Sprache auswählen

To Homepage

Ihre Abfrage

5637 Ergebnisse wurden gefunden

Alle Abfrageresultate in neuem Fenster öffnen und zum Markieren und Kopieren von Textstellen bitte hier klicken >>

Dokument 2551

Titel: Morphologische änderungen im vorderen Bereich des Auges nach einer Langzeitbehandlung mit Prostaglandinen, die an verschiedenen Rezeptoren ansetzen und einem Prostamid
Hintergrund: Vergleich verschiedener Augentropfen zur Verminderung des Augendruckes.
Tiere: 26 Affen (Javaneraffen)
Jahr: 2003

Versuchsbeschreibung: 16 Javaneraffen erhalten ein Jahr lang einmal täglich eine von 4 verschiedenen Substanzen in das linke Auge getropft. Die Tiere werden dazu jedes Mal in einem Primatenstuhl unbeweglich festgeschnallt. Sechs Tiere erhalten eine harmlose Lösung und vier Tiere bleiben als Kontrolle unbehandelt. Nach einem Jahr werden die Affen unter Narkose mit Formalin durchströmt und getötet.

Bereich: Augenheilkunde

Originaltitel: Morphological changes in the anterior eye segment after long-term treatment with different receptor selesctive prostaglandin agonists and a prostamide

Autoren: Markus Richter (1)*, Achim H-P Krauss (2), David F. Woodward (2), Elke Lütjen-Drecoll (1)

Institute: (1) Anatomie II, Universität Erlangen, 91054 Erlangen, (2) Allergan Biological Sciences, Irvine, California, USA

Zeitschrift: Investigative Ophthalmology 2003: 44 (10), 4419-4426

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3178



Dokument 2552

Titel: Berührungsfläche von Knochenimplantate um Titanimplantate unter verschiedenen Belastungsbedingungen: Eine histomorphometrische Analyse beim Javaneraffen
Hintergrund: Über die Belastung von Zahnimplantaten.
Tiere: 9 Affen (Javaneraffen)
Jahr: 2003

Versuchsbeschreibung: Die Versuche finden in Malaysia statt. Die Affen werden in Einzelkäfigen gehalten. Unter Narkose werden den Tieren auf jeder Seite des Unterkiefers ein vorderer und zwei hintere Backenzähne gezogen. Dreimal wöchentlich wird bei ihnen unter Sedation (medikamentöse Beruhigung) Zähne geputzt. Drei Monate nach dem ersten Eingriff werden in die inzwischen verheilten Zahnhöhlen des Kieferknochens 8 mm lange und 3,5 mm breite Implantate aus Titan eingesetzt. Auf der einen Kieferseite werden bei einigen Affen gleichzeitig Brücken auf die Implantate gesetzt. Weitere drei Monate später auch auf die verbliebenden Implantate Brücken gesetzt. Noch einmal drei Monate später werden die Affen durch Überdosis eines Barbiturates getötet.

Bereich: Zahnmedizin

Originaltitel: Bone-implant interface around titanium implants under different loading conditions: A histomorphometrical analysis in the Macaca fascicularis monkey

Autoren: George E. Romanos (1)*, Chooi Gait Toh (2), Chong Huat Siar (2), Helmut Wicht (3), Hashim Yacoob (2), Georg-Hubertus Netwig (1)

Institute: (1) Abteilung für Kieferchirurgie und Implantologie, Zahnmedizinische Fakultät der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität, 60590 Frankfurt, (2) Faculty of Dentistry, University of Malaya, Kuala Lumpur, Malaysia, (3) Anatomisches Institut II, Johann-Wolfgang-Goethe-Universität, Frankfurt

Zeitschrift: Journal of Periodontology 2003: 74 (10), 1483-1490

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3177



Dokument 2553

Titel: Gentherapie zur Verbesserung der Knochenbildung bei Knochenschäden mit starker Schädigung des umgebenden Weichteilgewebes
Hintergrund: Einsatz der Gentherapie bei der Knochenheilung.
Tiere: 37 Ratten (mehr als)
Jahr: 2003

Versuchsbeschreibung: Die Versuche werden unter deutscher Federführung an der University of Pittsburgh durchgeführt. Eine unbekannte Anzahl von Ratten wird getötet, um die Muskeln der Hinterbeine zu entnehmen. Die Zellen der Muskeln werden gentechnisch verändert, so dass sie bestimmte Botenstoffe produzieren. Bei mindestens 37 weiteren Ratten wird unter Narkose ein Oberschenkelknochen durchgesägt. Zwei mm oberhalb und unterhalb des Frakturspalts wird mit Hilfe von Elektroverödung die Knochenhaut zerstört. Die Knochenenden werden mit einem in die Markhöhle getriebenen Draht oder einer Metallplatte zusammengehalten. In den Spalt werden die gentechnisch veränderten Zellen gefüllt. Nach 3 und 6 Wochen werden jeweils einige Tiere getötet, die Knochen werden untersucht.

