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Dokument 191

Titel: Fortschrittliches Immunzell-Profiling durch Multiparameter-Durchflusszytometrie an humanisierten Mäusen mit von Patienten stammenden Tumoren
Hintergrund: Mäusen mit einem teilweise menschlich-gemachten Immunsystem werden menschliche Tumore eingepflanzt, um das Zusammenspiel von Immunzellen und Tumor zu erforschen.
Tiere: 107 Mäuse
Jahr: 2022

Versuchsbeschreibung: Die Versuche werden von der zuständigen Behörde in Bayern unter den Nummern 54-2532-1-16/14, 55.2 DMS-2532-2-422 und RUF 55.2.2-2532.2-803 genehmigt. Es werden Mäuse mit eingeschränktem Immunsystem verwendet, die aus der Versuchstierzucht Jackson Laboratories stammen und an der Universität Regensburg gehalten und gezüchtet werden.

Neugeborene Mäuse werden innerhalb der ersten 48 Stunden nach der Geburt einer Bestrahlung unterzogen, wodurch die Zellen, die sich zu Immunzellen entwickelt hätten, abgetötet werden. Drei Stunden nach der Bestrahlung werden den Mäusen Stammzellen, die aus dem Blut von menschlichen Nabelschnüren gewonnen wurden, in die Leber gespritzt. Acht bis neun Wochen nach dem Spritzen der menschlichen Stammzellen wird den Tieren Blut aus einer Beinvene entnommen, um zu überprüfen, ob sich aus den injizierten Zellen menschliche Immunzellen entwickelt haben.

Anschließend wird den Tieren ein Narkosemittel in die Bauchhöhle gespritzt. Ihnen werden kleine, 2 x 2 mm große Stücken von menschlichen Brustkrebstumoren in das Fettgewebe nahe der Leiste gespritzt. Zu nicht genannten Zeitpunkten nach der Transplantation des menschlichen Tumorgewebes werden die Tiere auf nicht genannte Art getötet, ihre Milz wird entnommen und für weitere Untersuchungen verwendet.

Die Arbeiten wurden durch die Deutsche Krebshilfe und die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.

Bereich: Krebsforschung, Immunologie

Originaltitel: Advanced immune cell profiling by multiparameter flow cytometry in humanized patient-derived tumor mice

Autoren: Christina Bruss (1), Kerstin Kellner (1), Olaf Ortmann (1), Stephan Seitz (1), Gero Brockhoff (1), James A. Hutchinson (2), Anja Kathrin Wege (1)*

Institute: (1) Lehrstuhl für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Fakultät für Medizin, Universität Regensburg, Caritas-Krankenhaus St. Josef, Landshuter Straße 65, 93059 Regensburg, (2) Klinik und Poliklinik für Chirurgie, Universitätsklinikum Regensburg, Regensburg

Zeitschrift: Cancers 2022; 14: 2214

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 5452



Dokument 192

Titel: Entwicklung eines Heilungsmodells für ischämische Frakturen bei Mäusen
Hintergrund: In dieser Arbeit wird ein sogenanntes „Tiermodell“ entwickelt, das der Untersuchung der Heilung von Knochenbrüchen bei gleichzeitiger Unterversorgung des Gewebes mit Sauerstoff dienen soll. Hierzu werden Mäuse verwendet, weil laut Autoren für die Untersuchung von Mäusegewebe viele Antikörper zur Verfügung stehen.
Tiere: 28 Mäuse
Jahr: 2022

Versuchsbeschreibung: Die Versuche werden durch die zuständige Behörde unter der Nummer 24/2014 genehmigt. Es werden 28 Mäuse im Alter von 12 bis 16 Wochen eingesetzt.

Den Mäusen wird ein Narkosemittel in die Bauchhöhle gespritzt und die Haut am rechten Hinterbein neben der Kniescheibe aufgeschnitten. Die Tiere werden in zwei Gruppen eingeteilt. Bei der ersten Gruppe wird eine im Oberschenkel verlaufende Arterie abgebunden, wodurch eine Unterversorgung des Gewebes mit Sauerstoff entsteht. Die Kniescheibe wird zur Seite geschoben, mit einem Bohrer wird ein Loch in den Oberschenkelknochen gebohrt. Auch nahe dem Hüftgelenk wird mit einer Nadel ein Loch in den Oberschenkel gebohrt. Durch die Nadel wird ein Wolframdraht in den Oberschenkelknochen eingeführt. Der Oberschenkel wird mit Hilfe eines speziellen Geräts, welches in verschiedene Richtungen Druck auf den Knochen ausübt, gebrochen. Entlang des Wolframdrahts wird eine Schraube in den Oberschenkelknochen geschraubt. Diese Schraube heißt „MouseScrew“ und wurde sehr wahrscheinlich extra für die „Versorgung“ künstlich hervorgerufener Frakturen bei Mäusen entwickelt. Die Kniescheibe wird in die ursprüngliche Position gebracht und die Wunden vernäht, dann wird das Bein geröntgt. Die Tiere der zweiten Gruppe durchlaufen dieselbe Operation ohne das Abbinden der Arterie.

