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Dokument 5421

Titel: Charakterisierung eines selektiven hemmenden Inputs vom medialen terminalen Nucleus zum Pretectum-Nucleus-Komplex bei der Ratte
Hintergrund: Untersuchung bestimmter Hirnbereiche des visuellen Systems
Tiere: 11 Ratten
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden durch Injektionen in den Bauchraum und in bestimmte Muskeln anästhesiert und immobilisiert (gelähmt). Der Kopf der Tiere wird in einer stereotaktischen Halteapparatur fixiert und der Schädel über dem Kleinhirn und dem Pretektum aufgebohrt, damit gläserne Mikropipetten bzw Reiz- und Meß-Elektroden im Gehirn angebracht werden können. Bestimmte Hirnbereiche werden nun elektrisch gereizt oder durch verschiedene optische Reize, die auf einem Bildschirm vor der Ratte präsentiert werden, stimuliert. Einigen Ratten wird zusätzlich eine Markersubstanz in das zu untersuchende Hirnareal gespritzt. Die Wunden werden vernäht, mit Antibiotika behandelt und die Ratten in ihren Käfig zurückgesetzt, wo sie 4-6 Tage überleben. Am Ende der Experimente werden alle Tiere durch ein Gift getötet, der Körper mit einer Salzlösung durchspült und das Gehirn untersucht.

Bereich: Neurologie

Originaltitel: Characterization of a directional selective inhibitory input from the medial terminal nucleus to the pretectal nuclear complex in the rat

Autoren: Matthias Schmidt (1)* , Chris van der Togt (1) , Petra Wahle (1) , Klaus-Peter Hoffmann (1)

Institute: (1)* Allgemeine Zoologie und Neurobiologie, Ruhr-Universität Bochum, 44780 Bochum

Zeitschrift: European Journal of Neuroscience 1998: 10, 1533-1543

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 174



Dokument 5422

Titel: Steiler Anstieg der Docosahexencarbonsäure in Phosphatidylethanolaminen in Herz und Leber von Ratten, die mit unbehandeltem Olivenöl oder mit Rapsöl gefüttert wurden
Hintergrund: Vergleich des Fettstoffwechsels in Herz und Leber bei Verabreichung verschiedenartiger Fette
Tiere: 30 Mäuse
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Mäuse werden mit einer Diät gefüttert, die Sonnnenblumenöl, Olivenöl oder Rapsöl enthält. Nach 10 Wochen werden die Tiere mit äther narkotisiert und durch Aufschneiden der Hauptschlagader getötet. Das Herz und die Leber werden zu Untersuchungszwecken entnommen.

Bereich: Biochemie, Ernährungsphysiologie

Originaltitel: Steep rise of docosahexaenoic acid in phosphatidylethanolamines of heart and liver of rats fed native olive oil or rapeseed oil

Autoren: Nikolaus Weber (1)* , Kumar D.Mukherjee (1)

Institute: (1)* Institut für Biochemie und Technologie der Fette, H.P.Kaufmann- Institut, BAGKF, 48147 Münster

Zeitschrift: Nutrition Research 1998: 18, 851-861

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 173



Dokument 5423

Titel: Dopaminerge Parameter während sozialer Isolation von wenig- und von hoch-aktiven Mäusen
Hintergrund: Untersuchung von Bewegungsaktivität und Hirnstoffwechsel bei aktiven und nichtaktiven Mäusen in Abhängigkeit von Gruppen- und Einzelhaltung
Tiere: 112 Mäuse (vermutlich)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Mäuse werden nach ihrem Verhalten im Laufrad in weniger aktive und in hoch aktive Tiere unterteilt. Sie werden in Gruppen oder über 1 Tag bis 18 Wochen isoliert gehalten. Nach Gabe eines bestimmten Medikaments bzw. einer Salzlösung an Kontrolltiere wird die Bewegungsaktivität der Mäuse in einer Plexiglasbox gemessen. Am Ende der Experimente werden die Tiere enthauptet und bestimmte Teile des Gehirns untersucht.

Bereich: Neurobiologie

Originaltitel: Dopaminergic parameters during social isolation in low- and high-active mice

Autoren: Olaf Rilke (1)* , Monika Jähkel (1) , Jochen Oehler (1)

Institute: (1)* Neurobiologisches Labor, Abteilung für Psychiatrie, Technische Universität Dresden, 01307 Dresden

Zeitschrift: Pharmacology Biochemistry and Behaviour 1998: 60, 499-505

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 172



Dokument 5424

Titel: Wirkungen von Makrophagen-Migrations-Hemmungsfaktoren und Makrophagen-Migrations-Stimulierungsfaktoren auf die Funktion und das Überleben von fetalen dopaminergen Transplantaten beim Parkinsonmodel mit der der 6-hydroxydopaminergen Ratte
Hintergrund: Untersuchung im Zusammenhang mit der Behandlung von Parkinson-artigen Schäden
Tiere: 24 Ratten (mindestens)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden anästhesiert und der Kopf in einen stereotaktischen Halteapparat eingespannt. Nun wird eine Substanz, die bestimmte Hirnnervenzellen zerstört, in verschiedene Gehirnregionen gespritzt. 14 Tage später werden die wachen Tiere nach Verabreichung von Amphetamin (Aufputschmittel) in eine "rotierende Kugel " (rotometer bowl) gesetzt. Die Anzahl der Drehungen pro Minute wird über einen Zeitraum von 90 Minuten aufgezeichnet. 24 Ratten, die sich mindestens siebenmal pro Minute komplett gegen die Rotation drehten, werden als Empfänger für fetales Transplantationsgewebe ausgewählt. Das Transplantationsgewebe wird aus dem Gehirn von Rattenembryonen gewonnen. Die Muttertiere werden sofort nach Entnahme der Gebärmutter getötet. Die embryonalen Zellen werden zu einer Suspension (Aufschlämmung) aufgearbeitet und den betäubten Empfängertieren mit einer Mikrospritze in bestimmte Bereiche des Gehirns gespritzt. Die Operationswunde wird verschlossen und mit Antibiotika behandelt. Zur Verabreichung anderer Medikamente werden Führungskanülen durch den Schädelknochen ins Gehirn geschoben. Nun werden die obigen Drehungstests wieder aufgenommen. 21 Tage nach der Transplantation werden die Ratten getötet, indem ihr Körper unter Betäubung mit einer Salzlösung durchspült wird. Die Gehirne werden entnommen und untersucht.

