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Dokument 4321

Titel: Frühe postnatale Entwicklung von funktioneller okulärer Dominanz in der primären visuellen Hirnrinde der Katze
Hintergrund: Untersuchung der Entwicklung der Sehbahnen im Gehirn junger Kätzchen
Tiere: 16 Katzen
Jahr: 2000

Versuchsbeschreibung: Katzen werden 14 Tage nach der Geburt operativ zum Schielen gebracht. Dies geschieht, indem die Tiere erst durch eine Spritze in den Muskel betäubt werden, dann wird einer der Augenmuskeln des linken Auges durchtrennt, so dass das Auge nur noch zur Seite blicken kann. Im Alter von 2 bis 6 Wochen wird dann unter erneuter Betäubung ein Katheter (Schlauch) in eine Vene eingepflanzt. Nach vollständiger Erholung aus der Anästhesie wird ein Auge durch eine schwarze Kontaktlinse verschlossen und eine radioaktive Substanz zur Markierung der Sehbahnen im Gehirn verabreicht. Nach 45 Minuten werden die Kätzchen durch eine gespritzte Überdosis an Betäubungsmittel getötet. Teile des Gehirnes werden entnommen und untersucht.

Bereich: Entwicklungsbiologie, Neurologie

Originaltitel: Early postnatal development of functional ocular dominance columns in a cat primary visual cortex

Autoren: Stefan Rathjen (1), (2), Siegrid Löwel (1)*

Institute: (1)* Leibniz-Institut für Neurobiologie, 39118 Magdeburg, und (2) Max-Planck-Institut für Hirnforschung, Frankfurt/Main

Zeitschrift: NeuroReport 2000: 11, 2363-2367

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 1233



Dokument 4322

Titel: Die neuen antiepileptischen Medikamente Lamotrigin und Felbamat sind bei phenytoin-resistenten gekindelten Ratten wirksam
Hintergrund: Untersuchung der Wirkung zweier neuer antiepileptischer Medikamente
Tiere: 80 Ratten
Jahr: 2000

Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden narkotisiert. Zur künstlichen Erzeugung epileptischer Anfälle wird eine Elektrode in die rechte Gehirnhälfte eingepflanzt und mit Hilfe von Acrylzement an der freigelegten Schädeldecke befestigt. Über der gegenseitigen Gehirnhälfte wird eine Stahlschraube als neutrale Elektrode eingeschraubt. Nun werden epileptische Anfälle durch wiederholte elektrische Stimulation des Gehirns mithilfe der Elektroden hervorgerufen. Daraufhin wird den Ratten ein antiepileptisches Medikament (Phenytoin) durch Einspritzen in die Bauchhöhle verabreicht und künstliche Anfälle werden erzeugt. Dabei wird den Ratten mehrmals Blut aus den Gefäßen in der Augenhöhle abgenommen. Nach mindestens einer Woche wird das Experiment mit zwei neuen Medikamenten (Lamotrigin, Felbamat) in unterschied-licher Dosierung wiederholt.

Bereich: Neurologie, Pharmakologie

Originaltitel: The new antiepileptic drugs lamotrigine and felbamate are effective in phenytoin-resistant kindles rats

Autoren: Ulrich Ebert (1), Elke Reissmüller (1), Wolfgang Löscher (1)*

Institute: (1)* Abteilung für Pharmakologie, Veterinärmedizinische Hochschule, 30559 Hannover

Zeitschrift: Neuropharmacology 2000: 39, 1893-1903

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 1231



Dokument 4323

Titel: Durch hyperbare Oxigenierung erzeugte Toleranz gegenüber fokaler zerebraler Minderdurchblutung bei der Maus ist abhängig vom Mäusestamm
Hintergrund: Untersuchung der Auswirkung einer Behandlung mit hyperbarem Sauerstoff auf das Ausmaß eines Schadens bei Minderdurchblutung des Gehirns
Tiere: 184 Mäuse (mindestens)
Jahr: 2000

Versuchsbeschreibung: Die Mäuse werden in eine luftdichte Kammer gesetzt, die mit reinem Sauerstoff gefüllt wird. Dabei wird der Druck kontinuierlich auf 3 Atmosphären erhöht. Die Behandlung mit dem hyperbaren Sauerstoff wird an fünf aufeinander folgenden Tagen über 1 Stunde durchgeführt. Die Druckerniedrigung geschieht anschliessend mit 0,2 Atmosphären pro Minute. Kontrolltiere erhalten reine Zimmerluft bei einem Druck von 1 Atmosphäre. Die Tiere anästhesiert. Die Durchblutung des Gehirns wird im Rahmen eines chirurgischen Eingriffs (mit einem Nylonfaden) vorübergehend unterbunden, um eine örtliche Minderdurchblutung des Gehirns zu erreichen. Nach 30 bis 120 Minuten wird die Durchblutung wieder hergestellt und die Tiere 24 bis 72 Stunden später getötet. Die Gehirne werden entnommen und weiter untersucht.

