Datenbank Ergebnisse
Ihre Abfrage
5644 Ergebnisse wurden gefunden
Dokument 4681
Titel: Überinfektion Affen-Foamyvirus-infizierter Afrikanischer Grüner Meerkatzen (Cercopithecus aethiops) mit dem Humanen FoamyvirusHintergrund: Verlauf einer Viruserkrankung bei Affen im Hinblick auf möglichen Einsatz der Viren bei einer experimentellen Therapieform von genetischen Krankheiten (somatische Gentherapie)
Tiere: 5 Affen (Afrikanische Grüne Meerkatzen)
Jahr: 1997
Versuchsbeschreibung: Vier Affen sind bereits natürlich mit den zu untersuchenden Viren infiziert, ein Affe ist nicht infiziert. Die Tiere werden mit aus Menschen isolierten Viren infiziert bzw. überinfiziert, indem die Viren durch eine Vene in die Blutbahn eingeleitet werden. Bei zwei Affen werden die Viren zusätzlich in einen Muskel injiziert. Regelmäßig, d.h. wöchentlich in den ersten drei Monaten nach der Infektion, dann alle zwei Wochen, wird den Affen in Narkose Blut entnommen. Spätestens 37 Wochen nach der Infektion werden die Tiere getötet. Das Allgemeinbefinden der Affen und die Art der Tötung wird nicht beschrieben.
Bereich: Virologie
Originaltitel:
Autoren: Enikö Urbanyi (Wissenschaftliche Betreuung: M. Schweizer)
Institute: Abteilung Virologie, Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Universität Freiburg (eingereicht über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 995
Dokument 4682
Titel: Untersuchungen zur Biologie einschließlich Fremdgenexpression von rekombinantem MVA Virus in der Zellkultur und in MäusenHintergrund: Entwicklung eines neuen Impfstoffes gegen menschliche Pocken mit weniger Nebenwirkungen und Komplikationen. Unter anderem werden Nacktmäuse eingesetzt, die eine verkürzte Lebenserwartung und reduzierte Abwehrkraft aufweisen, da bei ihnen der Thymus (für die Entwicklung der Abwehrkraft wichtige Drüse) verkümmert ist.
Tiere: 121 Mäuse (77 Albinomäuse, 44 Nacktmäuse)
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Die zu untersuchenden Viren bzw. eine wirkungslose Kontrollsubstanz wird in einen Muskel der Mäuse injiziert. Zum Teil wird dies zweimal wiederholt. Einigen Tieren wird Blut aus Gefäßen hinter dem Auge entnommen. Manche Mäuse zeigen nach der Injektion ein mehr oder weniger stark reduziertes Allgemeinbefinden, punktförmige Blutungen auf der Haut, schwere Bewegungsstörungen oder Kopfschiefhaltung mit heftigen Kreisbewegungen. Spätestens 41 Tage nach der Injektion werden die Tiere durch Überdosierung eines Betäubungsmittels getötet.
Bereich: Virologie
Originaltitel:
Autoren: Hubertus Glaser (Wissenschaftliche Betreuung: G. Sutter, Neuherberg)
Institute: Institut für Molekulare Virologie der GSF-Gesellschaft für Umwelt und Gesundheit mbH Neuherberg (eingereicht über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 994
Dokument 4683
Titel: Risikoabschätzung für den Einsatz der BVDV-Lebendvakzine Oregon C24V nach vorheriger Applikation einer Vakzine aus inaktiviertem BVD-Virus: Laborstudie und FeldversuchHintergrund: Untersuchung eines Impfstoffes gegen eine Viruserkrankung des Rindes (BVD)
Tiere: 10 Rinder (Kühe)
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Fünf Rinder werden mit einem aus natürlich erkrankten Rindern isolierten Virus durch die Nase infiziert, den anderen Tieren wird der zu untersuchende Impfstamm in einen Muskel injiziert. Die Rinder zeigen zum Teil vorübergehende Erhöhung der Körpertemperatur und Nasenausfluß. Ein Rind stirbt zwölf Tage nach der Infektion mit hochgradig gestörtem Allgemeinbefinden. Das weitere Schicksal der überlebenden Tiere wird nicht beschrieben. Zusätzlich werden Tiere aus Betrieben mit dem zu untersuchenden Impfstoff behandelt. Es werden regelmäßig Blut- und Nasentupferproben entnommen.
