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Dokument 5411

Titel: Profile der Depolarisation der Hirnrinde bei der Katze mit fokaler Minderdurchblutung des Gehirns in Beziehung zur Kalziumverteilung und zur Stickoxidproduktion
Hintergrund: Untersuchung physiologischer Veränderungen nach vorübergehender Minderdurchblutung des Gehirns
Tiere: 13 Katzen
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: Die Katzen werden anästhesiert, neuromuskulär gelähmt und nach einem Schnitt in die Luftröhre künstlich beatmet. Der Augapfel wird herausgeschnitten und ein Loch in den Knochen der Augenhöhle gebohrt, so daß eine Hirnarterie erreicht werden kann. Weitere Löcher werden auch an anderen Stellen des Schädels gebohrt. Elektroden und Meßinstrumente können nun direkt ins Gehirn eingeführt werden, wobei die Hirnhäute zum Teil entfernt werden. Dann wird der Blutfluß einer Hirnarterie mit einer Klammer unterbrochen, um eine örtliche Minderdurchblutung des Gehirns zu erreichen. Das Bohrloch wird mit Gelschaum und Dentalzement verschlossen, um ein Ausfließen der Hirnflüssigkeit zu verhindern. Nach 60 Minuten wird der normale Blutfluß wieder hergestellt und die Messungen weitere 2 Stunden fortgeführt. Weiteres Schicksal der Tiere nicht beschrieben, vermutlich getötet.

Bereich: Neurophysiologie

Originaltitel: Profiles of cortical tissue depolarization in cat focal cerebral ischemia in relation to calcium ion homeostasis and nitric oxide production

Autoren: Kouichi Ohta (1) , Rudolf Graf (1)* , Gerd Rosner (1) , Wolf-Dieter Heiss (1)

Institute: (1)* Max-Planck-Institut für neurologische Forschung, 50931 Köln

Zeitschrift: Journal of Cerebral Blood Flow and Metabolism 1997: 17, 1170-1181

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 39



Dokument 5412

Titel: Magnesium in den Herzkranzgefäßen schützt nicht vor Schäden durch Wiederdurchblutung im minderdurchbluteten Herzen des Hundes
Hintergrund: Untersuchung der schützenden Wirkung von Magnesium auf das wiederdurchblutete Herz nach vorübergehender Minderdurchblutung
Tiere: 14 Hunde (Mischlingshunde)
Jahr: 1995

Versuchsbeschreibung: Die Hunde werden anästhesiert und künstlich beatmet. Der Brustkorb und der Herzbeutel werden aufgeschnitten und verschiedene Katheter und Meßinstrumente am Herzen und an bestimmten Blutgefäßen angebracht. Der Blutfluß einer Herzkranzarterie wird für 60 Minuten unterbrochen. Magnesium wird intravenös verabreicht und der Blutfluß wieder hergestellt. Nach 6 Stunden werden die Hunde durch eine Substanz, die den Herzmuskel lähmt, getötet. Das Herz wird herausgeschnitten und untersucht.

Bereich: Physiologie, Herz- und Kreislaufforschung, Pharmakologie

Originaltitel: Intracoronary magnesium is not protective against acute reperfusion injury in the regional ischemic-reperfused dog heart

Autoren: W.Schlack (1) , F.Bier (1) , M.Schäfer (1) , A.Uebing (1) , S.Schäfer (1) , U.Borchard (2) , V.Thämer (1)*

Institute: (1)* Physiologisches Institut I, Abteilung für Herz- und Kreislaufphysiologie, und (2) Institut für Pharmakologie, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 40001 Düsseldorf

Zeitschrift: European Journal of Clinical Investigation 1995: 25, 501-509

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 38



Dokument 5413

Titel: Über die Ursache von niedrig frequenten Blutdruckschwankungen beim wachen Hund
Hintergrund: Einfluß von Nervensystem und Medikamenten auf die Blutdruckregulierung
Tiere: 17 Hunde
Jahr: 1995

