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Dokument 1951

Titel: Validierung von (…)-Hydroxyisoquinolin-3-Karbonsäure als Medium für bildgebende Verfahren bei Prostatakrebs in einem experimentellen Prostatakrebsmodell
Hintergrund: Test eines radioaktiven Markers für die Darstellung von Prostatakrebs mit tomographischen Verfahren.
Tiere: 102 Mäuse (mindestens)
Jahr: 2007

Versuchsbeschreibung: Es werden 90 männliche Mäuse verwendet, die durch Genmanipulation ein abgeschwächtes Immunsystem haben und eingepflanzte Krebszellen nicht abstoßen. Außerdem werden mindestens 12 normale Mäuse verwendet. Alle Tiere stammen aus der Versuchstierzucht Charles River Laboratories, Sulzfeld. Bei 48 Mäusen werden menschliche Prostatakrebszellen in eine Flanke injiziert. Bei 42 Mäusen werden diese Zellen in die Prostata gespritzt. Dazu werden die Tiere narkotisiert und der Bauch wird aufgeschnitten. Das Wachstum der Tumore wird durch Anfassen und Beobachten verfolgt. Hat der Tumor eine Größe von 500 mm3 erreicht, erhalten die Tiere ein radioaktive Markierungssubstanz injiziert. Ein Teil der Tiere wird 15, 60 oder 120 Minuten später getötet. Bei den anderen Mäusen werden Aufnahmen mit Positronen-Emissionstomographie und Single-Photonen-Emissions-Computertomographie gemacht, bevor auch sie getötete werden. Bei den "normalen" Mäusen wird durch Injektion einer Substanz eine akute Entzündung ausgelöst. Es ist nicht klar, in welchem Körperteil die Auslösung der Entzündung erfolgt, vermutlich in einem Fuß. 24 Stunden später wird den Tieren der radioaktive Marker injiziert. Anschließend werden sie getötet.

Bereich: Bildgebende Verfahren

Originaltitel: Validation of 8-(123I)iodo-L-1,2,3,4-tetrahydro-7-hydroxyisoquinoline-3-carboxylic acid as an imaging agent for prostate cancer in experimental models of human prostate cancer

Autoren: Samuel Samnick (1)*, Ursula Nestle (1), Mathias Wagner (2), Thierry Fozing (1), Andrea Schaefer (1), Michael D. Menger (3), Carl-Martin Kirsch (1)

Institute: (1) Abteilung für Nuklearmedizin, Universität des Saarlandes, 66421 Homburg/Saar, (2) Institut für Pathologie, Universität des Saarlandes, Homburg/Saar, (3) Institut für Klinische Experimentelle Chirurgie, Universität des Saarlandes, Homburg/Saar

Zeitschrift: Nuclear Medicine and Biology 2007: 34, 99-107

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3670



Dokument 1952

Titel: Entwicklung eines blockierenden Oberschenkelknochennagels für Mäuse
Hintergrund: Entwicklung eines Marknagels für gentechnisch verändert Mäuse.
Tiere: 34 Mäuse (34 oder 54 Mäuse (unklar))
Jahr: 2007

Versuchsbeschreibung: Mäuse werden getötet, um an ihren Hinterbeinen zwei verschiedene Marknägel zu testen. In die Markhöhle des Oberschenkelknochens wird eine Injektionsnadel getrieben. Bei anderen Mäusebeinen wird die Injektionsnadel am unteren und oberen Ende mit einer Zange abgeflacht, damit sie sich nicht in der Markhöhle drehen kann. Die Oberschenkelknochen werden in ein Gerät eingespannt, mit dem der Widerstand gegen Rotationsbewegungen gemessen werden kann. In einem zweiten Experiment werden 14 lebende Mäuse verwendet. Unter Narkose wird die Haut im Bereich eines Knies aufgeschnitten. Vom unteren Ende des Oberschenkelknochens wird ein Loch zur Markhöhle gebohrt. Ein dünner Draht wird in die Markhöhle gefädelt. Der Knochen wird in der Mitte durchgebrochen. Nun wird über den Draht entweder eine unveränderte oder eine abgeflachte Injektionsnadel in das Mark getrieben. Der Draht wird entfernt. Nach fünf Wochen werden die Mäuse getötet, um die Rotation der Oberschenkelknochen zu bestimmen.

