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Dokument 4781

Titel: Elektrophysiologische Untersuchungen an Ratten über die Reaktion des vestibulären Systems auf zufallsmäßige Stimulation
Hintergrund: Stimulierung des Gleichgewichtsorgans
Tiere: 56 Ratten
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden narkotisiert. Mit Ohrstiften und Schnauzenklemmen werden sie in einem Rahmen fixiert. Der Körper der Tiere wird in eine gepolsterte Plastikröhre geschoben. Die Temperatur wird ständig gemessen und ggf. unter Einsatz einer Heizdecke konstant gehalten. Der gesamte Aufbau läßt sich in allen drei räumlichen Ebenen drehen, um die Reaktionen des Gleichwichtsorgans zu beobachten. Durch einen Hautschnitt wird der Schädelknochen freigelegt. Mit einem zahnärztlichen Bohrer werden zwei Löcher durch den Knochen gebohrt. Elektroden werden eingesetzt. Verschiedene weitere Anteile des Hirns werden freigelegt. Nach einigen Messungen wird der Brustkorb der Ratten noch in Narkose aufgeschnitten und eine Substanz in das Herz eingeleitet, die die Ratten tötet und ihr Gehirn fixiert.

Bereich: Neurologie

Originaltitel:

Autoren: Martina Sohn (Wissenschaftliche Betreuung: J. Kröller)

Institute: Institut für Physiologie des Universitätsklinikums Benjamin Franklin am Fachbereich Humanmedizin und Institut für Veterinär-Physiologie des Fachbereichs Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin (eingereicht über den Fachbereich Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 888



Dokument 4782

Titel: Untersuchungen zu funktionellen Auswirkungen unilateraler dopaminerger Neurotransplantate auf beide Striata gesunder Ratten
Hintergrund: Entwicklung einer Therapie der Parkinson-Krankheit
Tiere: 65 Ratten (mindestens)
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: Trächtige Ratten werden narkotisiert. Ihre Feten werden entnommen und deren Köpfe abgeschnitten. Bestimmtes Nervengewebe wird herausgetrennt. Das Schicksal der Muttertiere wird nicht beschrieben. Anderen Ratten wird eine Substanz in den Bauchraum injiziert, die Drehbewegungen der Tiere auslöst. Ein Gummiband wird um ihren Brustkorb gelegt und mittels eines Drahtes mit einem Meßapparat verbunden. So können die Drehbewegungen gezählt werden. Nachdem dieser Versuch innerhalb von zwei Monaten zweimal durchgeführt worden ist, werden die Ratten narkotisiert. Der Kopf wird in einen Rahmen fixiert, indem von links und rechts je ein Balken ins Ohr geführt wird. Mit den Schneidezähnen des Oberkiefers wird die Ratte in eine Metallschaufel eingehakt und fixiert. Die Schädeldecke wird durch einen Hautschnitt freigelegt und mit einem Bohrer ein Loch gefräst. Fetales Nervengewebe wird in einen bestimmten Bereich des Gehirnes injiziert. Anschließend wird die Wunde verschlossen, und die Ratten können sich von der Operation erholen. Nach einem, zwei, vier und sieben Monaten wird ihnen noch einmal die Substanz injiziert, die Drehbewegungen auslöst. Vier oder sieben Monate nach der Operation wird Ratten ein nervenwirksamer Stoff in die Bauchhöhle injiziert. Anschließend werden sie in Narkose gelegt. Ihr Kopf wird wie oben beschrieben in einem Rahmen fixiert. Es werden mehrere Löcher in den Schädelknochen gebohrt. Elektroden werden ins Gehirn gepflanzt und Messungen durchgeführt. Nun werden den Tieren verschiedene Substanzen injiziert. Die Messungen werden zum Teil über 90 Minuten fortgesetzt, wobei die Ratten in tiefer Narkose gehalten werden und die Elektroden teilweise umgesetzt werden. Nach den Messungen wird der Brustkorb und das Herz der Tiere eröffnet. Eine Substanz wird in das Herz eingeleitet, die die Ratte tötet und das Gehirn fixiert.