Ein Teil der Tiere wird nach zwei Wochen erneut in Narkose versetzt. Der rechte Oberschenkel wird geröntgt und die Mäuse auf nicht genannte Art getötet. Beide Oberschenkelknochen werden herausgeschnitten und untersucht. Die anderen Tiere durchlaufen dieselbe Prozedur, allerdings drei Wochen später.

Bereich: Traumatologie, Chirurgie, Knochenchirurgie, Wiederherstellungschirurgie, Unfallmedizin, Implantatologie

Originaltitel: Development of an ischemic fracture healing model in mice

Autoren: Maximilian M. Menger (1,2)*, Janine Stutz (1,3), Sabrina Ehnert (2,4), Andreas K. Nussler (2,4), Mika F. Rollmann (2), Steven C. Herath (2), Benedikt J. Braun (2), Tim Pohlemann (3), Michael D. Menger (1), Tina Histing (2)

Institute: (1) Institut für Klinisch-Experimentelle Chirurgie, Universitätsklinikum des Saarlandes und Medizinische Fakultät des Saarlandes, Universität des Saarlandes, Geb. 65 und 66, Kirrberger Straße, 66421 Homburg/Saar, (2) Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie, Eberhard Karls Universität Tübingen, BG Unfallklinik Tübingen, Tübingen, (3) Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, Universität des Saarlandes, Homburg/Saar, (4) Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie, BG Unfallklinik Tübingen, Siegfried Weller Institut für Unfallmedizinische Forschung, Eberhard Karls Universität Tübingen, Tübingen

Zeitschrift: Acta Orthopaedica 2022; 93: 466-471

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 5451



Dokument 193

Titel: Immunantwort und Pathogeninvasion am Plexus choroideus beim Ausbruch der zerebralen Toxoplasmose
Hintergrund: Die Mechanismen, mit denen der Parasit Toxoplasma gondii aus dem Blut ins Gehirn gelangt, werden für Mäuse untersucht.
Tiere: Mäuse (Anzahl unbekannt)(viele)
Jahr: 2022

Versuchsbeschreibung: Die Versuche werden vom Landesverwaltungsamt Halle, Sachsen-Anhalt genehmigt. Die weiblichen 8 bis14 Wochen alten Mäuse stammen aus der Versuchstierzucht Janvier (Cedex, Frankreich).

6 bis 12 Monate vor den eigentlichen Versuchen werden weiblichen Mäusen Zysten des Parasiten Toxoplasma gondii, welcher der Erreger der Toxoplasmose ist, in die Bauchhöhle gespritzt. Von dort aus vermehrt sich der Parasit und breitet sich im Körper aus. Die Mäuse werden auf nicht genannte Art getötet, ihr Gehirn wird entnommen und aus dem Gehirn werden Toxoplasma gondii Zysten für die weiteren Versuche gewonnen.

Einem Teil der Mäuse werden zwei dieser Zysten in die Bauchhöhle gespritzt. Anderen Mäusen werden Tachyzoiten, das ist eine bewegliche Form des Parasiten die sich rasch vermehrt, in die Bauchhöhle gespritzt.

Zu verschiedenen Zeitpunkten innerhalb von 23 Tagen nach der Infektion werden die Tiere mit einem gasförmigen Narkosemittel narkotisiert. Die Haut am Hinterkopf wird aufgeschnitten, ebenso wie darunter liegende Muskeln und Gewebe. Dann wird eine feine Glasröhre durch den Schädelknochen in eine mit Hirnwasser gefüllte Kammer gestoßen, um Hirnwasser zu entnehmen. Schließlich wird der Brustraum der Tiere aufgeschnitten und das Herz freigelegt. Eine Nadel wird in das Herz gestoßen und Flüssigkeit durch die Nadel in den Blutkreislauf gepumpt, welche das Blut der Tiere ersetzt. Dabei sterben die Tiere. Ihr Gehirn, ihre Milz und ihr Rückenmark werden für weitere Untersuchungen entnommen.