Bereich: Knochenchirurgie

Originaltitel: Development of a locking femur nail for mice

Autoren: J.H. Holstein (1,2)*, M.D. Menger (2), U. Culemann (1), C. Meier (3), T. Pohlmann (1)

Institute: (1) Abteilung für Trauma-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, Universität des Saarlandes, 66421 Homburg/Saar, (2) Institut für Klinische und Experimentelle Chirurgie, Universität des Saarlandes, Homburg/Saar, (3) Abteilung für Traumachirurgie, Universitätsklinikum Zürich, Schweiz

Zeitschrift: Journal of Biomechanics 2007: 40, 215-219

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3669



Dokument 1953

Titel: Immunstimulatorische CpG-Oligodeoxynukleotide (CpG-ODN) induzieren eine frühe Leberschädigung, sorgen aber für ein spätes Fenster zum Schutz gegen Endotoxin-vermittelte Leberschädigung
Hintergrund: Immunantwort bei Leberschädigung.
Tiere: 68 Ratten
Jahr: 2006

Versuchsbeschreibung: Den Ratten wird eine das Immunsystem stimulierende Substanz in die Bauchhöhle injiziert. Kontrolltiere erhalten eine wirkungslose Substanz. Anschließend werden bei allen Tieren Bakterienbestandteile in die Bauchhöhle gespritzt, die eine Blutvergiftung und Leberschädigung hervorrufen. Sechs und 16 Tage später werden die Ratten in Narkose gelegt. Ein Katheter wird in die linke Halsarterie gelegt. Nach einem Schnitt durch die Bauchdecke wird die Leber hervorgehoben und mit einer Glasplatte vor Austrocknen geschützt. Über den Katheter wird eine fluoreszierende Flüssigkeit in die Blutbahn gegeben. Unter einem speziellen Mikroskop kann so die Mikrodurchblutung der Leber sichtbar gemacht werden. Anschließend werden die Ratten getötet und die Lebern untersucht.

Bereich: Leberforschung, Pathophysiologie

Originaltitel: Immunostimulatory CpG-oligodeoxynucleotides (CpG-ODN) induce early hepatic injury, but provide a late window for protection against endotoxin-mediated liver damage

Autoren: Jan E. Slotta (1), Claudia Scheuer (1), Michael D. Menger (1), Brigitte Vollmar (2)*

Institute: (1) Institut für Klinische und Experimentelle Chirurgie, Universität des Saarlandes, 66421 Homburg/Saar, (2) Abteilung für Experimentelle Chirurgie, Universität Rostock

Zeitschrift: Journal of Hepatology 2006: 44, 576-585

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3668



Dokument 1954

Titel: Der LPS-Rezeptor CD14 bei einer experimentellen Autoimmunenzephalomyelitis und Multiple Sklerose
Hintergrund: Rolle eines Rezeptors bei einem "Modell" für die Multiple Sklerose.
Tiere: 93 Mäuse
Jahr: 2006

Versuchsbeschreibung: 47 gentechnisch veränderte Mäuse werden vom Jackson Laboratories, Bar Harbor, Maine, USA geliefert. Außerdem werden 46 normale Mäuse verwendet. Den genmanipulierten Mäusen fehlt CD14, ein Rezeptor, der bei der körpereigenen Immunreaktion eine Rolle spielt. Den Tieren wird Freunds Adjuvans, eine reizende Substanz, zusammen mit Tuberkulosebakterien unter die Haut gespritzt. Einen und drei Tage später wird Keuchhustenbakteriengift in die Bauchhöhle injiziert. Der Körper reagiert mit einer Abwehrreaktion gegen die eigenen Nervenzellen. Die Symptome sollen der Multiplen Sklerose ähneln. In den nächsten 30 Tagen werden die Mäuse beobachtet. Ihre Krankheitssymptome werden protokolliert. Die genmanipulierten Mäuse nehmen stärker ab und zeigen schwerere Symptome, wie Lähmungen der Hinterbeine. Dann werden alle Tiere unter Narkose durch Injektion von Formalin in das Herz getötet.

Die Arbeit wurde durch die Firma Biogen Idec Inc. unterstützt.

