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Dokument 4821
Titel: Die Wirkung verschiedener Giftfraktionen des Skorpions Leiurus quinquestriatus hebraeus auf den NatriumkanalHintergrund: Wirkung eines Skorpiongiftes
Tiere: Wirbellose (Anzahl unbekannt)(Strandkrabben (unbekannte Anzahl))
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Das Gift eines Skorpions wird in neun Bestandteile aufgetrennt. Diese werden einzeln in Strandkrabben gespritzt, um die Wirkung zu beurteilen. Bei Bestandteil vier bis acht kommt es bei den Krabben zu Muskellähmungen. Weitere Versuche mit dem Skorpiongift werden an Gehirn- und Rückenmarkszellkulturen von Mäusen gemacht. Vermutlich handelt es sich hierbei um permanente Zelllinien, d.h. es werden keine Mäuse eigens dafür getötet.
Bereich: Pharmakologie, Biochemie
Originaltitel:
Autoren: Marko Behrens (Wissenschaftliche Betreuung: J. Schmidtmayer)
Institute: Physiologisches Institut der Medizinischen Fakultät der Christian-Albrecht-Universität zu Kiel (Zahnheilkunde)
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 848
Dokument 4822
Titel: Immunzytokine zur Behandlung von etablierten Melanommetastasen: Analyse von Effektivität und Wirkmechanismen in murinen TumormodellenHintergrund: Behandlung von Metastasen mit bestimmten körpereigenen Abwehrstoffen (Zytokine)
Tiere: Mäuse (Anzahl unbekannt)
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: In der Habilitationsschrift werden acht wissenschaftliche Publikationen des Autors zusammengefaßt. Es wird eine Vielzahl von Versuchen mit Mäusen durchgeführt, die durch gezielte Zuchtmaßnahmen an einem Defekt der körpereigenen Abwehr leiden. Ihnen werden Tumorzellen gespritzt, die in Lungen und Leber Metastasen (Tochtergeschwülste) bilden. Einigen Tieren werden vor der Tumorübertragung sogenannte Zytokine gespritzt, bestimmte Stoffe, die für die körpereigene Abwehr wichtig sind. In bestimmten Zeitabständen werden Mäuse getötet, um zu untersuchen, ob die Zytokine die Ausbildung von Metastasen verhindern können.
In anderen Versuchen wird die Überlebensrate von Mäuse mit oder ohne Zytokingabe beobachtet. Die unbehandelten Mäuse sterben im Durchschnitt nach 45 Tagen an den Tumoren, während die Zytokin-behandelten Tiere doppelt so lange leben. Nun werden in anderen Mäusen erst Metastasen erzeugt und dann die Zytokine injiziert. Wieder werden die Tiere zu bestimmten Zeitpunkten getötet und untersucht. Der Autor stellt fest, daß "Untersuchungen in Tumormodellen in immundefizienten (abwehrgeschwächten) Mäusen nur eine begrenzte Aussage über Effektormechanismen erlauben, weiterhin ist die klinische Relevanz eher als gering einzustufen". Aus diesem Grund werden für die weiteren Versuche Mäuse mit einer normalen körpereigenen Abwehr herangezogen. Es werden ähnliche Versuche wie die zuvor beschriebenen durchgeführt.
Bereich: Krebsforschung, Immunologie
Originaltitel:
Autoren: Jürgen Christian Becker
Institute: Klinik und Poliklinik für Haut- und Geschlechtskrankheiten der Universität Würzburg
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Habilitation
Dokumenten-ID: 847
Dokument 4823
Titel: Zum Einfluß von Alter und Streß auf endogene Modulatoren der Signalübertragung durch Glucocorticoidrezeptoren - eine tierexperimentelle StudieHintergrund: Auswirkung von Streß bei jungen und alten Menschen
Tiere: 217 Ratten (mindestens)
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Als Versuchstiere dienen junge (5-6 Monate) und alte (17-24 Monate) Ratten. Bei einem Teil der Tiere wird Streß erzeugt, indem ihnen entweder eine Kochsalzlösung in die Bauchhöhle injiziert wird oder sie kurz in Ethernarkose gelegt werden. Dreizig, 60 oder 120 Minuten nach Erzeugung der Streßbedingungen werden die Tiere getötet. Als Kontrolle dienen "ungestreßte" Ratten, die unmittelbar nach Entnahme aus dem Käfig durch Nackenschlag betäubt und Durchtrennung der Halsschlagader getötet werden. Die Lebern und Gehirne der toten Tiere werden entnommen und verschiedene Untersuchungen daran durchgeführt.
