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Dokument 5311

Titel: Das Anti-Sucht-Medikament Acamprosat verhindert bei der Ratte die durch den mit Naloxon verstärkten Morphin-Entzug bedingte konditionierte Lokal-Aversion
Hintergrund: Untersuchung der Auswirkungen eines suchtmildernden Medikaments auf die durch Naloxon hervorgerufen Entzugssymptomatik nach Morphingabe
Tiere: 36 Ratten
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden anästhesiert und Mikrotabletten aus Morphin unter die Rückenhaut implantiert. Zur Gewöhnung werden die Ratten in eine 30 x 60 x 30 cm3 große Box gesetzt, die mit einer Trennwand in zwei Bereiche unterteilt werden kann. Durch ein Loch in der Trennwand können die Tiere von einem Bereich in den anderen gelangen. Der eine Bereich hat graue, der andere schwarz-weiß gestreifte Wände. 6-7 Tage später wird den Ratten entweder das (sonst in der Therapie von alkoholabhängigen Patienten eingesetzte) Anti-Sucht-Medikament Acamprosat (oder eine Salzlösung) in den Bauchraum gespritzt. 12,5 Stunden danach wird Naloxon (ein sogenannter Morphinantagonist, der Entzugssymptome unter Morphium hervorruft) bzw. eine Salzlösung unter die Haut gespritzt und die Ratten 40 Minuten lang in eine der beiden Bereiche der Box gesetzt. Die Entzugserscheinungen unter Naloxon werden durch eine Videokamera aufgenommen und die Zeit gemessen, die die Ratten in den jeweiligen Bereichen (grau oder gestreift) verbringen. Einige Zeit später werden die Tiere erneut in die Box gesetzt, wo sie den Bereich meiden, in dem sie den Entzug erlitten. Damit wird die Aversion der Ratten gegen den Teil der Box erfaßt, in dem sie sich nach der Naloxonverabreichung und somit während der Entzugssymptome befanden.

Bereich: Pharmakologie, Suchtforschung

Originaltitel: The anti-craving drug acamprosate inhibits the conditioned place aversion induced by naloxone-precipitated morphine withdrawal in rats

Autoren: U.Kratzer (1)* , W.J.Schmidt (1)

Institute: (1* Abteilung für Neuropharmakologie, Zoologisches Institut, Universität Tübingen, 72074 Tübingen

Zeitschrift: Neuroscience Letters 1998: 252, 53-56

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 284



Dokument 5312

Titel: Hochregulation des vaskulären endothelialen Wachstumsfaktors bei schwerem chronischen Sauerstoffmangel im Gehirn der Ratte
Hintergrund: Untersuchung von Veränderungen durch Sauerstoffmangel im Gehirn
Tiere: 60 Ratten
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden für unterschiedlich lange Zeiträume (9-13 Wochen) verminderten Sauerstoffkonzentrationen ausgesetzt. Dazu werden je 2 Tiere in Plastikkäfige gesetzt, in die Gasgemische mit fallendem Sauerstoffgehalt (bis zu 7%) gepumpt werden. Bei Kontrolltieren wird der normale Sauerstoffgehalt von 21% aufrechterhalten. Die Ratten zeigen eine deutlich reduzierte Vigilanz (Wachheit), vor allem bei den niedrigen Sauerstoffgehalten. Am Ende der Experimente werden die Tiere durch eine Injektion in den Bauchraum anästhesiert und durch Enthaupten getötet. Die Gehirne werden entnommen und untersucht.