Bereich: Neurologie

Originaltitel: Hyperbaric oxygenation induced tolerance against focal cerebral ischemia in mice is strain dependent

Autoren: Konstantin Prass (1), Frank Wiegand (2), Pascale Schumann (3), Melanie Ahrens (1), Krisztian Kapinya (1), Christoph Harms (1), Weijing Liao (1), George Trendelenburg (1), Karen Gertz (1), Michael A.Moskowitz (5), Felix Knapp (1), Ilay V. Victorov (4), Dirk Megow (1), Ulrich Dirnagl (1)*

Institute: (1)* Abteilung für Neurologie, Humboldt-Universität Berlin, 1.... Berlin, (2) Abteilung für Neurologie, Universität Essen, (3) Universität Caen, Frankreich, (4) Institut für Hirnforschung, Akademie der Medizinischen Wissenschaften Moskau, Russland, und (5) Laboratorium für Schlaganfallforschung, Harvard Medical School, Massachusetts General Hospital, Charlestown, MA, USA

Zeitschrift: Brain Research 2000: 871, 146-150

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 1230



Dokument 4324

Titel: Verminderung von Glukokortikoidrezeptoren erhöht das impulsive Ansprechen bei transgenen Mäusen bei der Durchführung einer simultanen visuellen Diskriminierungsaufgabe
Hintergrund: Untersuchung der Beeinflussung des Lernverhaltens durch Glukokortikoidrezeptoren
Tiere: Mäuse (Anzahl unbekannt)
Jahr: 2000

Versuchsbeschreibung: Für dieses Experiment werden transgene Mäuse mit verminderten Glokokortikoidrezeptoren (d.h. bei den gentechnologisch manipulierten Mäusen existiert eine physiologische Störung im Gehirn) verwendet. Die Tiere werden in eine Box gesetzt, in deren Wände fünf Löcher eingebracht sind. Jedes Loch ist mit einer Infrarot-Photozelle ausgestattet. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase an die Umgebung leuchtet ein Licht in einem der Löcher auf. Wenn die Mäuse innerhalb von 10 Sekunden ihre Nase in das entsprechende Loch stecken, erscheint ein Stückchen Futter in dem Loch. Wenn sie sich einem anderen Loch zuwenden, erlischt das Licht und es gibt keine Belohnung. Nach fünf Sekunden leuchtet ein neues Licht in einem der Löcher auf und der Test beginnt von vorne. Bei einem ähnlichen Experiment befinden sich nur zwei Löcher in den Wänden. Die Versuchsdurchführung bleibt gleich. Insgesamt werden die Experimente mehrfach hintereinander und an fünf Tagen in der Woche in einem Zeitraum von 3 Monaten durchgeführt. Dabei wird die Lernfähigkeit der Mäuse untersucht. Das weitere Schicksal der Tiere wird nicht beschrieben.

Bereich: Psychiatrie

Originaltitel: Glucocorticoid receptor impairment enhances impulsive responding in transgenic mice performing on a simultaneous visual discrimination task

Autoren: Thomas Steckler (1)*, Magdalena Sauvage (1), Florian Holsboer (1)

Institute: (1)* Max-Planck-Institut für Psychiatrie, 80804 München

Zeitschrift: European Journal of Neuroscience 2000: 12, 2559-2569

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 1229



Dokument 4325

Titel: Charakterisierung von Gliomazelllinien des Hundes in Bezug auf etablierte Modelle von experimentellen Gehirntumoren
Hintergrund: Untersuchungen zu Hirntumoren
Tiere: 10 Mäuse (Nacktmäuse)
Jahr: 2000

Versuchsbeschreibung: Den Mäusen werden unterschiedliche Tumorzelllinien von bösartigen Hirntumoren (u.a. vom Hund) in das Gehirn oder unter die Haut beider Flanken eingebracht. 7, 14 oder 18 Tagen nach der Tumorimplantation werden die Tiere getötet, indem das Herz mit einer giftigen Lösung durchflutet wird. Das Gehirn und die Tumore unter der Haut werden entnommen und weiter untersucht.

