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Dokument 5431

Titel: Streß durch Schwimmen löst die Freisetzung von Vasopressin im Nucleus suprachiasmaticus bei männlichen Ratten aus
Hintergrund: Untersuchung der Freisetzung einer physiologischen Substanz im Gehirn nach Streß durch Schwimmen
Tiere: 18 Ratten (mindestens)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden anästhesiert und in einer stereotaktischen Halteapparatur fixiert. Ein spezielles System zur Messung und Entnahme von Hirnflüssigkeit (Mikrodialyse) wird chirurgisch in einem bestimmten Hirnbereich, dem Hypothalamus, angebracht. Nach der Operation dürfen sich die Tiere 2 Tage erholen. Während der eigentlichen Experimente werden kleine Spritzen an das Mikrodialysesystem angeschlossen und eine Natrium-Kalium-Lösung ins Gehirn gespritzt. Anschließend werden die Ratten zur Streßbelastung für einen Zeitraum von 10 Minuten in ein Wasserbecken gesetzt, wo sie schwimmen müssen. Danach werden die Tiere mit einem Handtuch getrocknet. Am Ende der Experimente werden die Ratten durch ein Gift getötet, die Gehirne entnommen und untersucht.

Bereich: Hirnforschung, Neurophysiologie

Originaltitel: Swim stress triggers the release of vasopressin within the suprachiasmatic nucleus of male rats

Autoren: Mario Engelmann (1)* , Karl Ebner (1) , Rainer Landgraf (1) , Carsten T.Wotjak (1)

Institute: (1)* Max-Planck- Institut für Psychatrie, 80804 München

Zeitschrift: Brain Research 1998: 792, 343-347

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 208



Dokument 5432

Titel: Erhöhte ATP-Produktion während langfristiger Minderdurchblutung des Gehirns bei Ratten in Gegenwart von Propentofyllin
Hintergrund: Untersuchung der Hirnphysiologie nach Verschluß bestimmter Gehirnarterien
Tiere: 60 Ratten
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Bei anästhesierten Ratten werden die beiden Halsschlagadern durch Schlingen und zwei Hirnarterien durch elektrische Verödung verschlossen. Nach 20 Minuten werden die Tiere getötet. Bei anderen Ratten werden die gleichen Blutgefäße im Abstand von einer Woche verschlossen, diese Tiere werden erst ein bis drei Wochen später getötet. Einigen Tieren wird das Medikament Propentofyllin durch Implantation einer Minipumpe unter die Haut in den Bauchraum verabreicht. Kontrolltiere werden ebenfalls operiert, die Gefäße bleiben jedoch offen, und anstelle des Medikaments wird Wasser verabreicht. Am Ende der Experimente werden die Tiere anästhesiert, neuromuskulär gelähmt und durch eine Kanüle in der Luftröhre künstlich beatmet. Die Gehirne werden schockgefroren, indem flüssiger Stickstoff unter die Haut der Kopfschwarte gegossen wird. Anschließend werden die Tiere enthauptet, die Gehirne entnommen und untersucht.

Bereich: Pathophysiologie, Hirnforschung

Originaltitel: Increased ATP production during long-term brain ischemia in rats in the presence of propentofylline

Autoren: Konstanze Plaschke (1) , Hubert J.Bardenheuer (1)* , Markus A.Weigand (1) , Eike Martin (1) , Siegfried Hoyer (2)

Institute: (1)* Klinik für Anästhesiologie, Universität Heidelberg, 69120 Heidelberg, und (2) Abteilung für Pathochemie und Allgemeine Neurochemie, Universität Heidelberg