Bereich: Hirnforschung, Neuropathologie

Originaltitel: Upregulation of vascular endothelial growth factor in severe chronic brain hypoxia of the rat

Autoren: Stephan Patt (1)* , Simone Danner (2) , Agota Theallier-Janko (3) , Georg Breier (4) , Guido Hottenrott (1) , Karl H.Plate (2) , Jorge Cervos-Navarro (3) , (5)

Institute: (1)* Institut für Pathologie (Neuropathologie), Friedrich-Schiller-Universität Jena, 07740 Jena, (2) Neurozentrum, Abteilung für Neuropathologie, Universität Freiburg, (3) Abteilung für Neuropathologie, Freie Universität Berlin, (4) Max-Planck-Institut für Physiologische und Klinische Forschung, W.G.Kerckhoff-Institut, Bad Nauheim, und (5) Internationale Universität Cataluniens, Barcelona, Spanien

Zeitschrift: Neuroscience Letters 1998: 252, 199-202

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 283



Dokument 5313

Titel: Identische Antworten von schnellen Muskeln auf die Aktivität durch niedrig frequenter Stimulation bei jungen und alternden Ratten
Hintergrund: Untersuchung von Enzymveränderungen bei chronischer Muskelreizung
Tiere: 21 Ratten
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Für diese Experiment werden Ratten im Alter von 15 und von 101 Wochen benutzt. Seitlich des Peronaeusnervs am Hinterlauf der Tiere werden Elektroden implantiert, die einen langen Zehenstreckmuskel (Musculus extensorum digitorum longus) mit einer Frequenz von 10 Hz über 10 Stunden pro Tag reizen. Nach 50 Versuchstagen werden die Ratten auf nicht näher beschriebene Art und Weise getötet, die entsprechenden Muskeln herausgeschnitten und untersucht.

Bereich: Physiologie

Originaltitel: Identical responses of fast muscle to sustained activity by low-frequency stimulation in young and aging rats

Autoren: Dejan Skorjanc (1) , Irmtrud Traub (1) , Dirk Pette (1)*

Institute: (1)* Fakultät für Biologie, Universität Konstanz, 78457 Konstanz

Zeitschrift: Journal of Applied Physiology 1998: 85, 437-441

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 282



Dokument 5314

Titel: Koronare Dysfunktion der Herzkranzgefäße nach Minderdurchblutung und anschließender Wiederdurchblutung beim Hund: Eine funktionale und morphologische Untersuchung
Hintergrund: Untersuchung der Herzfunktion bei Gabe von Substanzen (Acetylcholin, Serotonin) vor und nach Unterbrechung der Durchblutung des Herzmuskels
Tiere: 42 Hunde
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Hunde werden anästhesiert und künstlich beatmet. In Höhe des 5. Rippenzwischenraums wird der Brustkorb geöffnet, die Lunge zur Seite geschoben und das Herz in eine Art Wiege aus dem Herzbeutel gehängt. Nun wird die linke Herzkranzarterie freigelegt und mit Meßinstrumenten und Kanülen (Plastikschläuchen) zur Medikamentenverabreichung versehen. Während der Experimente werden Blutdruck, Herzschlag etc. gemessen. Dazu müssen Katheter in die Leistenarterie, Halsarterie und in die linke Herzkammer gelegt werden. Den Tieren werden verschiedene Substanzen (Acetylcholin, Serotonin, Nitroglycerin) in 15minütigem Abstand ein- oder mehrfach verabreicht (Gesamtdauer 5 Stunden). Danach wird die linke Herzkranzarterie durch eine Schlaufe abgebunden und so die Durchblutung des Herzmuskels für 60 Minuten eingeschränkt. Anschließend wird das Blutgefäß für einen Zeitraum von 180 Minuten wiederdurchblutet. Die während des Experiments auftretenden Herzrhythmusstörungen werden nicht behandelt. Nach der Wiederdurchblutungsperiode wird die Verabreichung der Substanzen wiederholt. Während der gesamten Experimente wird der Blutfluß der Koronarien (Herzkranzgefäße) gemessen. Mehr als ein Drittel der Hunde verstirbt vor Abschluß der Experimente. Die überlebenden Tiere werden auf nicht näher beschriebene Art und Weise getötet und das Herz untersucht. An zusätzlichen anästhesierten Hunden wird die gleiche Operation, jedoch ohne Unterbrechung der Herzdurchblutung durchgeführt. Ihr Herzgewebe dient der Kontrolle.