Versuchsbeschreibung: Die Hunde werden bei einem künstlichen Tag-Nacht-Rhythmus (12h hell, 12h dunkel) gehalten. Unter Betäubung und künstlicher Beatmung werden Kunststoff-Katheter durch einen Schnitt in der linken Flanke des Tieres durch die Leistenarterie zur Hauptschlagader eingeführt. Die Enden der Katheter gelangen am Hals der Hunde durch die Haut wieder an die Oberfläche. 4 bis 10 Wochen später wird der Brustkorb aufgeschnitten und bestimmte Nerven an der Hauptschlagader im Herzlungenbereich durchtrennt. Weitere 2 bis 8 Wochen später werden Nerven an den Halsschlagadern chirurgisch ausgeschaltet. Den Tieren bleiben 2 bis 10 Tage zur Erholung, bevor die Meßreihen, jeweils eine pro Tag, beginnen. Die wachen Hunde bekommen verschiedene Medikamente verabreicht, Blutdruck und Herzfunktion werden gemessen. Dabei müssen die Tiere 3 bis 4 Stunden ruhig auf einer Seite liegen, wie es ihnen antrainiert wurde. Weiteres Schicksal der Hunde nicht bekannt.

Bereich: Physiologie, Herz-Kreislauf-Physiologie

Originaltitel: On the origin of low-frequency blood pressure variability in the conscious dog

Autoren: A.Just (1) , C.D.Wagner (2)* , H.Ehmke (1) , H.R.Kirchheim (1) , P.B.Persson (2)

Institute: (2)* Physiologisches Institut, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, 69120 Heidelberg, und (1) Physiologisches Institut, Universitätsklinikum Charité:, Humboldt-Universität, Berlin

Zeitschrift: Journal of Physiology 1995; 489, 215-223

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 37



Dokument 5414

Titel: Unterbindung der Bildung eines Blutpfropfs in der Arterie in zwei Hundemodellen: Ein Vergleich bestimmter Substanzen...
Hintergrund: Verlängerung der Zeit bis zum Verschluß eines Gefäßes durch Gabe bestimmter Medikamente
Tiere: 44 Hunde (Mischlingshunde)
Jahr: 1995

Versuchsbeschreibung: Die Hunde werden betäubt und künstlich beatmet. Der Brustkorb und der Herzbeutel werden chirurgisch geöffnet, eine Herzkranzarterie wird freigelegt und mit Meßinstrumenten versehen. Die Arterienwand wird mit einer Pinzette beschädigt und ein kurzer Zylinder am Ort der Verletzung um das Blutgefäß plaziert. Es bildet sich ein Gefäßpfropf, der den Blutfluß behindert. Verschiedene Substanzen werden verabreicht und der Blutfluß gemessen. Zum Vergleich wird bei Hunden unter gleichen Versuchsbedingungen der Gefäßverschluß durch eine Art Spirale erzeugt, die in die Halsschlagader plaziert wird. Medikamente werden verabreicht, die den Thrombus (Pfropf) auflösen und das Blutgefäß wieder durchgängig machen. Die Zeit bis zum Wiederverschluß des Gefäßes wird gemessen. Zusätzlich wird jeweils die Blutungszeit durch Schnitte in die Oberlippe des Tieres bestimmt. Weiteres Schicksal der Hunde nicht bekannt.