Bereich: Parkinson-Forschung, Neurologie

Originaltitel:

Autoren: Andrea Marburger (Wissenschaftliche Betreuung: R. Morgenstern und H.-H. Frey)

Institute: Institut für Pharmakologie und Toxikologie, Universitätsklinikum Charité:, Medizinische Fakultät der Humboldt Universität Berlin (eingereicht über den Fachbereich Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 887



Dokument 4783

Titel: Charakterisierung der Hämagglutinin-Gene virulenter aviärer H7-Influenzaviren und Nachweis eines neuen Influenza-A-Subtyps in Vögeln
Hintergrund: Nähere Erkenntnisse zur "Klassischen Geflügelpest" bei Hühnern
Tiere: 132 Tiere verschiedener Arten (mindestens 100 Hühner, 32 Gänse)
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: Die Viren aus natürlich erkrankten Hühnern werden in embryonierten Hühnereiern oder in Zellkulturen vermehrt. Auch ein Virusnachweis erfolgt zum Teil an embryonierten Hühnereiern. Für den Nachweis, wie aggressiv die Viren sind, werden einige Hühner experimentell über die Nase oder über die Luftröhre infiziert. Innerhalb von vier Tagen kommt es zu klassischen Symptomen der "Geflügelpest": Apathie, Durchfall, stumpfes Gefieder, Wassereinlagerungen am Kopf, absterbendes Gewebe an Kopf, Kamm und Beinen, teilweise zentralnervöse Störungen mit Lähmung der Gliedmaßen. Die Tiere sterben zwei bis vier Tage nach der Infektion. Zur Überprüfung der Übertragbarkeit werden weitere Hühner infiziert und mit gesunden Hühnern zusammengebracht. Um die Aggressivität verschiedener Virenstämme vergleichen zu können, werden Hühner mit verschiedenen Verdünnungen von virushaltiger Flüssigkeit behandelt. In allen Versuchen sterben viele der Tiere an der Krankheit. An Gänsen werden ähnliche Versuche durchgeführt. Sie erkranken jedoch nicht. Ihre weitere Verwendung und das Schicksal der überlebenden Hühner werden nicht beschrieben.

Bereich: Virologie

Originaltitel:

Autoren: Carolin Röhm (Wissenschaftliche Betreuung: J. Süss (Berlin) und R.G. Webster (St. Jude Children´s Research Hospital, Memphis, TN, USA))

Institute: Institut für Virologie des Fachbereichs Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin und Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin Berlin (eingereicht über den Fachbereich Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 886



Dokument 4784

Titel: Das Hausschwein als Modell der neurogenen Entzündung: Untersuchungen zur antidromen Vasodilatation, Flarereaktion und Plasmaextravasation
Hintergrund: Entzündungsreaktionen an Blutgefäßen des Schweines
Tiere: 20 Schweine
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: Insgesamt werden an den 20 Schweinen 127 Versuche durchgeführt. Zwischen zwei Versuchen können sich die Tiere vier bis sieben Tage erholen. Für die Versuche werden die Schweine in Narkose gelegt. Die Dauer der Narkose liegt bei durchschnittlich sechs Stunden. Einer der Hinterbeinnerven wird auf einigen Zentimetern freigelegt und unterbunden. Die Haut der Wundränder wird an einen Metallring genäht. Dadurch entsteht eine Art "Pool", der u.a. zum Schutz des Nerven mit einer Lösung aufgefüllt wird. An dem Nerven und dem vom Nerv versorgten Hautareal werden verschiedene Untersuchungen durchgeführt. Nach Beendigung der Versuche wird die Wunde gespült und verschlossen. Außerdem werden an verschiedenen Hautbereichen an Rücken, Schenkelinnenseite, Ohr, Schnauze und Bauch der Tiere Hautreizungen durch Nadelstiche, kleine Quetschungen, Erwärmung, Stromstöße sowie Injektion verschiedener Substanzen vorgenommen und die Veränderung der Hautdurchblutung gemessen. Des weiteren werden durch Aufsetzen doppelwandiger Metallglocken auf die Haut mit Unterdruck Blasen erzeugt. An diesen Blasen finden weitere Untersuchungen statt. Die Verwendung der Schweine nach Abschluß der Versuche wird nicht beschrieben.

Bereich: Entzündungsforschung, Neurologie

Originaltitel:

Autoren: Susanne Schütterle (Wissenschaftliche Betreuung: Fr.-K. Pierau)

Institute: Max-Planck-Institut für physiologische und klinische Forschung, W.G. Kerckhoff-Institut Bad Nauheim (eingereicht die Justus-Liebig-Universität Gießen)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 885



