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Dokument 4821

Titel: Untersuchungen der Effekte von 5-Aminosalicylsäure, Prednisolon und Subreum(R) auf die Stickstoffmonoxid-Synthese und die Krankheitsaktivität bei Ratten mit Adjuvansarthritis
Hintergrund: Behandlung der chronischen Polyarthritis des Menschen
Tiere: 101 Ratten
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: Bei den Ratten werden künstlich die Symptome einer chronischen Polyarthritis (Gelenkentzündung) hervorgerufen, indem ihnen abgetötete Bakterien in einen Hinterfuß injiziert werden. Im Laufe von 8-10 Tagen entwickeln sich Entzündungen der Vorder- und Hinterfüße, Schwanz, Schnauze, Penis, Wirbelsäule, Augen und Haut. Zu unterschiedlichen Zeitpunkten nach der Injektion erhalten die Ratten je nach Gruppe Medikamente in unterschiedlichen Dosierungen. Die Medikamente werden mit einer Schlundsonde (dünnes Metallrohr) über das Maul direkt in den Magen eingegeben. Die Therapie wird bis zum 23. Tag nach der Injektion fortgeführt. Teilweise werden die Ratten in sogenannte "Stoffwechselkäfige" gesetzt, mit deren Hilfe der gesamte Urin zur Untersuchung aufgefangen werden kann. Der Grad der Entzündung wird anhand der Rötung und Schwellung der Pfoten beurteilt sowie durch Bestimmung des Pfotenvolumens. Dazu wird eine Hinterpfote in ein volles Glas Wasser gehalten. Die Menge Wasser, die durch die Pfote verdrängt wird, d.h. überschwappt, dient als Maß für die Schwellung. Am 24. Tag werden alle Ratten mit einer Guillotine geköpft und ausgeblutet.

Bereich: Pharmakologie

Originaltitel:

Autoren: Robert Alz (Wissenschaftliche Betreuung: I. Nolte (Tierärztliche Hochschule Hannover) und J.C. Fröhlich (Medizinische Hochschule Hannover))

Institute: Klinik für kleine Haustiere der Tierärztlichen Hochschule Hannover und Institut für Klinische Pharmakologie der Medizinischen Hochschule Hannover (eingereicht über die Tierärztliche Hochschule Hannover)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 729



Dokument 4822

Titel: Der Ca- und P-Haushalt des Pferdes bei Vitamin D-Intoxikation
Hintergrund: Gewinnung weiterer Erkenntnisse über die Wirkung von Vitamin D beim Pferd
Tiere: 9 Pferde
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: Sieben Pferden werden hohe Dosen Vitamin D über eine Vene verabreicht. Fünf Tage lang wird den Tieren täglich einmal Blut entnommen. Es werden Calcium, Phosphat und andere Meßgrößen in dem Blut bestimmt. In einem zweiten Versuch erhalten zwei andere Pferde ebenfalls hohe Vitamin-D-Dosen. Diese Tiere werden für 5 Tage in einen sogenannten Bilanzstand gebracht. Die Menge der Futter- und Wasseraufnahme kann hier genau gemessen werden. Der gesamte Kot wird gesammelt. Um auch den gesamten Urin auffangen zu können, wird den Pferden ein Harnkatheter (dünner Plastikschlauch) in die Blase gelegt. Auch diesen Tieren wird mehrfach Blut entnommen. Am 42. Versuchstag werden die beiden Pferde mittels Bolzenschuß betäubt und durch Entbluten getötet. Ihre Organe werden untersucht. Das Schicksal der 7 Pferde aus der ersten Versuchsreihe ist unklar. Weiterhin nimmt der Autor Blutproben von 100 privat gehaltenen Pferden.