Bereich: Gerontologie, Biochemie, Stressforschung
Originaltitel:
Autoren: Abdul Hakim Al-Scheibani (Wissenschaftliche Betreuung: H. Martin)
Institute: Institut für Klinische Chemie und Pathobiochemie der Universität Leipzig (eingereicht über die Fakultät für Biowissenschaften, Pharmazie und Psychologie der Universität Leipzig)
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 846
Dokument 4824
Titel: Elektrophysiologische Untersuchungen von transkortikalen Fernwirkungen nach unilateraler Photothrombose im RattenhirnHintergrund: Untersuchung des Gehirns nach Unterbrechung der Blutzufuhr
Tiere: 21 Ratten
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: In Vollnarkose wird 14 Ratten ein Katheter (dünner Schlauch) in eine Hinterbeinvene gelegt. Der Kopf wird in einen stereotaktischen Apparat eingespannt, so daß der Schädel über zwei Ohrbalken und einem Oberkieferhalter fixiert ist.. Die Schädeldecke wird freigelegt. Über den Katheter wird Bengal Rosa eingeleitet, eine Substanz, die bei Lichteinstrahlung die Blutplättchen in den Blutgefäßen verklumpt. Über dem Schädel wird an einer bestimmten Stelle eine punktförmige Lichtquelle angebracht und die Stelle 20 Minuten lang bestrahlt. Das Bengal Rosa bewirkt durch die Lichteinstrahlung eine Verklumpung der Blutplättchen und damit einen Verschluß der Blutgefäße genau an der Stelle. Der Haut über der Schädeldecke wird verschlossen und die Narkose beendet. Sechs bis sieben Tage später werden die hirngeschädigten Ratten sowie sieben gesunde Kontrolltiere mit äther betäubt und geköpft. Ihre Gehirne werden entnommen, in Scheiben geschnitten und untersucht.
Bereich: Schlaganfallforschung
Originaltitel:
Autoren: Matthias Helmut August (Wissenschaftliche Betreuung: W. Witte)
Institute: Neurologische Klinik der Medizinischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 845
Dokument 4825
Titel: Interferenz von Ethanol und anderen aliphatischen Alkoholen mit Pharmakokinetik und Biotransformation von Nicotin - Untersuchungen an der isoliert perfundierten RattenleberHintergrund: Wechselwirkungen zwischen Alkohol und Nicotin
Tiere: Ratten (Anzahl unbekannt)
Jahr: 1997
Versuchsbeschreibung: Den Ratten wird in Vollnarkose die Leber entnommen, wodurch sie sterben. Die Leber wird außerhalb des Tieres mit einer Flüssigkeit durchströmt, um ihre Funktionen aufrechtzuerhalten. Der Flüssigkeit werden verschiedene Sorten Alkohol und Nicotin in unterschiedlichen Konzentrationen und Kombinationen zugesetzt.
Bereich: Pharmakologie, Toxikologie
Originaltitel:
Autoren: Gerd-Dieter Aden (Wissenschaftliche Betreuung: R. Schüppel)
Institute: Naturwissenschaftliche Fakultät der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 844
Dokument 4826
Titel: Biochemische und histologische Veränderungen der Augenlinse der Ratte bei der Anwendung von Lomefloxacin-AugentropfenHintergrund: Wirkung einer in der Humanmedizin eingesetzten Augentropfenlösung in Kombination mit UV-Strahlung auf die Augenlinse
Tiere: 108 Ratten
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Von der Firma Charles River werden statt der 99 bestellten Ratten 108 Tiere geliefert. Ein Tier stirbt kurz nach der Ankunft. Die überzähligen 8 Ratten werden in Vorversuchen eingesetzt. Diese Tiere erhalten dreimal täglich Augentropfen in beide Augen . Drei der Tiere werden zusätzlich UV-Strahlen ausgesetzt. Nach 14 Tagen werden sie getötet. Ihre Augen werden entnommen und untersucht, inwieweit die Augentropfen in der Linse nachweisbar sind.