Die Arbeiten wurden durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) und die Medizinische Fakultät der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg gefördert.

Bereich: Parasitologie, Infektionsforschung

Originaltitel: Immune response and pathogen invasion at the choroid plexus in the onset of cerebral toxoplasmosis

Autoren: Caio Andreeta Figueiredo (1), Johannes Steffen (1), Lorena Morton (1), Sushmitha Arumugam (1), Oliver Liesenfeld (2), Mária A Deli (3), Andrea Kröger (4), Thomas Schüler (5), Ildiko Rita Dunay (1,6)*

Institute: (1) Institut für Inflammation und Neurodegeneration, Medizinische Fakultät, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Leipziger Straße 44, 39120 Magdeburg, (2) Institut für Mikrobiologie und Infektionsimmunologie, Charité - Universitätsmedizin Berlin, Berlin, (3) Institute of Biophysics, Biological Research Centre, Szeged, Ungarn, (4) Institut für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene, Medizinische Fakultät, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Magdeburg, (5) Institut für Molekulare und Klinische Immunologie, Medizinische Fakultät, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Magdeburg, (6) Center for Behavioral Brain Sciences (CBBS), Magdeburg

Zeitschrift: Journal of Neuroinflammation 2022; 19: 17

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 5450



Dokument 194

Titel: Kontextabhängige Regulation der Immunglobulin-Mutagenese durch p53
Hintergrund: Die Rolle des Proteins p53 bei der Antikörperbildung wird für Mäuse untersucht.
Tiere: Mäuse (Anzahl unbekannt)
Jahr: 2021

Versuchsbeschreibung: Die Versuche werden von einer nicht genannten Behörde genehmigt. Es werden gentechnisch veränderte Mäuse eingesetzt, denen das Protein p53 fehlt. Dieses Protein ist an der Reparatur von Schäden im Erbgut beteiligt und die Mäuse, denen es fehlt, entwickeln daher im Alter von 3 bis 6 Monaten Tumore. Die Tiere stammen aus der Versuchstierzucht Jackson Laboratory. Weitere gentechnisch veränderte Mäuse werden von anderen Wissenschaftlern zur Verfügung gestellt. Die Mäuse werden miteinander gekreuzt, um die gewünschte Kombination gentechnischer Veränderungen zu erhalten. Zusätzlich werden nicht gentechnisch veränderte Mäuse eingesetzt. Zucht und Haltung der Mäuse erfolgen an der Fakultät für Biowissenschaften der Friedrich-Schiller-Universität Jena.

Im Alter von 8 bis 12 Wochen wird den Mäusen ein Hühner-Eiweiß in die Bauchhöhle gespritzt, damit die Tiere Antikörper gegen dieses Eiweiß entwickeln. Zu verschiedenen Zeitpunkten (zwischen 7 und 28 Tage) danach werden die Mäuse auf nicht genannte Art getötet. Es werden Lymphknoten und Milz sowie Blut entnommen und untersucht.

Die Arbeiten wurden durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), die Deutsche Krebshilfe, und das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.

Bereich: Immunologie

Originaltitel: Context-dependent regulation of immunoglobulin mutagenesis by p53

Autoren: Katrin Böttcher (1), Kerstin Braunschmidt (1,2), Gianna Hirth (1), Karsten Schärich (1), Tilman E. Klassert (3), Magdalena Stock (3), Janine Sorgatz (1), Sabine Fischer-Burkart (2), Steffen Ullrich (1), Samantha Frankenberger (2), Daniel Kritsch (1,4), Christian Kosan (4), Ralf Küppers (5), Lothar J. Strobl (6), Hortense Slevogt (3), Ursula Zimber-Strobl (6), Berit Jungnickel (1,2)*

Institute: (1) Arbeitsgruppe Zellbiologie, Institut für Biochemie und Biophysik, Fakultät für Biowissenschaften, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Hans-Knöll-Straße 2, 07745 Jena, (2) Institut für Klinische Molekularbiologie, Helmholtz Zentrum München, Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt, München, (3) Host Septomics, Zentrum für Innovationskompetenz (ZIK) Septomics, Universitätsklinikum Jena, Jena, (4) Institut für Biochemie und Biophysik, Fakultät für Biowissenschaften, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Jena, (5) Institut für Zellbiologie (Tumorforschung),Universitätsmedizin Essen, Essen, (6) Abteilung Genvektoren, Helmholtz Zentrum München, Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt, München

