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Dokument 5311
Titel: Attenuierte c-fos mRNA Induktion nach Verschluß der mittleren Cerebellararterie bei CREB-Knockout-Mäusen beeinflußt eine fokale ischämische Schädigung nichtHintergrund: Untersuchung der Auswirkungen von Durchblutungsstörungen des Gehirns
Tiere: 11 Mäuse
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Fünf Mäuse mit einem bestimmten genetischen Defekt und 6 normale Mäuse werden in Vollnarkose operiert. Um eine Minderdurchblutung einer definierten Gehirnregion zu erzielen, wird eine Halsschlagader freigelegt. Durch einen Einschnitt wird ein mit Silikonharz beschichteter Nähfaden in das Gefäß gefädelt und in Richtung Gehirn vorgeschoben, bis er in einer das Gehirn durchblutenden Arterie zu liegen kommt. Nach 3 Stunden wird die Narkose beendet und der Einfluß der Minderdurchblutung auf die Bewegungsleistung beurteilt. Die wachen Tiere zeigten ausgeprägte Bewegungsstörungen. Schließlich werden die Mäuse (vermutlich in Narkose) durch Einfrieren des Gehirns getötet und die Gehirne untersucht.
Bereich: Neurologie, Hirnforschung
Originaltitel: Attenuated c-fos mRNA induction after middle cerebral artery occlusion in CREB knockout mice does not modulate focal ischemic injury
Autoren: Ryuji Hata (1)* , Peter Grass (2), Günter Mies (1), Christoph Wiessner (1), Konstantin-Alexander Hossmann (1)
Institute: (1) Max-Planck-Institut für Neurologische Forschung, Abteilung für Experimentelle Neurologie, 50931 Köln, und (2)Abteilung für Molekularbiologie der Zelle I, Deutsches Krebsforschungszentrum, Heidelberg
Zeitschrift: Journal of Cerebral Blood Flow and Metabolism 1998: 18, 1325-1335
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 357
Dokument 5312
Titel: Verbesserung der motorischen Leistung von Weaver mutierten Mäusen nach Schädigung des KleinhirnsHintergrund: Auswirkung der Entfernung des Kleinhirns auf Bewegung und Balance von Mäusen mit einer angeborenen Störung im Gehirn
Tiere: 17 Mäuse
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Weaver-Mäuse sind Mutanten, bei denen durch einen Gendefekt bestimmte Zellen des Kleinhirns nach der Geburt entarten. Dadurch bedingt leiden sie an schweren Bewegungsstörungen, wie Instabilität des Ganges, Verlust der Balance, Schwanken und Umfallen beim Gehen. Einem Teil der Mäuse wird unter äthernarkose nach Eröffnung der Schädeldecke der größte Teil des Kleinhirns durch Aussaugen entfernt. Vor und nach der Operation werden Verhaltensexperimente vorgenommen. Es wird ausgezählt, wie oft die Tiere innerhalb von 5 Minuten umfallen. Bei einem anderen Experiment müssen die Mäuse auf einen Drahtgitter oder einer Holzbank balancieren. Die Zeit vom Aufsetzen der Maus bis zum Herunterfallen wird ermittelt. Schließlich werden die Mäuse getötet und die Gehirne gewebekundlich untersucht. Die Autorinnen kommen zu der Erkenntnis, daß die Bewegungsleistung der mutierten Mäuse von der Entfernung des Kleinhirns profitiert hat.