Bereich: Gentherapie

Originaltitel: Gene therapy to improve osteogenesis in bone lesions with severe soft tissue damage

Autoren: Tim Rose (1,2,3)*, Hairong Peng (2), Arvydas Usas (2), Ryosuke Kuroda (2,3), Helmut Lill (1), Freddie H. Fu (3), Johnny Huard (2)

Institute: (1) Trauma- und Rekonstruktionschirurgie, Universität Leipzig, 04103 Leipzig, (2) Department of Orthopedic Surgery, Children's Hospital of Pittsburgh and University of Pittsburgh, Pittsburgh, USA, (3) Department of Orthopedics, University of Pittsburgh, USA

Zeitschrift: Langenbecks Archive of Surgery 2003: 388, 356-365

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3176



Dokument 2554

Titel: Die Rolle der Art der Zellen bei der Knochenheilung, die durch eine ex vivo Gentherapie vermittelt wird
Hintergrund: Einsatz der Gentherapie bei der Knochenheilung.
Tiere: 41 Ratten (mehr als)
Jahr: 2003

Versuchsbeschreibung: Die Versuche werden unter deutscher Federführung an der University of Pittsburgh durchgeführt. Eine unbekannte Anzahl von Ratten wird getötet, um Knochen und Muskeln der Hinterbeine zu entnehmen. Die Zellen der Knochen und Muskeln werden gentechnisch verändert, so dass sie bestimmte Botenstoffe produzieren. Bei 41 weiteren Ratten wird unter Narkose aus dem 3mm dicken Oberschenkelknochen ein 7mm langes Stück herausgebohrt. Die beiden Knochenenden werden mit einem Draht zusammengehalten. In die Lücke werden die gentechnisch veränderten Zellen gefüllt. Die Haut über der Wunde wird wieder verschlossen. Nach 4, 8 und 12 Wochen werden jeweils einige Ratten getötet, um die Oberschenkelknochen zu untersuchen.

Bereich: Gentherapie

Originaltitel: The role of cell type in bone healing mediated by ex vivo gene therapy

Autoren: Tim Rose (1,2)*, Hairong Peng (2), Hsain-Chung Shen (2,4), Arvydas Usas (2), Ryosuke Kuroda (2,3), Helmut Lill (1), Freddie H. Fu (3), Johnny Huard (2)

Institute: (1) Trauma- und Rekonstruktionschirurgie, Universität Leipzig, 04103 Leipzig, (2) Department of Orthopedic Surgery, Children's Hospital of Pittsburgh and University of Pittsburgh, Pittsburgh, USA, (3) Department of Orthopedics, University of Pittsburgh, USA, (4) Department of Orthopedic Surgery, Tri-Service General Hospital, Taipei, Taiwan

Zeitschrift: Langenbecks Archive of Surgery 2003: 388, 347-355

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3175



Dokument 2555

Titel: Biologische Leistung einer biomimetischen Kalzium-Phosphat-Umhüllung von Titanimplantaten im Unterkiefer des Hundes
Hintergrund: Vergleich verschiedener Knochenimplantate.
Tiere: 10 Hunde (Beagles)
Jahr: 2003

Versuchsbeschreibung: Bei den Hunden werden zunächst alle vorderen Backenzähne des Unterkiefers gezogen. Drei Monate später werden die Tiere erneut narkotisiert. In den Unterkieferknochen im Bereich der fehlenden Zähne werden 5 Löcher (auf einer Seite drei, auf der anderen 2) von 4,6 mm Dicke gebohrt. In diese werden quadratische Implantate gepresst, in jedes Loch ein anderes. Zwischen den Seiten der Implantate und dem rund aufgebohrten Knochen befinden sich Hohlräume. Das Zahnfleisch wird darüber zusammengenäht. Eine Hälfte der Hunde wird nach einem Monat, die andere nach 3 Monaten getötet, um die Unterkiefer zu untersuchen.

Bereich: Biomaterialforschung

Originaltitel: Biological performance of biomimetic calcium phosphate coating of titanium implants in the dog mandible

Autoren: H. Schliephake (1)*, D. Scharnweber (2), M. Dard (3), S. Rößler (2), A. Sewing (3), C. Hüttmann (1)

Institute: (1) Gesichts- und Kieferchirurgie, Georg-August-Universität, 37075 Göttingen, (2) Institut für Materialwissenschaften, Dresden, (3) Merck Biomaterial GmbH, Darmstadt