Bereich: Tierernährung, Stoffwechselphysiologie

Originaltitel:

Autoren: Heike Seliger (Wissenschaftliche Betreuung: J. Harmeyer)

Institute: Physiologisches Institut der Tierärztlichen Hochschule Hannover

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 728



Dokument 4823

Titel: Entwicklung einer PCR-Methode zum artspezifischen Nachweis von akuten Sarkozystiosen bei Schafen
Hintergrund: Verbesserung der Diagnostik einer Parasiteninfektion beim Schaf
Tiere: 14 Tiere verschiedener Arten (12 Schafe, mindestens 2 Hunde)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Zur Gewinnung von Infektionsmaterial wird ein Schaf mit einem Parasiten infiziert, der sich in der Muskulatur einkapselt. Am 99. Tag nach der Infektion wird das Schaf mit einem Bolzenschuß betäubt und durch Blutentzug getötet. Das Fleisch des Schafes wird an einen Hund verfüttert. Die Parasiten setzen sich in der Dünndarmschleimhaut des Hundes fest. Der Hund wird getötet und die Parasiten, die nun infektiös für Schafe sind, aus dem Darm isoliert. Mit diesen infektiöse Parasiten werden Schaflämmer infiziert. Den Tieren wird ein Verweilkatheter (dünner Schlauch) in eine Halsvene gelegt, aus dem in den nächsten 65 Tagen täglich Blut entnommen wird. Für weitere 55 Tage wird zweimal wöchentlich Blut entnommen. Mit dem Blut wird ein neues Diagnostikverfahren getestet. Drei Wochen nach der Infektion erkranken die Tiere, sie zeigen Fieber und Blutarmut. Ein bis zwei Wochen später erholen sich die Schafe langsam wieder. Zwei Schafe werden getötet und ihr Fleisch an 1 oder 2 (nicht ganz klar) Hunde verfüttert. Es wird nicht genau beschrieben, ob diese Hunde getötet werden; auch das weitere Schicksal der anderen Schafe bleibt unklar.

Bereich: Veterinärparasitologie

Originaltitel:

Autoren: Anya Regina Heckeroth (Wissenschaftliche Betreuung: M. Rommel und Astrid M. Tenter)

Institute: Institut für Parasitologie der Tierärztlichen Hochschule Hannover

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 727



Dokument 4824

Titel: Vergleichende Untersuchungen zur postoperativen Analgesie nach epiduraler und intramuskulärer Injektion von Buprenorphin bei Schafen nach orthopädischen Eingriffen an der Hintergliedmaße
Hintergrund: Schmerzausschaltung beim Versuchstier Schaf
Tiere: 32 Schafe
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Schafe werden im Rahmen einer anderen Studie zwei verschiedenen Operationen unterzogen. Für die vorliegende Arbeit sollen unterschiedliche Arten der Schmerzausschaltung geprüft werden. Die Schafe werden in Vollnarkose gelegt. Über einen Verweilkatheter (dünner Plastikschlauch) in der Halsvene wird eine Infusionslösung (größere Flüssigkeitsmenge) infundiert. In eine Ohrarterie wird ein Katheter gelegt, über den der Blutdruck gemessen wird. Das zu testende Schmerzmittel wird entweder in einen Muskel oder zwischen die Wirbel im Lendenbereich gespritzt. Die Kontrolltiere erhalten kein Schmerzmittel, sondern nur eine Kochsalzlösung. An einem Hinterbein wird jeweils eine von zwei verschiedenen Operationen vorgenommen: das vordere Kreuzbein wird durchtrennt und wieder zusammengenäht oder die Kniescheibensehne wird eingeschnitten und wieder zusammengenäht.

Während eines 12stündigen Zeitraums nach dem Aufwachen werden die Schafe genau beobachtet und ihre Schmerzäußerungen bewertet. Schafe, die eine hochgradige Lahmheit zeigen, dies sind insbesondere die Kontrolltiere, bekommen ein Schmerzmittel und werden nicht weiter in die Untersuchungen einbezogen. Nach 12 Stunden endet die Beobachtungsphase für die vorliegende Arbeit. Das weitere Schicksal der Schafe ist unbekannt.

