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Dokument 4471

Titel: Angiotensinhemmung und Ausschüttung von atrialem natriuretischem Peptid nach akuter Volumenvergrösserung bei Ratten mit aorto-cavalem Shunt
Hintergrund: Untersuchung der Kreislaufregulation bei Herzversagen
Tiere: 54 Ratten (ca.)
Jahr: 1999

Versuchsbeschreibung: Nach der Aufteilung in eine Versuchs- und eine Kontrollgruppe weden alle Ratten mit einem Narkosegas betäubt. Anschliessend wird ihre Bauchhöhle eröffnet und bei der Versuchsgruppe eine künstliche Verbindung zwischen Hauptschlagader und Hauptvene hergestellt. Einem Teil der Ratten wird 30 Tage nach der Operation unter Betäubung 5 ml Flüssigkeit eingeflößt, nachdem ein Schlauch in die Blase, eine Meßsonde zur Blutdruckmessung in die Halsschlagader und ein Schlauch in die Halsvene gelegt worden war. Daraufhin werden Kreislaufparameter (Puls, Blutdruck) unter verschiedenen Medikamenten gemessen. In einer weiteren Versuchsreihe wird einem Teil der Ratten 30 Tage nach der Operation das Herz entfernt und untersucht.

Bereich: Herz-Kreislauf-Forschung

Originaltitel: Angiotensin inhibition and atrial natriuretic peptide release after acute volume expansion in rats with aortocaval shunt

Autoren: Roland Willenbrock (1)*, Michaela Scheuermann (1), Gaetan Thibault (2), Markus Haass (3), Klaus Höhnel (1), Juergen Bohlender (1), Friedrich C.Luft (1), Rainer Diez (1)

Institute: (1)* Franz-Volhard-Klinik am Max-Delbrück-Zentrum für Molekulare Medizin, Universitätskrankenhaus Charite, Humboldtuniversität, 13125 Berlin, (2) Klinisches Forschungsinstitut von Montreal, Kanada, und (3) Abteilung für Kardiologie, Universität Heidelberg

Zeitschrift: Cardiovascular Research 1999: 42, 733-742

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 1082



Dokument 4472

Titel: Vermektomie erhöht die Expression von Parvalbumin und verbessert die motorische Leistung bei Weaver Mutanten-Mäusen: Ein Tiermodell für cerebelläre Ataxie
Hintergrund: Untersuchung der Beeinflussung einer Erkrankung des Kleinhirns durch teilweise Zerstörung des Kleinhirns
Tiere: 21 Mäuse
Jahr: 1999

Versuchsbeschreibung: 13 der 21 Mäuse haben einen genetischen Defekt, der zu einer Schädigung des Kleinhirns und damit zu Bewegungsstörungen führt. 7 Tiere sind gesund. Ein Teil der Tiere aus der kranken und aus der gesunden Gruppe wird operiert. Dazu werden die Tiere durch ein Narkosegas betäubt, anschliessend wird das Schädeldach über dem Kleinhirn eröffnet und das Kleinhirn teilweise abgesaugt bzw. elektrisch verödet. Die Wunde wird durch einen Wundkleber wieder verschlossen. Daraufhin werden die Auswirkungen der Operation durch Verhaltensbeobachtung im Vergleich der operierten mit den nicht operierten Mäusen über Wochen beurteilt. Abschliessend werden die Mäuse durch ein Gift getötet.

Bereich: Neurophysiologie, Neurologie

Originaltitel: Vermectomy enhances parvalbumin expression and improves motor performance in Weaver mutant mice: An animal model for cerebellar ataxia

Autoren: U.Grüsser-Cornehls (1)*, C.Grüsser (1), J.Bäuerle (1)

Institute: (1)* Abteilung für Physiologie, Fachbereich Humanmedizin, Freie Universität Berlin, 14195 Berlin

Zeitschrift: Neuroscience 1999: 91, 315-326

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 1081



Dokument 4473

Titel: Differenzierte Verminderung der auditorischen und der kontextuellen Angstkonditionierung durch Protein-Synthese-Hemmung bei C57BL/6N Mäusen
Hintergrund: Untersuchung des Einflusses bestimmter Medikamente auf Lernvorgänge bei Mäusen
Tiere: 508 Ratten
Jahr: 1999