Nun beginnen die Hauptversuche mit 99 Ratten. Jedes der Tiere wird 8 Wochen lang dreimal täglich entweder mit der zu untersuchenden Augentropfenlösung, einer anderen Augentropfenlösung oder mit einer neutralen Substanz behandelt. Ein Drittel der Ratten erhält eine UV-A, ein Drittel eine UV-B-Bestrahlung. Das übrige Drittel wird nicht bestrahlt. Die Bestrahlung erfolgt dreimal wöchentlich für 21 bzw. 17 Minuten. Während des Versuchszeitraumes werden eine Reihe von Untersuchungen an den Ratten vorgenommen. Diese sind Gegenstand einer anderen Dissertation (Stefan Hauertz). Nach der 8-wöchigen Versuchsdauer bleiben die Ratten drei Wochen lang unbehandelt. Dann werden sie mit CO2 getötet und ihre Augen auf gewebekundliche Veränderungen untersucht.
Bereich: Augenheilkunde
Originaltitel:
Autoren: Arnd Afflerbach (Wissenschaftliche Betreuung: A. Wegener)
Institute: Abteilung für Experimentelle Ophthalmologie des Zentrums für Augenheilkunde, Bonn (eingereicht über die Hohe Medizinische Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn)
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 843
Dokument 4827
Titel: Die Interaktion von Flavonoiden mit Gefäßendothelzellen: Effekte in vitro und in vivoHintergrund: Zusammenhang zwischen pflanzlicher Ernährung und Tumorentstehung: Wirkung bestimmter Pflanzenbestandteile auf die krankhafte Bildung von Blutgefäßen in Tumoren
Tiere: 100 Mäuse (mindestens)
Jahr: 1996
Versuchsbeschreibung: In Narkose werden den Mäusen Krebszellen unter die Haut injiziert. Nachdem die Tiere aus der Narkose erwacht sind, werden ihnen mit einer Schlundsonde (dünnes Metallrohr) bestimmte, in Olivenöl gelöste Pflanzenbestandteile in den Magen gegeben. In den folgenden Tagen erhalten die Mäuse mehrfach diese Pflanzenbestandteile verabreicht. Außerdem wird das Wachstum der Tumore protokolliert. Am 12. Tag werden die Tiere durch Genickbruch getötet, die Tumore entnommen und untersucht. Anderen Mäusen werden in Narkose winzige Kügelchen (Mikrosphären) in das Herz gespritzt, die mit dem Blutstrom zu den Blutgefäßen der Tumoren transportiert werden. Dort bleiben die Kügelchen stecken. Die Mäuse sterben im Verlauf dieser Prozedur. In den Tumoren werden nun die steckengebliebenen Kügelchen ausgezählt, um die Anzahl der Tumorblutgefäße zu ermitteln.
Bereich: Krebsforschung, Pharmakologie
Originaltitel:
Autoren: Erkan Aktas
Institute: Abteilung für Kinderheilkunde, Klinikum der Universität Heidelberg (eingereicht über die medizinische Fakultät der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg)
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 842
Dokument 4828
Titel: Passives Immunisierungsmodell des murinen Respirationstrakts mit monoklonalem IgG und IgA-Isotyp-Switch-Varianten. Einsatz des Modells bei Infektionen des murinen Respirationstrakts mit Pseudomonas aeruginosa und Haemophilus influenza Typ b.Hintergrund: Schutz durch Antikörper vor Infektionen des Atmungstrakts
Tiere: Mäuse (Anzahl unbekannt)
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Für die Versuche werden große Mengen Antikörper benötigt, die nicht in Zellkulturen gewonnen werden, weil, laut Autor, auf diese Weise zu geringe Mengen produziert werden können. Die Antikörper werden stattdessen im Aszites (Bauchwassersucht) von Mäusen gewonnen. Dazu werden Mäusen bestimmte Substanzen und Zellen in die Bauchhöhle injiziert. Zehn bis 14 Tage später bildet sich bei den Tieren eine Bauchwassersucht, die abgesaugt wird und aus der anschließend Antikörper gewonnen werden.
In Vorversuchen werden diese Antikörper in die Schwanzvene von Mäusen gespritzt. Damit die Maus stillhält, wird sie für die Injektion in eine Röhre gesteckt. Zu verschiedenen Zeitpunkten werden Mäuse durch Bauchhöhleninjektion eines Giftes getötet. In den Lungen wird die Konzentration der Antikörper untersucht. In anderen Vorversuchen wird narkotisierten Mäuse durch einen kleinen Schnitt in der Luftröhre ein Farbstoff in die Lungen gespritzt. Die Tiere werden getötet, und die Verteilung des Farbstoffes wird untersucht.