Bereich: Versuchstierkunde

Originaltitel:

Autoren: Christhild Volmert (Wissenschaftliche Betreuung: K. Otto)

Institute: Institut für Versuchstierkunde der Medizinischen Hochschule Hannover (eingereicht über die Tierärztliche Hochschule Hannover)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 726



Dokument 4825

Titel: Effekte der oralen Verabreichung glukose- oder elektrolythaltiger Lösungen nach einer standardisierten Belastung auf den Energiestoffwechsel bei Pferden
Hintergrund: Beeinflussung der Leistungsfähigkeit des Pferdes
Tiere: 5 Pferde (Traber)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Den Pferden wird ein Verweilkatheter (dünner Plastikschlauch) in eine Halsvene gelegt. Jedes Tier absolviert einmal wöchentlich einen Versuchsdurchgang. Dabei muß das Tier erst 6 x 5min mit ansteigender Geschwindigkeit und dann 30 Minuten mit konstanter Geschwindigkeit auf einem Laufband laufen. Während der anschließenden 120minütigen Erholungsphase wird dem Pferd über eine Nasenschlundsonde (Schlauch, der über die Nase in den Magen geschoben wird) eine von 4 verschiedenen Flüssigkeiten eingegeben. Danach muß das Pferd noch einmal nach dem gleichen Muster wie zuvor laufen. Während der gesamten Versuchsdauer wird mehrfach aus dem Verweilkatheter Blut entnommen. Außerdem wird dreimal unter örtlicher Betäubung ein kleines Muskelstückchen (Biopsie) aus der Sitzbeinmuskulatur herausgeschnitten. Der gesamte Versuchszeitraum beträgt 3 Monate. Die weitere Verwendung der Pferde wird nicht genannt.

Bereich: Veterinärphysiologie, Stoffwechselphysiologie

Originaltitel:

Autoren: Ingrid Vervuert (Wissenschaftliche Betreuung: M. Coenen, H.P. Sallmann)

Institute: Institut für Tierernährung und Institut für Physiologische Chemie der Tierärztlichen Hochschule Hannover

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 725



Dokument 4826

Titel: Untersuchung der Relevanz von Parametern des Elektroretinograms (ERG) beim Hund zur Erfassung bzw. Früherkennung pharmakologischer und toxikologischer Effekte von dopaminergen Prüfsubstanzen am Auge.
Hintergrund: Bestimmte nervenwirksame Substanzen wirken nicht nur im Zentralnervensystem (z.B. Gehirn), sondern auch an der Netzhaut des Auges. In der vorliegenden Studie sollte untersucht werden, wo sich Bindungsstellen für die Substanzen an der Netzhaut befinden und wie die Wirkung dieser Substanzen an der Netzhaut diagnostiziert werden kann.
Tiere: 14 Hunde (Beagles)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Vier Hunde werden mit einer Überdosis eines Narkosemittels getötet, um die Augen zu entnehmen. Vom Schlachthof werden eine nicht genannte Anzahl von Rinderaugen geholt. An den Netzhäuten der Rinder- und Hundeaugen werden die Bindungsstellen für bestimmte Substanzen untersucht. An einigen Hunden werden verschiedene Narkosemittel ausprobiert, um eine für die Augenuntersuchungen geeignete Methode zu finden. Mit 10 Beagles werden mehrere Versuchsserien zum Teil in Narkose, zum Teil am wachen Tier durchgeführt. Dabei wird den Tieren eine Kontaktlinse auf die Hornhaut eines Auges gelegt, an der sich Elektroden befinden. Die wachen Hunde werden dabei mit einem Brust-Bauchgeschirr an einem Tischgalgen befestigt, damit sie ruhig stehen. Den Tieren werden verschiedene Substanzen verabreicht und die elektrischen Impulse des Auges abgeleitet. Die weitere Verwendung der Hunde wird nicht erwähnt.