Bereich: Herz-Kreislauf-Forschung

Originaltitel: Coronary endothelial dysfunction after ischemia and reperfusion in the dog: A functional and morphological investigation

Autoren: P.A.Martorana (1)* , B.Goebel (1) , H.Ruettern (1) , D.Koehl (1) , M.Keil (1)

Institute: (1)* Hoechst Marion Roussel, Abteilung für kardiovaskuläre Wirkstoffe, 65926 Frankfurt

Zeitschrift: Basic Research in Cardiology 1998: 93, 257-263

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 281



Dokument 5315

Titel: Erhöhter Serumspiegel von löslichem CD23 geht der Entwicklung von B-Non-Hodkin-Lymphomen bei Rhesusaffen voraus
Hintergrund: Untersuchung von Lymphdrüsenveränderungen im Zusammenhang mit AIDS-artigen Erkrankungen bei Affen
Tiere: 26 Affen (Rhesusaffen)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: 26 Affen werden intravenös mit unterschiedlichen Subtypen des SIV-Virus infiziert (SIV, „Affen-AIDS-Virus“, kann ein AIDS-ähnliches Krankheitsbild hervorrufen). Durch immun-histo-che-mische Untersuchungen wird weiterhin die zusätzliche Infektion mit einem Virus der Herpesgruppe (HVMM) untersucht. 9 Tiere entwickeln ein Non-Hodkin-Lymphom (bösartige Erkrankung der Lymphdrüsen) und 8 Tiere eine Lymphadenopathie (Erkrankung der Lymphknoten). Tiere im Terminalstadium ihrer Erkrankung werden getötet und hinsichtlich bösartiger Lymphome (Lymphknotenveränderungen) untersucht.

Bereich: Virologie, Immunologie, AIDS-Froschung

Originaltitel: Elevated serum level of soluble CD23 precedes development of B-Non-Hodgkin's lymphoma in SIV-infected rhesus monkeys

Autoren: Horst Hannig (1) , (3)* , Christian Buske (3) , Kerstin Mätz-Rensing (2) , Gerhard Hunsmann (1) , Wolfgang Hiddemann (3) , Walter Bodemer (1)

Institute: (1) Abteilung für Virologie und Immunologie, Deutsches Primaten-Zentrum, Göttingen, (2) Abteilung für Experimentelle Pathologie, Deutsches Primaten-Zentrum Göttingen, und (3)* Abteilung für Hämatologie und Onkologie, Universität Göttingen, 37075 Göttingen

Zeitschrift: International Journal of Cancer 1998: 77, 734-740

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 280



Dokument 5316

Titel: Gastrointestinale Pathologie von Rhesusaffen mit experimenteller SIV-Infektion
Hintergrund: Untersuchung von Gewebe aus dem Magen-Darmtrakt von SIV-infizierten Affen
Tiere: 147 Affen (Rhesusaffen)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Untersuchung und Tötung der Affen erfolgte im Zusammenhang mit anderen Studien am DPZ. Verschiedene Subtypen des SIV-Virus (ähnlich dem HIV-Virus) werden intravenös oder intrarectal verabreicht und dadurch ein AIDS-ähnliches Erkrankungsbild hervorgerufen. Dabei befinden sich die Tiere in unterschiedlichen immunologischen Status (Immunabwehr etc.). Die Affen werden in unterschiedlichen Stadien der Erkrankung getötet ("geopfert", "sacrified") und Gewebe aus Magen und Darm zur weiteren Untersuchung entnommen.

Bereich: Immunologie, Virologie, AIDS-Forschung

Originaltitel: Gastrointestinal pathology in rhesus monkeys with experimental SIV infection

Autoren: F.-J-Kaup (1)* , K.Mätz-Rensing (1) , E.-M.Kuhn (1) , P.Hünerbein (1) , C.Stahl-Hennig (1) , G.Hunsmann (1)

Institute: (1)* Abteilung für Veterinärmedizin und Primatenzucht, Deutsches Primaten-Zentrum, 37077 Göttingen