Versuchsbeschreibung: Ratten werden zum Erlernen von Angst in eine Angst-Konditionierungs-Kammer gebracht, wo sie unter verschiedenen Bedingungen (helle Beleuchtung, lautes Hintergrundgeräusch von 68 dB mit zusätzlichen lauten Tönen) einem Angstreiz in Form eines Stromschlags (0,7 mA, 2 Sekunden) über das Fussbodengitter ausgesetzt werden. Dabei erlernen die Ratten eine Verknüpfung von Angst mit den in der Kammer herrschenden Bedingungen, denen sie dann später ohne den angstauslösenden Reiz (Stromschlag) ausgesetzt werden. Das Erlernen dieser Angstreaktion mit und ohne Medikamente, die in die Bauchhöhle gepritzt werden, wird anhand von Eigenschaften wie z.B. Totstellreflex, Puls und Atemfrequenz gemessen. Dazu wird den Tieren unter Betäubung die Bauchhöhle eröffnet und ein Gerät zur Messung der Herzströme eingepflanzt, wobei die Meßelektroden unter der Haut verlegt werden.

Bereich: Neuroendokrinologie

Originaltitel: Differential impairment of auditory and contextual fear conditioning by protein synthesis inhibition in C57BL/6N mice

Autoren: Oliver Stiedl (1)*, Markki Palve (1), Jelena Radulovic (1), Karin Birkenfeld (1), Joachim Spiess (1)

Institute: (1)* Abteilung für Molekulare Neuroendokrinologie, Max-Planck-Institut für Experimentelle Medizin, 37075 Göttingen

Zeitschrift: Behavioral Neuroscience 1999: 113, 496-506

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 1080



Dokument 4474

Titel: Exposition von Sprague-Dawley-Ratten bezüglich einem 50-Herz, 100myTesla Magnetfeld über 27 Wochen begünstigt die Entstehung von Tumoren der Brust im 7,12-Dimethylbenz(a)-Anthracen Modell für Brustkrebs
Hintergrund: Untersuchung der krebserzeugenden Wirkung von Magnetfeldern
Tiere: 198 Ratten
Jahr: 1999

Versuchsbeschreibung: 198 Ratten werden in eine Versuchs- und eine Kontrollgruppe aufgeteilt. Die Versuchsgruppe wird 27 Wochen lang permanent einem Magnetfeld ausgesetzt, während die Kontrollgruppe unter gleichen Bedingungen, aber ohne einem Magnetfeld ausgesetzt zu sein, gehalten wird. Allen Ratten wird 1 Woche nach Versuchsbeginn einmalig eine krebserzeugende Substanz über einen Schlauch in den Magen verabreicht. Ab der 7. Woche nach Versuchsbeginn werden die Ratten ein Mal pro Woche auf Brusttumoren hin abgetastet. 27 Wochen nach Versuchsbeginn werden alle Ratten getötet und ihr Brustgewebe mikroskopisch untersucht. Zu diesem Zeitpunkt haben 64 der Versuchs- und 50 der Kontrollgruppentiere einen sichtbaren Tumor entwickelt. 3 Ratten werden vorzeitig wegen grosser, blutender Tumoren getötet, eine Ratte stirbt im Verlauf des Versuches.

Bereich: Umwelttoxikologie, Krebsforschung

Originaltitel: Exposure of Sprague-Dawley rats to a 50-Hertz, 100-my Tesla magnetic field for 27 weeks facilitates mammary tumorigenesis in the 7,12-Dimethylbenz(a)-anthracene model of breast cancer

Autoren: Susanne Thun-Battersby (1), Meike Mevissen (1), Wolfgang Löscher (1)*

Institute: (1)*Abteilung für Pharmakologie, Toxikologie und Pharmazie der Tiermedizinischen Hochschule Hannover, 30559 Hannover