Bereich: Pharmakologie, Kardiologie, Gefäßkunde

Originaltitel: Inhibition of arterial thrombus formation in two canine models: comparison of Ancrod, a fibrinogen-depleting agent, the thrombin-inhibitor r-Hirudin, and the glycoprotein IIb/IIIa-receptor antagonist Ro 43-8857

Autoren: K.Rübsamen (1)* , W.Hornberger (2) , M.Kirchengast (1)

Institute: Knoll AG, Forschung und Entwicklung, (1)* Präklinische Angiologie und (2) Präklinische Kardiologie, 67008 Ludwigshafen

Zeitschrift: Thrombosis and Haemostasis 1995; 74, 1353-1360

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 36



Dokument 5415

Titel: DNA-Schädigung von Blut- und Knochenmarkszellen beim Hund nach Ganzkörperbestrahlung...
Hintergrund: Untersuchung von Strahlenschäden auf das Erbgut in Blut- und Knochenmarkszellen
Tiere: 4 Hunde (Beagles)
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: Hunde erhalten eine Ganzkörperbestrahlung (Röntgenstrahlung) mit der tödlichen Dosis von 3,9 Gy. Vor und nach Bestrahlung werden ihnen Blut- und Knochenmarkszellen zur Untersuchung entnommmen. Neun Tage später werden sie auf nicht näher beschriebene Weise getötet.

Bereich: Strahlenschutz, Strahlenmedizin, Arbeitsmedizin

Originaltitel: Assessment of DNA damage in canine peripheral blood and bone marrow after total body irradiation using the single-cell gel electrophoresis technique

Autoren: Ludwika Kreja*, Christoph Selig, Wilhelm Nothdurft

Institute: * Institut für Arbeits- und Sozialmedizin, Universität Ulm, 89070 Ulm

Zeitschrift: Mutation Research 1996; 359, 63-70

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 35



Dokument 5416

Titel: Untersuchungen über Staupe-bedingte Knochenläsionen bei jungen Hunden nach künstlicher Infektion
Hintergrund: Untersuchung des Zusammenhangs von Staupe mit Knochenveränderungen
Tiere: 38 Hunde (Beagles)
Jahr: 1995

Versuchsbeschreibung: Keimfrei und ohne Muttermilch aufgezogene Hunde werden im Alter von 19 bis 75 Tagen mit dem Staupevirus infiziert. 4 bis 41 Tage später werden die Tiere getötet. Gewebe des Oberarmknochens wird untersucht. Als Kontrolle werden Gewebeproben von sechs Hunden genommen, die routinemäßig nach dem Tod seziert werden.

Bereich: Tiermedizin, Veterinär-Pathologie, Virologie

Originaltitel: Histologic and immunocytochemical characterization of canine distemper-associated metaphyseal bone lesions in young dogs following experimental infections

Autoren: W.Baumgärtner (1)* , R.W.Boyce (2) , S.E. Weisbrode (2) , S.Alldinger (1) , M.K.Axthelm (2) , S.Krakowka (2)

Institute: (1)* Institut für Veterinär-Pathologie, Justus-Liebig-Universität Giessen, 35392 Giessen, und (2) Abteilung für Veterinär-Pathobiologie, Ohio State University, Columbus, USA

Zeitschrift: Veterinary Pathology 1995: 32, 702-709

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 34



Dokument 5417

Titel: Wirkung der Substanz ITF296 auf den Durchmesser von Herzkranzarterien während akuter und Langzeit-Behandlung beim wachen Hund
Hintergrund: Untersuchung der Auswirkungen eines Medikaments auf den Durchmesser der Herzkranzgefäße
Tiere: 12 Hunde (Mischlingshunde)
Jahr: 1995

Versuchsbeschreibung: Die Hunde werden anästhesiert, der Brustkorb eröffnet und Meßinstrumente (Piezokristalle etc.) an den Herzkranzgefäßen angebracht. Die Halsschlagader wird als Schleife unter der Haut bis zur Vorderseite des Halses des Tieres umgeleitet. Ein Kunststoffschlauch wird in die Lungenarterie eingeführt, um langfristig Testsubstanzen per Infusion zuführen zu können. Von den zwölf Hunden können nur acht Tiere verwendet werden, die anderen haben sich von der Operation nicht erholt, Fieber entwickelt oder sie weigern sich, etwa drei Stunden auf einer Seite auf dem OP-Tisch liegen zu bleiben. Den Tieren wird im wachen Zustand das zu testende Medikament, welches die Herzkranzgefäße erweitern soll, in unterschiedlichen Dosierungen oder als Dauerinfusion durch eine punktierte Vene des Hinterlaufs gegeben. Die Auswirkungen auf Herzfunktion und Gefäße wird gemessen. Die Infusionen werden nach mehreren Tagen wiederholt. Die Testsubstanz wird über 5 Tage kontinuierlich über die Lungenarterie infundiert und die Messungen wiederholt. Weiteres Schicksal der Tiere nicht beschrieben.

