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Dokument 4701

Titel: Biotinmarkierung von Hundeerythrozyten: Eine nichtradioaktive Methode zum Nachweis der Erythrozytenlebensdauer in vivo
Hintergrund: Markierung der roten Blutkörperchen von Hunden zum Nachweis der Lebensdauer der Blutkörperchen
Tiere: 10 Hunde
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: Zum einen wird den Hunden Blut entnommen, und es werden verschiedene Versuche daran in vitro durchgeführt. Zum anderen wird den Hunden eine bestimmte Menge Blut entnommen, markiert - zum Teil mit einem radioaktivem Stoff - und wieder in eine Vene injiziert. Anschließend wird den Tieren in regelmäßigen Abständen Blut entnommen.

Bereich: Hämatologie, Pathologie

Originaltitel:

Autoren: Claudia Trastl (Wissenschaftliche Betreuung: G. Hoffmann-Fezer)

Institute: Institut für Immunologie, GSF-Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit, München und I. Medizinische Tierklinik, Lehrstuhl für Innere Krankheiten des Pferdes und der kleinen Haustiere sowie für Gerichtliche Tiermedizin der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München (eingereicht über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 852



Dokument 4702

Titel: Untersuchungen zur Auswirkung einer Behandlung mit anti-CD4 und anti-CD8 Antikörpern auf die spontane autoimmune Thyreoiditis bei Hühnern des "obese" Stammes
Hintergrund: Erkenntnisse zu einer angeborenen Schilddrüsenerkrankung (Hashimoto Thyreoiditis) beim Menschen
Tiere: 115 Hühner (mindestens 115 Hühner)
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: Es wird mit einer Hühnerzuchtlinie geforscht, bei der die Tiere unter angeborenen Schilddrüsenstörungen leiden. Bald nach dem Schlupf zeigen die Küken Anzeichen einer Schilddrüsenunterfunktion, wie z.B. geringe Körpergröße bei relativ hohem Körpergewicht durch vermehrte Fetteinlagerungen. Die Hühner haben kleine Kämme, lange seidige Federn, sind kälteempfindlich und wenig fruchtbar. Viele Embryonen in befruchteten Eiern sterben ab, ohne zu schlüpfen. Bei einigen Tieren ist durch die Krankheit bereits im Alter von drei bis fünf Wochen die Schilddrüse vollständig zerstört. In dieser Arbeit werden den Küken zur Behandlung der Krankheit mehrmals Antikörper injiziert. Als Kontrolltiere dienen unbehandelte Hühner. Spätestens nach 25 Tagen werden die Tiere getötet und ihre Schilddrüse untersucht.

Bereich: Immunologie

Originaltitel:

Autoren: Michael Wasl (Wissenschaftliche Betreuung: U. Lösch)

Institute: Institut für Physiologie, Physiologische Chemie und Tierernährung der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 851



Dokument 4703

Titel: Entwicklung monoklonaler Antikörper zur Charakterisierung aviärer Makrophagen
Hintergrund: Weitere allgemeine Erkenntnisse zum Immunsystem des Haushuhnes
Tiere: Tiere verschiedener Arten (Anzahl unbekannt)(Hühner, Mäuse (unbekannte Anzahl))
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: Die Hühner werden auf nicht näher beschriebene Art und Weise getötet. An einigen ihrer Organe werden weitere Untersuchungen durchgeführt. Die Mäuse werden zur Herstellung von Antikörpern benötigt. Hierzu werden sie ebenfalls getötet.

Bereich: Immunologie

Originaltitel:

Autoren: Cornelia Deeg (Wissenschaftliche Betreuung: B. Kaspers)

Institute: Institut für Physiologie, Physiologische Chemie und Tierernährung der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 850



Dokument 4704

Titel: Charakterisierung human Endothelin 1 transgener Mäuse
Hintergrund: Genetische Ursachen von Bluthochdruck beim Menschen
Tiere: 67 Mäuse (mindestens)
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: Es werden transgene Mäuse eingesetzt, d.h. den Mäusen wurde fremdes Erbmaterial übertragen. In diesem Fall handelt es sich um menschliches Erbmaterial, das für die Produktion eines Hormons zuständig ist, welches einen wesentlichen Einfluß auf die Blutdruckregulation hat. Ein Teil der Mäuse wird narkotisiert, durch Blutentzug getötet und untersucht. Anderen Mäusen wird unter Narkose ein Katheter (dünner Schlauch) zur Blutdruckmessung in die Gefäße der Hintergliedmaße gelegt. Die Blase der Tiere wird ebenfalls freigelegt. Ihre Spitze wird abgeschnitten und ein Katheter eingelegt. Nach den Messungen werden die Mäuse durch Überdosierung eines Narkosemittels getötet.

