Datenbank Ergebnisse
Ihre Abfrage
5449 Ergebnisse wurden gefunden
Dokument 4801
Titel: Bedeutung von mit Glycin angereicherten Diäten in einem Two-hit-Modell der RatteHintergrund: Verhinderung eines Versagens vieler Organe nach einem Schock durch künstliche Ernährung; Rolle von Glycin in diesem Zusammenhang
Tiere: 450 Ratten (mehr als)
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Einige Ratten werden in Narkose gelegt und der Bauch aufgeschnitten. Der Magen wird eröffnet und ein dünner Plastikschlauch eingelegt. Das andere Ende des Schlauches wird durch das Bauchfell zwischen Brustwand und Haut seitlich und nach oben geführt, bis es durch einen Hautschnitt auf dem Nacken an die Oberfläche gezogen und fixiert wird. Die Bauchwunde wird verschlossen. Durch diese "Magensonde" werden die Tiere zwischen den einzelnen Versuchsabschnitten ernährt. Vier Tage nach der Operation werden die Ratten mit "Magensonde" und weitere Tiere narkotisiert. Wieder wird der Bauch aufgeschnitten. Die vordere Darmarterie wird 45 Minuten lang unterbunden, anschließend wird die Unterbindung entfernt und der Bauch verschlossen. Bei einer Kontrollgruppe wird die Operation ohne Unterbindung der Arterie durchgeführt. Sechs Stunden später wird ein Bakteriengift in den Bauch der Ratten injiziert. Es wird eine Konzentration gewählt, bei der 25% der Tiere sterben. Bis zu 64 Stunden später werden die überlebenden Tiere erneut in Narkose gelegt, Bauch und Brustkorb eröffnet, das Herz zur Tötung herausgeschnitten und verschiedene Organe zur Untersuchung entnommen.
Bereich: Schockforschung
Originaltitel:
Autoren: Katja Neuhoff de Lozada (Wissenschaftliche Betreuung: H.J. Hedrich und G. Regel)
Institute: Institut für Versuchstierkunde der Medizinischen Hochschule Hannover und Unfallchirurgische Klinik der Medizinischen Hochschule Hannover (eingereicht über die Tierärztliche Hochschule Hannover)
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 677
Dokument 4802
Titel: Untersuchungen zur ätiologie von Veränderungen in der Kotqualität sehr junger Kälber nach Einsatz eines asche- und molkenproduktreichen MilchaustauschersHintergrund: Kälber, die ohne ihre Mutter aufwachsen, erhalten anstelle der Muttermilch einen sogenannten "Milchaustauscher". In dieser Arbeit soll die Verträglichkeit bestimmter Substanzen im Milchaustauscher sowie deren Einfluß auf Verdauungsstörungen untersucht werden.
Tiere: 23 Rinder (Kälber)
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Die Kälber werden mit unterschiedlich zusammengesetztem Futter versorgt. Zwölf Tage lang erhalten sie normales Futter, 12 Tage lang Versuchsfutter. Während des Fütterungsversuches wird der gesamte Kot gesammelt. Dazu werden Plastikbeutel mit Klebeband um den freirasierten Anus herum befestigt und regelmäßig ausgetauscht. Alle zwei Tage werden Blutproben entnommen. Acht Tieren wird im Anschluß an die Versuche unter Vollnarkose der Bauch eröffnet und der Darm abgebunden. Die Kälber werden mit einer Überdosis eines Narkosemittels getötet. Der Darm wird entnommen, um den Inhalt zu untersuchen. Das weitere Schicksal der anderen Kälber wird nicht beschrieben.
Bereich: Tierernährung
Originaltitel:
Autoren: Astrid Tschentscher (Wissenschaftliche Betreuung: J. Kamphues)
Institute: Institut für Tierernährung der Tierärztlichen Hochschule Hannover
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 676
Dokument 4803
Titel: Langzeitauswirkungen der Hochfrequenzstromapplikation auf das Myokard junger Schweine - eine patho-histologische Studie -Hintergrund: Langzeitauswirkungen einer Therapieform bei einer häufigen Herzerkrankung bei Jugendlichen
Tiere: 10 Schweine
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Die Schweine werden in Narkose gelegt. Durch Venen und Arterien der Hinterbeine werden lange Katheter (dünne Plastikschläuche) bis zum Herzen vorgeschoben. Über diese Katheter wird Strom geleitet, wodurch kleine Verletzungen am Herzen hervorgerufen werden. Ein Schwein stirbt am 104. Tag nach dem Eingriff durch Verbluten in die Lunge, ein weiteres am 224. Tag durch eine Lungenentzündung. Am 365. Tag werden die anderen Schweine durch Überdosierung eines Narkosemittels getötet und ihre Herzen untersucht.
