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Dokument 4211

Titel: Phosphatpuffer dient bei einer Alkali-Augenätzung als Induktor einer experimentellen Verkalkung der Augenhornhaut
Hintergrund: Untersuchung der Mechanismen der Verkalkung der Augenhornhaut, die zum Beispiel bei Nierenversagen und anderen Krankheiten vorkommt. Die Hornhautverkalkung wird hier durch Verätzung und Behandlung mit einer bestimmten Lösung simuliert.
Tiere: 16 Kaninchen
Jahr: 2001

Versuchsbeschreibung: Unter Narkose wird bei den Kaninchen ein Zylinder auf das rechte Auge gesetzt, in den Natronlauge gefüllt wird. Auf diese Weise wird die Hornhaut des Auges verätzt. Anschließend wird das Auge bei jeweils der Hälfte der Kaninchen mit einer von zwei verschiedenen Lösungen gespült. Die Kaninchen erwachen aus der Narkose und das Auge wird 16 Tage lang dreimal täglich gespült. Einmal täglich wird das Auge auf Veränderungen untersucht. Bei allen Kaninchen kommt es zu einer Geschwürbildung, bei der einen Gruppe zusätzlich zu einer starken Trübung der Hornhaut. Am Ende der Experimente wird das Auge entfernt. Es ist anzunehmen, dass die Tiere dazu getötet werden.

Bereich: Augenheilkunde

Originaltitel: Phosphate buffer in alkali eye burns as an inducer of experimental corneal calcification

Autoren: Norbert Franz Schrage (1)*, Bo Schlossmacher (1), W. Aschenbernner (1), Sté:phanie Langefeld (1)

Institute: (1) Augeklinik, RWTH Aachen, 52057 Aachen

Zeitschrift: Burns 2001: 27, 459-464

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 1400



Dokument 4212

Titel: Sozialer Stress während der Trächtigkeit und Laktationsperiode beeinflusst bei Meerschweinchen den Hormonstatus von männlichen Nachkommen und verkindlicht ihr Verhalten
Hintergrund: Zusammenhang zwischen sozialer Stabilität im Leben des Muttertiers und dem späteren Verhalten der männlichen Nachkommen.
Tiere: 76 Meerschweinchen (mindestens)
Jahr: 2001

Versuchsbeschreibung: Die insgesamt 48 Elterntiere werden in 8 Gruppen zu einem Männchen und fünf Weibchen gehalten. Die Hälfte von ihnen lebt in stabilen sozialen Verhältnissen, d.h. ihre Gruppen werden in der Zusammensetzung nicht geändert. Bei den anderen 4 Gruppen werden instabile Verhältnisse geschaffen, indem alle drei Tage zwei Weibchen ausgetaucht werden. Alle Weibchen bekommen zweimal Nachwuchs. 28 Männchen aus dem zweiten Wurf werden für Verhaltensexperimente herangezogen. Ihr Verhalten wird beobachtet. Zu unterschiedlichen Zeitpunkten werden Blutproben aus der Ohrvene entnommen. Nach 100 Tagen werden 14 Nachkommen durch Genickbruch getötet. Es wird nicht beschrieben, was mit den anderen Versuchstieren sowie den nicht verwendeten weiblichen Nachkommen geschieht.

Bereich: Psychologie, Endokrinologie, Verhaltensforschung

Originaltitel: Social stress during pregnancy and lactation affects in guinea pigs the male offsprings' endocrine status and infantilizes their behaviour

Autoren: Sylvia Kaiser (1)*, Norbert Sachser (1)

Institute: (1) Institut für Neuro- und Verhaltensbiologie, Abteilung für Verhaltensbiologie, Universität Münster, 48149 Münster

Zeitschrift: Psychoneuroendocrinology 2001: 26, 503-519

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 1399



Dokument 4213

Titel: Experimentelle Infektion mit dem Hepatitis-A-Virus bei Meerschweinchen
Hintergrund: Es soll festgestellt werden, ob sich Meerschweinchen als "Modell" für die Hepatitis-A-Forschung eignen.
Tiere: 20 Meerschweinchen
Jahr: 2001

Versuchsbeschreibung: Die Meerschweinchen werden entweder durch Injektion in die Bauchhöhle oder über eine Magensonde mit Hepatitis-A-Viren infiziert. Einige Kontrolltiere werden nicht infiziert. Einmal wöchentlich erfolgt eine Blutabnahme, indem eine Nadel ins Herz gestochen wird - offensichtlich ohne Betäubung. Dies ist eine besonders schmerzhafte Form der Blutabnahme. Nach 60 Tagen werden die Meerschweinchen getötet.