Zeitschrift: Inc J. Biomed Mater Res 2003: 64A, 225-234

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3174



Dokument 2556

Titel: Ein neues Tiermodell des venösen Hirninfarkts: Abbinden des vorderen Teils des oberen Sinus sagittalis der Katze
Hintergrund: Die krankhaften Lebensvorgängen beim Hirninfarktes.
Tiere: 3 Katzen
Jahr: 2003

Versuchsbeschreibung: Unter Narkose wird der Kopf der Katzen in einen stereotaktischen Halter eingespannt. In verschiedene Blutgefäße werden Katheter (Plastikschläuche) gelegt. Die Kopfhaut wird eingeschnitten und zwei 3mm große Löcher werden in den Schädel gebohrt. Um die darunter liegende Vene wird ein Faden gelegt und nach außen geführt. Die Löcher und die Kopfhaut werden wieder verschlossen. Nun wird die Schlinge um die Vene zugezogen und so ein Hirninfarkt erzeugt. Zwei und 24 Stunden später werden mit einem bildgebenden Verfahren (Positronen-Emissionstomographie) Aufnahmen vom Kopf der Katze gemacht. Am Ende der Experimente werden die Katzen getötet, indem der Brustkorb aufgeschnitten und Formalin in die Aorta (Körperschlagader) injiziert wird.

Bereich: Pathophysiologie, Schlaganfallforschung

Originaltitel: A new animal model of cerebral venous infarction: ligation of the posterior part of the superior sagittal sinus in the cat

Autoren: B. Schaller (1,2)*, R. Graf (1), K. Wienhard (1), W.-D. Heiss (1)

Institute: (1) Max-Planck-Institut für Neurologische Forschung, Köln, (2) Department of Neuroscience, Karolinska Institute, Stockholm, Schweden

Zeitschrift: Swiss Medicine Weekly 2003: 133, 412-418

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3173



Dokument 2557

Titel: Immunohistochemische Untersuchung des Vimentin-Expremierungsmusters bei sich regenerierenden und intakten Zahnwurzelhautbändern bei Affe und Mensch
Hintergrund: Regenerierung des Gewebes um die Zähne.
Tiere: 3 Affen
Jahr: 2003

Versuchsbeschreibung: Die Versuche finden offensichtlich unter deutscher Federführung in Dänemark statt. Unter Narkose wird das Zahnfleisch um die Backenzähne aufgeschnitten. Der die Zahnwurzel umgebende Knochen der Backenzähne wird zu Dreiviertel zerstört. Um eine Spontanheilung zu verhindern, wird ein Baumwollfaden in die Wunde eingenäht. Das Zahnfleisch wird wieder zugenäht. Nach 7 Wochen werden die Tiere erneut narkotisiert und Fäden werden entfernt. Die Defekte werden nun mit zwei verschiedenen Materialien behandelt, die die Heilung beschleunigen sollen. Weitere 6 Wochen später werden die Affen mit einer Überdosis eines Narkosemittels getötet.

Bereich: Zahnmedizin

Originaltitel: Immunohistochemical investigation on the pattern of vimentin expression in regenerated and intact monkey and human perodontal ligament

Autoren: A. Sculean (1)*, M. Berakdar (1), P. Windisch (2), K. Remberger (3), N. Donos (4), M. Brecx (1)

Institute: (1) Institut für konservative Zahnmedizin, Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, 55131 Mainz, (2) Department of Periodontology, Semmelweis University of Medicine, Budapest, Ungarn, (3) Institut für Pathologie, Universität des Saarlandes, Homburg, (4) Department of Periodontology, Eastman Dental Institute, London, UK

Zeitschrift: Archives of Oral Biology 2003: 48, 77-86

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3172



Dokument 2558

Titel: Die wegführenden subkordikalen Projektionen des Kehlkopf-Motorkortex beim Rhesusaffen
Hintergrund: Mechanismen der Lautäußerung.
Tiere: 3 Affen (Rhesusaffen)
Jahr: 2003

Versuchsbeschreibung: Die Affen wurden zuvor schon bei anderen Studien verwendet. Unter Narkose wird ihr Kopf eines Tieres in einem stereotaktischen Apparat festgeschraubt. Die Kopfhaut wird eingeschnitten, ein Stück des Schädelknochens entfernt und die harte Hirnhaut eingeschnitten. Über in das Gehirn eingeführte Elektroden werden Stromstöße verabreicht. Stromstöße an bestimmten Stellen des Gehirns führen zu Lautäußerungen der Tiere. An diese Stellen wird ein Farbstoff injiziert. Die aufgeschnittene harte Hirnhaut wird mit menschlicher oder künstlicher Haut wieder verschlossen, auch Knochen und äußere Haut werden verschlossen. Die Tiere wachen aus der Narkose auf. Sieben Tage später werden sie mit einer Überdosis eines Barbiturates getötet, ihre Gehirne werden untersucht.