Zeitschrift: European Journal of Pharmacology 1998: 349, 33-40

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 207



Dokument 5433

Titel: Blockade der synaptischen Hemmung innerhalb des prä-Bötzinger Komplexes unterdrückt bei der Katze die Generation des Atemrhythmus in vivo
Hintergrund: Untersuchung der atemregulierenden Zentren im Gehirn unter Verabreichung bestimmter Testsubstanzen
Tiere: 13 Katzen
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Katzen werden anästhesiert, neuromuskulär gelähmt und durch eine Kanüle in der Luftröhre künstlich beatmet. Die Betäubung wird durch Auslösen von Schmerzreizen an den Pfoten überprüft. Katheter (Schläuche) werden zur Verabreichung von Infusionen in die Blutgefäße der Leiste gelegt. Um die Atembewegungen einzuschränken, wird von außen Luft in den Brustkorb eingelassen, so daß die Lungenflügel kollabieren. Nun werden die beiden Nerven, die das Zwerchfell innervieren, vom Rücken aus freigelegt und die beiden Vagusnerven durchtrennt. Der Kopf der Katzen wird in einer leicht gebeugten Stellung fixiert und der Schädel über dem Kleinhirn aufgesägt. Um das Gehirn freilegen zu können und an das zu untersuchende Areal zu gelangen, werden die Hirnhäute entfernt und ein Teil des Kleinhirns mit einer Drahtschleife hochgehoben. Die Phrenicusnerven werden nun durchgeschnitten und an bipolaren Silberelektroden angebracht. An anderen Stellen des Gehirns werden Mikroelektroden plaziert, um die Aktivität der Nervenzellen des Atmungsvorganges zu messen. Testsubstanzen werden nun ins Gehirn gespritzt und die Aktivität des Nervus phrenicus untersucht. Am Ende der Experimente werden die Katzen durch eine Kaliumchloridlösung getötet, das Gehirn entnommen und untersucht.

Bereich: Physiologie

Originaltitel: Blockade of synaptic inhibition within the pre-Bötzinger complex in the cat suppresses respiratory rhythm generation in vivo

Autoren: O.Pierrefiche (1) , S.W.Schwarzacher (2) , A.M.Bischoff (1) , D.W.Richter (1)*

Institute: (1)* II.Abteilung für Physiologie, Universität Göttingen, 37073 Göttingen, und (2) Abteilung für Anatomie, Universität Göttingen

Zeitschrift: Journal of Physiology 1998: 509, 245-254

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 206



Dokument 5434

Titel: Unterschiedliche Expression von Schlüsselenzymen des Energiestoffwechsels in präneoplastischen und neoplastischen Leberläsionen bei der Ratte, hervorgerufen durch N- Nitrosomorphine und Dehydroepiandrosteron
Hintergrund: Untersuchung des Leberstoffwechsels bei künstlich hervorgerufenem Leberkrebs
Tiere: 240 Ratten
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Den Ratten werden krebserregende Substanzen in unterschiedlichen Dosierungen mit dem Trinkwasser oder mit dem Futter über 7 Wochen verabreicht. Kontrolltiere bleiben unbehandelt. In unterschiedlichen Abständen (nach 0 bis 84 Wochen) werden die Ratten gruppenweise getötet und ihre Leber zu weiteren Untersuchungen entnommen. Die Tiere sterben zum Teil schon vor Ende der Experimente bzw. werden bei lebensbedrohlicher Verschlechterung ihrer Gesundheit getötet.

Bereich: Pathologie, Krebsforschung

Originaltitel: Differential expression of key enzymes of energy metabolism in preneoplastic and neoplastic rat liver lesions induced by N-nitrosomorpholine and dehydroepiandrosterone

Autoren: Doris Mayer (1)* , Christel Mezger (1) , Paola Leonetti (1) , Konstantin Beier (2) , Axel Benner (3) , Peter Bannasch (1)

Institute: (1)* Abteilung für Zellpathologie, Deutsches Krebsforschungszentrum, 69120 Heidelberg, (2) Abteilung für Anatomie und Zellbiologie II, Universität Heidelberg, und (3) Abteilung für Biostatistik, Deutsches Krebsforschungszentrum, Heidelberg

Zeitschrift: International Journal of Cancer 1998: 79, 232-240

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 205



Dokument 5435

Titel: Sequentielle Expression des Wachstumsfaktors ß1 durch T-Zellen, Makrophagen und Mikroglia im Rückenmark von Ratten während einer autoimmunen Entzündung
Hintergrund: Untersuchung von Entzündungen des Nervensystems
Tiere: 39 Ratten (mindestens)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Den Ratten wird eine Lösung unter die Haut der Hinterpfote gespritzt, die eine autoimmune Gehirnentzündung hervorruft, welche als Tiermodell der menschlichen Multiplen Sklerose betrachtet werden kann. Die Tiere werden beobachtet und ihre Krankheitssymptome, wie beispielsweise Schwäche oder Lähmung der Hinterpfote, Lähmung aller vier Pfoten oder beginnendes Sterben, in eine Skala von 0 bis 5 eingeteilt. Die Ratten werden schließlich nach 10 bis 29 Tagen getötet und das Rückenmark zu weiteren Untersuchungen entnommen. (Unterstützt durch den Bundesminister für Forschung und Technologie und die Gemeinnützige Hertie-Stiftung)