Bereich: Neurologie, Hirnforschung
Originaltitel: Improvement in motor performance of Weaver mutant mice following lesions of the cerebellum
Autoren: Cornelia Grüsser (1), Ursula Grüsser-Cornehls (1)*
Institute: (1)* Freie Universität Berlin, Fachbereich Humanmedizin, Universitätsklinikum Benjamin Franklin, Abteilung für Physiologie, 14195 Berlin
Zeitschrift: Behavioural Brain Research 1998: 97, 189-194
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 356
Dokument 5313
Titel: Diskrete Quinolinsäure-Läsionen des prälimbischen medialen präfrontalen Cortex beeinflußt bei der Ratte Kokain- und MK 801-, aber nicht Morphin- und Amphetamin-induzierte Belohnungs- und Psychomotoraktivierung, die mit einem konditionierten Ortspräferenz-Paradigma gemessen wurdeHintergrund: Untersuchung der Auswirkung von chemischen Verletzungen des Gehirns
Tiere: 41 Ratten (mindestens)
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Bei Ratten wird unter Anästhesie der Kopf in einem stereotaktischen Apparat fixiert und eine Kanüle (Hohlnadel aus Stahl) durch das Schädeldach in das Gehirn geschoben. Durch die Kanüle wird ein Gift eingeleitet, das einen bestimmten Bereich des Gehirns schädigt. Zehn Tage nach der Operation beginnen die Verhaltensexperimente. Eine Ratte wird in eine Plexiglasbox von 30x60x30 cm Größe gesetzt, die durch eine Wand mit einer Tür in 2 gleich große Abteile geteilt ist. Das eine Abteil ist mit grauem Papier ausgekleidet, das andere mit schwarz-weiß gestreiftem Papier. Es wird beobachtet, welches der beiden Abteile die Ratte bevorzugt. In vorhergehenden Experimenten hatte sich gezeigt, daß die Ratten keines der beiden Abteile bevorzugen, deshalb werden die Tiere nun auf eines der Abteile konditioniert (wie, z.B. Futter oder Stromstöße, ist nicht beschrieben).
Den Ratten werden über 6 Tage mehrfach verschiedene Substanzen (Morphin, Amphetamin, Cocain) in die Bauchhöhle gespritzt, dann werden die Tiere wieder in die Plexiglasbox gesetzt. Die Zeit, die ein Tier in einem der beiden Abteile verbringt, wird registriert, weiter werden die Bewegungsaktivitäten mit einer Videokamera aufgezeichnet. Am Ende der Experimente werden die Ratten durch eine Barbiturat-Überdosis getötet, die Gehirne entnommen und untersucht.
Bereich: Neurologie, Hirnforschung
Originaltitel: Discrete quinolinic acid lesions of the rat prelimbic medial prefrontal cortex affect cocaine- and MK-801-, but not morphine- and amphetamine-induced reward and psychomotor activation as measured with the place preference conditioning paradigm
Autoren: Thomas M.Tzschentke (1)* , W.J.Schmidt (1)
Institute: (1)* Abteilung für Neuropharmakologie, Zoologisches Institut, Universität Tübingen, 72074 Tübingen
Zeitschrift: Behavioural Brain Research 1998: 97, 115-117
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 355
Dokument 5314
Titel: Schützende Rolle des endogenen Kohlenmonoxids bei der Mikrozirkulation der Leber nach hämorrhagischem Schock bei RattenHintergrund: Studie über die physiologische Veränderungen in der Leber nach Blutungsschock
Tiere: 37 Ratten (mindestens)
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Bei Ratten wird ein Blutungsschock hervorgerufen. Das gesamte Experiment verläuft in Vollnarkose: Den Tieren wird zunächst ein Katheter (Plastikschlauch) in die Schwanzvene zur Einleitung einer Infusionslösung gelegt. Eine Hauptschlagader wird katheterisiert (ebenfalls mit Plastikschlauch versehen) und mit einem Blutdruckmeßgerät verbunden. Die Luftröhre wird aufgeschnitten, um eine spontane Atmung zu gewährleisten. Nun werden die Tiere teilweise ausgeblutet, um einen Blutungsschock zu erzeugen. Das Blut wird aufgefangen und aufbewahrt. Ein bestimmter Blutdruck (40 mm Hg) wird über einen Zeitraum von einer Stunde aufrechterhalten, indem je nach Bedarf mehr Blut entzogen oder Infusionslösung infundiert wird. Dann erfolgt eine 5-stündige Wiederbelebungsphase durch Infusion des eigenen, zuvor entzogenen Blutes. Nun wird die Bauchhöhle eröffnet und die Gefäße der Leber an ein Gerät angeschlossen, mit dessen Hilfe das Organ mit einer speziellen Flüssigkeit durchströmt wird. Die Leber verbleibt dabei im Körper der Ratte (in situ). Die für die Durchströmungsflüssigkeit benötigten roten Blutkörperchen werden aus Blutspenderratten gewonnen, denen unter Anästhesie Blut entzogen wird.