Bereich: Virologie

Originaltitel: Experimental Hepatitis A virus infection in guinea pigs

Autoren: Britt Hornei (1), Regine Kämmerer (1), Pierre Moubayed (2), Werner Frings (3), Verena Gauss-Müller (1), Andreas Dotzauer (3)*

Institute: (1) Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene, Medizinische Universität Lübeck, Lübeck, (2) Institut für Pathologie, Medizinische Universität Lübeck, Lübeck, (3) Institut für Virologie, Universität Bremen, Bremen

Zeitschrift: Journal of Medical Virology 2001: 64, 402-409

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 1398



Dokument 4214

Titel: Ein neues Frakturmodell für ein kombiniertes Weichteil-Knochen-Trauma beim Schaf
Hintergrund: Bei bisherigen "Tiermodellen" für die Unfallchirurgie wurden Schafbeine immer zersägt. In dieser Arbeit wird ein "Tiermodell" entwickelt, dass einen PKW-Zusammenstoß mit einem Fußgänger simulieren soll.
Tiere: 16 Schafe
Jahr: 2001

Versuchsbeschreibung: Die Schafe werden rücklings in einen Lagerungskorb gelegt. Ein Hinterbein wird mit einem Flaschenzug nach oben gestreckt. Durch den Aufprall einer auf eine Hydraulikpumpe montierten PKW-Stoßstange wird das Bein gebrochen. Später werden die Schafe durch Injektion eines Euthanasiemittels getötet. Es ist unklar, ob die Tiere für den Versuch narkotisiert werden, wenn ja, ob sie nach dem Versuch aus der Narkose wieder erwachen und zu welchem Zeitpunkt sie getötet werden.

Bereich: Unfallmedizin, Chirurgie

Originaltitel:

Autoren: J. Schmidt (1)*, F. Thiesen (2), S. Grubert (1), D. Menzel (1), K.H. Winker (1)

Institute: (1) Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie am Klinikum Erfurt, (2) fzmb Bad Langensalza

Zeitschrift: Akt Traumatol 2001: 31, 245-249

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 1397



Dokument 4215

Titel: Immunantwort einer Untergruppe der CD4- und CD8-positiven T-Zellen in Milz und Lymphknoten bei Meerschweinchen, die mit Bacillus Calmette Guerin geimpft wurden
Hintergrund: Untersuchung der körpereigenen Abwehrmechanismen nach einer Tuberkuloseimpfung.
Tiere: 25 Meerschweinchen (mindestens 25 Meerschweinchen (Anzahl unklar))
Jahr: 2001

Versuchsbeschreibung: Die Meerschweinchen werden in Stahlkäfigen mit Gitterrost gehalten. Sie werden durch eine Injektion in die Haut eines Hinterbeins mit einem Tuberkulose-Impfstoff geimpft. 8, 15, 21 und 30 Tage später werden sie getötet, um die Milz und die Lymphknoten zu untersuchen.

Bereich: Immunologie

Originaltitel: Immune reactions of CD4- and CD8-positive T cell subpopulations in spleen and lymph nodes of guinea pigs after vaccibation with Bacillus Calmette Guerin

Autoren: Thomas Klünner (1), Thomas Bartels (2), Martin Vordermeier (3), Reinhard Burger (1), Hubert Schäfer (1)*

Institute: (1) Abteilung für Immunologie, Robert-Koch-Institut, 13353 Berlin, (2) Abteilung für Veterinärpathologie, Freie Universität Berlin, Berlin, (3) Veterinary Laboratory Agency, Addlestone, UK

Zeitschrift: Vaccine 2001: 19, 1968-1977

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 1396



Dokument 4216

Titel: Verteilung und Ausscheidung von TEGDMA in Meerschweinchen und Mäusen
Hintergrund: Überprüfung der Giftigkeit einer in der Zahnmedizin verwendeten Substanz
Tiere: 55 Tiere verschiedener Arten (32 Meerschweinchen, 23 Mäuse)
Jahr: 2001

Versuchsbeschreibung: TEGDMA ist eine anorganische Substanz, die in Zahnzement, Kronen, Inlays und anderen zahnärztlichen Füllmaterial verwendet wird. In Experiment I werden 16 Meerschweinchen aufgeteilt in 4 Gruppen à: 4 Tiere verwendet. Die Tiere werden zunächst 3 Tage lang einzeln in einem Stoffwechselkäfig gehalten, in dem alle Ausscheidungen aufgefangen werden können. Radioaktiv markiertes TEGDMA wird den Tieren dann entweder unter die Haut gespritzt oder per Magensonde eingegeben. Zwei Gruppen erhalten eine Kochsalzlösung. Nach weiteren 24 Stunden im Stoffwechselkäfig werden die Meerschweinchen mit äther getötet.

