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Dokument 4701

Titel: Intrauteriner Druck bei der Stute unter physiologischen Verhältnissen und unter dem Einfluß verschiedener Pharmaka
Hintergrund: Erkenntnisse zur Muskelaktivität der Gebärmutter des Pferdes und deren Beeinflussung
Tiere: 8 Pferde (Stuten)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Den Stuten wird regelmäßig Blut abgenommen. Der Druck in ihrer Gebärmutter wird während des normalen Geschlechtszyklusses sowie nach Gabe verschiedener Medikamente gemessen. Hierfür werden die Tiere in eine Box gebracht und am Kopf fixiert. Anschließend wird ein Meßinstrument durch die Scheide in die Gebärmutter eingeführt. Durch die Medikamente bedingt werden bei den Stuten Nebenwirkungen wie Unruhe und Schweißausbrüche beobachtet. Das weitere Schicksal der Tiere wird nicht beschrieben.

Bereich: Reproduktionsforschung

Originaltitel:

Autoren: Ellen Ahlbrecht (Wissenschaftliche Betreuung: R. Stolla)

Institute: Gynäkologische und Ambulatorische Tierklinik der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 968



Dokument 4702

Titel: Einfluß der hygienischen Qualität von Silagen auf die Grundfutteraufnahme von Milchkühen
Hintergrund: Auswirkung der Fütterung von minderwertiger Silage
Tiere: 76 Rinder (Kühe)
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: Die Kühe werden mit verschiedenen Anteilen verdorbener Silage gefüttert. Als verdorben wird die Silage bezeichnet, wenn folgende Merkmale auftreten: Sichtbare Beläge, deutliche Erwärmung, Strukturverluste sowie fauliger oder hefig-alkoholischer Geruch. Teilweise können die Tiere zwischen verdorbenem Futter und Futter mit guter Qualität wählen, teilweise wird nur verdorbenes Futter angeboten. Das weitere Schicksal der Tiere wird nicht beschrieben. Die Autorin stellt fest, daß die Kühe je nach Art des Verderbs weniger Futter aufnehmen.

Bereich: Tierernährung

Originaltitel:

Autoren: Brigitta Wichert (Wissenschaftliche Betreuung: E. Kienzle)

Institute: Institut für Physiologie, Physiologische Chemie und Tierernährung der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 967



Dokument 4703

Titel: Einfluß einer Uterusinfusion bzw. einer induzierten Luteolyse auf die Follikelentwicklung beim Rind
Hintergrund: Therapie von Gebärmutterentzündungen
Tiere: 13 Rinder (Kühe)
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: Der Enddarm der Rinder wird mit der Hand leergeräumt. Zur Untersuchung mit einem Ultraschallgerät wird der Schallkopf in den Enddarm eingeführt. Diese Untersuchung wird an mehreren Tagen durchgeführt. Den Tieren wird regelmäßig Blut abgenommen. Bei einigen Kühen wird die Gebärmutter mit einer desinfizierenden Lösung gespült. Anderen Kühen werden Hormone mit Einfluß auf die Eierstöcke injiziert. Das weitere Schicksal der Tiere wird nicht beschrieben.

Bereich: Tiermedizin (Gynäkologie)

Originaltitel:

Autoren: Boris Woerner (Wissenschaftliche Betreuung: J. Braun)

Institute: Gynäkologische und Ambulatorische Tierklinik der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 966



Dokument 4704

Titel: Untersuchungen zur neuroprotektiven Wirkung des Antioxidans Vitamin E am Modell der fokalen zerebralen Ischämie bei Vitamin E-depletierten und -repletierten Ratten
Hintergrund: Therapie eines Schlaganfalls
Tiere: 96 Ratten (mindestens)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: In Vorversuchen werden die praktischen Tätigkeiten an insgesamt 60 Ratten eingeübt. Die Ratten für den eigentlichen Versuch werden mit Vitamin E-Mangel aufgezogen. Anschließend werden mit einer Magensonde über sechs Wochen täglich unterschiedliche Dosen Vitamin E eingegeben. Die Ratten, die in dieser Zeit kein Vitamin E bekommen, nehmen deutlich weniger an Gewicht zu als die anderen Ratten. Am Tag des eigentlichen Versuches werden die Ratten narkotisiert. In die Schwanzarterie wird ein Katheter (dünner Schlauch) geführt. In eine Halsarterie wird ein Faden gelegt, um die Blutversorgung des Gehirns für zwei Stunden zu unterbrechen. Danach erwachen die Tiere aus der Narkose. Bei einigen Ratten kann ein gestörtes Laufverhalten mit Abweichung der Laufrichtung nach links festgestellt werden. 24 Stunden nach der Operation werden die Tiere in Narkose getötet.