Bei einer Kontrollgruppe erfolgen - bis auf den Blutentzug - die gleichen Versuche wie bei der Blutungsschock-Gruppe. Weiteres Schicksal der Tiere nicht berichtet, vermutlich wachen sie aus der Narkose nicht mehr auf.
Bereich: Anästhesiologie, Schockforschung
Originaltitel: Protective role of endogenous carbon monoxide in hepatic microcirculatory dysfunction after hemorhagic shock in rats
Autoren: Benedikt H.J.Pannen (1)* , Nicola Köhler (1), Burkhard Hole (1), Michael Bauer (2), Mark G.Clemens (3), Klaus K.Geiger (1)
Institute: (1)* Anästhesiologische Universitätsklinik Freiburg, 79106 Freiburg, (2)Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Universität des Saarlandes, Homburg, und (3)Abteilung für Biologie, University of North Carolina, Charlotte, North Carolina, USA
Zeitschrift: Journal of Clinical Investigations 1998: 102, 1220-1228
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 354
Dokument 5315
Titel: Nerven-Wachstumsfactor (NGF) und diabetische Neuropathie bei der Ratte: Morphologische Untersuchungen an Wadennerv, am oberen Wurzelganglion und am RückenmarkHintergrund: Funktion eines Nerven-Wachstumsfaktors bei einer durch Diabetes hervorgerufenen Nervenschädigung
Tiere: 114 Ratten
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Durch eine Injektion einer giftigen Substanz (Streptozotocin) in die Schwanzvene wird bei Ratten Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) ausgelöst. Innerhalb von 48 Stunden zeigen sich die Symptome mit Gewichtsverlust und häufigem Urinieren. Nach einer Woche und nach 12 Wochen wird Blut entnommen und der Diabetes durch die Bestimmung der Blutglucose bestätigt. Die Tiere werden nun für einen 12-wöchigen Versuch in Gruppen eingeteilt. Einem Teil der Tiere wird ein Nerven-Wachstumsfaktor unter die Haut gespritzt, andere erhalten tägliche Insulininjektionen, wieder anderen Ratten wird eine Kombination dieser beiden Substanzen verabreicht. Zwei Gruppen unbehandelter Ratten dienen als Kontrolle. Am Ende der Experimente werden die Ratten unter Anästhesie mit Formaldehyd durchströmt, um ihre Organe zu fixieren. Bestimmte Nerven und das Rückenmark werden herausgeschnitten und untersucht.
Bereich: Neurologie
Originaltitel: Nerve Growth Factor (NGF) and Diabetic Neuropathy in the Rat: Morphological Investigations of the Sural Nerve, Dorsal Root Ganglion and Spinal Cord
Autoren: J.W. Unger (1), T. Klitzsch (1), S. Pera (1), R. Reiter (2)
Institute: (1) Abteilung für Neuroanatomie, Universität München, 80336 München, und (2) Boehringer Mannheim GmbH, 68305 Mannheim
Zeitschrift: Experimental Neurology 1998: 153, 23-34
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 353
Dokument 5316
Titel: G-Protein-Muster und Adenyl-Cyclase-Aktivität im Rattenhirn nach Langzeitgabe von EthanolHintergrund: Wirkung von Alkohol und Entzug auf bestimmte Regionen des Gehirns
Tiere: 62 Ratten (ca.)