Dokument 4785

Titel: Untersuchungen zur Wirkung von Carvedilol und BM 91.0228 auf die intimale Hyperplasie nach artifizieller Verletzung der Arterienwand beim Schwein
Hintergrund: Bei der koronaren Herzkrankheit des Menschen, bei der es zu Problemen der Durchblutung des Herzens durch verengte Blutgefäße kommt, werden die entsprechenden Gefäße durch Einführen eines Ballons geweitet. Innere Strukturen der Gefäße reißen jedoch ein. Teilweise kommt es durch Einwanderung und Wucherung von Muskelzellen der Gefäße wieder zur Verengung. Systemischer Einsatz von Medikamenten, d.h. Injektion oder orale Einnahme mit Verteilung im gesamten Körper, konnte die Verengung nach erfolgter Operation bisher nicht verhindern. In dieser Arbeit soll versucht werden, Medikamente in die betreffenden Gefäße, also lokal zu verabreichen.
Tiere: 54 Schweine
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Schweine werden durch Injektion narkotisiert. Ein Katheter (dünner Schlauch) wird in eine ihrer Ohrvenen gelegt. Die Narkose wird durch Inhalation von Halothan und Lachgas verlängert. Zwei Schweine vertragen das Halothan nicht. Ihre Körpertemperatur erhöht sich unnormal. Sie werden abgekühlt, und ihre Narkose wird nur noch durch Injektion verlängert. Bei einem Teil der Schweine wird eine der Hinterbeinarterien freigeschnitten. Die Arterie wird mit zwei Fäden angehoben. Instrumente werden eingeführt, und es wird an zwei Stellen des Gefäßes eine "Atherektomie" simuliert, d.h. durch ein rotierendes Messer wird Gewebe von der Gefäßwand abgetrennt und entnommen. Bei den anderen Schweinen wird eine der Halsarteien freigelegt. Auch hier wird die Arterie mit zwei Fäden angehoben. Ein langer Katheter wird durch die Gefäße im Körper über das Herz hinweg in eine der Hinterbeinarterien geschoben. Mit einem Ballon wird die Arterie an zwei Stellen geweitet. Bei beiden Gruppen wird die gleiche Operation an beiden Hinterbeinen durchgeführt. Bei einem der Hinterbeine werden die operierten Gefäßbereiche durch Injektion einer zu untersuchenden Substanz behandelt. Die Wunden werden verschlossen, und die Schweine dürfen sich von der Operation erholen. Zwei Schweine sterben; bei der Obduktion wird Flüssigkeit in der Lunge und eine Stauung der Organe festgestellt. Nach 21 Tagen werden sie erneut narkotisiert. Kurz vor der Entnahme der behandelten Gefäße werden die Tiere durch Injektion einer bestimmten Substanz getötet.

Bereich: Herz-Kreislauf-Forschung

Originaltitel:

Autoren: Rainer Schiele (Wissenschaftliche Betreuung: G. Sponer)

Institute: Laboratorien der medizinischen Forschung der Boehringer Mannheim GmbH, Mannheim, Pharmakologie und Toxikologie (eingereicht über die Justus-Liebig-Universität Gießen)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 884



Dokument 4786

Titel: Reproduktionstoxikologische und toxikokinetische Untersuchungen an männlichen Ratten, die gegenüber ?-Hexachlorcyclohexan (Lindan) während der Laktationsperiode exponiert waren
Hintergrund: Einfluß von einem Pestizid auf die männliche Fortpflanzungsfähigkeit
Tiere: 394 Ratten (mindestens)
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: Die Muttertiere, die ihre Jungen säugen, werden oral mit dem zu untersuchenden Pestizid behandelt. Teilweise wird ihre Milch untersucht und Blutproben genommen. Einige Muttertiere werden 24 Stunden nach der Behandlung getötet und untersucht. Im Alter von 130 bis 140 Tagen werden zu einem Teil der männlichen Nachkommen Weibchen gesetzt und das Sexualverhalten gefilmt. Am 21. Tag der Trächtigkeit werden die Weibchen getötet und untersucht. Spätestens 140 Tage nach der Geburt werden die Männchen durch Enthauptung getötet und untersucht. Die weitere Verwendung der anderen Ratten wird nicht beschrieben.

Bereich: Umwelttoxikologie

Originaltitel:

Autoren: Paulo Roberto Dalsenter (Wissenschaftliche Betreuung: I. Chahoud, N.C. Juhr)

Institute: Institut für Toxikologie und Embryopharmakologie der Freien Universität Berlin (eingereicht über den Fachbereich Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 883



Dokument 4787

Titel: Untersuchungen zur Eignung des Naphtalin-Kataraktmodells bei pigmentierten Kaninchen im Rahmen von Arzneimittelprüfungen mittels Spaltlicht-Mikroskopie und regionaler Stoffwechselanalyse der Linse
Hintergrund: Beim Kaninchen und bei der Ratte läßt sich durch orale Gabe einer bestimmten Substanz eine Trübung der Augenlinse auslösen. Diese Trübung dient als Modell für eine häufige Augenerkrankung beim Menschen. Im Gegensatz zu Ratten ist die Trübung der Linse beim Kaninchen jedoch unterschiedlich ausgeprägt. In dieser Arbeit soll über die Ursache dieser Unterschiede geforscht werden.
Tiere: 30 Kaninchen
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: Ein Teil der Kaninchen wird als Kontrollgruppe nicht behandelt. Die anderen Tiere werden jeden zweiten Tag narkotisiert. Durch eine Magensonde (dünner Schlauch, der durch die Speiseröhre in den Magen geschoben wird) wird ihnen eine bestimmte Substanz eingegeben. Vier Kaninchen sterben während des Versuchs oder werden wegen zunehmend verschlechtertem Allgemeinbefinden getötet. Die behandelten Kaninchen nehmen im Durchschnitt weniger an Gewicht zu und zeigen nach längerer Behandlung ein struppiges, weniger glänzendes Fell. Die Versuchsdauer beträgt zwischen einem und 27 Tagen. Am Ende der Versuche werden die Tiere durch Überdosierung eines Narkosemittels getötet und ihre Augen untersucht.

