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Dokument 4701
Titel: Veränderungen der Nebenniere unter dem Einfluß von Wachstumshormon und insulinähnlichem Wachstumsfaktor II: Immunhistochemische, morphometrische, radioimmunologische und molekulargenetische Studien an transgenen MäusenHintergrund: Einfluß von Wachstumshormon sowie einer körpereigenen insulinähnlichen Substanz auf die Nebenniere
Tiere: 60 Mäuse (mehr als)
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Es werden transgene Mäuse eingesetzt, d.h. den Mäusen wurde fremdes Erbmaterial übertragen. In diesem Fall handelt es sich um Erbmaterial von Rindern, das für die Produktion von Wachstumshormon zuständig ist. Die Mäuse haben einen erhöhten Blutspiegel des Wachstumshormons und wachsen viel schneller als andere Mäuse. Leber und Niere zeigen Veränderungen, und die Lebenserwartung der Tiere ist geringer als die "normaler" Mäuse. Anderen Mäusen wird menschliches Erbmaterial übertragen, wodurch die Tiere eine insulinähnliche Substanz produzieren. Bei diesen Mäusen sind Nieren, Nebennieren und Hoden vergrößert. Die beiden Mäuselinien werden untereinander gekreuzt. Schließlich werden die Tiere in äthernarkose durch Blutentzug aus den Gefäßen hinter dem Auge getötet. Verschiedene Organe werden entnommen und untersucht. Für immunologische Untersuchungen werden Antikörper verschiedener Tierarten verwendet.
Bereich: Physiologie, Hormonforschung
Originaltitel:
Autoren: Kathrin Brodowski (Wissenschaftliche Betreuung: P. Schmidt)
Institute: Institut für Tierpathologie, Lehrstuhl für Allgemeine Pathologie und Neuropathologie, und Institut für Tierzucht, Lehrstuhl für molekulare Tierzucht und Haustiergenetik, der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 975
Dokument 4702
Titel: In-vivo-Untersuchungen zum Einfluß der Stickoxidbiosynthese auf den Verlauf der WundheilungHintergrund: Rolle einer durch den Körper hergestellten Substanz (Stickstoffoxid) auf die Wundheilung
Tiere: 86 Mäuse (mehr als)
Jahr: 1997
Versuchsbeschreibung: In Vorversuchen wird eine nicht genannte Anzahl von Mäusen verwendet und anschließend getötet. Für die eigentlichen Verssuche werden die Mäuse in Narkose gelegt. Ihre Rückenhaut wird eingeschnitten, ein Stückchen Schwamm eingelegt und die Haut wieder zugenäht. Bei einigen Tieren verschlechtert sich nach der Operation das Allgemeinbefinden. Spätestens 18 Tage nach der Operation werden die Mäuse durch Überdosierung von äther getötet und untersucht.
Bereich: Wundheilung, Chirurgie
Originaltitel:
Autoren: Peter Lochner (Wissenschaftliche Betreuung: J. Stadler)
Institute: Institut für Experimentelle Chirurgie und Chirurgische Klinik und Poliklinik der Technischen Universität München (eingereicht über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 974
Dokument 4703
Titel: Vergleichende histologische Unteruschungen über Polyamid, Polyglactin und Polydioxanon als NahtmaterialHintergrund: Verhalten von Nahtmaterial bei längerer Verweildauer im Gewebe
Tiere: 36 Ratten
Jahr: 1997
Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden narkotisiert. Ihre Bauchhöhle wird eröffnet. Nahtmaterial wird so eingelegt, daß es durch die Bauchhöhle, den Bauchmuskel und durch die Unterhaut führt. Diese Operation dauert etwa eine halbe Stunde. Anschließend wird die Bauchhöhle wieder verschlossen. Spätestens nach 180 Tagen werden die Ratten wieder narkotisiert. Das Nahtmaterial wird freigeschnitten. Die Ratten werden durch eine Überdosis an Betäubungsmittel getötet und anschließend untersucht.