Bereich: Pharmakologie, Neurologie

Originaltitel:

Autoren: Michael Schmitt (Wissenschaftliche Betreuung: H.D. Lehmann)

Institute: Arzneimitteltoxikologie der Knoll AG Ludwigshafen (eingereicht über die Tierärztliche Hochschule Hannover)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 724



Dokument 4827

Titel: Untersuchungen zur Wirksamkeit und Verträglichkeit neuer Influenza-Antigen-Präparationen zur Immunprophylaxe beim Schwein
Hintergrund: Wirksamkeit und Verträglichkeit von Influenza-Impfstoffen beim Schwein
Tiere: 60 Schweine
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Versuchsschweine befinden sich in einem Maststall im Landkreis Vechta, Niedersachsen. Sie werden zusammen mit anderen Schweinen in Buchten zu je 10 Tieren auf Vollspaltenböden gehalten. Im Alter von 14 Wochen, als sogenannte "Läufer", werden je 12 Tiere mit einem von 4 verschiedenen Impfstoffen gegen eine Infektionskrankheit (Influenza) geimpft. Eine weitere Gruppe von 12 Schweinen bleibt unbehandelt und dient als Kontrolle. Täglich werden die Schweine klinisch untersucht. Einige Tiere zeigen Husten, Durchfall Appetitverlust oder Fieber, andere haben keine Symptome. Im Verlauf der "Mastperiode" wird den Tieren dreimal Blut entnommen, um die Antikörper darin zu untersuchen. Kurz vor Ende der "Mastperiode" werden die Schweine mit einem Influenza-Virus infiziert, indem sie ein virushaltiges Spray einatmen müssen. Vierundzwanzig Stunden später werden sie durch eine Überdosis eines Narkosemittels getötet. Die Lungen werden herausgeschnitten und untersucht. Für die Herstellung der Impfstoffe werden bebrütete Hühnereier verwendet.

Bereich: Virologie, Immunologie

Originaltitel:

Autoren: Heike Papenhagen (Wissenschaftliche Betreuung: W. Bollwahn)

Institute: Außenstelle für Epidemiologie der Tierärztlichen Hochschule Hannover

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 723



Dokument 4828

Titel: Untersuchungen am pankreasligierten Schwein zu Effekten einer Enzymsubstitution auf die Nährstoffverdaulichkeit (praecaecal/in toto)
Hintergrund: Einfluß einer Unterbindung der Bauchspeicheldrüsenenzyme auf die Verdaulichkeit von Nährstoffen
Tiere: 7 Schweine (Minischweine)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Nach 24-stündigem Futterentzug werden die Schweine in Vollnarkose operiert. Die Bauchhöhle wird eröffnet. An der Stelle, an der der Dünndarm in den Blinddarm mündet, werden die beiden Darmanteile auseinander geschnitten. Zwischen die beiden Darmabschnitte wird ein U-förmiger Schlauch aus Silikon genäht, der durch die Bauchwand nach außen tritt. Auf diese Weise wird der Darminhalt aus dem Dünndarm nach außen durch den Schlauch und dann wieder nach innen in den Blinddarm geleitet. Bei 4 Schweinen wird zusätzlich der Gang, der von der Bauchspeicheldrüse zum Zwölffingerdarm führt, abgebunden und durchschnitten. Dadurch können die in der Bauchspeicheldrüse produzierten Verdauungsenzyme nicht mehr in den Darm gelangen. Die Bauchhöhle wird verschlossen, und die Tiere erhalten vor dem Aufwachen ein Schmerzmittel.

Den Schweinen werden nun je nach Versuch mit Futter unterschiedlicher Zusammensetzung, z.B. stärkereich oder fettreich, gefüttert. Die Tiere befinden sich für jeden Versuch 5 Tage in einem Stoffwechselkäfig , der mit einem Metallgitterboden ausgestattet ist. So kann der gesamte Kot der Schweine über den Versuchszeitraum von 5 Tagen gesammelt und untersucht werden. Außerdem werden Proben des Darminhaltes aus dem Silikonschlauch entnommen. Insgesamt werden 7 verschiedene Versuche durchgeführt. Das weitere Schicksal der Schweine wird nicht erwähnt.