Zeitschrift: Molecular Immunology 2021, 138: 128-136

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 5449



Dokument 195

Titel: Häufigkeit und Schweregrad von G6PI-induzierter Arthritis sind bei genetisch unterschiedlichen Mäusestämmen während des Alterns nicht erhöht
Hintergrund: Der Zusammenhang zwischen Alter und Ausbruch sowie Schwere von arthritischen Symptomen wird für Mäuse untersucht.
Tiere: 250 Mäuse (mindestens)
Jahr: 2021

Versuchsbeschreibung: Die Versuche werden durch das Thüringer Landesamt für Verbraucherschutz (Bad Langensalza) unter den Nummern 02–041/14, 02–079/14, 02–028/15 und 02-031/15 genehmigt. Gentechnisch veränderte Mäuse werden von Dr. Rikard Holmdahl vom Karolinska Institut (Stockholm, Schweden) zur Verfügung gestellt. Weitere Mäuse, die so verändert sind, dass sie schneller altern, stammen vom Fritz-Lipmann-Institut (Jena). Die beiden gentechnisch veränderten Mauslinien werden miteinander gekreuzt. Zusätzlich werden Mäuse eines Inzuchtstamms, der besonders anfällig für rheumatoide Arthritis ist, von der Versuchstierzucht Janvier Labs (Frankreich) bezogen. Die Zucht und Haltung der Tiere erfolgt am Universitätsklinikum Jena.

Bei den Mäusen wird im Alter von durchschnittlich 13 oder 93 Wochen eine Gelenkentzündung hervorgerufen, indem ein menschliches Eiweiß, vermischt mit einem Mineralöl (Freunds Adjuvans) unter bzw. in die Haut gespritzt wird. Dadurch wird eine Reaktion des Immunsystems gegen körpereigenes Gewebe ausgelöst, d.h. die Abwehrzellen wenden sich gegen das Gewebe des eigenen Körpers und zerstören es. In den folgenden 9 Tagen entwickeln alle Mäuse Arthritis, ungefähr 30 % der Tiere in stark ausgeprägter Form. Die Symptome der Mäuse bestehen in geschwollenen Gelenken mit Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe und Rötungen und werden dreimal wöchentlich beurteilt.

Die Mäuse werden innerhalb von 8 Wochen nach Auslösen der Arthritis zu unterschiedlichen Zeitpunkten und auf nicht genannte Weise getötet und ihre Beine werden abgetrennt. Die Pfoten werden zur Gewinnung von Zellen verwendet, die Milz und Lymphknoten werden entnommen und die Bauchhöhle wird ausgespült, um daraus Zellen zu gewinnen.

Die Arbeiten wurden durch das Interdisziplinäre Zentrum für klinische Forschung (Jena) und das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.

Bereich: Rheumaforschung, Entzündungsforschung, Immunologie, Altersforschung

Originaltitel: Incidence and severity of G6PI-induced arthritis are not increased in genetically distinct mouse strains upon aging

Autoren: Nico Andreas (1)*, Sylvia Müller (1), Nicole Templin (1), Paul M. Jordan (2), Harald Schuhwerk (1), Michael Müller (1), Jana Gerstmeier (2), Laura Miek (2), Saskia Andreas (2), Oliver Werz (2), Thomas Kamradt (1)*

Institute: (1) Institut für Immunologie, Universitätsklinikum Jena, Leutragraben 3, 07743 Jena, (2) Abteilung für Pharmazeutische/Medizinische Chemie, Institut für Pharmazie, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Jena

Zeitschrift: Arthritis Research & Therapy 2021; 23: 222

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 5448



Dokument 196

Titel: Biodegradation und immunologische Parameter von polyurethanbasiertem Gewebekleber in arteriellen mikrovaskulären Anastomosen - eine Langzeit-in-vivo-Studie
Hintergrund: Die Eignung eines Gewebeklebers für die Gefäßchirurgie wird an Ratten untersucht.
Tiere: 42 Ratten
Jahr: 2022