Für die Hauptversuche werden zahlreiche Versuchsreihen durchgeführt, bei denen man Mäusen Antikörper injiziert und sie dann tötet. Teilweise wird ihnen in Kurzzeitnarkose Blut aus dem Venengeflecht hinter dem Auge entnommen. In einigen Versuchen werden die Mäuse nach der Injektion der Antikörper in Narkose gelegt. Durch eine kleinen Schnitt in der Luftröhre werden Bakterien in die Lunge gespritzt. Andere Tiere erhalten die Bakterien in die Nase getropft. Die Mäuse werden je nach Versuchsreihe zu unterschiedlichen Zeitpunkten getötet. Ihre Nasen und Lungen werden mit einer Flüssigkeit gespült und die Menge der darin befindlichen Bakterien und Antikörper bestimmt.
Bereich: Immunologie
Originaltitel:
Autoren: Frank Albrecht (Wissenschaftliche Betreuung: D. Bitter-Suermann)
Institute: Institut für Medizinische Mikrobiologie und Zentrum für Laboratoriumsmedizin der Medizinischen Hochschule Hannover
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 841
Dokument 4829
Titel: Systematische toxikologische Analyse (STA) zum Nachweis azider Arzneistoffe, Giftstoffe und ihrer Metaboliten im Urin nach extraktiver Methylierung mittels GC-MSHintergrund: Weiterentwicklung des Nachweises von Arzneimitteln und Giftstoffen im Urin
Tiere: Ratten (Anzahl unbekannt)
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Den Ratten werden verschiedene Arzneimittel und Giftstoffe mit einer Schlundsonde (dünnes Metallrohr) in den Magen gegeben. Einigen Ratten wird ein Rattengift verabreicht. Diese Tiere erhalten zusätzlich Vitamin K, das Gegenmittel, um ein Verbluten zu vermeiden. Anschließend werden die Tiere in eine Stoffwechselvorrichtung gesetzt, in der 48 Stunden lang ihr gesamter Urin und Kot aufgefangen wird. Im Urin werden die zuvor eingegebenen Arzneimittel und Giftstoffe sowie deren Zwischenprodukte analysiert. Das weitere Schicksal der Tiere ist unbekannt.
Bereich: Analytik, Toxikologie
Originaltitel:
Autoren: Joachim W. Alt (Wissenschaftliche Betreuung: H.H. Mauerer)
Institute: Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät der Universität des Saarlandes, Saarbrücken
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 840
Dokument 4830
Titel: Untersuchung Cyclosporin A-induzierter Veränderungen im Proteinmuster der Rattenniere und die potentielle Rolle einer differentialen Expression eines Proteins im nephrotoxischen Mechanismus dieses MedikamentsHintergrund: Mechanismus der nierenschädigenden Wirkung eines Immunsuppressivums
Tiere: 186 Tiere verschiedener Arten (160 Ratten, 8 Hunde (Beagles), 18 Javaneraffen)
Jahr: 1997
Versuchsbeschreibung: Ein Teil der Ratten sowie die Hunde und Affen werden in Versuchs- und Kontrollgruppen eingeteilt. Die Tiere der Versuchsgruppen erhalten täglich über 28 Tage (Ratten und Affen) oder 52 Tage (Hunde) das Immunsuppressivum Cyclosporin A, ein Medikament, daß in der Humanmedizin zur Unterdrückung der körpereigenen Abwehr eingesetzt wird. Als Nebenwirkung ruft diese Substanz schwere Nierenschädigungen hervor. Die Eingabe des Medikaments erfolgt mit einer Schlundsonde direkt in den Magen. Den Tieren der Kontrollgruppen wird eine Kochsalzlösung eingegeben. Am letzten Versuchstag werden die Ratten mit CO2 getötet. Die Hunde und Affen werden getötet, indem sie in Narkose gelegt und dann entblutet werden. Die Veränderungen in den Nieren werden untersucht.
Einige Ratten erhalten andere Immunsuppressiva. Auch diese Tiere werden nach 28 Tagen getötet und die Nieren untersucht. Schließlich wird einer Gruppe von fünf Ratten Cisplatin verabreicht, eine Substanz von der eine nierenschädigende Wirkung bekannt ist. Diese Ratten verlieren im Verlauf des Versuchs stark an Gewicht. Nach zehn Tagen werden sie getötet und die Veränderungen in den Nieren beurteilt.
Bereich: Toxikologie, Pharmakologie
Originaltitel: Investigations of cyclosporine A-induced changes in the rat kidney protein pattern and the potential role of a differentially expressed protein in the nephrotoxic mechanism of the drug
Autoren: Lothar Aicher (Wissenschaftliche Betreuung: W. Trommer)
Institute: Fachbereich Chemie der Universität Kaiserslautern
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 839
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