Bereich: Multiple-Sklerose-Forschung

Originaltitel: The LPS receptor, CD14 in experimental autoimmune encephalomyelitis and multiple sclerosis

Autoren: Silke Walter (1), Axinia Doering (2), Maryse Letiembre (3), Yang Liu (1), Wenlin Hao (1), Ricarda Diem (3), Christian Bernreuther (4), Markus Glatzel (4), Britta Engelhardt (2), Klaus Fassbender (1)*

Institute: (1) Abteilung für Neurologie, Universität des Saarlandes, 66424 Homburg/Saar, (2) Theodor Kocher Institut, Universität Bern, Schweiz, (3) Abteilung für Neurologie, Universität Göttingen, Abteilung für Neuropathologie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

Zeitschrift: Cellular Physiology and Biochemistry 2006: 17, 167-172

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3667



Dokument 1955

Titel: Anstieg der Konzentrationen von Testosteron, Nortestosteron und 17ß-Östradiol im peripheren Blutplasma von Schweinen nach einer in vivo Verabreichung unter die Zunge
Hintergrund: Die Verabreichung von Geschlechtshormonen in der Tiermast ist in der EU zwar verboten, wird aber in anderen Ländern praktiziert. In der vorliegenden Studie wurde untersucht, inwieweit Geschlechtshormone in der Nahrung des Menschen über die Mundschleimhaut aufgenommen und ins Blut gelangen.
Tiere: 25 Schweine
Jahr: 2007

Versuchsbeschreibung: Den Schweinen wird unter Narkose Geschlechtshormone (Testosteron, Nortestosteron oder 17ß-Östradiol) unter die Zunge getropft. In den folgenden drei Stunden werden bei den erwachten Tieren mehrere Blutproben aus der Halsvene entnommen. Das weitere Schicksal der Schweine wird nicht erwähnt.

Bereich: Lebensmittelkunde

Originaltitel: Rise of testosterone, nortestosterone, and 17ß-estradiol concentrations in peripheral blood plasma of pigs after sublingual application in vivo

Autoren: Rolf Claus*, Susanne Häußler, Markus Lacorn

Institute: Universität Hohenheim, Institut für Tierhaltung und Tierzüchtung, Fachgebiet Tierhaltung und Leistungsphysiologie, 70599 Stuttgart

Zeitschrift: Food and Chemical Toxicology 2007: 45: 225-228

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3666



Dokument 1956

Titel: Einfluss von nicht-essentiellen Aminosäuren im Futter auf die Wachstumsleistung und den Aminosäurestoffwechsel der Buntbarschart Oreochromis niloticus (L.)
Hintergrund: Einfluss der Fischfutterzusammensetzung auf die Wachstumsleistung bei in Aquakulturen gehaltenen Buntbarschen.
Tiere: 24 Fische (Buntbarsche)
Jahr: 2007

Versuchsbeschreibung: Die Buntbarsche stammen aus der Universität Göttingen. Sechs Fische werden zu Beginn der Versuche getötet, um Basiswerte zu ermitteln. Die anderen Tiere werden in drei Gruppen eingeteilt und erhalten 12 Wochen lang unterschiedlich zusammengesetztes Futter. Einmal wöchentlich werden sie gewogen. Schließlich werden alle Fische getötet. Ihre Lebern werden herausgeschnitten und untersucht.

Die Arbeit wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt.

Bereich: Tierernährung

Originaltitel: Influence of dietary non-essential amino acid profile on growth performance and amino acid metabolism of Nile tilapia, Oreochromis niloticus (L.)

Autoren: J. Gaye-Siessegger (1), U. Focken (1), Hj. Abel (2), K. Becker (1)*

Institute: (1) Abteilung für Aquakultursysteme und Tierernährung in den Tropen und Subtropen, Universität Hohenheim, 70599 Stuttgart, (2) Institut für Tierphysiologie und Tierernährung, Georg August Universität Göttingen

Zeitschrift: Comperative Biochemistry and Physiology Part A, 2007: 146, 71-77

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3665



Dokument 1957

Titel: Verringerte Cholesterolwerte im Plasma beim Altern von transgenen Mausmodellen der Alzheimer Krankheit
Hintergrund: Zusammenhang zwischen Cholesterol im Blut und Alzheimer.
Tiere: 113 Mäuse
Jahr: 2006

Versuchsbeschreibung: Es werden verschiedene Arten von transgenen Mäusen verwendet. Das Erbgut dieser Tiere wurde so verändert, dass sie Symptome der Alzheimer-Krankheit entwickeln. Jeweils einige Tiere werden im Alter von 2 bis 13 Monate durch Vergasen mit CO2 getötet. Ihre Gehirne werden untersucht.