Bereich: Virologie
Originaltitel:
Autoren: Martin Johannes Hofmann
Institute: Institut für Medizinische Mikrobiologie, Infektions- und Seuchenmedizin der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 993
Dokument 4684
Titel: Die Anwendung eines langwirksamen Neuroleptikums bei Laborratten - Verhaltenstests und klinische RelevanzHintergrund: Medikamentelle Ruhigstellung über mehrere Tage bei schmerzhaften, langwierigen oder mit großem Streß verbundenen Versuchen
Tiere: 164 Ratten
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: 27 Ratten stammen aus einem "Replantationsprogramm" (Einfluß des Wachstumsfaktors a-ECGF auf die Ergebnisse bei Replantationen von Rattenhinterextremitäten, C. Wygand), das nach Amputation und Wieder-Annähens eines Hinterbeines teilweise zu Selbstverstümmelung der Ratten führt. Einige Tiere beißen sich, von der Kralle angefangen, kontinuierlich eine oder mehrere Zehen bis zu den Mittelfußknochen ab. Andere beißen sich nach der Narkose in kürzester Zeit die Wundnaht bis auf den Knochen auf. Das zu untersuchende ruhigstellende Medikament wird diesen und anderen Ratten in verschiedenen Dosierungen injiziert. Einige Kontrolltiere bekommen eine wirkungslose Substanz. Es werden unterschiedliche Verhaltenstests durchgeführt, wie z.B. die Reaktion auf Öffnen des Käfigs, Reaktion auf Geräusche, Laufen durch eine Röhre etc. Das weitere Schicksal der Ratten wird nicht beschrieben.
Bereich: Versuchstierkunde
Originaltitel:
Autoren: Diana Pachtner
Institute: Institut für Experimentelle Chirurgie der Technischen Universität München und Institut für Tierhygiene, Verhaltenskunde und Tierschutz der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München (eingereicht über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 992
Dokument 4685
Titel: Beurteilung eines E. coli-Sepsis-Modells am Schwein unter pathologisch-anatomischen und histologischen GesichtspunktenHintergrund: Veränderungen der Organsysteme bei Blutvergiftung durch Bakterien
Tiere: 20 Schweine (Göttinger Miniaturschweine)
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Während der gesamten Versuchsdauer über fünf Tage liegen die Schweine in Narkose. Zu Anfang werden in eine Hinterbeinarterie, in Halsgefäße sowie an Gefäße der Bauch- und Brusthöhle und des Schädels Instrumente verbracht. Einigen Schweinen werden an den folgenden Tagen Bakteriengifte in eine Vene injiziert. Fünf Tiere werden nicht in die Auswertung einbezogen; drei Schweine sterben vorzeitig bzw. müssen aufgrund von Komplikationen getötet werden, an zwei Schweinen wird in Vorversuchen die praktische Durchführung des Hauptversuches erprobt. Am Ende der Versuche werden die überlebenden Schweine durch Überdosierung eines Betäubungsmittels getötet.
Bereich: Schockforschung, Intensivmedizin, Sepsisforschung
Originaltitel:
Autoren: Susanne Scholl
Institute: Institut für Anästhesiologie und Institut für Experimentelle Chirurgie der Technischen Universität München sowie Institut für Pathologie und Neuropathologie der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München (eingereicht über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 991
Dokument 4686
Titel: Die Effekte einer Thorakalen Epiduralanästhesie beim wachen Hund und unter Sevoflurananästhesie auf das "myocardial stunning" im chronisch instrumentierten HundHintergrund: Auswirkung von medikamenteller Betäubung auf Meßwerte am künstlich geschädigten Herzen
Tiere: 13 Hunde (Foxhounds)
Jahr: 1997
Versuchsbeschreibung: Die Hunde werden narkotisiert. Ihr Brustkorb wird eröffnet. In und an Blutgefäße sowie in das Herz werden Instrumente befestigt. Die Verbindungen zu den Instrumenten werden unter der Haut zwischen die Schulterblätter geleitet und dort nach außen geführt. Sie werden durch eine Textiljacke geschützt. Nach dem Erwachen erhalten die Hunde Schmerzmittel und Antibiotika. Sie dürfen sich eine Woche lang von der Operation erholen. Dann wird zehn Hunden unter Narkose ein Katheter (dünner Schlauch) im Brustbereich in den Wirbelkanal eingelegt. Bei allen Hunden wird durch die Instrumente von außen für 10 Minuten eine Herzarterie verschlossen. Bei sechs Tieren erfolgt eine Betäubung des vorderen Körperbereiches durch Einleiten eines Medikamentes in den Katheter im Wirbelraum. Ein Teil der Hunde bekommt zusätzlich eine Inhalationsnarkose. Das Schicksal der Tiere nach Abschluß der Versuche wird nicht beschrieben.
Bereich: Herz-Kreislauf-Forschung
Originaltitel:
Autoren: Frank Vennemann
Institute: Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin der Westfälischen Wilhelmsuniversität Münster (eingereicht über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 990
Dokument 4687
Titel: Untersuchung über den Einfluß einer Bestrahlung auf das Tumorwachstum und die Aufnahme von 3H-Tyrosin, 18F-Fluorethyltyrosin und 18F-Flourdeoxyglucose ins Tumorgewebe in vivoHintergrund: Therapie von Tumoren durch Bestrahlung
Tiere: 104 Mäuse (Nacktmäuse)
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Den Mäusen werden in Narkose Tumorzellen unter die Haut gespritzt. Zwei Wochen später haben sich Tumoren mit einem Durchmesser von etwa 65 mm gebildet. 78 Mäuse werden unter erneuter Narkose in unterschiedlicher Dosierung bestrahlt. Ein bis neun Tage später wird einigen Mäusen unter Narkose eine Substanz in die Schwanzvene injiziert. Spätestens nach 60 Minuten werden unter Narkose Organe entnommen, wodurch die Tiere getötet werden.