Bereich: Chirurgie, Pathologie
Originaltitel:
Autoren: Gudrun Wibbelt (Wissenschaftliche Betreuung: J. Pohlenz und T. Paul)
Institute: Institut für Pathologie der Tierärztlichen Hochschule Hannover und Kinderklinik der Medizinischen Hochschule Hannover (eingereicht über die Tierärztliche Hochschule Hannover)
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 675
Dokument 4804
Titel: Wirkung neuer Antiepileptika in einem Modell pharmakoresistenter fokaler EpilepsieHintergrund: Wirkung verschiedener Antiepileptika
Tiere: 110 Ratten (mehr als)
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Acht gesunden Ratten werden Substanzen gegen Epilepsie injiziert. Bis zu acht Stunden später werden Blutproben aus Blutgefäßen hinter dem Auge entnommen. Unter Vollnarkose wird der Kopf anderer Ratten mit zwei Ohrstiften und einem Schneidezahnbalken fixiert und eine Elektrode in ihr Gehirn gepflanzt. Zur Verhinderung einer Wundentzündung wird den Tieren nach der Operation ein Antibiotikum verabreicht. Bei 23 Tieren löst sich der Elektronenaufbau vorzeitig, so daß die Tiere getötet werden müssen. Eine Untersuchung zeigt, daß bei einem Viertel der Ratten die Elektrode nicht an die richtige Stelle gepflanzt worden war.
Zwei Wochen nach der Operation werden die Ratten in ein Plexiglasbehältnis gesetzt und ihr Gehirn mit Stromschlägen gereizt. Die Stromschläge werden im Laufe des Versuches bis auf 1 mA gesteigert. Es werden vier verschiedene Krampfstadien unterschieden: Bei S1 liegt Unvermögen zu Bewegung und Zuckungen der Gesichtsmuskulatur vor. Bei S2 treten Kaubewegungen und Kopfnicken auf. Bei S3 verkrampfen die Tiere ein Vorderbein. Bei S4 richten sich die Ratten auf und verkrampfen beide Vorderbeine. S5 bedeutet ein Aufrichten der Tiere mit anschließendem Krampf des gesamten Körpers. Anschließend beginnt der sog. "Kindlingsprozeß" der Ratten: An fünf Tagen in der Woche wird das Gehirn der Tiere mit Stromschlägen gereizt. Dies wird so lange fortgeführt, bis die Tiere zehnmal S5 erreicht haben. Nun sind die Tiere "voll gekindelt". Ihnen werden unterschiedliche Substanzen verabreicht und der Effekt auf Krampfschwelle, Krampfausprägung etc. beobachtet. Eine der Substanzen verursacht mehr oder weniger starkes Schwanken der Hinterbeine. Nach den Versuchen werden die Ratten getötet.
Bereich: Pharmakologie, Epilepsieforschung
Originaltitel:
Autoren: Elke Reißmüller (Wissenschaftliche Betreuung: W. Löscher)
Institute: Institut für Pharmakologie, Toxikologie und Pharmazie der Tierärztlichen Hochschule Hannover
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 674
Dokument 4805
Titel: Untersuchungen zur Entwicklung zellulärer und humoraler Immunreaktionen bei Enten (Anas platyrhynchos, L., 1758)Hintergrund: Erforschung des Immunsystems von Enten aus Sicht der Tierproduktion und der vergleichenden medizinischen Wissenschaft
Tiere: 58 Tiere verschiedener Arten (8 Kaninchen, 45 Pekingenten 5 Entenembryonen)
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: 15- und 22-tägigen Entenembryonen werden getötet und entblutet. Anderen Enten wird aus der Flügelvene im Alter von 3 Tagen, 2, 4, 8 und 16 Wochen Blut entnommen. Nach der Blutentnahme werden die Tiere getötet und Abwehrzellen bildende Organe entnommen. 20 Enten wird im Alter von 16 Wochen Blut entnommen, um Abwehrzellen daraus zu gewinnen. Zur Produktion von Antiseren gegen Entenproteine wird den Kaninchen Entenblut injiziert.