Bereich: Bluthochdruckforschung, Herz-Kreislauf-Forschung

Originaltitel:

Autoren: Christa Thöne-Reineke (Wissenschaftliche Betreuung: C. Bauer und B. Hocher)

Institute: Institut für Molekularbiologie und Biochemie des Fachbereichs Humanmedizin der Freien Universität Berlin (eingereicht über den Fachbereich Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 849



Dokument 4705

Titel: Die Wirkung verschiedener Giftfraktionen des Skorpions Leiurus quinquestriatus hebraeus auf den Natriumkanal
Hintergrund: Wirkung eines Skorpiongiftes
Tiere: Wirbellose (Anzahl unbekannt)(Strandkrabben (unbekannte Anzahl))
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Das Gift eines Skorpions wird in neun Bestandteile aufgetrennt. Diese werden einzeln in Strandkrabben gespritzt, um die Wirkung zu beurteilen. Bei Bestandteil vier bis acht kommt es bei den Krabben zu Muskellähmungen. Weitere Versuche mit dem Skorpiongift werden an Gehirn- und Rückenmarkszellkulturen von Mäusen gemacht. Vermutlich handelt es sich hierbei um permanente Zelllinien, d.h. es werden keine Mäuse eigens dafür getötet.

Bereich: Pharmakologie, Biochemie

Originaltitel:

Autoren: Marko Behrens (Wissenschaftliche Betreuung: J. Schmidtmayer)

Institute: Physiologisches Institut der Medizinischen Fakultät der Christian-Albrecht-Universität zu Kiel (Zahnheilkunde)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 848



Dokument 4706

Titel: Immunzytokine zur Behandlung von etablierten Melanommetastasen: Analyse von Effektivität und Wirkmechanismen in murinen Tumormodellen
Hintergrund: Behandlung von Metastasen mit bestimmten körpereigenen Abwehrstoffen (Zytokine)
Tiere: Mäuse (Anzahl unbekannt)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: In der Habilitationsschrift werden acht wissenschaftliche Publikationen des Autors zusammengefaßt. Es wird eine Vielzahl von Versuchen mit Mäusen durchgeführt, die durch gezielte Zuchtmaßnahmen an einem Defekt der körpereigenen Abwehr leiden. Ihnen werden Tumorzellen gespritzt, die in Lungen und Leber Metastasen (Tochtergeschwülste) bilden. Einigen Tieren werden vor der Tumorübertragung sogenannte Zytokine gespritzt, bestimmte Stoffe, die für die körpereigene Abwehr wichtig sind. In bestimmten Zeitabständen werden Mäuse getötet, um zu untersuchen, ob die Zytokine die Ausbildung von Metastasen verhindern können.

In anderen Versuchen wird die Überlebensrate von Mäuse mit oder ohne Zytokingabe beobachtet. Die unbehandelten Mäuse sterben im Durchschnitt nach 45 Tagen an den Tumoren, während die Zytokin-behandelten Tiere doppelt so lange leben. Nun werden in anderen Mäusen erst Metastasen erzeugt und dann die Zytokine injiziert. Wieder werden die Tiere zu bestimmten Zeitpunkten getötet und untersucht. Der Autor stellt fest, daß "Untersuchungen in Tumormodellen in immundefizienten (abwehrgeschwächten) Mäusen nur eine begrenzte Aussage über Effektormechanismen erlauben, weiterhin ist die klinische Relevanz eher als gering einzustufen". Aus diesem Grund werden für die weiteren Versuche Mäuse mit einer normalen körpereigenen Abwehr herangezogen. Es werden ähnliche Versuche wie die zuvor beschriebenen durchgeführt.

Bereich: Krebsforschung, Immunologie

Originaltitel:

Autoren: Jürgen Christian Becker

Institute: Klinik und Poliklinik für Haut- und Geschlechtskrankheiten der Universität Würzburg

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Habilitation

Dokumenten-ID: 847



Dokument 4707

Titel: Zum Einfluß von Alter und Streß auf endogene Modulatoren der Signalübertragung durch Glucocorticoidrezeptoren - eine tierexperimentelle Studie
Hintergrund: Auswirkung von Streß bei jungen und alten Menschen
Tiere: 217 Ratten (mindestens)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Als Versuchstiere dienen junge (5-6 Monate) und alte (17-24 Monate) Ratten. Bei einem Teil der Tiere wird Streß erzeugt, indem ihnen entweder eine Kochsalzlösung in die Bauchhöhle injiziert wird oder sie kurz in Ethernarkose gelegt werden. Dreizig, 60 oder 120 Minuten nach Erzeugung der Streßbedingungen werden die Tiere getötet. Als Kontrolle dienen "ungestreßte" Ratten, die unmittelbar nach Entnahme aus dem Käfig durch Nackenschlag betäubt und Durchtrennung der Halsschlagader getötet werden. Die Lebern und Gehirne der toten Tiere werden entnommen und verschiedene Untersuchungen daran durchgeführt.