Bereich: Chirurgie
Originaltitel:
Autoren: Wolfgang Pöschl
Institute: Institut für Experimentelle Chirurgie der Technischen Universität München (eingereicht über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 973
Dokument 4704
Titel: Die Rolle von Komplement bei der hyperakuten xenogenen Abstoßungsreaktion in einem Working Heart ModellversuchHintergrund: Vorbeugung einer Abstoßungsreaktion bei der Transplantation von Schweineherzen in den Menschen
Tiere: 12 Schweine
Jahr: 1997
Versuchsbeschreibung: Die Schweine werden in Narkose gelegt. Ihr Herz wird für die eigentlichen Untersuchungen entnommen, wodurch die Tiere getötet werden.
Bereich: Xenotransplantationsforschung
Originaltitel:
Autoren: Michael Müdsam (Wissenschaftliche Betreuung: C. Hammer)
Institute: Institut für Chirurgische Forschung der Medizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München (eingereicht über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 972
Dokument 4705
Titel: Histomorphometrische Untersuchung zur knochenerhaltenden Wirkung diverser oral verabreichter Vitamin-D-Metaboliten bei der ovariektomierten RatteHintergrund: Vorbeugung von Osteoporose bei der Frau
Tiere: 97 Ratten
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Acht Ratten werden schon zu Beginn des Versuches für vergleichende Untersuchungen getötet. Die anderen Ratten werden mit äther narkotisiert. Ihre Bauchhöhle wird vom Rücken her eröffnet. Bei 72 Tieren werden die Eierstöcke entnommen, die Bauchhöhle der anderen Ratten wird ohne weitere Operation verschlossen. Vier Tiere werden versehentlich gar nicht operiert. Sie werden der Gruppe der Ratten ohne Eierstocksentnahme zugeordnet. Ab fünf Tagen nach der Operation wird dem Futter der Ratten Vitamin D in unterschiedlichen Dosierungen und Formen zugesetzt. Sechzehn Wochen nach der Operation werden die Tiere durch eine Überdosis äther getötet.
Bereich: Pharmakologie, Pathologie
Originaltitel:
Autoren: Ulrike Bante (Wissenschaftliche Betreuung: M. Stangassinger)
Institute: Institut für Physiologie, Physiologische Chemie und Tierernährung der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 971
Dokument 4706
Titel: Einfluß einer Vitamin B6- oder Vitamin C-Supplementierung auf die Dekorporation von Strontium aus dem Knochen juveniler RattenHintergrund: Aus Nuklearwaffentests, Reaktorunfällen und Freisetzungen von Nuklearabfällen ist der radioaktive Stoff Strontium in die Umwelt gelangt. In dieser Arbeit wird untersucht, ob Vitamingaben dazu beitragen können, die Stoffe wieder aus dem Körper freizusetzen.
Tiere: 21 Ratten (männlich)
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Narkotisierten Ratten wird ein radioaktiver Stoff in die Bauchhöhle injiziert. Anschließend bekommen sie mehrere Wochen lang Futter mit unterschiedlichem Gehalt an Vitaminen. Zur Messung der Radioaktivität werden die Tiere regelmäßig für ca. sieben Minuten in eine Plastikröhre verbracht. Das weitere Schicksal der Ratten wird nicht beschrieben.
Bereich: Umwelttoxikologie
Originaltitel:
Autoren: Gisela Haverkamp
Institute: Institut für Physiologie, Physiologische Chemie und Tierernährung der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 970
Dokument 4707
Titel: Die Entwicklung eines kardiopulmonalen Wiederbelebungsmodells am Tier mit endobronchialer MedikamentenapplikationHintergrund: Optimierung einer Herz-Lungen-Wiederbelebung
Tiere: 32 Schweine
Jahr: 1997
Versuchsbeschreibung: Den Schweinen wird in Narkose ein Katheter (dünner Schlauch) in eine ihrer Ohrvenen gelegt. In Blutgefäße des Halses und eines Hinterbeines werden Meßinstrumente eingeführt. Ein Instrument wird über die rechte Herzkammer in eine Lungenarterie vorgeschoben. Nun wird bei den Tieren durch einen Stromschlag Herzkammerflimmern ausgelöst, d.h. die regelmäßige Herztätigkeit wird aufgehoben. In diesem Zustand beläßt man die Schweine für drei Minuten. Anschließend wird externe Herzmassage angewandt. Ein Medikament zur Wiederbelebung wird je nach Versuchsgruppe in eine Vene oder in die Luftröhre gegeben. In regelmäßigen Abständen wird Blut entnommen. Einige Schweine sterben durch Herzstillstand, die restlichen Tiere werden durch Injektion einer bestimmten Substanz (Kaliumchlorid) getötet.