Bereich: Schlaganfallforschung, Neurologie

Originaltitel:

Autoren: Andrea Eichinger (Wissenschaftliche Betreuung: M. Stangassinger)

Institute: Institut für Physiologie, Physiologische Chemie und Tierernährung der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 965



Dokument 4705

Titel: Die Messung von änderungen der freien intrazellulären Kalziumkonzentration in isolierten Rattenneuronen mittels Floureszenzspektroskopie
Hintergrund: Kalziumregulation in der Zelle
Tiere: Ratten (Anzahl unbekannt)(trächtig, Anzahl unbekannt)
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: Die trächtigen Ratten werden narkotisiert und durch Genickbruch getötet. Ihre Feten werden herausgeschnitten, die Köpfe der Feten eröffnet und Material für die eigentlichen Untersuchungen entnommen.

Bereich: Zellphysiologie

Originaltitel:

Autoren: Rita Sanchez-Brandelik (Wissenschaftliche Betreuung: A. Stampfl)

Institute: Institut für Pharmakologie, Toxikologie und Pharmazie der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 964



Dokument 4706

Titel: Intravitalmikroskopie bei xenogener Rattenleberperfusion unter Einsatz der Gerinnungshemmer Aspisol (R) und WEB 2170 BS (R)
Hintergrund: Beeinflussung der Abstoßungsreaktion
Tiere: 30 Ratten
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden narkotisiert. Ihre Lebern werden für die eigentlichen Versuche entnommen, wodurch die Tiere getötet werden.

Bereich: Transplantationsmedizin

Originaltitel:

Autoren: Rainer Friedrich (Wissenschaftliche Betreuung: C. Hammer)

Institute: Institut für Chirurgische Forschung der Medizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München (eingereicht über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 963



Dokument 4707

Titel: Untersuchungen zur Milchleistung und Milchzusammensetzung der Katze (Felis catus)
Hintergrund: Nährstoffbedarf von säugenden Katzen und Welpen
Tiere: 34 Katzen (34 Katzen (6 Muttertiere, 1 Vatertier, 27 Welpen))
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: Während der Trächtigkeit werden die Katzen in durchschnittlich 10 qm großen Gemeinschaftskäfigen gehalten, die jeweils mit vier bis sieben Tieren belegt sind. Erst einige Tage vor der Geburt beziehen die Muttertiere einzeln einen gleich großen Käfig. Bei zwei Tieren wird ein Kaiserschnitt erforderlich. Nach der Geburt werden die Welpen von der Mutter getrennt und in einem 1,20 x 0,80 großen Einzelkäfig untergebracht, der in diesem Gehege aufgestellt ist, so daß ein Sichtkontakt ermöglicht ist. Nur während des Säugens dürfen die Welpen zu der Mutter. Gleichzeitig werden mit der Hand Milchproben entnommen. Jede weitere notwendige Pflege der Jungtiere wird von Menschen durchgeführt. Auch Belecken durch das Muttertier während des Säugens wird unterbunden. An den ersten drei Lebenstagen sowie spätesten nach fünf Versuchstagen werden Pausen eingelegt, in denen die Mutter freien Zugang zu den Säuglingen hat. Ab dem 25. Lebenstag werden die Welpen zugefüttert. Ein Teil der Welpen erhält ein Futter, das zu 90% aus Magerquark besteht. Bei zwei Mutterkatzen tritt während der Versuche fieberhafter Durchfall auf. Fünf Welpen werden tot geboren oder sterben während der Aufzucht. Die weitere Verwendung der Tiere wird nicht beschrieben.

