelegten Schädel des Vorderkopfes der Tiere gebracht und somit eine Kälteverletzung der linken Hirnrinde erzeugt. Nach Abschluß der Operation wird die Narkose ausgesetzt. Bei Kontrolltieren wird die Operation vorgetäuscht, wobei das Gehirn unversehrt bleibt. 1, 3 oder 7 Tage später werden die Ratten noch einmal anästhesiert, kleine Plastikschläuche werden in die Beinarterien und -venen gelegt, um den Blutdruck zu messen, Blutproben zu entnehmen und um Infusionen verabreichen zu können. Den Ratten wird anschließend die Luftröhre zur künstlichen Beatmung eingeschnitten, die Muskeln werden mit einem Medikament gelähmt. Alle 5 Minuten werden Blutproben entnommen. Anschließend wird der Kopf der Tiere eingefroren, das Gehirn entnommen, in Scheiben geschnitten und untersucht.
Bereich: Hirnforschung
Originaltitel: Lesion-remote metabolic changes after neocortical cold injury in rats
Autoren: Dirk M.Hermann (1)* , Günter Mies (1), Konstantin-Alexander Hossmann (1)
Institute: (1)* Max-Planck-Institut für Neurologische Forschung, Abteilung für Experimentelle Neurologie, 50931 Köln
Zeitschrift: NeuroReport 1999: 10, 759-763
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 658
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