Bereich: Krebsforschung

Originaltitel: Characterization of canine glioma cell line as related to established experimental brain tumor models

Autoren: N.G.Rainov (1)*, S.Koch (1), M.Sena-Esteves (2), M.E.Berens (3)

Institute: (1)* Abteilung für Neurochirurgie, Medizinische Fakultät, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, 06097 Halle, (2) Abteilung für Pädiatrie, Children´s Hospital of Philadelphia, Philadelphia, Pennssylvania, USA, und (3) Neuroonkologisches Laboratorium, St.Joseph´s Hospital, Barrow Neurological Institut, Phoenix, Arizona, USA

Zeitschrift: Journal of Neuropathology and Experimental Neurology 2000: 59, 607-613

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 1228



Dokument 4326

Titel: Zeitliches Profil von Glutamat, Interleukin-6 und Tumornekrosefaktor-alpha in der Hirnflüssigkeit im Verhältnis zum Gehirnödem und Kontusion nach kontrollierter Schlagverletzung der Hirnrinde bei Ratten
Hintergrund: Untersuchungen zu Schädelhirnverletzung
Tiere: 42 Ratten
Jahr: 2000

Versuchsbeschreibung: 24 Stunden vor Versuchsbeginn werden die Tiere mit dem Laborumfeld vertraut gemacht. Dann werden sie anästhesiert. Nun wird ihnen auf hier nicht näher beschriebene Art und Weise eine Schlagverletzung des Gehirns bzw. der Hirnrinde zugefügt. Nach 8, 24 oder 48 Stunden werden die Ratten getötet und die Gehirne untersucht.

Bereich: Neurochirurgie

Originaltitel: Temporal profile of cerebrospinal fluid glutamate, interleukine-6, and tumor necrosis factor-a in relation to brain edema and contusion following controlled cortical impact injury in rats

Autoren: John F.Stover (1)*, Britta Schöning (1), Thomas F.Beyer (1), Christian Woiciechowsky (1), Andreas W.Unterberg

Institute: (1)* Abteilung für Neurochirurgie, Charité:-Virchow Medizinzentrum, 13353 Berlin

Zeitschrift: Neuroscience Letter 2000: 288, 25-28

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 1227



Dokument 4327

Titel: Das Lernverhalten im Wasser- und im radialen Irrgartentest und die Dichte der Bindungsplätze von Glutamat-, GABA- und Serotoninrezeptoren im Hippocampus von Mäusen aus Inzuchtstämmen
Hintergrund: Untersuchung von bestimmten Substanzen im Gehirn beim Lernvorgang
Tiere: 40 Mäuse (Anzahl nicht eindeutig)
Jahr: 2000

Versuchsbeschreibung: Das Lernverhalten der Mäuse wird in zwei verschiedenen Tests untersucht. In dem Wassertest werden die Tiere in eine Art Labyrinth in einem Wasserbecken gesetzt. Wenn die Tiere das Ziel schwimmend erreichen, können sie sich über zwei Rampen in der Nähe aus dem Wasser retten. Es wird die Schwimmgeschwindigkeit und die Zeit bis zum Erlangen des Ziels mehrfach gemessen.

Der andere Test besteht aus einer zentralen achteckigen Plattform von 22 cm Größe, von der mehrere 25 cm lange tunnelförmige Arme ausgehen. Bei einer Versuchsordnung sind diese Arme durchsichtig, bei der anderen aus grauem Material. Am Ende der Arme hinter einer kleinen Barriere befindet sich der Belohnungsplatz. Am Eingang zu jedem Arm befinden sich bei einem Test eine guillotinenartige Falltür, bei der anderen Anordnung perforierte Aluminiumplatten. Die Türen können von den Mäusen leicht geöffnet werden. Wenn die Tiere ihr Futter gefressen haben, bleibt die Tür geöffnet, anderenfalls wird sie vom Experimentator geschlossen. Die Tiere sollen nun zwischen den Armen unterscheiden, in denen noch Futter liegt und wo das Futter schon gefressen wurde. Vor diesem Experiment wird den Mäusen weniger Nahrung gegeben, so dass das Körpergewicht auf 85-90% reduziert wird. Am Ende aller Versuche werden die Tiere enthauptet und die Gehirne untersucht.