Bereich: Augenheilkunde

Originaltitel:

Autoren: Martin Selzer (Wissenschaftliche Betreuung: A. Wegener)

Institute: Institut für Experimentelle Ophthalmologie der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (eingereicht über die Justus-Liebig-Universität Gießen)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 882



Dokument 4788

Titel: Die Wirkung von Antimon auf das freie intrazelluläre Kalzium von isolierten, stimulierten Herzzellen, gemessen mittels Floureszenzspektroskopie
Hintergrund: Wirkung eines Umweltschadstoffes auf Herzmuskelzellen
Tiere: Meerschweinchen (Anzahl unbekannt)
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: Die Meerschweinchen werden durch Genickschlag getötet. Ihre Herzen werden für weitere Untersuchungen entnommen.

Bereich: Umwelttoxikologie

Originaltitel:

Autoren: Ellen Dam (Wissenschaftliche Betreuung: A. Stampfl)

Institute: Institut für Toxikologie, GSF-Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit GmbH München-Neuherberg (eingereicht über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 881



Dokument 4789

Titel: Experimentelle Vergleichsstudie zum Einheilungsverhalten autoklavierter bzw. kältekonservierter allogener Kortikalistransplantate in Verbindung mit einer zementierten Femurschaftprothese beim Hund
Hintergrund: Verbesserung von Hüftgelenksprothesen beim Menschen
Tiere: 10 Hunde
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Unter Narkose wird den Hunden eines ihrer Hüftgelenke eröffnet. Oberschenkelkopf und -hals werden entfernt und durch ein künstliches Implantat ersetzt. Außerdem wird ein ca. 2 cm langes Stück des Oberschenkelknochenschaftes entfernt. Statt dessen wird ein passendes Stück Knochen von einem anderen Hund eingesetzt, das vorher durch starke Erhitzung oder starke Abkühlung sterilisiert worden ist. In der folgenden Zeit lahmen die Hunde unterschiedlich stark; manche Hunde lahmen hochgradig, d.h. sie setzen die operierte Gliedmaße gar nicht auf. Keines der Tiere ist lahmheitsfrei. Nach neun Monaten werden die Hunde durch Überdosierung eines Narkosemittels getötet und untersucht.

Bereich: Chirurgie, Orthopädie

Originaltitel:

Autoren: Thomas Buss (Wissenschaftliche Betreuung: W. Erhardt u.a.)

Institute: Institut für Experimentelle Chirurgie der Technischen Universität München (eingereicht über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 880



Dokument 4790

Titel: Einfluß der Stabilität der externen Fixation auf die lokale Gewebedifferenzierung und Vaskularisierung im Kallusgewebe
Hintergrund: weitere Erkenntnisse zur Heilung von Knochenbrüchen
Tiere: 69 Schafe
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Schafe werden in Narkose gelegt. In einen ihrer Unterschenkel werden zwei Löcher gebohrt und zwei Nägel eingesetzt. Sie werden mit einem Rahmen aus Metall stabilisiert (externer Fixateur). Zur Nachahmung eines Knochenbruches wird der zwischen den Nägeln liegende Knochen durchgesägt. Nach der Operation wird den Tieren wöchentlich Blut abgenommen. Vier und acht Wochen später wird ihnen ein Farbstoff zur Markierung des Knochens in eine Vene injiziert. Bei drei Tieren kommt es zu einem Bruch des Knochens an der Durchtrittstelle eines Nagels. Acht Tiere leiden unter einer Infektion im Bereich der Nägel, die nur ausnahmsweise vollständig zur Abheilung gebracht werden kann. Neun Wochen nach der Operation werden die Schafe mittels Bolzenschuß betäubt, durch Entbluten getötet und untersucht.

Bereich: Chirurgie, Orthopädie

Originaltitel:

Autoren: Kerstin Eckert-Hübner (Wissenschaftliche Betreuung: L. Claes)

Institute: Abteilung Unfallchirurgische Forschung und Biomechanik der Universität Ulm

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 879



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