Versuchsbeschreibung: Die männlichen Ratten stammen aus der Versuchstierzucht Janvier Labs. Die Ratten werden mit einem gasförmigen Narkosemittel betäubt. Der Hals wird geschoren und desinfiziert und die Haut des Halses wird aufgeschnitten, so dass die rechte Halsschlagader freigelegt wird. Die Ader wird durchtrennt und dann wieder zusammengefügt. Die Tiere werden dabei in drei Gruppen eingeteilt. Bei der ersten Gruppe der Ratten werden die Gefäßenden miteinander vernäht. Bei der zweiten Gruppe wird durch einen Einschnitt in der Ader ein Katheter in die zu verschließende Gefäßregion eingeführt. Dann werden die Gefäßenden mit einem speziellen Klebstoff zusammengeklebt und der Katheter wird wieder entfernt. Bei der dritten Gruppe wird ein sogenannter Stent, eine schlauchförmige Gerüststruktur, die das Gefäß von innen stabilisieren soll, in den zu verschließenden Gefäßbereich geschoben und die Gefäßenden mit dem zu testenden Klebstoff aneinandergefügt. Zum Schluss wird die Haut wieder vernäht. Die Operationen erfolgen unter einem Mikroskop. Den Tieren werden im Anschluss täglich Medikamente gegen die Bildung von Blutgerinnseln oral verabreicht, vermutlich über eine Schlundsonde. Während und nach der Operation bekommen die Tiere Schmerzmittel unter die Haut gespritzt.

10 und 28 Tage nach der Operation werden die Tiere mit einem bildgebenden Verfahren untersucht. Dazu werden die Tiere durch Spritzen eines Narkosemittels in die Bauchhöhle in Narkose versetzt, dann wird ihnen eine Farbstofflösung in eine Schwanzvene gespritzt. Nach der zweiten Untersuchung an Tag 28 wird bei den Tieren, die noch immer narkotisiert sind, die Halsschlagader wieder freigeschnitten. Die Ader und das umliegende Gewebe werden untersucht. Anschließend werden die Gefäße herausgeschnitten, wodurch die Tiere verbluten.

Die Arbeiten wurden durch die Medizinische Fakultät des Universitätsklinikum RWTH Aachen gefördert.

Bereich: Biomaterial-Forschung, Mikrochirurgie, Gefäßforschung

Originaltitel: Biodegradation and immunological parameters of polyurethane-based tissue adhesive in arterial microvascular anastomoses - a long-term in vivo study

Autoren: Ali Modabber (1)*, Philipp Winnand (1), Evgeny Goloborodko (1), Stephan Christian Möhlhenrich (1,2), Kristian Kniha (1), René Tolba (3), Stefan Jockenhoevel (4), Benita Hermanns-Sachweh (5), Frank Hölzle (1), Marius Heitzer (1)

Institute: (1) Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Universitätsklinikum Aachen, Pauwelsstraße 30, 52074, Aachen, (2) Abteilung für Kieferorthopädie, Department für Zahn-, Mund und Kieferheilkunde, Universität Witten/Herdecke, Witten, (3) Institut für Versuchstierkunde, Medizinische Fakultät, Universitätsklinikum RWTH Aachen, Pauwelsstraße 30, 52074 Aachen, (4) Abteilung Biohybride & Medizinische Textilien (BioTex), Institut für Angewandte Medizintechnik (AME), Helmholtz-Institut für Biomedizinische Technik, RWTH Aachen Universität, Aachen, (5) Campus Melaten, Implantatpathologie, Zentrum für Bio-Medizintechnik (ZBMT), Aachen

Zeitschrift: Macromolecular Bioscience 2022; 22(4): e2100451

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 5447



Dokument 197

Titel: Die Vorteile der Fibrinolyse in Kombination mit venöser systemischer Sauerstoff-Persufflation (VSOP) in einem Rattenmodell der Organspende nach Herz-Kreislauftod und orthotoper Lebertransplantation
Hintergrund: An Ratten wird untersucht, wie die Qualität von Lebern von herztoten Spendern für eine Transplantation verbessert werden kann.
Tiere: 136 Ratten
Jahr: 2022

Versuchsbeschreibung: Die Versuche werden durch das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) Nordrhein-Westfalen in Recklinghausen unter der Nummer 84-02.04.2012-A017 genehmigt. Die männlichen Ratten stammen aus der Versuchstierzucht Janvier Labs (Le Genest Saint Isle, Frankreich). Die Hälfte der Ratten wird als Organspender eingesetzt, die anderen 68 Tiere als Organempfänger.

Während der Operationen erhalten die Ratten eine Inhalationsnarkose und Schmerzmittel unter die Haut gespritzt, weitere Injektionen erfolgen in die Penisvene. Die Spenderratten werden in Narkose versetzt und ihr Bauch wird aufgeschnitten. Die Leber wird freigeschnitten und verschiedene Venen werden durchtrennt. Dann wird das Zwerchfell aufgeschnitten und auf nicht genannte Weise ein Herzstillstand verursacht. Die Leber wird für 45 Minuten in dem toten Tier belassen, dann herausgenommen und für 18 Stunden gekühlt gelagert. Dabei wird ein Teil der Lebern zusätzlich mit gasförmigem Sauerstoff durchströmt und/oder mit einem Enzym behandelt, welches Blutgerinnsel auflöst. Einige Lebern erhalten keine weitere Behandlung.