Bereich: Strahlenmedizin, Krebsforschung
Originaltitel:
Autoren: Jutta Schaum
Institute: Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin der Technischen Universität München, Klinikum rechts der Isar (eingereicht über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 989
Dokument 4688
Titel: Untersuchungen über Speziesspezifität von Interleukin 2, Interleukin 6 und Tumor-Nekrose-Faktor bei Rhesus-Affe, Cynomolgus-Affe, Schwein, Schaf und Hund.Hintergrund: Unterschiede der körpereigenen zellulären Abwehr bei verschiedenen Tierarten
Tiere: 21 Tiere verschiedener Arten (4 Rhesusaffen, 5 Javaneraffen, 3 Schweine, 6 Hunde (5 Beagle, 1 Foxhound), 3 Schafe)
Jahr: 1997
Versuchsbeschreibung: Den Affen und den Schweinen wird unter Narkose, den anderen Tieren ohne medikamentelle Ruhigstellung Blut entnommen und untersucht.
Bereich: Xenotransplantationsforschung
Originaltitel:
Autoren: Stefan Dommer (Wissenschaftliche Betreuung: C. Hammer)
Institute: Institut für Chirurgische Forschung der Universität München, Klinikum Großhadern (eingereicht über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 988
Dokument 4689
Titel: Transthorakale myokardiale Kontrastechokardiographie nach zentralvenöser Gabe von Levovist (R) beim Schwein - Energy Tissue Imaging im Vergleich zur konventionellen 2 d EchokardiographieHintergrund: Herzdiagnostik durch Ultraschall
Tiere: 14 Schweine
Jahr: 1997
Versuchsbeschreibung: Die Schweine werden in Narkose gelegt. In ihre Halsgefäße werden Katheter (dünne Schläuche) eingeführt. Ihr Brustkorb wird eröffnet und Instrumente an das Herz gelegt. Nun wird Kontrastmittel in eine Vene gegeben und verschiedene Messungen durchgeführt. Nach Abschluß der Messungen werden die Schweine durch Überdosierung eines Narkosemittels getötet.
Bereich: Herz-Kreislauf-Forschung
Originaltitel:
Autoren: Brigitte Schörgendörfer
Institute: 1. Medizinische Klinik und Institut für Experimentelle Chirurgie der Fakultät für Medizin der Technischen Universität München (eingereicht über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 987
Dokument 4690
Titel: Elektroretinographie bei Mäusebussarden (Buteo buteo L., 1758)Hintergrund: Augendiagnostik bei Vögeln
Tiere: 20 Sonstige Vögel (Mäusebussarde)
Jahr: 1997
Versuchsbeschreibung: Zum Teil handelt es sich bei den Bussarden um Patienten, zum Teil um Tiere einer Wildvogelauffangstation. Die Vögel werden ohne medikamentelle Ruhigstellung fixiert. Zur Erweiterung ihrer Pupille wird ein Medikament in ihre vordere Augenkammer injiziert. Elektroden werden in der Haut und auf der Hornhaut eines Auges befestigt. Nun werden verschiedene Untersuchungen durchgeführt. Anschließend werden die Tiere wahrscheinlich je nach Krankheit behandelt oder wieder an die Auffangstationen zurückgegeben.
Bereich: Tiermedizin (Vogelkrankheiten)
Originaltitel:
Autoren: Stefanie Stütz (Wissenschaftliche Betreuung: R. Korbel)
Institute: Institut für Geflügelkrankheiten der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München, Arbeitsbereich Augenheilkunde
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 986
Weitere Resultate finden Sie auf den folgenden Seiten:
<< 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 362 363 364 365 366 367 368 369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 391 392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 431 432 433 434 435 436 437 438 439 440 441 442 443 444 445 446 447 448 449 450 451 452 453 454 455 456 457 458 459 460 461 462 463 464 465 466 467 468 469 470 471 472 473 474 475 476 477 478 479 480 481 482 483 484 485 486 487 488 489 490 491 492 493 494 495 496 497 498 499 500 501 502 503 504 505 506 507 508 509 510 511 512 513 514 515 516 517 518 519 520 521 522 523 524 525 526 527 528 529 530 531 532 533 534 535 536 537 538 539 540 541 542 543 544 545 546 547 548 549 550 551 552 553 554 555 556 557 558 559 560 561 562 563 564 565 >>