Zeitschrift: Pathobiology 1998: 66, 159-164

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 279



Dokument 5317

Titel: Durchtrennung des Ischiasnervs führt zu dauerhafter Hoch-Regulation von Angiotensin AT2 und AT1 Rezeptor mRNA in der hinteren Ganglienwurzel und im Ischiasnerv bei erwachsenen Ratten
Hintergrund: Untersuchung von physiologischen Veränderungen nach Nervenschädigung
Tiere: 45 Ratten
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden anästhesiert und der Ischiasnerv auf einer Körperseite am Oberschenkel freigelegt. 5mm große Segmente werden aus den Nerven herausgeschnitten und das proximale (körpernahe) Nervenende abgebunden. Nach 3, 14 bzw. 28 Tagen werden die Tiere erneut anästhesiert und durch Enthaupten getötet, die Ischiasnerven beider Körperseiten entnommen und untersucht. In einer weiteren Versuchsreihe werden Ratten anästhesiert und Ischiasnerven des Oberschenkels mit einer Gabel gequetscht. Nach 1, 5, 20 oder 50 Tagen werden auch diese Tiere betäubt und getötet, und die Ischiasnerven zur weiteren Untersuchung entnommen wurden.

Bereich: Neurophysiologie

Originaltitel: Sciatic nerve transection evokes lasting up-regulation of angiotensin AT2 and AT1 receptor mRNA in adult rat dorsal root ganglia and sciatic nerves

Autoren: Stefan Gallinat?, Minghuan Yu?, Annika Dorst?, Thomas Unger (1)* , Thomas Herdegen?

Institute: (1)* Abteilung für Pharmakologie, Christian-Albrecht-Universität 24105 Kiel, und (2) Deutsches Institut für Bluthochdruckforschung, Heidelberg

Zeitschrift: Molecular Brain Research 1998: 57, 111-122

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 278



Dokument 5318

Titel: Inverse Korrelation von Feuerungsmustern einzelner topographisch gemischter Neuronen und Zellen des Geniculus lateralis dorsalis bei der Katze
Hintergrund: Untersuchung verschiedener Nervenzellgruppen im Gehirn unter dem Einfluß von optischen Reizen
Tiere: 6 Katzen
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Katzen werden anästhesiert, neuromuskulär gelähmt und künstlich beatmet. Blutdruck, Körpertemperatur und CO2-Konzentration der Ausatmungsluft werden während der Experimente konstant gehalten und die Hirnströme mit Hilfe eines EEGs aufgezeichnet. Den Katzen wird Atropinsulfat zur Erweiterung der Pupillen in die Augen geträufelt, die Sehschärfe durch Kontaktlinsen eingestellt und die Hornhaut der Augen durch Linsen der Stärke 0 geschützt. Dann wird die Schädeldecke der Tiere geöffnet und EEG-Elektroden auf dem Gehirn angebracht. Zur Messung von einzelnen Neuronen werden Mikropipetten aus Glas in bestimmte Gehirnregionen gebracht. Hemmsubstanzen, wie beispielsweise GABA und Acetylcholin, werden verabreicht. Auf einem Schirm in 28 cm Entfernung vor den Augen der Katzen werden nun visuelle Reize unterschiedlicher Größe, Bewegungsrichtung und Lichtintensität geboten und dabei die Aktivität in bestimmten Hirnbereichen der Sehbahn gemessen. Weiteres Schicksal der Tiere nicht näher beschrieben. Offenischtlich wachen sie aus der Betäubung nicht mehr auf.

Bereich: Neurophysiologie, Sehforschung

Originaltitel: Inverse correlation of firing patterns of single topographically matched perigeniculate neurons and cat dorsal lateral geniculate relay cells

Autoren: Klaus Funke (1)* , Ulf T.Eysel (1)