Zeitschrift: Cancer Research 1999: 59, 3627-3633

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 1079



Dokument 4475

Titel: Fetoskopische transösophageale Elektrokardiografie und Stimulation bei Schafföten
Hintergrund: Diagnose- und Therapiemöglichkeiten von Herzrhythmusstörungen im Mutterleib
Tiere: 10 Schafe (Mutterschafe mit ihren Föten)
Jahr: 1999

Versuchsbeschreibung: 10 trächtige Schafe werden in Rückenlage positioniert. Ein Beatmungsschlauch wird in ihre Luftröhre eingebracht, über den sie und ihre Föten mit Narkosegas betäubt und künstlich beatmet werden. Anschliessend werden 3-4 Trokare (Hülsen mit 5 mm Durchmesser, über die endoskopische Instrumente in Körperhöhlen eingeführt werden können) durch die Bauchdecke und die Gebärmutter in die Fruchtwasserhöhle gelegt. Über diese wird das Fruchtwasser abgesaugt und die Fruchtwasserhöhle aufgeblasen.

Der Kopf des Föten wird endoskopisch mittels einer Naht an der Vorderwand der Gebärrmutter aufgehängt. Bei 7 Föten wird ein Schlauch in den Rachenraum geschoben, über den dann verschiedene Sonden zur Ableitung von Herzerregung (EKG) und zur elektrischen Stimulation des Herzens in die Speiseröhre und damit an die Hinterwand des Herzens eingebracht werden. Bei 7 Föten findet eine weitere Messung der Herzerregung statt, indem Elektroden an die Schultern des Fötus angenäht bzw. angedrückt werden. Als Komplikation wird bei einem Schaf der Magen mit einem Trokar verletzt. Nach diesem Experiment werden 5 Mutterschafe und ihre Föten durch ein Gift getötet. Bei den verbleibenden Mutterschafen wird die Fruchtwasserhöhle mit Kochsalzlösung gefüllt, die durch die Trokare entstandenen Löcher verschlossen und die Geburt abgewartet, um Schädigungen der Lämmer durch dieses Verfahren zu beobachten. Mutterschafe und ihre Lämmer werden nach dem Tod untersucht.

Bereich: Kinderheilkunde, Geburtshilfe

Originaltitel: Fetoscopic transoesophageal electrocardiography and stimulation in fetal sheep

Autoren: Thomas Kohl (1), (2)*, Paulus F.Kirchhof (3), Wiebke Gogarten (4), Julia Reckers (1), Boulos Asfour (2), Ralf Witteler (5), Wilhelm Haverkamp (3), Lars Eckardt (3), Abraham E.Marcus (4), Hugo VanAken (4), Günter Breithardt (3), Johannes Vogt (1), Hans H.Scheld (2)

Institute: (1)* Abteilung für Kinderkardiologie, (2) Abteilung für Herz-Thorax-Chirurgie, (3) Abteilung für Kardiologie und Angiologie, (4) Abteilung für Anästhesie, und (5) Abteilung für Geburtshilfe, Universität Münster, 48149 Münster

Zeitschrift: Circulation 1999: 100, 772-776

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 1078



Dokument 4476

Titel: Behandlung experimenteller Osteomyelitis durch Staphylococcus aureus mit hyperbarem Sauerstoff und Cefazolin bei Ratten
Hintergrund: Untersuchung verschiedener Behandlungsmethoden bei Knochenmarksentzündung
Tiere: 104 Ratten
Jahr: 1999

Versuchsbeschreibung: Bei Ratten wird eine chronische Knochenmarksentzündung herbeigeführt. Dazu wird die Haut des Unterschenkels über eine Länge von 1,6 cm aufgeschnitten, anschliessend der Schienbeinknochen angebohrt (Durchmesser des Bohrers 1 mm) und durch diese Öffnung eine Aufschlämmung von Staphylokokken (Bakterien) in den Knochen eingespritzt. Daraufhin werden die Tiere in 4 Gruppen aufgeteilt: Gruppe I wird gar nicht behandelt, Gruppe II in einer Überdruckkammer mit 100 % Sauerstoff gehalten, bei Gruppe III wird ein Schlauch in eine Halsvene gelegt, über den ein Antibiotikum aus einem unter der Haut eingepflanzten Minivorratsbehälter in die Vene gelangt und Gruppe IV wird unter Sauerstoffüberdruck bei Behandlung mit Antibiotikum gehalten. Zur Beurteilung der Behandlung werden alle Ratten 5 bzw. 7 Wochen nach Versuchsbeginn unter Betäubung getötet und Ausmaß von Knochenverlust, Abszeßbildung, Entzündungen und Hautschäden untersucht. Einige Tiere sterben bereits im Verlauf der Experimente.