Bereich: Neurologie

Originaltitel: Sequential expression of transforming growth factor-ß1 by T-cells, macrophages, and microglia in rat spinal cord during autoimmune inflammation

Autoren: R.Kiefer (1)* , T.Schweitzer (1) , S.Jung (1) , K.V.Toyka (1) , H.-P.Hartung (1)

Institute: (1)* Abteilung für Neurologie, Universität Würzburg, 97080 Würzburg (jetzt Abteilung für Neurologie, Universität Münster, 48129 Münster)

Zeitschrift: Journal of Neuropathology and Experimental Neurology 1998: 57, 385-395

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 204



Dokument 5436

Titel: Laparoskopische Chirurgie: die Effekte von Gasinsufflation auf die Tumor-induzierte Sterblichkeit bei Nacktmäusen
Hintergrund: Effekte verschiedener Gase in der Bauchhöhle von Mäusen mit absichtlich hervorgerufenem Krebs auf die Überlebensrate
Tiere: 60 Mäuse
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Mit einer dünnen Nadel, die in den rechten Unterbauch der Mäuse geschoben wird, werden Gase (Helium, Kohlendioxyd oder erwärmtes Kohlendioxyd) in die Bauchhöhle geblasen. Danach werden Tumorzellen, z.T. mit einer Flüssigkeit verdünnt, in den Bauchraum gespritzt. Anschließend werden die Überlebenszeiten der Tiere gemessen. Das erste Tier verendete nach 56 Tagen, das letzte nach 179 Tagen.

Bereich: Chirurgie

Originaltitel: Laparoscopic surgery: the effects of insufflation gas on tumor-induced lethality in nude mice

Autoren: Joachim Volz (1)* , Stefanie Köster (1) , Beate Schaeff (2) , Vittorio Paolucci (2)

Institute: (1)* Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe, Klinikum Mannheim, Fakultät für Klinische Medizin der Universität Heidelberg, 68135 Mannheim, und (2) Abteilung für Allgemeine Chirurgie, Universität Frankfurt

Zeitschrift: American Journal of Obstetrics and Gynecology 1998: 178, 793-795

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 203



Dokument 5437

Titel: Kalziumkanalblocker des T-Typs und des L-Typs haben gegensätzliche Wirkungen auf die Reninsekretion und Genexpression bei wachen Ratten
Hintergrund: Untersuchung der Effekte von Kalziumkanalblockern auf bestimmte Hormone
Tiere: 48 Ratten (mindestens)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden mit bestimmten Medikamenten (Kalziumkanalblockern) behandelt. Kontrolltieren wird stattdessen Wasser verabreicht. Einem Teil der Ratten wird vor Medikamentengabe eine Nierenarterie abgeklemmt. Dazu wird unter Betäubung der Bauch aufgeschnitten und die linke Niere freigelegt. Kontrolltiere werden ebenfalls operiert, erhalten jedoch keine Medikamente. Durch eine Manschette, die um den Schwanz der Ratten befestigt wird, werden während der Experimente Blutdruck und Herzfrequenz gemessen. Am Ende werden die Tiere enthauptet und Blut und Nieren untersucht.

Bereich: Innere Medizin, Nephrologie, Pharmakologie

Originaltitel: T-type and L-type calcium channel blockers exert opposite effects on renin secretion and renin gene expression in conscious rats

Autoren: Charlotte Wagner (1)* , Bernhard K.Krämer (2) , Markus Hinder (3) , Martin Kieninger (1) , Armin Kurtz (1)

Institute: (1)* Physiologisches Institut der Universität Regensburg, 93040 Regensburg, (2) Klinik und Poliklinik für Innere Medizin II der Universität Regensburg und (3) Hoffmann-La Roche AG, Grenzach

Zeitschrift: British Journal of Pharmacology 1998: 124, 579-585

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 202



Dokument 5438

Titel: Knorpeltoxizität und Toxikokinetik von Sparfloxacin bei jungen Ratten
Hintergrund: Untersuchung der Schädigung des Knorpelgewebes von jungen Ratten durch das Antibiotikum Sparfloxacin
Tiere: 80 Ratten
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Den Ratten wird das Antibiotikum Sparfloxacin durch eine Magensonde verabreicht. 3 Tage bzw. 7 Monate später werden die Tiere getötet und das Knorpelgewebe der Kniegelenke auf Veränderungen untersucht. Andere Ratten werden 0,25 bis 24 Stunden nach Verabreichung des Medikaments enthauptet und ihr Blut hinsichtlich der Antibiotikumkonzentration und dessen Stoffwechselprodukten untersucht.