Bereich: Immunologie
Originaltitel:
Autoren: Junwei Wang (Wissenschaftliche Betreuung: U. Neumann)
Institute: Klinik für Geflügel der Tierärztlichen Hochschule Hannover
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 673
Dokument 4806
Titel: Hormonelle und metabolische Veränderungen durch Fettfütterung bei ShetlandponysHintergrund: neue Erkenntnisse zur Hyperlipidämie bei Shetlandponys, einer Krankheit mit hoher Sterblichkeit
Tiere: 8 Pferde (Shetlandponies)
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Die Tiere werden in Einzelboxen mit geringer Stroh-Einstreu gehalten und erhalten jeden zweiten Tag Auslauf auf einem gepflasterten Paddock. Der Versuch wird über fünf Monate durchgeführt. Die Ponys erhalten über fünf Wochen Futter mit einem Energiegehalt, der über den Bedarf der Tiere hinausgeht, bzw. Futter mit übermäßigem Fettgehalt. Bei der Fütterung mit Energieüberschuß nehmen die Tiere wöchentlich im Durchschnitt 1,4 kg zu. An vier verschiedenen Zeitpunkten wird eine Glukose-Toleranz-Test durchgeführt: Den Tieren wird durch eine Nasenschlundsonde (dünnes Plastikrohr, das durch die Nase in die Speiseröhre geschoben wird) eine Zuckerlösung eingegeben. Bis zu sechs Stunden danach wird Blut entnommen. Die weitere Verwendung der Tiere wird nicht beschrieben.
Bereich: Veterinärpathologie
Originaltitel:
Autoren: Odile Schmidt (Wissenschaftliche Betreuung: H.-P. Sallmann)
Institute: Institut für Physiologische Chemie und Klinik für Pferde der Tierärztlichen Hochschule Hannover
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 672
Dokument 4807
Titel: Untersuchungen der luteolytischen Wirkung von PGF2a im ersten Drittel der Lutealphase der fehlgedeckten HündinHintergrund: Verhütung der Trächtigkeit bei fehlgedeckten Hündinnen
Tiere: 15 Hunde (Beagles)
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Die Untersuchungen - vorwiegend Ultraschall- und Blutuntersuchungen - finden im Verlauf von zwei Jahren statt. Wenn die Hündinnen läufig sind, werden sie künstlich besamt. In unterschiedlichen Abständen zur Besamung, teilweise erst ab dem 21. Tag der Trächtigkeit, werden sie mit Hormonen behandelt, um den Tod der Feten auszulösen. Einige Tiere bekommen durch die Behandlung Blähungen, hecheln, erbrechen, sind unruhig und speicheln. Teilweise sterben die Feten erst wenige Tage vor dem eigentlichen Geburtstermin. Bei drei Tieren muß die Gebärmutter mit den toten Feten entnommen werden. Das weitere Schicksal der Tiere wird nicht beschrieben.
Bereich: Reproduktionsforschung
Originaltitel:
Autoren: Parthena Salpigtidou (Wissenschaftliche Betreuung: A.-R. Günzel-Apel)
Institute: Institut für Reproduktionsmedizin und Klinik für kleine Haustiere der Tierärztlichen Hochschule Hannover
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 671
Dokument 4808
Titel: Reaktionen der Intestinalmukosa keimfreier und keimbesiedelter Mäuse auf eine singuläre, perorale Endotoxinapplikation unter besonderer Berücksichtigung ihrer sezernierten MucineHintergrund: Reaktion der Darmwand von Mäusen auf Bakteriengifte
Tiere: 120 Mäuse (mindestens)
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Es werden zum einen "normale" Labormäuse verwendet, zum anderen Mutanten, die verstärkt Tumoren in der Gesäugeleiste sowie Lebertumoren ausbilden bzw. eine verringerte Abwehr gegenüber Giftstoffen von Bakterien aufweisen. Teilweise werden die Tiere keimfrei in "Isolatoren" aufgezogen. Hierzu werden tragende Mäuse enthauptet, ihr Bauch aufgeschnitten, die Jungen keimfrei entnommen und zu einer keimfrei aufgezogenen Mäuseamme im "Isolator" gesetzt. Halbjährlich werden stichprobenartig einzelne Tiere getötet und ihre Keimfreiheit überprüft.
Mittels einer Knopfkanüle (dünne Röhre aus Metall, die statt einer Spitze eine kolbenartige Verdickung besitzt, um beim Einbringen von Medikamenten eine Verletzung von Gewebe zu vermeiden) wird den Mäusen durch die Speiseröhre 0,2 ml eines Bakteriengiftes bzw. einer ungefährlichen Kontrollösung in den Magen eingebracht. Spätestens nach 120 Stunden werden die Mäuse untersucht, per Genickbruch getötet und seziert. Klinische Krankheitssymptome werden nicht festgestellt.
