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Dokument 4331

Titel: Die Wirkung neutralisierender Antikörper gegen TNF-alpha auf das Verhalten im Zusammenhang mit Schmerzen und auf die Regeneration des Nerven bei Mäusen mit chronischer Abbindungsverletzung
Hintergrund: Untersuchung der Hemmung von Nervenschädigungen
Tiere: 39 Mäuse
Jahr: 2000

Versuchsbeschreibung: Bei 27 Mäusen wird operativ eine Abbindungsverletzung des Ischiasnerven hervorgerufen, indem der Nerv auf einer Seite mit 3 Fäden abgebunden wird. Auf der Gegenseite werden die Tiere nur scheinoperiert, ohne dass der Nerv dabei abgebunden wird. 13 dieser Mäuse erhalten bei der Operation einen den Gewebetod hemmenden Faktor auf den Nerven gespritzt. 12 Mäuse verbleiben als nicht operierte Kontrollgruppe. Vor der Operation und ab dem dritten Tag nach der Operation wird die Schmerzempfindlichkeit der Hinterpfoten, die von dem Ischiasnerven versorgt werden. Dazu wird die Zeit, bis die Mäuse ihre Pfoten aus einem Bereich mit Hitzestrahlung zurückziehen, gemessen. Außerdem wird die Reaktion der Tiere auf Berührung mit Haaren verschiedener Stärke zur Überprüfung der Berührungsempfindung beobachtet. Die Mäuse werden nach 7 bzw. nach 45 Tagen getötet, der Nerv wird entnommen und unter dem Mikroskop untersucht.

Bereich: Neurologie

Originaltitel: Effects of neutralizing antibodies to TNF-alpha on pain-related behaviour and nerve regeneration in mice with chronic constriction injury

Autoren: Thies Lindenlaub (1)*, Philipp Teuteberg (1), Thomas Hartung (2), Claudia Sommer (1)

Institute: (1)* Neurologische Klinik, Universität Würzburg, 97080 Würzburg, und (2) Biochemische Pharmakologie, Universität Konstanz

Zeitschrift: Brain Research 2000: 866, 15-22

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 1222



Dokument 4332

Titel: Die relative biologische Wirksamkeit von Neutronen: Induktion von Fehlbildungen bei einem Mäusestamm mit genetischer Anfälligkeit
Hintergrund: Untersuchung der Wirkung unterschiedlicher Bestrahlung auf die Mäuse-Föten
Tiere: Mäuse (Anzahl unbekannt)(Hunderte von Mäusen mit 2281 Föten)
Jahr: 2000

Versuchsbeschreibung: Jeweils 3 weibliche Mäuse werden mit einer männlichen Maus 2 Stunden lang gepaart. Weibliche befruchtete Mäuse werden zu jeweils 4 Tieren in einen Plexiglaskasten gesetzt und mit Neutronen- oder Röntgenstrahlen unterschiedlicher Stärke bestrahlt. Dazu werden die Mäuse nicht betäubt. Am neunzehnten Tag der Schwangerschaft werden die Tiere auf die Folgen der Bestrahlung (Störung der Einnistung der Eizelle, Fruchttod, Fehlbildungen) hin untersucht.

Bereich: Strahlenmedizin

Originaltitel: Relative biological effectiveness of neutrons: Induction of malformations in a mouse strain with genetic predisposition

Autoren: Sonja Hillebrandt (1), Christian Streffer (1)*

Institute: (1)* Institut für Medizinische Strahlenbiologie, Universitätsklinikum Essen, 45122 Essen

Zeitschrift: Radiation Research 2000: 153, 595-598

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 1221



Dokument 4333

Titel: Testosteron verändert die Ausschüttung von Wachstumshormon auf der hypothalamischen, nicht aber auf der hypophysären Ebene beim männlichen Rhesusaffen
Hintergrund: Untersuchung der Wirkung von männlichen Hormonen auf die Ausschüttung von Wachstumhormon
Tiere: 5 Affen (Rhesusaffen)
Jahr: 2000

Versuchsbeschreibung: Einem Teil der Affen werden 2 Jahre vor dem Experiment die Hoden entnommen und damit der Blutspiegel an männlichem Hormon verringert. Ein Teil dieser Tiere bekommt 5 Wochen vor Beginn des Experiments männliches Hormon künstlich zugeführt. Zum Zeitpunkt der Experimente werden die Tiere durch Injektion eines Narkosemittels in den Muskel betäubt. Dann wird ihnen für die folgenden Blutentnahmen und für die Verabreichung von Medikamenten eine Teflonkanüle (Schlauch) in eine der Beinvenen eingepflanzt. Nun wird den Affen ein die Ausschüttung von Wachstumshormon förderndes Hormon gespritzt und in 15-minütigem Abstand Blutproben zur Bestimmung der Konzentration von Hormonen entnommen. Nach Injektion einer anderen die Ausschüttung von Wachstumshormon beeinflussenden Substanz wird dies wiederholt. Weiteres Schicksal der Tiere nicht beschrieben. (Experimente in Pakistan unter Schriftführung der deutschen Wissenschaftler durchgeführt).