Die Empfängerratten werden ebenfalls in Narkose versetzt und ihr Bauch wird aufgeschnitten. Die Lebern der Tiere werden herausgeschnitten und die Spenderlebern eingesetzt. Im Anschluss an die Operation sterben 8 Ratten innerhalb von einer Woche oder werden aufgrund ihres schlechten Gesundheitszustandes getötet.

Die Empfängerratten werden zu verschiedenen Zeitpunkten (3 Stunden, 24 Stunden, 7 Tage) nach der Transplantation getötet. Dazu erhalten sie eine Überdosis eines Narkosemittels, werden aufgeschnitten, ihre Leber wird entnommen und die Tiere werden ausgeblutet.

Die Arbeiten wurden durch die Fakultät für Medizin der RWTH Aachen gefördert.

Bereich: Transplantationsmedizin, Leberforschung, Gastroenterologie

Originaltitel: The benefits of fibrinolysis combined with venous systemic oxygen persufflation (VSOP) in a rat model of donation after circulatory death and orthotopic liver transplantation

Autoren: Nadja Kröger (1,2), Zoltan Czigany (1,3,4), Jipin Jiang (1), Mamdouh Afify (1,5), Pascal Paschenda (1), Kazuyuki Nagai (1), Shintaro Yagi (1), René H. Tolba (1)*

Institute: (1) Institut für Versuchstierkunde, Medizinische Fakultät, Universitätsklinikum RWTH Aachen, Pauwelsstraße 30, 52074 Aachen, (2) Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie, Medizinische Fakultät, Universität zu Köln, Köln, (3) Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie, Medizinische Fakultät, Universitätsklinikum RWTH Aachen, Aachen, (4) Chirurgische Klinik, Campus Charité Mitte/Campus Virchow-Klinikum, Charité-Universitätsmedizin, Berlin, (5) Department of Pathology, Faculty of Veterinary Medicine, Cairo University, Gizeh, Ägypten

Zeitschrift: International Journal of Molecular Sciences 2022; 23(9): 5272

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 5446



Dokument 198

Titel: Durch gestörten Fluss induzierte Gs-vermittelte Signalgebung schützt vor endothelialen Entzündungen und Arteriosklerose
Hintergrund: Der Einfluss verschiedener Proteine auf die Entwicklung von Arteriosklerose wird für gentechnisch veränderte Mäuse untersucht.
Tiere: Mäuse (Anzahl unbekannt)
Jahr: 2020

Versuchsbeschreibung: Die Versuche werden durch die Regierungspräsidien Karlsruhe und Darmstadt genehmigt. Es werden gentechnisch veränderte Mäuse eingesetzt. Die Mäuse werden mit nicht veränderten, sogenannten Wildtyp-Mäusen gekreuzt, die aus der Versuchstierzucht Charles River stammen. Zum Zeitpunkt der Versuche sind die Tiere 8 bis 12 Wochen alt.

In einer Studie werden Mäuse, die gentechnisch so verändert wurden, dass sie zu Arteriosklerose neigen, für 14 Wochen mit einem Futter mit erhöhtem Fettgehalt ernährt. Die Tiere werden mit Kohlendioxid erstickt, ihr Brustkorb wird aufgeschnitten und die Hauptschlagader für weitere Untersuchungen entnommen.

Anderen Mäusen wird an 5 aufeinander folgenden Tagen der Wirkstoff Tamoxifen in die Bauchhöhle gespritzt, der bestimmte Gene ausschaltet. Drei Tage später wird ihnen ein Vektor in die Schwanzvene injiziert, mit dem bestimmte Gene eingeschleust werden. Eine Woche später wird ihnen ein Narkosemittel in die Bauchhöhle gespritzt. Der Hals der Tiere wird rasiert und aufgeschnitten. Die linke innere und äußere Halsschlagader werden freigelegt und mit einem Seidenfaden umschlungen, der nicht ganz zugezogen wird. Die Wunde wird vernäht und die Tiere werden für 2 Wochen mit einem fettreichen Futter ernährt. Dann werden die Tiere auf nicht genannte Art getötet, vermutlich werden auch sie mit Kohlendioxid erstickt. Dann wird ihre Halsschlagadern „geerntet“, also herausgeschnitten.