Experiment II entspricht Experiment I, nur werden die Tiere hier statt in einem Stoffwechselkäfig in einer Kammer gehalten, in der auch die ein- und ausgeatmete Luft gemessen werden kann.

In einem dritten Experiment wird 23 Mäusen TEGDMA entweder über eine Magensonde, über die Schwanzvene und durch Injektion in die Haut verabreicht. Die Mäuse werden zu unterschiedlichen Zeitpunkten durch Köpfen (Dekapitation) getötet.

Bereich: Zahnmedizin, Pharmakologie

Originaltitel: Distribution and Excretion of TEGDMA in guinea pigs and mice

Autoren: F.X. Reichl (1), J. Durner (1), R. Hickel (2), K.H. Kunzelmann (2), A. Jewett (3), M.Y. Wang (3), W. Spahl (4), H. Kreppel (1), G.W.H. Moes (5), K. Kehe (6), U. Walther (1), W. Forth (1), W.R. Hume (3)*

Institute: (1) Walther-Straub-Institut für Pharmakologie und Toxikologie, Ludwig-Maximilians-Universität München, 80336 München, (2), Institut für Operative/Restorative Zahnmedizin, Kieferorthopädie und Pedodontics, Ludwig-Maximilians-Universität München, München, (3) Dental Research Institute, University of California Los Angeles, USA, (4) Institut für Organische Chemie, Ludwig-Maximilians-Universität München, München (5) TNO Prins-Maurits-Laboratorium, Rijswijk, Niederlande, (6) Institut für Pharmakologie und Toxikologie, Sanitätsakademie der Bundeswehr, München

Zeitschrift: Journal of Dental research 2001: 80(5), 1412-1415

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 1395



Dokument 4217

Titel: In vivo Aktivitäten des neuen Wurmmittels Depsipeptid PF 1022A
Hintergrund: Wirkung eines neuen Wurmmittels
Tiere: 64 Tiere verschiedener Arten (16 Ratten, 6 Hunde, 16 Schafe, 6 Rinder (Kälber), 20 Pferde)
Jahr: 2000

Versuchsbeschreibung: Ein neues Wurmmittel wird an verschiedenen Tierarten (Ratten, Hunde, Schafe, Rinder) getestet, nachdem diese mit tierartspezifischen Würmern infiziert wurden. Anschließend erhalten sie das Wurmmittel. Die Kälber zeigen nach der experimentellen Infektion Atemnot. Zwei unbehandelte Kontrolltieren geht es besonders schlecht, sie haben - das zeigt später die Autopsie - die Lungen voller Würmer, Schleim und Eiter. Die Ratten und Kälber werden nach 48 bzw. 52 Tagen getötet. Eine Tötung wird bei den Hunden und Schafen nicht erwähnt. Bei diesen Tierarten wird der Kot auf das Vorhandensein von Wurmeiern untersucht.

In einem weiteren Versuch wird das Mittel an 20 natürlich infizierten Pferden im Vergleich zu einem Placebo getestet. Diese Tiere werden nicht getötet. Die Anzahl der Wurmeier wird im Kot untersucht.

Bereich: Veterinärparasitologie

Originaltitel: In vivo activities of the new anthelmintic depsipeptide PF 1022A

Autoren: Georg von Samson-Himmelstjerna (1)*, Achim Harder (1), Thomas Schnieder (2), Jochen Kalbe (1), Norbert Mencke (1)

Institute: (1) Bayer AG, Geschäftsgruppe Tiergesundheit, Landwirtschaftliches Zentrum Monheim, 51368 Leverkusen, (2) Institut für Parasitologie, Tierärztliche Hochschule Hannover, Hannover

Zeitschrift: Parasitology Research 2000: 86, 194-199

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 1394



Dokument 4218

Titel: Immunität gegen Kokzidiose nach Behandlung mit Toltrazuril
Hintergrund: Optimierung der Hühnerhaltung
Tiere: 1770 Hühner (Hühner)
Jahr: 2000

Versuchsbeschreibung: Eine Gruppe der insgesamt 1500 in Bodenhaltung gehaltenen Hühner erhält 49 Tage lang ein herkömmliches Mittel gegen Parasiten. Zwei weitere Gruppen bekommen ein zu testendes Antiparasitikum kontinuierlich über das Futter verabreicht oder zu bestimmten Zeitpunkten über das Trinkwasser. Drei Gruppen Kontrolltiere bleiben unbehandelt. Am 14. und 43. Tag des Experiments werden die Tiere mit Kokzidien, einzelligen Parasiten, infiziert. Am 49. Tag werden Blut und Kot sowie die Hühner selbst auf Veränderungen untersucht.