Bereich: Andrologie, Reproduktionsmedizin

Originaltitel: Testosterone modulates growth hormone secretion at the hypothalamic but not at the hypophyseal level in the adult male rhesus monkey

Autoren: S.S.R.Rizvi (1), G.F.Weinbauer (2), M.Arslan (3), C.-J.Partsch (4), E.Nieschlag (2)*

Institute: (1) Pakistanische Wissenschaftsstiftung, Islamabad, Pakistan, (2)* Institut für Reproduktionsmedizin Universität Münster, 48129 Münster, (3) Pakistanische Akademie der Wissenschaft, Islamabad, Pakistan, und (4) Abteilung für Kinderheilkunde, Universität Kiel

Zeitschrift: Journal of Endokrinology 2000: 165, 337-344

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 1220



Dokument 4334

Titel: Die Entwicklung von Gehirninfarkten nach vorübergehender fokaler Minderdurchblutung des Gehirns bei Mäusen
Hintergrund: Untersuchung der Wirkung einer lokalen Minderdurchblutung des Gehirns
Tiere: 56 Mäuse
Jahr: 2000

Versuchsbeschreibung: Unter Betäubung wird bei den Tieren operativ eine zeitweilige Minderdurchblutung des Gehirns durch Verschluß einer das Gehirn versorgenden Arterie hervorgerufen. Der Hals der Mäuse wird der Länge nach eröffnet, dann wird die das Gehirn versorgende Hauptschlagader aufgesucht und abgebunden. Durch einen kleinen Schnitt in diese Schlagader wird ein Faden Richtung Gehirn vorgeschoben, bis die mittlere Gehirnschlagader verschlossen ist. Nach einer Stunde wird dieser Faden zurückgezogen und damit die Durchblutung des Gehirns wieder hergestellt. Ein Teil der Tiere wird jeweils sofort, bzw. 1, 3 oder 6 Stunden oder 1 oder 3 Tage nach Wiederherstellung der Durchblutung getötet. Eine Kontrollgruppe wird operiert, ohne dass eine Minderdurchblutung des Gehirns hervorgerufen wird. Die Mäuse werden durch schlagartiges Einfrieren getötet. Anschließend werden ihre Gehirne entnommen und untersucht. 2 Tiere sterben schon im Verlauf des Experiments.

Bereich: Schlaganfallforschung, Neurologie

Originaltitel: Evolution of brain infarction after transient focal cerebral ischemia in mice

Autoren: Ryuji Hata (2), Keiichiro Maeda (1), Dirk Hermann (1), Günter Mies (1), Konstantin-Alexander Hossmann (1)*

Institute: (1)* Abteilung für Experimentelle Neurologie, Max-Planck-Institut, 50931 Köln, und (2) Abteilung für Anatomie und Neurowissenschaft, Ehime Universität, Japan

Zeitschrift: Journal of Cerebral Blood Flow and Metabolism 2000: 20, 937-946

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 1219



Dokument 4335

Titel: Ein populationspharmakokinetisches und -pharmakodynamisches Modell für Cetrorelix, einem neuen LH-RH Antagonisten, und für Testosteron bei Ratten und Hunden
Hintergrund: Untersuchung der Wirkung und Verteilung einer pharmakologischen Substanz (Cetrorelix)
Tiere: 14 Tiere verschiedener Arten (8 Ratten und 6-8 Hunde)
Jahr: 2000

Versuchsbeschreibung: Die Tiere werden zu Standardlaborbedingungen gehalten. Eine chemische Substanz, die die körpereigene Produktion an Geschlechtshormonen hemmt, wird den Ratten unter die Haut und den Hunden in die Vene gespritzt. In der Folge wird den Ratten wiederholt Blut aus der Augenhöhle und den Hunden aus der Ellenbeuge zur Bestimmung der Konzentration an männlichen Geschlechtshormonen und der Konzentration der verabreichten Substanz abgenommen.