Die Arbeiten wurden durch die Max-Planck-Gesellschaft, die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), das Deutsche Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK), die Japan Society For The Promotion Of Science (JSPS, Japan), und das National Institute for Diabetes and Digestive and Kidney Diseases (NIDDK, USA) gefördert.

Bereich: Arterioskleroseforschung, Herz-Kreislauf-Forschung

Originaltitel: Disturbed flow-induced Gs-mediated signaling protects against endothelial inflammation and atherosclerosis

Autoren: Akiko Nakayama (1)* Julián Albarrán-Juárez (1), Guozheng Liang (1), Kenneth Anthony Roquid (1), András Iring (1), Sarah Tonack (1), Min Chen (2), Oliver J. Müller (3), Lee S. Weinstein (2), Stefan Offermanns (1,4,5)*

Institute: (1) Max-Planck-Institut für Herz- und Lungenforschung, Abteilung Pharmakologie, Ludwigstrasse 43, 61231 Bad Nauheim, (2) Metabolic Diseases Branch, National Institute of Diabetes and Digestive and Kidney Diseases, National Institutes of Health (NIH), Bethesda, USA, (3) Klinik für Innere Medizin III, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Kiel, und Deutsches Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK), Standort Hamburg/Kiel/Lübeck, (4) Zentrum für Molekulare Medizin, Fachbereich Medizin, Goethe-Universität Frankfurt am Main, Frankfurt, (5) Deutsches Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK), Standort Rhein Main

Zeitschrift: JCI Insight 2020; 5(23): e140485

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 5445



Dokument 199

Titel: Modulation der Zellteilung von Kardiomyozyten bei Säugetieren durch die extrazelluläre Matrix
Hintergrund: Die Rolle von bestimmten Proteinen bei der Zellteilung von Herzzellen wird für Nagetiere untersucht.
Tiere: 32 Tiere verschiedener Arten (mindestens 32 Mäuse, unbekannte Anzahl Ratten)
Jahr: 2020

Versuchsbeschreibung: Die Versuche werden am Max-Planck-Institut für Herz- und Lungenforschung in Bad Nauheim durchgeführt, wo die Mäuse und Ratten auch gehalten werden.

Neugeborenen Mäusen wird an 4 aufeinanderfolgenden Tagen eine Protein-Lösung oder eine proteinfreie Lösung gespritzt, vermutlich in die Bauchhöhle. Am dritten Tag wird ihnen zusätzlich eine Substanz gespritzt, welche sich teilende Zellen markiert. Am 5. Lebenstag werden die Nager auf nicht genannte Weise getötet, ihre Herzen entnommen, aus den Herzen Zellen isoliert und weiter untersucht.

Zusätzlich werden Rattenembryonen und 3 Tage alte Ratten auf nicht genannte Art getötet, ihre Herzen entnommen und Zellen des Herzens isoliert.

Die Arbeiten wurden durch die Max-Planck-Gesellschaft, ein Croucher Fellowship for Postdoctoral Research (China) und die Leducq Foundation (Frankreich) gefördert.

Bereich: Herz-Kreislauf-Forschung, Entwicklungsbiologie

Originaltitel: Modulation of mammalian cardiomyocyte cytokinesis by the extracellular matrix

Autoren: Chi-Chung Wu (1,2)*, Sylvia Jeratsch (2,3), Johannes Graumann (2,3), Didier Y.R. Stainier (1,2)*

Institute: (1) Abteilung Genetik der Entwicklung, Max-Planck-Institut für Herz- und Lungenforschung, Ludwigstrasse 43, 61231 Bad Nauheim, (2) Deutsches Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK), Standort Rhein Main, Max-Planck-Institut für Herz- und Lungenforschung, Bad Nauheim, (3) Biomolekulare Massenspektrometrie, Max-Planck-Institut für Herz- und Lungenforschung, Bad Nauheim

Zeitschrift: Circulation Research 2020;127: 896-907

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 5444



Dokument 200

Titel: Keratinozyten kontrollieren die Immunhomöostase der Haut durch neu-synthetisierte Glukokortikoide
Hintergrund: Es soll untersucht werden, wie in der Haut produzierte Steroidhormone das lokale Immunsystem bei Entzündungen der Haut beeinflussen.
Tiere: Mäuse (Anzahl unbekannt)(viele)
Jahr: 2021

Versuchsbeschreibung: Die Versuche werden durch das Regierungspräsidium Freiburg genehmigt. Es werden Mäuse mit verschiedenen gentechnischen Veränderungen und gentechnisch nicht veränderte, sogenannte „Wildtyp“-Mäuse, verwendet. Die Wildtyp-Mäuse stammen aus der Zucht der Universität Konstanz. Verschiedene gentechnisch veränderte Mäuse werden von anderen Wissenschaftlern zur Verfügung gestellt und miteinander gekreuzt. Zum Zeitpunkt der Versuche sind die Mäuse zwischen 7 und 14 Wochen alt es werden verschiedene Versuche durchgeführt.