Bereich: Alzheimer-Forschung

Originaltitel: Decreased plasma cholesterol levels during aging in transgenic mouse models of Alzheimer’s disease

Autoren: Oliver Wirths (1,2)*, Karin Thelen (3), Henning Breyhan (1,2), Berta Luzon-Toro (2), Karl-Heinz Hoffmann (1,2), Peter Falkai (1), Dieter Lütjohann (3), Thomas A. Bayer (1,2)

Institute: (1) Abteilung für Psychiatrie, Universität des Saarlandes, 66421 Homburg/Saar, (2) Abteilung für Neurobiologie, Universität des Saarlandes, Homburg/Saar, (3) Abteilung für Klinische Pharmakologie, Universität Bonn

Zeitschrift: Experimentel Gerontology 2006: 41, 220-224

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3664



Dokument 1958

Titel: Pathophysiologische Rolle der Blutplättchen bei einer akuten experimentellen Bauchspeicheldrüsenentzündung: Einfluss einer Endothelin-A-Rezeptor-Blockade
Hintergrund: Bei Transplantationen der Bauchspeicheldrüse kommt es bei 20 % der Patienten zu einer Entzündung des Organs. In dieser Arbeit werden die Entstehungsmechanismen dieser Abstoßungsreaktion anhand einer experimentell ausgelösten Bauchspeicheldrüsenentzündung untersucht.
Tiere: 56 Ratten
Jahr: 2007

Versuchsbeschreibung: In Vorversuchen wird die richtige Dosis einer Testsubstanz ermittelt. Das genaue Prozedere wird nicht beschrieben und auch die hierfür verwendete Tierzahl wird nicht erwähnt. Für den eigentlichen Versuch werden 56 Ratten verwendet. Den Ratten wird nach Injektion eines Narkosemittels in die Bauchhöhle der Bauch aufgeschnitten. Die zur Bauchspeicheldrüse führenden Blutgefäße werden bei der Hälfte der Tiere abgeklemmt. Das Organ wird nicht mehr durchblutet. Nach einer Stunde wird die Klemme wieder abgenommen und das Organ wird wieder durchblutet. Bei den so genannten scheinoperierten Tiere wird der gleiche Eingriff vorgenommen, nur dass die Blutzufuhr nicht unterbrochen wird. Ein Teil der Ratten erhält eine Testsubstanz in die Halsvene injiziert. Bei einigen Ratten wird nach 30 und 90 Minuten nach Öffnung der Klemme die Mikrodurchblutung der Bauchspeicheldrüse unter dem Mikroskop betrachtet. Die anderen Ratten werden eine Woche am Leben gelassen. Dann werden sie auf nicht beschriebene Weise getötet, um das Organ zu untersuchen.

Bereich: Transplantationsforschung, Pathophysiologie

Originaltitel: Pathophysiological role of platelets in acute experimental pancreatitis: influence of endothelin A receptor blockade

Autoren: Dirk Uhlmann (1)*, Heike Lauer (1), Frederik Serr (1), Stefan Ludwig (1), Andrea Tannapfel (2), Martin Fiedler (3), Johann Hauss (1), Helmut Witzigmann (1)

Institute: (1) Chirurgische Klinik II, Universität Leipzig, 04103 Leipzig, (2) Institut für Pathologie, Universität Leipzig, (3) Abteilung für Labormedizin, Klinische Chemie und Molekulardiagnostik, Universität Leipzig

Zeitschrift: Cell and Tissue Research (2007) 327, 485-492

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3663



Dokument 1959

Titel: Sphingosin-1-Phosphat schützt Eierstöcke vor einer Schädigung durch Chemotherapie in vivo
Hintergrund: Test eines Wirkstoffes, der die Fruchtbarkeit nach Chemotherapie erhalten soll.
Tiere: 51 Mäuse (20 erwachsene Mäuse und 31 Nachkommen)
Jahr: 2007