Bereich: Pharmakologie

Originaltitel: Population pharmacokinetic/pharmacodynamic modeling of cetrorelix, a novel LH-RH antagonist, and testosterone in rats and dogs

Autoren: Martin Schwahn (1)*, Nelamangala V. Nagaraja (2), Hartmut Derendorf (2)

Institute: (1)* Abteilung für Biologische Forschung, ASTA Medica, 60314 Frankfurt/Main, und (2) Pharmazeutische Fakultät, Universität von Florida, USA

Zeitschrift: Pharmaceutical Research 2000: 17, 328-335

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 1218



Dokument 4336

Titel: Die Entleerung von hepatischem Glutathion verhindert die Todesrezeptor-abhängige apoptotische und nekrotische Leberschädigung bei Mäusen
Hintergrund: Untersuchung der Wirkung einer die Leber schützenden Substanz
Tiere: 54 Mäuse
Jahr: 2000

Versuchsbeschreibung: Den Mäusen wird eine in Pflanzenöl aufgelöste Chemikalie (Phoron) in die Bauchhöhle gespritzt. Dies geschieht bevor oder nachdem den Tieren verschiedene leberschädigende Substanzen ebenfalls über die Bauchhöhle verabreicht wurden. Verschiedene Entzündungen hervorrufende Substanzen werden venös gespritzt. Am Ende der Experimente werden die Tiere durch eine in die Vene injizierte Überdosis eines Betäubungsmittels getötet. Blut aus dem Herzen sowie Leberproben werden entnommen und untersucht.

Bereich: Pathologie, Leberforschung

Originaltitel: Depletion of hepatic glutathione prevents death receptor-dependent apoptotic and necrotic liver injury in mice

Autoren: Hannes Hentze (1), Florian Gartner (2), Stefan A.Kolb (3), Albrecht Wendel (1)*

Institute: (1)* Abteilung für Biochemische Pharmakologie, Fakultät für Biologie, Universität Konstanz, 78457 Konstanz, (2) Byk Gulden, Abteilung für Biochemie, Konstanz, und (3) Abteilung für Pathologie, Universitätskrankenhaus Zürich, Schweiz

Zeitschrift: American Journal of Pathology 2000: 156, 2045-2056

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 1217



Dokument 4337

Titel: Frühe Aktivierung und Proliferation von T-Zellen beim SIV-infizierten Rhesus-Affen
Hintergrund: Untersuchung der Wirkung eines HIV-ähnlichen Virus beim Rhesusaffen
Tiere: 11 Affen (Rhesusaffen)
Jahr: 2000

Versuchsbeschreibung: Die Tiere werden mit unterschiedlichen Dosen eines dem menschlichen HIV-Virus ähnlichen Virus (SIV-Virus) infiziert. Ein Tier wird nicht infiziert und dient als Kontrolle. Über eine Zeit von 40 Wochen werden den Affen Blutproben entnommen und mehrere Lymphknotenentfernungen unter Betäubung durchgeführt. Von den insgesamt zehn infizierten Tieren entwickeln zwei AIDS-artige Symptome und eines einen Gefäßtumor. Am Ende des Experimentes werden die Tiere getötet.

Bereich: Virologie, AIDS-Forschung

Originaltitel: Early activation and proliferation of T cells in simian immunodeficiency virus-infected rhesus monkey

Autoren: Sieghart Sopper (1)*, Ursula Sauer (1), Justus G. Müller (2), Christiane Stahl-Hennig (3), Volker Ter Meulen (1)

Institute: (1)* Institut für Virologie und Immunbiologie, Universität Würzburg, 97078 Würzburg, (2) Institut für Pathologie, Universität Würzburg und (3) Deutsches Primatenzentrum, Göttingen

Zeitschrift: Aids Research and Human Retroviruses 2000: 16, 689-697

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 1216



Dokument 4338

Titel: Mikrovaskuläre Folgen von Thrombosen in kleinen Venolen: Eine in vivo mikroskopische Studie unter Benutzung eines neuen Modells am Ohr der Nacktmaus
Hintergrund: Untersuchung der Blutzirkulation nach Thrombose
Tiere: 7 Mäuse
Jahr: 2000

Versuchsbeschreibung: Die Tiere werden durch Einspritzen eines Betäubungsmittels in die Bauchdecke narkotisiert. Sie werden auf einer Plexiglasplatte gelagert und eines ihrer Ohren auf einem Sockel befestigt. Durch eine Injektion wird eine Thrombose (Verschluß eines Blutgefäßes) in der Ohrmuschel erzeugt und die Blutzirkulation mit Hilfe eines speziellen Mikroskopes im Bereich dieses Gefäßes beurteilt. Die Messungen erfolgen vor bzw. 1, 3, 7 und 28 Tage nach Verschluß des Gefäßes. Weiteres Schicksal der Tiere nicht beschrieben.