Bereich: Chirurgie, Infektionsforschung

Originaltitel: Therapy with hyperbaric oxygen and cefazolin for experimental osteomyelitis due to Staphylococcus aureus in rats

Autoren: V.Mendel (1), B.Reichert (1), H.-J.Simanowski (1), H.-Ch.Scholz (1)

Institute: (1)* Abteilung für Allgemeinchirurgie, Diakonissenhospital, 24939 Flensburg

Zeitschrift: Undersea Hyperbaric Medicine 1999: 26, 169-174

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 1077



Dokument 4477

Titel: Monosynaptische Ia Nervenbahnen an der Schulter der Katze
Hintergrund: Untersuchung der Reizweiterleitung in Nerven bei der Katze
Tiere: 11 Katzen
Jahr: 1999

Versuchsbeschreibung: Katzen werden anästhesiert und die Muskeln medikamentös gelähmt. Die Tiere werden künstlich beatmet. Der Schulterbereich der Katzen wird aufgeschnitten und Muskeln und Nerven freipräpariert bzw. durchschnitten. Die Wirbelsäule wird im Hals-Brust-Bereich eröffnet und das Rückenmark freigelegt. In bestimmte Nervenzellen des Rückenmarks werden Meßsonden gestochen und physiologische Signale gemessen. Nach Beendigung der Experimente werden die Katzen durch Injektion eines Giftes getötet.

Bereich: Neurophysiologie, Neurologie

Originaltitel: Monosynaptic Ia pathways at the cat shoulder

Autoren: A.G.Caicoya (1), M.Illert (1)*, R.Jänike (1)

Institute: (1)* Abteilung für Physiologie, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, 24098 Kiel

Zeitschrift: Journal of Physiology 1999: 518, 825-841

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 1076



Dokument 4478

Titel: Unterscheidung von Wahrnehmung und Erkennung in der auditiven Hirnrinde der Maus durch c-Fos Markierung
Hintergrund: Untersuchung der Verarbeitung akustischer Signale im Mäusehirn
Tiere: 15 Mäuse (und ihre Jungen)
Jahr: 1999

Versuchsbeschreibung: Weibliche Mäuse werden in 3 Gruppen eingeteilt: Eine Versuchsgruppe besteht aus 5 ersttragenden Mäusen mit ihren sieben Tage alten Mäusejungen, eine weitere Versuchsgruppe aus 5 nichttragenden (jungfräulichen) Mäusen und eine Kontrollgruppe ebenfalls aus 5 ersttragenden Mäusen mit ihren sieben Tage alten Jungen. Alle erwachsenen Tiere werden anästhesiert, der Kopf in einen Kopfhalter eingespannt und die Schädeldecke geöffnet. Das Gehirn wird freigelegt und mit einer warmen Flüssigkeit bedeckt. Mikromeßelektroden aus Glas werden in bestimmte Bereiche des Gehirns (Hörrinde) gestochen und ein blauer Farbstoff zur Markierung eingespritzt.

5 Tage nach dieser Operation werden die Tiere der beiden Versuchsgruppen (im Gegensatz zur Kontrollgruppe) 45 Minuten lang per Lautsprecher mit einem synthetischen Ultraschallton (50 kHz, 70 ms Dauer, 80-85 dB) beschallt. Der Ultraschallton entspricht dem Hilferuf der Jungen. Dabei werden die Jungen zum Teil aus dem Nest entfernt und die Versuche der Muttertiere, die Jungen wieder zurückzuholen, beobachtet. Unmittelbar nach dem Experiment werden alle Mäusemütter sowie die jungfräulichen Mäuse geköpft und das Gehirn untersucht.