Bereich: Intensivmedizin, Herz-Kreislauf-Chirurgie
Originaltitel:
Autoren: Claudia Aschke
Institute: Institut für Experimentelle Chirurgie und Institut für Anästhesiologie der Technischen Universität München (eingereicht über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 969
Dokument 4708
Titel: Intrauteriner Druck bei der Stute unter physiologischen Verhältnissen und unter dem Einfluß verschiedener PharmakaHintergrund: Erkenntnisse zur Muskelaktivität der Gebärmutter des Pferdes und deren Beeinflussung
Tiere: 8 Pferde (Stuten)
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Den Stuten wird regelmäßig Blut abgenommen. Der Druck in ihrer Gebärmutter wird während des normalen Geschlechtszyklusses sowie nach Gabe verschiedener Medikamente gemessen. Hierfür werden die Tiere in eine Box gebracht und am Kopf fixiert. Anschließend wird ein Meßinstrument durch die Scheide in die Gebärmutter eingeführt. Durch die Medikamente bedingt werden bei den Stuten Nebenwirkungen wie Unruhe und Schweißausbrüche beobachtet. Das weitere Schicksal der Tiere wird nicht beschrieben.
Bereich: Reproduktionsforschung
Originaltitel:
Autoren: Ellen Ahlbrecht (Wissenschaftliche Betreuung: R. Stolla)
Institute: Gynäkologische und Ambulatorische Tierklinik der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 968
Dokument 4709
Titel: Einfluß der hygienischen Qualität von Silagen auf die Grundfutteraufnahme von MilchkühenHintergrund: Auswirkung der Fütterung von minderwertiger Silage
Tiere: 76 Rinder (Kühe)
Jahr: 1997
Versuchsbeschreibung: Die Kühe werden mit verschiedenen Anteilen verdorbener Silage gefüttert. Als verdorben wird die Silage bezeichnet, wenn folgende Merkmale auftreten: Sichtbare Beläge, deutliche Erwärmung, Strukturverluste sowie fauliger oder hefig-alkoholischer Geruch. Teilweise können die Tiere zwischen verdorbenem Futter und Futter mit guter Qualität wählen, teilweise wird nur verdorbenes Futter angeboten. Das weitere Schicksal der Tiere wird nicht beschrieben. Die Autorin stellt fest, daß die Kühe je nach Art des Verderbs weniger Futter aufnehmen.
Bereich: Tierernährung
Originaltitel:
Autoren: Brigitta Wichert (Wissenschaftliche Betreuung: E. Kienzle)
Institute: Institut für Physiologie, Physiologische Chemie und Tierernährung der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 967
Dokument 4710
Titel: Einfluß einer Uterusinfusion bzw. einer induzierten Luteolyse auf die Follikelentwicklung beim RindHintergrund: Therapie von Gebärmutterentzündungen
Tiere: 13 Rinder (Kühe)
Jahr: 1997
Versuchsbeschreibung: Der Enddarm der Rinder wird mit der Hand leergeräumt. Zur Untersuchung mit einem Ultraschallgerät wird der Schallkopf in den Enddarm eingeführt. Diese Untersuchung wird an mehreren Tagen durchgeführt. Den Tieren wird regelmäßig Blut abgenommen. Bei einigen Kühen wird die Gebärmutter mit einer desinfizierenden Lösung gespült. Anderen Kühen werden Hormone mit Einfluß auf die Eierstöcke injiziert. Das weitere Schicksal der Tiere wird nicht beschrieben.
Bereich: Tiermedizin (Gynäkologie)
Originaltitel:
Autoren: Boris Woerner (Wissenschaftliche Betreuung: J. Braun)
Institute: Gynäkologische und Ambulatorische Tierklinik der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 966
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