Bereich: Ernährungsphysiologie, Tierernährung

Originaltitel:

Autoren: Robert Tabeling (Wissenschaftliche Betreuung: J. Kamphues)

Institute: Institut für Tierernährung der Tierärztlichen Hochschule Hannover

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 722



Dokument 4829

Titel: Immunologische Reaktionen im Serum und Tracheobronchialsekret junger Pferde auf eine kontrollierte inhalative Belastung mit Schimmelpilzen und Milben im Anschluß an eine definierte körperliche Belastung
Hintergrund: Einfluß körperlicher Belastung auf die körpereigene Abwehr des Pferdes
Tiere: 6 Pferde (Traber)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Pferde werden zunächst daran gewöhnt, auf einem Laufband zu laufen. Für die Versuche müssen sie abwechselnd im Schritt oder im Trab insgesamt 60 Minuten lang auf dem Laufband gehen bzw. laufen. Unmittelbar danach wird ihnen eine Atemmaske aufgesetzt, durch die sie 20 Minuten lang schimmelpilz- und milbenhaltigen Staub einatmen müssen. Anschließend wird Blut abgenommen, das auf Antikörper gegen Schimmelpilze und Milben untersucht wird. Diese Prozedur erfolgt alle 4-5 Tage über einen Zeitraum von einem Monat. Während dieses Monats werden außerdem insgesamt 4 Luftröhrenspülproben gewonnen. Dazu wird ein Endoskop (Schlauch mit optischen System) über die Nase in die Luftröhre des wachen Pferdes eingeführt. Durch dieses Instrument wird 5ml Kochsalzlösung oben in die Luftröhre gegeben, und weiter unten wieder abgesaugt. Auch in den Spülproben werden die Antikörper bestimmt. Schließlich wird den Pferden eine schimmelpilz- und milbenhaltige Lösung unter die Haut injiziert. Wiederum wird Blut zur Antikörperbestimmung entnommen. Das weitere Schicksal der Pferde ist nicht bekannt.

Bereich: Immunologie

Originaltitel:

Autoren: Herbert Paetkau (Wissenschaftliche Betreuung: J. Kamphues, W. Leibold)

Institute: Institut für Tierernährung und der Arbeitsgruppe Immunologie der Tierärztlichen Hochschule Hannover

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 721



Dokument 4830

Titel: Immunhistochemische Untersuchungen an peripheren Lymphknoten SIV-infizierter Rhesusaffen (Macaca mulatea) mit Nachweis verschiedener Lymphozytenpopulationen und Zellrezeptoren
Hintergrund: Vorgänge der Krankheitsentstehung bei Affen , die mit einem AIDS-ähnlichen Virus infiziert wurden
Tiere: 8 Affen (mindestens, Rhesusaffen)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die in Einzelkäfigen gehaltenen Rhesusaffen werden mit SIV, einem dem AIDS-Virus ähnlichen Affenvirus, infiziert. Am Tag der Infektion sowie 1, 2, 4 und 8 Wochen nach der Infektion werden die Affen in Narkose gelegt. Es werden abwechselnd aus den linken oder rechten Lymphknoten der Achsel- oder Leistengegend Stücke herausgeschnitten. Die Stücke werden mit gewebekundlichen Methoden untersucht. Obwohl alle Affen mit demselben Virus infiziert worden waren, entwickelt sich bei 4 Tieren die Krankheit besonders schnell, nämlich innerhalb von 26 Wochen, während ein Tier zwei Jahre überlebt. Wenn das Endstadium der Krankheit erreicht und absehbar ist, daß die Tiere nicht mehr lange überleben würden, werden sie getötet.

Bereich: AIDS-Forschung

Originaltitel:

Autoren: Florian Brandes (Wissenschaftliche Betreuung: F.-J. Kaup)

Institute: Abteilung Tiermedizin und Primatenhaltung des Deutschen Primatenzentrums Göttingen (eingereicht über die Tierärztliche Hochschule Hannover)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 720



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