Bereich: Hirnforschung, Neurobiologie

Originaltitel: Efferent subcortical projections of the laryngeal motorcortex in the rhesus monkey

Autoren: Kristina Simonyan (1)*, Uwe Jürgens (1)

Institute: (1) Abteilung für Neurobiologie, Deutsches Primatenzentrum Göttingen, 37077 Göttingen

Zeitschrift: Brain Reseach 2003: 974, 43-59

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3171



Dokument 2559

Titel: Vervielfältigung, Immunisierung und schützende Eigenschaften von lebend-abgeschwächten Simian-Immunodefizienzviren, die Interleukin-4 oder Interferon-y expremieren
Hintergrund: Suche nach einem AIDS-Impfstoff.
Tiere: 10 Affen (mindestens 10 Rhesusaffen)
Jahr: 2003

Versuchsbeschreibung: Die Rhesusaffen stammen aus Indien. Acht Affen werden mit zwei verschiedenen gentechnisch veränderten Affen-AIDS-Virus-Varianten "geimpft". Zwei Tiere bleiben ungeimpft. Nach 22 Wochen werden die Tiere mit SIV (Affen-AIDS-Viren) infiziert. Einige Tiere werden weitere 55 Wochen später noch einmal infiziert. Die Viren waren zuvor in anderen Rhesusaffen "passagiert" worden, d.h., sie werden von einen Affen auf den nächsten übertragen. Am Ende der Experimente werden die Affen getötet und seziert.

Die Arbeit wurde durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Deutsche Forschungsgemeinschaft finanziell unterstützt.

Bereich: AIDS-Forschung, Virologie

Originaltitel: Replication, immunogenicity, and protective properties of live-attenuated simian immunodeficiency viruses expressing interleukin-4 or interferon-y

Autoren: Christiane Stahl-Hennig (1), Björn R. Gundlach (2), Ulf Dittmer (1,3), Peter ten Haaft (4), Jonathan Heeney (4), Weiping Zou (5), Dominique Emilie (5), Sieghart Sopper (3), Klaus Überall (6)*

Institute: (1) Deutsches Primatenzentrum Göttingen, (2) Institut für Klinische und Molekulare Virologie, Universität Erlangen-Nürnberg, Erlangen, (3) Instut für Virologie und Immunbiologie, Universiät Würzburg, (4) Biomedical Primate Research Center, Rijwijk, Niederlande, (5) Institut Paris-Sud sur les Cytokines, INSERM U131, Clamart, Frankreich, (6) Abteilung für Molekulare und Medizinische Virologie, Ruhr-Universität Bochum, 44780 Bochum

Zeitschrift: Viologie 2003: 305, 473-485

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3170



Dokument 2560

Titel: Nachweis des felinen Foamy Virus mit Immunohistochemie bei experimentell infizierten Katzen
Hintergrund: Infektion von Katzen mit einem Virus, das bei Katzen vorkommt, aber keiner Krankheit zugeordnet werden kann.
Tiere: Katzen (Anzahl unbekannt)
Jahr: 2003

Versuchsbeschreibung: Die Katzen werden unter keimfreien Bedingungen aufgezogen und gehalten. Durch Injektion in einen Muskel werden sie mit einem bei Katzen vorkommenden Virus infiziert. 65 Tage später werden die Tiere durch Injektion eines Tötungsmittels getötet und seziert.

Bereich: Tiermedizin, Virologie

Originaltitel: Demonstration of feline foamy virus in experimentally infected cats by immunohistochemistry

Autoren: J. Weikel (1)*, M. Löchelt (2), U. Truyen (3)

Institute: (1) Tiergesundheitsdienst Bayern e.V., Zentralinstitut, 85586 Poing, (2) Deutsches Krensforschungszentrum, Heidelberg, (3) Institut für Tierhygiene und Öffentliches Veterinärwesen, Universität Leipzig

Zeitschrift: Journal of Veterinary Medicine 2003: 50, 415-417

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3169



<< Zurück zur Suche


Weitere Resultate finden Sie auf den folgenden Seiten:

<< 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 362 363 364 365 366 367 368 369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 391 392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 431 432 433 434 435 436 437 438 439 440 441 442 443 444 445 446 447 448 449 450 451 452 453 454 455 456 457 458 459 460 461 462 463 464 465 466 467 468 469 470 471 472 473 474 475 476 477 478 479 480 481 482 483 484 485 486 487 488 489 490 491 492 493 494 495 496 497 498 499 500 501 502 503 504 505 506 507 508 509 510 511 512 513 514 515 516 517 518 519 520 521 522 523 524 525 526 527 528 529 530 531 532 533 534 535 536 537 538 539 540 541 542 543 544 545 546 547 548 549 550 551 552 553 554 555 556 557 558 559 560 561 562 563 564 >>

Drucken | Alle Abfrageresultate in neuem Fenster öffnen