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden einzeln in Käfigen unter standardisierten Bedingungen gehalten. Eine Gruppe von 20 Ratten kann während eines Zeitraums von 40 Wochen selbst zwischen Wasser oder einer 5%igen oder 20%igen Alkohollösung wählen. Eine andere Gruppe von 20 Ratten erhält 4 Wochen lang 6,5%igen Alkohol zwangsweise über verflüssigtes Futter. Wasser wird diesen Tieren nicht angeboten. Die Kontrolltiere (22 Ratten) erhalten mit Leitungswasser vermischtes Futter. Einen, 8 oder 28 Tage nach Entzug des Alkohols werden die Ratten durch Dekapitierung (Köpfen) getötet. Die Veränderungen im Gehirn werden analysiert.
Bereich: Alkoholforschung, Suchtforschung
Originaltitel: G-Protein pattern and adenylyl cyclase activity in the brain of rats after long-term ethanol
Autoren: David Wenrich (1), Birgit Lichtenberg-Kraag (1), Hans Rommelspacher (1)*
Institute: (1)* Abteilung für Klinische Neurobiologie, Freie Universität Berlin, 14050 Berlin
Zeitschrift: Alcohol 1998: 16, 285-293
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 352
Dokument 5317
Titel: Resistenz gegenüber einer Trypanosoma cuzi Infektion bei Mäusen hängt nicht unbedingt mit der Interferon-?-Produktion in vivo zusammenHintergrund: Untersuchung der Rolle von Interferon bei der Widerstandsfähigkeit gegenüber einer tödlichen Trypanosoma cruzi Infektion
Tiere: Mäuse (Anzahl unbekannt)(unbekannte Anzahl)
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Der einzellige Parasit Trypanosoma cruzi, Erreger der Chagas-Krankheit beim Menschen, wird gezüchtet, indem er durch einmal wöchentliche Injektion in die Bauchhöhle von einer Maus zur nächsten übertragen wird. Zum Zeitpunkt der höchsten Parasitenkonzentration wird den Mäusen Blut entnommen und weitere Tiere 2 verschiedener Mäusestämme durch Bauchhöhleninjektion infiziert. Die Tiere des für diesen Erreger empfänglichen Stammes (BALB/c) sterben innerhalb von 17 bis 21 Tagen. Resistente Mäuse des Stammes B6D2 überleben mehr als 200 Tage. Den Mäusen wird wiederholt Blut zur Untersuchung abgenommen.
Bereich: Tropenmedizin
Originaltitel: Resistance to Trypanosoma cruzi infection in mice does not necessarily correlate with production of interferon-? in vivo
Autoren: Christian Meyer zum Büschenfelde (1), Sven Cramer (1), Bernhard Fleischer (1)* , Stefanie Frosch (1)
Institute: (1)* Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin, 20359 Hamburg
Zeitschrift: Medical Microbiolology and Immunology 1998: 187, 107-113
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 351
Dokument 5318
Titel: Beseitigung einer durch Chlamydia trachomatis hervorgerufenen Polyserositis bei SCID Mäusen benötigt sowohl CD4+ als auch CD8+ ZellenHintergrund: Erforschung der Antwort des Immunsystems auf eine bakterielle Infektion
Tiere: 28 Mäuse (mindestens)
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Mäusen aus zwei verschiedenen Stämmen wird eine Bakterienlösung (Chlamydia trachomatis) in die Bauchhöhle injiziert. Bei einem Mäusestamm, der durch eine genetische Veränderung an einem Mangel bestimmter Abwehrzellen des Blutes leidet (SCID), entwickelt sich eine Entzündung aller Häute der Körperhöhlen und Organe, insbesondere eine Bauchfell-, Brustfell-, Herzbeutel-, und Leberfellentzündung. Unbehandelt sterben dieses Mäuse innerhalb von 8 Wochen. Bei einem anderen Mäusestamm mit normalen Blutzellen, wird der Erreger von den Abwehrzellen eliminiert, eine Krankheit bricht nicht aus. Diese Mäuse werden 3 Tage nach einer experimentellen Chlamydia-trachomatis-Infektion durch CO2 getötet, ihre Milzen werden entnommen und bestimmte Abwehrzellen daraus isoliert. Diese Zellen werden nun infizierten-SCID Mäusen in die Bauchhöhle gespritzt. Nach 30 Tagen werden sie getötet und ihre Organe untersucht.