Bereich: Veterinärphysiologie

Originaltitel:

Autoren: Barbara Zottmann (Wissenschaftliche Betreuung: E. Kienzle)

Institute: Institut für Physiologie, Physiologische Chemie und Tierernährung der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 962



Dokument 4708

Titel: Untersuchungen zur Retardierung der lokalanästhetischen Wirkung von Bupivacain durch Poly(D,L-lactid-co-glycolide) oder y-Cyclodextrine mit Hilfe des "Tail-withdrawal" Testes bei der Ratte
Hintergrund: Verlängerung der Wirkung von Medikamenten zur örtlichen Betäubung
Tiere: 79 Ratten (mindestens)
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden durch Inhalation narkotisiert. Ein Medikament zur örtlichen Betäubung wird an den Schwanznerven injiziert. Die Technik der Injektion ist in Vorversuchen an einer nicht genannten Anzahl von Ratten erlernt worden. Einem Teil der Tiere wird ein Katheter (dünner Schlauch) in eine der Halsvenen geschoben. Nach der Injektion werden die Ratten in eine enge Plastikbox verbracht, in der sie sich nicht umdrehen können. Ihr Schwanz wird durch eine Öffnung nach außen verlagert. Die Schwanzspitze wird zum Schutz mit einem Heftpflaster umklebt. In bestimmten Abständen wird der Schwanz in ein Wasserbad von 50°C getaucht: Wenn die Ratte den Schwanz innerhalb von 30 Sekunden aus dem Wasser hebt, gilt die Betäubung als nicht vollständig. Der Schwanz der Tiere mit Katheter wird nicht ins Wasser getaucht. Ihnen wird regelmäßig bis 120 Minuten nach der Injektion Blut abgenommen. Nach der letzten Blutentnahme werden sie durch Überdosierung eines Narkosemittels getötet. Die anderen Ratten werden spätestens vier Wochen nach der Injektion auf gleiche Weise getötet und untersucht.

Bereich: Anästhesiologie

Originaltitel:

Autoren: Elisabeth Vogl (Wissenschaftliche Betreuung: W. Erhardt, M. Rust und A. Stemberger)

Institute: Institut für Anästhesiologie und Institut für Experimentelle Chirurgie der Technischen Universität München (eingereicht über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 961



Dokument 4709

Titel: Die Biodistribution des Borphosphoetherlipides B-Et-11-OMe in tumortragenden Mäusen - ein Beitrag zur Bor-Neutronen-Einfang-Therapie (BNCT) -
Hintergrund: Therapie durch Bestrahlung
Tiere: 77 Mäuse (mehr als 77 Mäuse (weiblich, Inzuchtstamm))
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: Durch bestimmte Strahlung wird bei einem Teil der Mäuse ein bösartiger Knochentumor am rechten Hinterbein hervorgerufen, bei anderen ein bösartiger Gesäugetumor. Die Mäuse werden mit äther getötet und die Tumoren entnommen. Gesunde Mäuse werden in Narkose gelegt und Teile des Tumors in ihre rechte Brustwand (Gesäugetumor) oder Oberschenkelmuskulatur (Knochentumor) eingepflanzt. Vier bis sechs Wochen später wird eine zu untersuchende Substanz in die Bauchhöhle der Mäuse injiziert. In bestimmten Zeitintervallen bis zu 48 Stunden nach der Injektion wird den Mäusen in äthernarkose die Bauchhöhle eröffnet. Sie werden durch Blutentzug getötet und untersucht.

Bereich: Strahlenmedizin, Krebsforschung

Originaltitel:

Autoren: Lothar Weißfloch (Wissenschaftliche Betreuung: Th. Auberger)

Institute: Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie und Radiologische Onkologie des Klinikums rechts der Isar (eingereicht über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 960



Dokument 4710

Titel: Tierexperimentelle Untersuchungen zum transdermalen Wirkstofftransport durch hochdeformierbare Lipidvesikel, Transfersomen
Hintergrund: Mechanismen des Wirkstofftransportes durch die Haut
Tiere: Tiere verschiedener Arten (Anzahl unbekannt)(Schweine, Mäuse, Ratten (Anzahl nicht zu ersehen))
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: Die Tiere werden in Narkose gelegt. Eine zu untersuchende Substanz wird auf einen bestimmten Bereich der Haut aufgetragen, unter die Haut oder in eine Schwanzvene injiziert. Danach werden die Tiere teilweise 24 Stunden lang beobachtet, und es werden regelmäßig Blutproben entnommen. Die Mäuse und Ratten werden nach Ende der Versuche durch Überdosierung eines Narkosemittels oder durch Entbluten getötet und untersucht. Die weitere Verwendung der Schweine wird nicht beschrieben.

Bereich: Physiologie, Pharmakologie

Originaltitel:

Autoren: Andreas Schätzlein (Wissenschaftliche Betreuung: G. Cevc)

Institute: Institut für Medizinische Biophysik, Urologische Klinik und Poliklinik der Technischen Universität München (eingereicht über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 959



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