Institute: (1)* Abteilung für Neurophysiologie, Ruhr-Universität Bochum

Zeitschrift: Visual Neuroscience 1998: 15, 711-729

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 277



Dokument 5319

Titel: Syndrom-X-artige Veränderungen bei erwachsenen weiblichen Ratten durch Insulinbehandlung unmittelbar nach der Geburt
Hintergrund: Untersuchungen der Auswirkungen einer Insulinbehandlung kurz nach der Geburt
Tiere: 30 Ratten
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Weibliche Ratten werden im Alter von 3 Monaten von Männchen befruchtet. Die neugeborenen Ratten werden am ersten Tag nach ihrer Geburt zufällig auf die Muttertiere verteilt. Vom 8. bis zum 11. Tag erhalten die weiblichen Nachkommen täglich eine subkutane (unter die Haut) Injektion eines langwirkenden Insulins, während den Kontrolltieren lediglich eine Salzlösung gespritzt wird. Im Alter von 21 Tagen werden die Tiere von ihren Müttern getrennt und zu viert in Boxen aus Plexiglas gehalten. Während der gesamten Dauer der Experimente werden die Ratten täglich gewogen. Im Alter von 110-115 Tagen wird ihre Nahrungsaufnahme bestimmt und im Alter von 5 Monaten ihre Blutzuckerkonzentration nach einer Injektion einer Glukoselösung in den Bauchraum untersucht. Dazu wird Blut unter leichter Anästhesie aus dem Venengeflecht hinter dem Auge entnommen. Zwei Monate später werden Blutdruckmessungen durchgeführt und erneut Blut zur Glukose- und Hormonbestimmung entnommen. Zusätzlich wird der Zyklus der Weibchen durch einen täglichen Vaginalabstrich im Alter von 3 Monaten bestimmt. Drei Monate später werden sie 10 Tage lang mit fruchtbaren Männchen gepaart. Am 20.Tag der daraufhin eintretenden Trächtigkeit wird abermals der Blutzucker bestimmt. Bei den dann neugeborenen Ratten wird das Körpergewicht bis zum 15. Lebenstag gemessen, dann werden sie durch Enthaupten getötet und ihr Blut zu weiteren Glucosebestimmungen entnommen. Auch die Muttertiere werden später enthauptet, die Gehirne entnommen und untersucht.

Bereich: Endokrinologie (Hormonforschung)

Originaltitel: Syndrome X-like alterations in adult female rats due to neonatal insulin treatment

Autoren: Thomas Harder (1) , Andreas Plagemann (1)* , Wolfgang Rohde (1) , Günther Dörner (1)

Institute: (1)* Institut für Experimentelle Endokrinologie, Humboldt-Universität Berlin (Charité:), 10098 Berlin

Zeitschrift: Metabolism 1998: 47, 855-862

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 276



Dokument 5320

Titel: Verfrühte Trypsinogenaktivierung während einer Cerulein-Pankreatitis tritt bei Ratten in den Azinuszellen des Pankreas auf
Hintergrund: Untersuchung des Stoffes Trypsinogen bei einer akuten Bauchspeicheldrüsenentzündung
Tiere: 9 Ratten
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Bei den Tieren wird durch eine einmalige oder zweimalige Injektion von Cerulein in den Bauchraum eine (milde) Bauchspeicheldrüsenentzündung hervorgerufen. Unbehandelte Tiere dienen zur Kontrolle. Eine bzw. vier Stunden später werden die Tiere durch Enthaupten getötet. Die Bauchspeicheldrüse wird herausgeschnitten und untersucht.

Bereich: Gastroenterologie

Originaltitel: Premature trypsinogen activation during cerulein pancreatitis in rats occurs inside pancreatic acinar cells

Autoren: Reinhard Lüthen (1)* , Robert L.Owen (2) , Mario Sarbia (3) , James H.Grendell (4) , Claus Niederau (1)

Institute: (1)* Abteilung für Innere Medizin, Abteilung für Gastroenterologie, Hepatologie und Infektologie, , Heinrich-Heine-Universität, 40001Düsseldorf, (3) Abteilung für Pathologie, Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf, (2) UCSF/VAMC, Abteilung für Zellbiologie, San Francisco, Californien, USA, und (4) Abteilung für Verdauungskrankheiten, Cornell University, Medical Center, New York, USA

Zeitschrift: Pancreas 1998: 17, 38-43

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 275



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