Bereich: Medizinische Mikrobiologie, Immunologie
Originaltitel: Clearence of Chlamydia trachomatis - induced polyserositis in SCID mice requires both CD4+ and CD8+ cells
Autoren: Sybille Thoma-Uszynski (1), Ulrike Simnacher (1), Reinhard Marre (1), Andreas Essig (1)*
Institute: (1)* Abteilung für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene, Universität Ulm, 89081 Ulm
Zeitschrift: Medical Microbiolology and Immunology 1998: 187, 71-78
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 350
Dokument 5319
Titel: Ein reproduzierbares Modell des thromboembolischen Schlaganfalls bei der MausHintergrund: Etablierung eines Modells für den Schlaganfall
Tiere: 20 Mäuse
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Bei 20 Mäusen wird in Vollnarkose ein Schlaganfall erzeugt, indem kleine Blutgerinnsel in die Halsschlagader eingebracht werden. Dazu wird die Nackenhaut eingeschnitten, eine Arterie freigelegt, abgebunden und eingeschnitten. Ein Plastikschlauch wird eingeführt. Je 5 Mäuse erhalten durch den Schlauch 6, 8 oder 10 Gerinnsel von 1,5 mm Länge bzw. 4 Gerinnsel von 4 mm Länge. Der Blutfluß im Gehirn wird kontinuierlich über 2 Stunden registriert. Anschließend wird die Narkose beendet und die Tiere in ihre Käfige zurückgesetzt. Bei allen Tieren werden schwere neurologische Schäden registriert. 24 Stunden später werden die Mäuse erneut anästhesiert, dekapitiert (geköpft) und die Gehirne untersucht.
Bereich: Neurologie, Schlaganfallforschung
Originaltitel: A reproducible model of thromboembolic stroke in mice
Autoren: Ertugrul Kilic (1), Dirk M. Hermann (1), Konstantin-Alexander Hossmann (1)*
Institute: (1)* Max-Planck-Institut für Neurologische Forschung, Abteilung für Experimentelle Neurologie, 50931 Köln
Zeitschrift: NeuroReport 1998: 9, 2967-2970
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 349
Dokument 5320
Titel: Chronische Haloperidol und Clozapin-Behandlung von Ratten: Differenzierte RNA Analyse, Verhaltensstudien und SerumspiegelbestimmungHintergrund: Untersuchung von Wirkung und Blutkonzentration von Psychopharma
Tiere: 9 Ratten
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Je 3 Ratten werden 23 Tage lang 2 verschiedene Psychopharmaka über das Trinkwasser verabreicht. Drei weitere als Kontrolltiere dienende Tiere erhalten Leitungswasser. Insgesamt werden in dieser Zeit 5 mal Verhaltensexperimente durchgeführt. Eine Ratte wird auf ein 1 m (2) großes Feld gesetzt. Ihre Bewegungen werden von einer Videokamera aufgenommen und mit einem computergesteuerten Analysesystem ausgewertet. Am 23. Tag werden die Tiere dekapitiert (geköpft), ihr Blut aufgefangen und die Konzentration der verabreichten Psychopharmaka darin bestimmt. Die Gehirne werden untersucht.
Bereich: Psychiatrie, Psychopharmakologie
Originaltitel: Chronical Haloperidol and Clozapine Treatment in Rats: Differential RNA Display Analysis, Behavioral Studies and Serum Level Determination
Autoren: Viola Fischer (1), Ulrich Schmitt (1), Harald Weigmann (1), Boris v. Keller (1), Stefan Reuss (2), Christoph Hiemke (1)* , Norbert Dahmen (1)
Institute: (1)* Abteilung für Psychiatrie Universität Mainz, 55131 Mainz, und (2) Abteilung für Anatomie, Universität Mainz
Zeitschrift: Progress in Neuro-Psychopharmacology and Biological Psychiatiatry 1998: 22, 1129-1139
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 348
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