In einem zweiten Experiment werden 9 Gruppen à: 30 Hühner verwendet. Am Tag 12 des Versuchs erhalten die Tiere ein Impfung gegen die Kokzidien. Einige Gruppen werden zu unterschiedlichen Zeitpunkten mit dem Antiparasitikum behandelt. Am 33. Tag erfolgt eine Infektion mit Kokzidien. Sieben Tage später werden die bei Experiment 1 beschriebenen Untersuchungen durchgeführt. Eine Tötung der Tiere für die Untersuchungen wird nicht erwähnt.

Bereich: Veterinärparasitologie

Originaltitel: Immunity to coccidiosis after treatment with toltrazuril

Autoren: Gisela Greif (1)*

Institute: Bayer AG , Abteilung für Tiergesundheit, Institut für Parasitologie, Leverkusen

Zeitschrift: Parasitology Research 2000: 86, 787-790

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 1393



Dokument 4219

Titel: Wirkung einer Konditionierung auf den Glykogengehalt des Muskels von Pferden bei Laktat-kontrolliertem Training
Hintergrund: Erkenntnisse über die Physiologie der Ausdauer von Pferden
Tiere: 6 Pferde (Haflingerhengste)
Jahr: 1999

Versuchsbeschreibung: Die Pferde werden auf einem Laufband nach drei verschiedenen Mustern bewegt. Während des Trainings wird mehrfach Blut aus einer Halsvene abgenommen und an Ort und Stelle auf den Milchsäuregehalt untersucht. Je nach Ergebnis wird die Geschwindigkeit des Laufbandes eingestellt. Insgesamt werden 21 Trainingsperioden innerhalb von 6 Wochen absolviert. Danach folgt eine Ruheperiode von 5 Wochen, in der die Pferde nur ganz wenig bewegt werden. Vor, während und nach der Trainingsperiode werden insgesamt 5 Muskelbiopsien (Gewebeproben) aus 2 cm und 5 cm Tiefe des Gesäßmuskels entnommen. Eine lokale Betäubung hierfür ist nicht erwähnt. Die weitere Verwendung der Pferde wird ebenfalls nicht erwähnt.

Bereich: Veterinärphysiologie, Biochemie

Originaltitel: Effects of conditioning horses with lactate-guided exercise on muscle glycogen content

Autoren: Silke Gansen (1), A. Lindner (1), S. Marx (1), H. Mosen (1), H.-P. Sallmann (2)

Institute: (1) Arbeitsgruppe Pferd, Im Eichholz 10, 53127 Bonn, (2) Institut für Physiologische Chemie, Tierärztliche Hochschule Hannover

Zeitschrift: Equine Veterinary Journal, Suppl., 1999: 30, 329-331

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 1392



Dokument 4220

Titel: Wirkung einer fettreichen Ernährung und des Energieanteils im Futter auf Plasmametaboliten und Hormone bei Shetland Ponys
Hintergrund: Untersuchung der Auswirkungen einer kalorienreichen Diät bei Shetland-Ponys.
Tiere: 8 Pferde (Shetland-Ponys)
Jahr: 2001

Versuchsbeschreibung: Zehn Wochen lang werden die Ponys normal gefüttert, dann erhalten sie für weitere 10 Wochen kaloriereiches Futter, entweder in Form einer erhöhten Fett- oder Kohlenhydratdiät. Nach 5 Wochen wird gewechselt. Die fettreich ernährten Ponys erhalten die Kohlenhydratdiät und umgekehrt. Einmal pro Woche wird Blut aus einer Halsvene entnommen. Nach jeweils 5 Wochen wird ein Glukosetoleranztest durchgeführt, bei dem den Tieren über eine Nasen-Schlund-Sonde Traubenzucker in den Magen gegeben wird. Sekundenhs Stunden lang wird alle halbe Stunde Blut abgenommen. Das weitere Schicksal der Pferde wird nicht beschrieben.

Bereich: Tierernährung, Ernährungsphysiologie

Originaltitel: Effects of fat feeding and energy level on plasma metabolites and hormones in Shetland ponies

Autoren: O. Schmidt (1), E. Deegen (2), H. Fuhrmann (3), R. Dühlmeier (1), H.-P. Sallmann (1)*

Institute: (1) Institut für Physiologische Chemie, Tierärztliche Hochschule Hannover, 30559 Hannover, (2) Klinik für Pferde, Tierärztliche Hochschule Hannover, (3) Veterinär-Physiologisch-Chemisches Institut, Universität Leipzig

Zeitschrift: Journal of Veterinary Medicine A 2001, 48, 39-49

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 1391



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