Bereich: Chirurgie

Originaltitel: Microvascular consequences of thrombosis in small venules: An in vivo microscopic study using a novel model in the ear of the hairless mouse

Autoren: Sylvia Proske (1), Brigitte Vollmar (1), Michael D. Menger (1)*

Institute: (1)* Institut für Klinische und Experimentelle Chirurgie, Universität des Saarlandes, 66421 Homburg / Saar

Zeitschrift: Thrombosis Research 2000: 98, 491-498

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 1215



Dokument 4339

Titel: Unkonditionierte Angst und soziales Verhalten bei zwei selektiv für starkes und schwaches Angstverhalten gezüchteten Rattenlinien
Hintergrund: Untersuchung der Angstreaktion zweier Rattenstämme
Tiere: 42 Ratten
Jahr: 2000

Versuchsbeschreibung: Zwei Rattenstämme werden herangezüchtet, von denen einer eine starke und einer eine schwache Angstreaktion in einem Labyrinth-Test zeigt. Die Tiere werden in mehreren Experimenten Angstreizen ausgesetzt und ihr Verhalten beurteilt. Sie werden in ein unterschiedlich beleuchtetes Labyrinth gesetzt, wobei ihr Verhalten über eine Kamera beobachtet wird. Im zweiten Experiment werden die Ratten in eine schwarze Kiste gesetzt, die über einen schmalen Durchgang mit einer weißen Kiste verbunden ist. Dabei wird die Anzahl der Übertritte in die weiße Kiste gezählt. Im dritten Versuch werden die Ratten einem sozialen Streß ausgesetzt, indem sie jeweils paarweise in eine Plastikkiste gesetzt werden, wobei ihr gegenseitiges Verhalten beurteilt wird.

Bereich: Psychiatrie

Originaltitel: Unconditioned anxiety and social behaviour in two rat lines selectively bred for high and low anxiety-related behaviour

Autoren: Markus S.H.Henninger (1)*, Frauke Ohl (1), Sabine M.Hölter (1), Petra Weißenbacher (1), Nicola Toschi (1), Patrick Lörscher (1), Alexandra Wigger (1), Rainer Spanagel (1), Rainer Landgraf (1)

Institute: (1)* Max-Planck-Institut für Psychiatrie, 80804 München

Zeitschrift: Behaviour Brain Research 2000: 111, 153-163

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 1214



Dokument 4340

Titel: 14-Methoxymetopon, ein potentes Opioid, verursacht keine Atemdepression, weniger Sedierung und weniger Bradikardie als Sufentanil beim Hund
Hintergrund: Untersuchung der Wirkung eines Schmerzmittels (14-Methoxymetopon)
Tiere: 7 Hunde
Jahr: 2000

Versuchsbeschreibung: Den Hunden wird ein neues Schmerzmittel in 3 unterschiedlichen Dosierungen in die Vene gespritzt. Vor und nach der Gabe des Medikamentes wird den Tieren Blut aus der Beinschlagader zur Messung des Sauerstoff- und Kohlendioxidgehaltes des Blutes entnommen und der Blutdruck gemessen. Außerdem werden die Gehirnströme über in die Kopfhaut eingebrachte Nadelelektroden abgeleitet. Nun werden die Tiere Schmerzreizen in Form von in der Intensität ansteigenden Stromstößen ausgesetzt, die ihnen über am rasierten Brustkorb und an der Vorderpfote befestigte Elektroden zugefügt werden, bis die Tiere sich bewegen oder einen Ton von sich geben. Dabei werden auch die Gehirnströme beobachtet. Nach 14 Tagen wird der gesamte Versuch nochmals mit einem bereits bekannten Schmerzmittel wiederholt und die Ergebnisse miteinander verglichen.

Bereich: Anästhesiologie, Pharmakologie

Originaltitel: 14-Methoxymetopon, a potent opioid, induces no respiratory depression, less sedation and less bradicardia than Sufentanil in the dog

Autoren: Enno Freye (1)*, Helmut Schmidhammer (2), Leo Latasch (3)

Institute: (1)* Klinik für Gefäßchirurgie und Nierentransplantation, Universitätsklinikum Düsseldorf, 40xxx Düsseldorf, (2) Institut für Organische und Pharmazeutische Chemie, Universität Innsbruck, Österreich, und (3) Abteilung für Anästhesie, Nordwestkrankenhaus, Frankfurt

Zeitschrift: Anesthesia and Analgesia 2000: 90, 1359-1364

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 1213



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