In einem Versuch wird Mäusen eine entzündungsauslösende Substanz in die Bauchhöhle gespritzt. 6 Stunden später werden sie auf nicht genannte Weise getötet. Aus ihren Organen werden verschiedene Zellen gewonnen und in weiteren Versuchen eingesetzt.

Anderen Tieren wird das Rückenfell geschoren. Die Rückenhaut und die Ohren der Mäuse werden über 5 Tage täglich mit dem Wirkstoff Tamoxifen behandelt (Tamoxifen schaltet bei den gentechnisch veränderten Tieren gezielt bestimmte Gene aus). Einem Teil der Tiere wird danach ein Fluoreszenzfarbstoff gemeinsam mit einem Allergen auf die Rückenhaut aufgetragen. 24 Stunden später werden sie auf nicht genannte Weise getötet und Proben ihrer Haut und Lymphknoten werden entnommen.

Andere Tiere werden nach der Tamoxifen-Behandlung ebenso mit einem Fluoreszenzfarbstoff und einem Allergen auf der Rückenhaut behandelt. Nach 5 Tagen wird die Dicke der Ohren bestimmt. Dann wird erneut der Fluoreszenzfarbstoff auf die Ohren der Tiere aufgetragen, im Anschluss werden die Tiere getötet. Die Dicke der Ohren wird erneut bestimmt, um das Ausmaß der Hautschwellung zu beurteilen. Weiteren Tieren wird nach der Tamoxifen-Behandlung für 5 Tage eine Substanz auf den Rücken und die Ohren aufgetragen, die eine Entzündung der Haut verursacht. Die Dicke der Haut wird an den Ohren und am Rücken gemessen. Auf die so geschädigte Haut wird dann ein Allergen aufgetragen. Die Dicke der Haut wird gemessen und der Verlauf der Entzündung mit Fotos dokumentiert.

Bei einer Gruppe von unbehandelten oder unterschiedlich behandelten Mäusen wird untersucht, wie häufig sie sich kratzen. Dabei werden bis zu 30 „Kratzepisoden“ innerhalb von 15 Minuten beobachtet. Bei anderen Tieren wird nach der Tamoxifen-Behandlung ein Schuppenflechten-ähnlicher Zustand herbeigeführt, indem ihnen 8 Tage lang täglich eine mit einer Chemikalie versetzte Creme auf die Haut von Rücken und Ohren aufgetragen wird. Die Dicke der Haut am Rücken wird täglich gemessen und die Haut wird täglich fotografiert. Anhand der Bilder wird die Rötung und Schädigung der Haut beurteilt und nach einem Punkteschema bewertet.

Obwohl es nicht bei jeder aufgeführten Gruppe erwähnt wird, ist davon auszugehen, dass alle Nager nach den Versuchen getötet werden.

Die Arbeiten wurden durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.

Bereich: Entzündungsforschung, Dermatologie

Originaltitel: Keratinocytes control skin immune homeostasis through de novo-synthesized glucocorticoids

Autoren: Truong San Phan (1), Leonhard Schink (1), Jasmin Mann (1), Verena M. Merk (1), Pascale Zwicky (2), Sarah Mundt (2), Dagmar Simon (3), Dagmar Kulms (4), Susanne Abraham (4), Daniel F. Legler (5,6), Mario Noti (7), Thomas Brunner (1)*

Institute: (1) Biochemische Pharmakologie, Fachbereich Biologie, Universität Konstanz, Universitätsstraße 10, 78464 Konstanz, (2) Institut für Experimentelle Immunologie, Universität Zürich, Zürich, Schweiz, (3) Universitätsklinik für Dermatologie, Inselspital Universitätsspital, Bern, Schweiz, (4) Arbeitsgruppe für Experimentelle Dermatologie, Klinik und Poliklinik für Dermatologie, Technische Universität Dresden, Dresden, (5) Biotechnologie Institut Thurgau (BITg) an der Universität Konstanz, Kreuzlingen, Schweiz, (6) Theodor Kocher Institut, Universität Bern, Bern, Schweiz, (7) Institut für Pathologie, Universität Bern, Bern, Schweiz

Zeitschrift: Science Advances 2021; 7: eabe0337

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 5443



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