Bereich: Neurologie

Originaltitel: Perception and recognition discriminated in the mouse auditory cortex by c-Fos labeling

Autoren: Ilka Fichtel (1), Günter Ehret (1)*

Institute: (1)* Abteilung für Neurobiologie, Universität Ulm, 89069 Ulm

Zeitschrift: NeuroReport 1999: 10, 2341-2345

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 1075



Dokument 4479

Titel: Einseitige Inaktivierung des Cajal-Nucleus durch Muskimol löst beim wachen Rhesusaffen keinen Wipp-Nystagmus aus
Hintergrund: Untersuchung von Einflüssen von Gehirndefekten auf die Augenbewegung
Tiere: 2 Affen (Rhesusaffen)
Jahr: 1999

Versuchsbeschreibung: Bei Rhesusaffen werden kleine Metallspulen zur Beobachtung und Aufzeichnung der Augenbewegungen im Augenbereich aufgenäht. Die wachen Tiere werden im sog. Primatenstuhl festgeschnallt und der Kopf in einer Kopfhalterung fixiert. Nun werden insgesamt 16 Mikroinjektionen einer die Nervenzellen hemmenden Substanz (Muskimol) in ein für die Augenbewegungen zuständiges Gehirngebiet gespritzt. Nach jeder Injektion werden die gestörten Augenbewegungen (Nystagmus, Zitterbewegungen der Augen) des wachen Affen beurteilt. Nach Entfernung der Kopfhalterung zeigen die Affen eine Neigung zum Hinfallen und halten ihren Kopf geneigt. Am Ende des Experimentes werden die Gehirne der getöteten Affen unter dem Mikroskop untersucht.

Bereich: Neurologie

Originaltitel: Unilateral muscimol inactivations of the interstitial nucleus of Cajal in the alert rhesus monkey do not elicit seesaw nystagmus

Autoren: H.Rambold (1), C.Helmchen (1)*, U.Büttner (1)

Institute: (1)* Abteilung für Neurologie, Klinikum Großhadern, Universität München, 81377 München

Zeitschrift: Neuroscience Letters 1999: 272, 75-78

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 1074



Dokument 4480

Titel: Zeitliche Abfolge von pulmonalen und systemischen Entzündungsreaktionen auf abgestufte polymikrobielle Bauchfellentzündung bei Mäusen
Hintergrund: Untersuchung des Einflusses einer Bauchfellentzündung auf die Lunge
Tiere: 75 Mäuse (ca.)
Jahr: 1999

Versuchsbeschreibung: Ratten werden unterschiedliche Mengen einer Stuhl-Aufschlämmung, die etwa 40 verschiedene Bakterienarten enthält, in die Bauchhöhle gespritzt, um dort eine Bauchfell- und Lungenentzündung auszulösen. Die Tiere werden gruppenweise nach 3, 12 oder 24 Stunden mit einem Gift getötet und Blut und Lunge untersucht. In einem weiteren Versuch wird untersucht, welcher Prozentsatz der Ratten nach Injektion unterschiedlicher Stuhlmengen den Zeitraum von 5 Tagen überlebt.

Bereich: Entzündungsforschung, Pathophysiologie

Originaltitel: Temporal sequence of pulmonary and systemic inflammatory resposes to graded polymicrobial peritonitis in mice

Autoren: Cordula Stamme (1), (2), Daniela Sophie Bundschuh (1), Thomas Hartung (1), Ulla Gebert (1), Lutz Wollin (1), Rolf Nuesing (3), Albrecht Wendel (1), Stefan Uhlig (1)*

Institute: (1)* Biochemische Pharmakologie, Universität Konstanz, 78464 Konstanz, (2) Medizinisches Zentrum für Pädiatrie, Universitätskrankenhaus Marburg, und (3) Abteilung für Anästesiologie, Universitätskrankenhaus Hannover

Zeitschrift: Infection and Immunity 1999: 67, 5642-5650

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 1073



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