Bereich: Herz-Kreislauf-Forschung, Pharmakologie

Originaltitel: Effects of ITF 296 on epicardial coronary artery diameter during acute and long-term treatment in the concsious dog

Autoren: Eberhard Bassenge (1)* , Roberta Cereda (2) , Bruno Fink (1)

Institute: (1)* Institut für angewandte Physiologie, Universität Freiburg, 79104 Freiburg, und (2) Italfarmaco Forschungszentrum, Mailand, Italien

Zeitschrift: Journal of Cardiovascular Pharmacology 1995; 26 (Suppl.4), S26-S30

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 33



Dokument 5418

Titel: Einfluss von bestimmten Knochenmarkszellinfusionen auf die Überlebenszeit von Bauchspeicheldrüsentransplantaten ohne Bestrahlungstherapie beim Hund...
Hintergrund: Einfluß von Knochenmarkszellen auf das Überleben von transplantierten Zellen der Bauchspeicheldrüse ohne Bestrahlung.
Tiere: 27 Hunde (Mischlingshunde)
Jahr: 1995

Versuchsbeschreibung: Männlichen Hunden werden Zellen aus der Bauchspeicheldrüse und dem Knochenmark entnommen. Bei weiblichen Hunden wird ein künstlicher Diabetes durch vollständige Entfernung der Bauchspeicheldrüse hervorgerufen. Die Pankreaszellen werden in die Leber der Empfängertiere transplantiert und die vorher gewonnenen Knochenmarkszellen intravenös infundiert. Unter Behandlung mit Immunsuppressiva werden laufend Lymphozyten (Zellen des Abwehrsystems) entnommen und untersucht. Weiteres Schicksal der Hunde nicht bekannt. Überlebenszeit 8 bis 100 Tage.

Bereich: Transplantationsmedizin

Originaltitel: The influence of donor specific vertebral body derived bone marrow cell infusion on canine islets allograft survival without irradiation conditioning of the recipient

Autoren: Mathias D. Brendel (1)* , S.S.Kong (2) , R.D.Schachner (2) , T.Qian (2) , G.Selvaggi (2) , R.Alejandro (2) , D.H.Mintz (2) , C.Ricordi (2) , K.Federlin (1) , R.G.Bretzel (1)

Institute: (1)* Medizinische Klinik III & Poliklinik, Justus-Liebig Universität, 35385 Gießen und (2) Diabetes Forschungs Institut, Zelltransplantationszentrum, Universität Miami, Florida, USA

Zeitschrift: Experimental Clinical Endocrinology 1995; 103, 129-132

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 32



Dokument 5419

Titel: Elektropharmakologie von den Herzschlag verlangsamenden Substanzen in einem Modell für den permanenten Verschluß der Herzkranzgefäße im Versuch am wachen Hund...
Hintergrund: Wirkung verschiedener Medikament auf künstlich verursachte Herzrhythmus-Störungen
Tiere: 27 Hunde (Mischlingshunde, davon 8 während der Experimente verstorben)
Jahr: 1995