Bereich: Genetik, Neurophysiologie

Originaltitel: Water maze and radial maze learning and the density of binding sites of glutamate, GABA, and serotonin receptors in the hippocampus of inbred mouse strains

Autoren: Karl Zilles (1), (2)*, Jianzhong Wu (1), Wim E. Crusio (3), Herbert Schwegler (4),

Institute: (1)* C. und O.Vogt Institut für Hirnforschung, Universität Düsseldorf, 40001 Düsseldorf, (2) Institut für Medizin, Forschungszentrum Jülich, (3) Genetik, Neurogenetik und Verhalten, Institut de Transgé:nose, Orlé:ans, Frankreich, und (4) Institut für Anatomie, Universität Magdeburg

Zeitschrift: Hippocampus 2000: 10, 213-225

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 1226



Dokument 4328

Titel: Efferente und afferente Innervation des trabekularen Netzwerks und der Sklerenfortsatzes beim Primaten
Hintergrund: Untersuchung zum Nervennetzwerk im Auge
Tiere: 12 Affen (Makaken)
Jahr: 2000

Versuchsbeschreibung: Für diese Experimente werden Augen von 11 Affen, welche für andere Experimente durch eine Überdosis eines Betäubungsmittels getötet worden waren, sowie von 12 menschlichen Spendern verwendet. Die Augen werden nach Entnahme immunhistochemisch untersucht.

Bereich: Augenheilkunde

Originaltitel: Efferent and afferent innervation of primate trabecular meshwork and scleral spur

Autoren: L.Michael Selbach (1), (2), Johannes Gottanka (2), Markus Wittmann (2), Elke Lütjen-Drecoll (2)*

Institute: (1) Universitäts-Augenklinik, Universität Essen, und (2)* Abteilung für Anatomie II, Universität Erlangen-Nürnberg, 91054 Erlangen

Zeitschrift: Investigative Ophthalmology and Visual Science 2000: 41, 2184-2191

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 1225



Dokument 4329

Titel: Aminoguanidin verringert die Größe des Hirnschadens nach Kälteverletzung bei der Ratte
Hintergrund: Untersuchung zur Reduzierung einer Schädigung des Gehirns durch direkte Kälteapplikation
Tiere: 50 Ratten (ca.)
Jahr: 2000

Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden anästhesiert und dem Gehirn ein Kälteschaden zugefügt. Dazu wird ein Kupferzylinder auf minus 78 Grad C gekühlt und für einige Sekunden auf die harte Hirnhaut gepresst, nachdem der Schädelknochen an einer bestimmten Stelle über dem Gehirn aufgebohrt worden war. Danach wird die Wunde zugenäht und den Tieren die Testsubstanz (Aminoguadinin) oder eine einfache Salzlösung in den Bauchraum gespritzt. Nach 24 Stunden werden die Ratten getötet und die Gehirne untersucht.

Bereich: Neurologie

Originaltitel: Aminoguanidine reduces brain lesion volume after cold injury in the rat

Autoren: C.Görlach (1)*, T.Hortobá:gyi (1), Z.Benyó (2), M.Wahl (1)

Institute: (1)* Abteilung für Physiologie, Ludwig-Maximilians Universität München, 80336 München, und (2) Abteilung für Klinische Forschung, 2.Institut für Physiologie, Semmelweis-Universität Budapest, Ungarn

Zeitschrift: European Journal of Physiology 2000: 440, 309-314

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 1224



Dokument 4330

Titel: Entzugssymptome in einem Langzeitmodell von freiwillig Alkohol-trinkenden Wistarratten
Hintergrund: Untersuchung der Alkoholentzugssymptomatik bei Ratten
Tiere: 22 Ratten
Jahr: 2000

Versuchsbeschreibung: Ratten wird nach einwöchiger Eingewöhnungsphase Leitungswasser bzw. 5%iger, 10%iger und 20%iger Alkohol zum Trinken angeboten. Eine Kontrollgruppe verbleibt ohne Alkohol. Nach achtwöchigem freiem Zugang zu Alkohol wird einem Teil der Tiere alle 4 Wochen der Alkohol für 3 Tage entzogen, der Rest der Tiere hat kontinuierlich Zugang zum Alkohol. Über 18 Monate wird die Entzugssymptomatik bei beiden Gruppen bestimmt. Dazu wird den Tieren unter Betäubung ein die Körpertemperatur und die Bewegungsaktivität messender Sender in die Bauchhöhle eingepflanzt.

Bereich: Suchtforschung, Psychiatrie

Originaltitel: Withdrawal symptoms in a long-term model of voluntary alcohol drinking Wistar rats

Autoren: Sabine M.Hölter (1)*, Astrid C.E.Linthorst (1), Johannes M.H.Reul (1), Rainer Spanagel (1)

Institute: (1)* Max-Planck-Institut für Psychiatrie, 80804 München

Zeitschrift: Pharmacology Biochemistry and Behaviour 2000: 66, 143-151

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 1223



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