Bereich: Veterinärpathologie
Originaltitel:
Autoren: Ulrike Urlaub (Wissenschaftliche Betreuung: H.J. Hedrich)
Institute: Institut für Versuchstierkunde der Medizinischen Hochschule Hannover (eingereicht über die Tierärztliche Hochschule Hannover)
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 670
Dokument 4809
Titel: Dopaminerge Regulation der saisonalen LH- und Prolaktinfreisetzung und Interaktionen mit opioidergen Systemen bei der StuteHintergrund: Körpereigene Regulation der Stute; Optimierung der Pferdezucht
Tiere: 16 Pferde
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Vor den Versuchen werden acht Ponystuten unter Narkose beide Eierstöcke entnommen. Diesen und acht nicht operierten Pferden werden verschiedene Hormone bzw. Hemmstoffe von Hormonen injiziert. Vorher und nachher werden Blutproben aus einem Verweilkatheter (dünner Schlauch) in der Halsvene entnommen und auf körpereigene Hormone untersucht. Die behandelten Tiere zeigen zum Teil herabgesetzte Freßlust und eine Schwellung im Bereich der Injektionsstelle. Die weitere Verwendung der Tiere wird nicht beschrieben.
Bereich: Reproduktionsforschung
Originaltitel:
Autoren: Dieter Brunklaus (Wissenschaftliche Betreuung: Chr. Aurich und N. Parvizi)
Institute: Institut für Tierzucht und Genetik der Veterinärmedizinischen Universität Wien und Institut für Tierzucht und Tierverhalten (Mariensee) der Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL) Braunschweig (eingereicht über die Tierärztliche Hochschule Hannover)
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 669
Dokument 4810
Titel: Veränderungen der Lungenfunktion nach Inhalation eines Futter-Pellet-Staubes bei klinisch lungengesunden PferdenHintergrund: Reaktion des Atmungssystemes des Pferdes auf Futterstaub
Tiere: 6 Pferde
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Die Pferde werden drei Tage lang jeweils dreißig Minuten auf dem Laufband belastet, anschließend müssen sie durch eine Atemmaske zweimal 15 Minuten Pelletstaub einatmen. Direkt nach den Versuchen, 10 Tage und 6 Wochen später werden Blut und Lungen untersucht. Hierzu werden die Pferde rückwärts in einen Zwangstand gestellt und mit einem Gurt über dem Widerrist und vor der Brust fixiert. Eine verkürzte Nasen-Schlund-Sonde (Plastikschlauch, der durch die Nase in die Speiseröhre geschoben wird) wird je nach Mitarbeit des Pferdes mit einer Nasenbremse (Zwangsinstrument für Pferde aus einer Hanfschlinge mit Holzgriff, das auf der Oberlippe des Pferdes festgezogen wird) eingeführt. Durch die Sonde wird ein Instrument zur Druckmessung der Lunge in die Nähe des Herzens in die Speiseröhre gelegt. Anschließend wird dem Pferd eine Atemmaske aufgesetzt, wodurch weitere Messungen erfolgen können.
Bei allen Tieren kann eine Beeinträchtigung der Lungenfunktion festgestellt werden, wobei allerdings keine klinischen Symptome auftreten. Die weitere Verwendung der Tiere wird nicht beschrieben.
Bereich: Innere Medizin, Pathologie
Originaltitel:
Autoren: Ursula Fink (Wissenschaftliche Betreuung: E. Deegen)
Institute: Klinik für Pferde und Institut für Tierernährung der Tierärztlichen Hochschule Hannover
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 668
Weitere Resultate finden Sie auf den folgenden Seiten:
<< 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 362 363 364 365 366 367 368 369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 391 392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 431 432 433 434 435 436 437 438 439 440 441 442 443 444 445 446 447 448 449 450 451 452 453 454 455 456 457 458 459 460 461 462 463 464 465 466 467 468 469 470 471 472 473 474 475 476 477 478 479 480 481 482 483 484 485 486 487 488 489 490 491 492 493 494 495 496 497 498 499 500 501 502 503 504 505 506 507 508 509 510 511 512 513 514 515 516 517 518 519 520 521 522 523 524 525 526 527 528 529 530 531 532 533 534 535 536 537 538 539 540 541 542 543 544 545 >>