Bereich: Gerontologie, Biochemie, Stressforschung

Originaltitel:

Autoren: Abdul Hakim Al-Scheibani (Wissenschaftliche Betreuung: H. Martin)

Institute: Institut für Klinische Chemie und Pathobiochemie der Universität Leipzig (eingereicht über die Fakultät für Biowissenschaften, Pharmazie und Psychologie der Universität Leipzig)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 846



Dokument 4708

Titel: Elektrophysiologische Untersuchungen von transkortikalen Fernwirkungen nach unilateraler Photothrombose im Rattenhirn
Hintergrund: Untersuchung des Gehirns nach Unterbrechung der Blutzufuhr
Tiere: 21 Ratten
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: In Vollnarkose wird 14 Ratten ein Katheter (dünner Schlauch) in eine Hinterbeinvene gelegt. Der Kopf wird in einen stereotaktischen Apparat eingespannt, so daß der Schädel über zwei Ohrbalken und einem Oberkieferhalter fixiert ist.. Die Schädeldecke wird freigelegt. Über den Katheter wird Bengal Rosa eingeleitet, eine Substanz, die bei Lichteinstrahlung die Blutplättchen in den Blutgefäßen verklumpt. Über dem Schädel wird an einer bestimmten Stelle eine punktförmige Lichtquelle angebracht und die Stelle 20 Minuten lang bestrahlt. Das Bengal Rosa bewirkt durch die Lichteinstrahlung eine Verklumpung der Blutplättchen und damit einen Verschluß der Blutgefäße genau an der Stelle. Der Haut über der Schädeldecke wird verschlossen und die Narkose beendet. Sechs bis sieben Tage später werden die hirngeschädigten Ratten sowie sieben gesunde Kontrolltiere mit äther betäubt und geköpft. Ihre Gehirne werden entnommen, in Scheiben geschnitten und untersucht.

Bereich: Schlaganfallforschung

Originaltitel:

Autoren: Matthias Helmut August (Wissenschaftliche Betreuung: W. Witte)

Institute: Neurologische Klinik der Medizinischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 845



Dokument 4709

Titel: Interferenz von Ethanol und anderen aliphatischen Alkoholen mit Pharmakokinetik und Biotransformation von Nicotin - Untersuchungen an der isoliert perfundierten Rattenleber
Hintergrund: Wechselwirkungen zwischen Alkohol und Nicotin
Tiere: Ratten (Anzahl unbekannt)
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: Den Ratten wird in Vollnarkose die Leber entnommen, wodurch sie sterben. Die Leber wird außerhalb des Tieres mit einer Flüssigkeit durchströmt, um ihre Funktionen aufrechtzuerhalten. Der Flüssigkeit werden verschiedene Sorten Alkohol und Nicotin in unterschiedlichen Konzentrationen und Kombinationen zugesetzt.

Bereich: Pharmakologie, Toxikologie

Originaltitel:

Autoren: Gerd-Dieter Aden (Wissenschaftliche Betreuung: R. Schüppel)

Institute: Naturwissenschaftliche Fakultät der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 844



Dokument 4710

Titel: Biochemische und histologische Veränderungen der Augenlinse der Ratte bei der Anwendung von Lomefloxacin-Augentropfen
Hintergrund: Wirkung einer in der Humanmedizin eingesetzten Augentropfenlösung in Kombination mit UV-Strahlung auf die Augenlinse
Tiere: 108 Ratten
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Von der Firma Charles River werden statt der 99 bestellten Ratten 108 Tiere geliefert. Ein Tier stirbt kurz nach der Ankunft. Die überzähligen 8 Ratten werden in Vorversuchen eingesetzt. Diese Tiere erhalten dreimal täglich Augentropfen in beide Augen . Drei der Tiere werden zusätzlich UV-Strahlen ausgesetzt. Nach 14 Tagen werden sie getötet. Ihre Augen werden entnommen und untersucht, inwieweit die Augentropfen in der Linse nachweisbar sind.

Nun beginnen die Hauptversuche mit 99 Ratten. Jedes der Tiere wird 8 Wochen lang dreimal täglich entweder mit der zu untersuchenden Augentropfenlösung, einer anderen Augentropfenlösung oder mit einer neutralen Substanz behandelt. Ein Drittel der Ratten erhält eine UV-A, ein Drittel eine UV-B-Bestrahlung. Das übrige Drittel wird nicht bestrahlt. Die Bestrahlung erfolgt dreimal wöchentlich für 21 bzw. 17 Minuten. Während des Versuchszeitraumes werden eine Reihe von Untersuchungen an den Ratten vorgenommen. Diese sind Gegenstand einer anderen Dissertation (Stefan Hauertz). Nach der 8-wöchigen Versuchsdauer bleiben die Ratten drei Wochen lang unbehandelt. Dann werden sie mit CO2 getötet und ihre Augen auf gewebekundliche Veränderungen untersucht.

Bereich: Augenheilkunde

Originaltitel:

Autoren: Arnd Afflerbach (Wissenschaftliche Betreuung: A. Wegener)

Institute: Abteilung für Experimentelle Ophthalmologie des Zentrums für Augenheilkunde, Bonn (eingereicht über die Hohe Medizinische Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 843



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