Bereich: Pharmakologie

Originaltitel: Chondrotoxicity and toxicokinetics of sparfloxacin in juvenile rats

Autoren: Ralf Stahlmann (1)* , Uta Zippel (1) , Christian Förster (1) , Rudolf Schwabe (1) , Mehdi Shakibaei (2) , Hans-Joachim Merker (2) , Klaus Borner (3)

Institute: (1)* Institut für Klinische Pharmakologie und Toxikologie, Freie Universität Berlin, 14195 Berlin, (2) Institut für Anatomie, Freie Universität Berlin, (3) Institut für Klinische Chemie und Pathobiochemie, Universitätsklinikum Benjamin Franklin, Freie Universität Berlin

Zeitschrift: Antimicrobial Agents and Chemotherapy 1998: 42, 1470-1475

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 201



Dokument 5439

Titel: Durch Verletzungen hervorgerufene Veränderungen der Expression des Zilienneurotrophen Faktors und seines Rezeptors im Sehnerv bei der Ratte
Hintergrund: Untersuchung von Sehnerv und Ischiasnerv nach vorausgegangener Verletzung
Tiere: 12 Ratten (mindestens)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Unter Betäubung wird der Ischiasnerv der Ratten in Hüfthöhe freigelegt und mit einer Zange 30 Sekunden gequetscht, um eine Schädigung des Nervs zu erreichen. Nachdem die Wunde geschlossen wird, dürfen die Tiere noch 7 Tage leben, bevor sie wieder anästhesiert und durch Genickbruch getötet werden. Bei anderen anästhesierten Ratten wird der Sehnerv geschädigt: Um in die Augenhöhle zu gelangen, wird die Haut seitlich des Augapfels eingeschnitten und ein Teil der Tränendrüse entfernt. Die oberen Augenmuskeln werden durchgeschnitten und der Sehnerv freigelegt und durch Quetschung geschädigt. Die Wunde wird anschließend wieder verschlossen und die Netzhautdurchblutung überprüft. Auch diese Tiere werden sieben Tage später betäubt und durch Genickbruch getötet.

Bereich: Anatomie, Pathologie

Originaltitel: Lesion-induced changes in the expression of ciliary neurotrophic factor and its receptor in rat optic nerves

Autoren: Matthias Kirsch (1)* , Thomas Schneider (1) , Mun-Yong Lee (1) , Hans- Dieter Hofman (1)

Institute: (1)* Institut für Anatomie I, Universität Freiburg

Zeitschrift: Glia 1998: 23, 239-248

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 200



Dokument 5440

Titel: Unterschiedliche Regulation des Gefäßwiderstandes der Leberarterie und der Pfortader durch Stickoxid und Kohlenmonoxid bei der Ratte
Hintergrund: Untersuchungen der Auswirkungen von Stickoxid und Kohlenmonoxid
Tiere: 18 Ratten
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: 6 Stunden vor der Operation erhalten die Ratten kein Futter mehr, haben jedoch freien Zutritt zu Wasser. Durch eine Injektion in den Bauchraum werden die Tiere anästhesiert. Die Luftröhre wird zur Beatmung eingeschnitten. Verschiedene Katheter und Meßsysteme werden an bestimmten Blutgefäßen angebracht und Blutdruck, Druck in den Herzkammern und ähnliche Parameter gemessen. Dann wird der Bauch aufgeschnitten und die Pfortader (zur Leber führende Vene) an Meßinstrumente angeschlossen. Schließlich erhalten die Ratten eine intravenöse Injektion zweier zu testender Substanzen. Die Veränderungen der Parameter wird gemessen. Tiere erwachen offensichtlich nicht mehr aus der Narkose.

Bereich: Pathophysiologie, Anästhesiologie

Originaltitel: Differential regulation of hepatic arterial and portal venous vascular resistance by nitric oxide and carbon monoxide in rats

Autoren: Benedikt H.J.Pannen (1)* , Michael Bauer (2)

Institute: (1)* Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Universität Freiburg, 79106 Freiburg, und (2) Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Universität des Saarlandes, Homburg

Zeitschrift: Life Sciences 1998: 62, 2025-2033

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 199



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