Versuchsbeschreibung: Die Versuche erfolgen an 20 weiblichen Mäusen, die in der Versuchstiereinrichtung der Universität Freiburg gezüchtet wurden. Den Tieren wird unter Narkose der Bauch aufgeschnitten. Eine Testsubstanz wird in die Eierstöcke injiziert. Kontrolltiere erhalten eine wirkungslose Substanz. Eine Stunde später wird ein Medikament, das beim Menschen zur Chemotherapie eingesetzt wird, in die Schwanzvene injiziert. Ein Teil der Mäuse wird nach zwei Wochen durch Ersticken mit CO2 getötet. Bei den verbleibenden Mäusen wird nach 4, 8 oder 12 Wochen ein Männchen in den Käfig gesetzt. Es wird geprüft, inwieweit die Tiere trächtig werden. Bei 4 Mäusen stellt sich Nachwuchs ein. Insgesamt werden 31 Mäuse geboren. Das Schicksal dieser Muttermäuse sowie deren Jungen wird nicht erwähnt.

Bereich: Pharmakologie

Originaltitel: Sphingosine 1-phosphate protects ovaries from chemotherapy-induced damage in vivo

Autoren: Katharina Hancke (1), Oliver Strauch (2), Christine Kissel (1), Heike Göbel (3), Wolfgang Schäfer (1), Dominik Denschlag (1,4)*

Institute: (1) Frauenklinik, Universität Freiburg, (2) Chirurgische Klinik, Universität Freiburg, (3) Institut für Pathologie, Universität Freiburg, (4) Medizinische Fakultät, Universität Freiburg, (4) Department of Obstetrics and Gynecology, McGill University Montreal, Kanada

Zeitschrift: Fertility and Sterility 2007: 87(1), 172-177

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3662



Dokument 1960

Titel: Humanes Metapneumovirus ruft eine schwerere Erkrankung und stärkere angeborene Immunantwort bei BALB/c-Mäusen hervor als im Vergleich zum Respiratorischen Synzytium-Virus
Hintergrund: Vergleich des Krankheitsverlaufs bei Infektion mit zwei verschiedenen viralen Erregern von Atemwegsinfektionen.
Tiere: Mäuse (Anzahl unbekannt)
Jahr: 2007

Versuchsbeschreibung: Die Mäuse stammen aus der Versuchstierzucht Charles River, Sulzfeld. Die Tiere werden je nach Gruppe mit zwei verschiedenen Viren infiziert, die beim Menschen Atemwegsinfektionen hervorrufen. Dazu werden die Viren den Mäusen unter leichter Betäubung in die Nase gespritzt. Täglich werden sie gewogen. Mäuse, die mit einem der beiden Viren infiziert wurden, verlieren innerhalb von 10 Tagen 30% ihres Körpergewichtes. Sie haben gesträubtes Fell und Atemnot. Ab dem 10. Tag beginnen sie sich langsam zu erholen. Bei den Mäusen, die mit dem zweiten Virus infiziert wurden, sind die Symptome weniger schwer. Zu verschiedenen Zeitpunkten, bis 18 Tage nach der Infektion, werden jeweils einige Mäuse durch Ausbluten getötet, um ihre Lungen zu untersuchen.

Bereich: Pathologie, Lungenforschung

Originaltitel: Human metapneumovirus induces more severe disease and stronger innate immune response in BALB/c mice as compared with respiratory syncytial virus

Autoren: Barbara Huck (1,4), Dieter Neumann-Haefelin (1), Annette Schmitt-Graeff (2), Markus Weckmann (3), Jörg Mattes (3,5), Stephan Ehl (3), Valerie Falcone (1)*

Institute: (1) Institut für Virologie, Universität Freiburg, 79104 Freiburg, (2) Institut für Allgemeine Pathologie, Universität Freiburg, (3) Klinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin, Universität Freiburg, (4) Innere Medizin I, Universität Heidelberg, (5) School of Biomedical Science, University of Newcastle, Newcastle, Australien

Zeitschrift: Respiratory Research 2007; 8:6 doi:10.1186/1465-9921-8-6

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3661



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