Versuchsbeschreibung: Die Hunde werden betäubt, künstlich beatmet und elektrokardiographisch (EKG) überwacht. Der Brustkorb und der Herzbeutel werden aufgeschnitten und die Durchblutung einer Herzarterie mit einer Zwinge vorübergehend unterbunden, um einen künstlichen Herzinfarkt herbeizuführen. Flächenelektroden werden an der Herzwand zur Messung der bioelektrischen Aktivitäten des Herzens angebracht. Drähte und Katheter werden so unter der Haut des Tieres verlegt, daß deren Enden am Rücken des Hundes durch die Haut nach außen gelangen. Die Drähte werden mit einem angenähten Stecker im Nacken des Hundes verbunden. Der Brustkorb wird operativ wieder verschlossen, ohne den Herzbeutel in die ursprüngliche Position zu bringen. Die Tiere dürfen sich drei bis sieben Tage erholen und werden in wachem Zustand für die weiteren Experimente in eine Schlingenaufhängung gestellt. Der linke Vorhof, bzw. die linke Herzkammer, werden durch die Elektroden elektrisch stimuliert, so daß es zu Herzrhythmusstörungen kommt. Wenn Herzflimmern auftritt, werden zu deren Beseitigung von außen Stromstöße verabreicht. In einigen Fällen kommt es zum Zusammenbruch des Herzkreislaufsystems und zu vorübergehender Bewußtlosigkeit. Durch einen dauerhaft implantierten Katheter in der Halsvene werden Medikamente verabreicht, die die Herzfrequenz verringern. Acht Hunde überleben die Experimente nicht, sie sterben durch Kammerflimmern und Rhythmusstörungen des Herzens nach den chirurgischen Eingriffen. Schicksal der anderen Hunde nicht erwähnt.

Bereich: Herz-Kreislauf-Forschung, Pharmakologie

Originaltitel: Electropharmacology of the bradycardic agents alinidine and zatebradine (UL-FS 49) in a conscious canine ventricular arrythmia model of permanent coronary artery occlusion

Autoren: I.Aidonidis (1) , J.Brachmann (1)* , I.Rizos (1) , A.Zacharoulis (1) , I.Stavridis (2) , P.Toutouzas (1) , W.Kübler (1)

Institute: (1)* Abteilung für Kardiologie, Universitätsklinik Heidelberg, 69115 Heidelberg und (2) Abteilung für Kardiologie und Physiologie der Universität Athen

Zeitschrift: Cardiovascular Drugs and Therapy 1995: 9, 555-563

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 31



Dokument 5420

Titel: Vergleich von Desulfatohiridin und Heparin mit Reteplase als Zusatz zur Thrombolysetherapie bei einem Hundemodell für den Verschluß der Herzkranzgefässe
Hintergrund: Wirkung von Medikamenten auf thrombotisch verschlossene Herzkranzgefäße
Tiere: 28 Hunde (Beagles)
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: Die Hunde werden betäubt und künstlich beatmet. Katheter und Meßgeräte werden an Venen und Arterien angebracht, der Brustkorb wird aufgeschnitten und das Herz freigelegt. Ein Teil der Herzkranzarterie wird freipräpariert und mit Meßinstrumenten versehen. Durch Verengung der Herzkranzarterie mit einer Schraubenzwinge und Stromzuführung wird ein künstlicher Gefäßverschluß hervorgerufen. Nach 40-50 Minuten werden den Tieren verschiede Medikamente verabreicht, die den Thrombus (Gefäßpfropf) lösen sollen. Am Ende des Experiments wird die Herzarterie herausgeschnitten und untersucht. Weiteres Schicksal der Hunde nicht beschrieben.

Bereich: Pharmakologie, Herz- und Kreislaufforschung

Originaltitel: Comparison of desulfatohirudin (REVASC) and heparin as adjuncts to thrombolytic therapy with reteplase in a canine model of coronary thrombosis

Autoren: Ulrich Martin*, Liesel Dörge, Stephan Fischer

Institute: * Institut für Pharmakologie, R & D Abteilung Biotechnologie, Boehringer Mannheim GmbH, 82372 Penzberg

Zeitschrift: British Journal of Pharmacology 1996; 118, 271-276

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 30



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