Bereich: Neurologie

Originaltitel: Effects of macrophage migration inhibitory factor and macrophage migration stimulatory factor on function and survival of foetal dopaminergic grafts in the 6-hydroxydopamine rat model of Parkinson's disease

Autoren: S.C.Schwarz (1)* , J.Schwarz (1) , J.Sautter (2) , W.H.Oertel (3)

Institute: (1)* Abteilung für Neurologie, Klinikum Grosshadern, LMU München, 81377 München, (2) Abteilung für Neurochirurgie, Inselspital, Universität Bern, Schweiz, und (3) Abteilung für Neurologie, Universität Marburg, (jetzt: (1)* Abteilung für Neurologie, Universität Ulm, 89081 Ulm)

Zeitschrift: Experimental Brain Research 1998: 120, 95-103

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 171



Dokument 5425

Titel: Zwei visuelle Bereiche im mittleren suprasylvischen Gyrus (zytoarchitektonisches Feld 7) in der Hirnrinde der Katze
Hintergrund: Untersuchung bestimmter Hirnregionen des visuellen Systems
Tiere: 3 Katzen
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Katzen werden betäubt und ihr Kopf in eine Halteapparatur eingespannt. Weichteilgewebe auf dem Kopf wird entfernt, so daß 8 bis 10 Schrauben in den Schädelknochen gebohrt werden können. An den Schrauben wird dann ein Metallrahmen befestigt. Um die Augenbewegungen der Tiere messen zu können, werden Spulen um die Augäpfel implantiert. Zur Messung der Nervenzellaktivitäten werden Löcher in den Schädel gebohrt, durch die mehrere Mikroelektroden direkt ins Gehirn gestochen werden.
In den eigentlichen Experimenten werden den Katzen, deren Kopf bedingt durch den Metallrahmen kaum bewegt werden kann, verschiedene Stimuli in bestimmten Abständen vor den Augen präsentiert. Um die Aufmerksamkeit der Tiere und ihren Blick in die gewünschte Richtung zu lenken, werden kleine Stückchen Futter an einem Stab aufgehängt. Diese werden von Zeit zu Zeit an die Katzen verfüttert, um die Tiere für mehrere Stunden während des Experiments wach und bei Aktivität zu halten. Am Ende werden die Katzen durch eine Überdosis eines Schlafmittels getötet und die Gehirne untersucht. (Experimente vermutlich in Rußland durchgeführt).

Bereich: Neurophysiologie

Originaltitel: Two visual areas located in the middle suprasylvian gyrus (cytoarchitectonic field 7) of the cat's cortex

Autoren: I.N.Pigarev (1) , (2)* , E.I.Rodionova (1)

Institute: (1) Institute for Problems of Information Transmission, Russische Akademie der Wissenschaften, Moskau, Russland, und (jetzt) (2)* Max-Planck-Institut für Biophysikalische Chemie und Neurobiologie, 37018 Göttingen

Zeitschrift: Neuroscience 1998. 85, 717-732

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 170



Dokument 5426

Titel: Tageszyklisch wechselnde Auswirkungen der Bewegungsaktivität auf die Körpertemperatur bei Labormäusen
Hintergrund: Untersuchung der Körpertemperatur im Zusammenhang mit der Bewegungsaktivität im tageszyklischen Verlauf
Tiere: 10 Mäuse
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Mäuse werden durch eine Injektion in die Bauchhöhle anästhesiert. Der Bauchraum wird durch einen Schnitt eröffnet und ein Transmitter (Minisender) in die Bauchhöhle implantiert. Anschließend wird die Wunde wieder vernäht. 2 Wochen nach der Operation beginnen die Messungen, bei denen der eingesetzte Transmitter die Bewegungsaktivität und die Körpertemperatur der Mäuse überträgt. Weiteres Schicksal der Mäuse nicht beschrieben.

Bereich: Physiologie

Originaltitel: Diurnally changing effects of locomotor activity on body temperature in laboratory mice

Autoren: D.Weinert (1)* , J.Waterhouse (2)

Institute: (1)* Institut für Zoologie, Martin-Luther-Universität Halle, 06108 Halle, und (2) School of Human Sciences, Universität Liverpool, England

Zeitschrift: Physiology and Behaviour 1998: 63, 837-843

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 169



Dokument 5427

Titel: Wiederholter Erwerb von räumlichen Orientierungsaufgaben bei der Maus: Einfluß der Abstände der Experimente und des einseitigen Verschlusses der mittleren Gehirnarterie
Hintergrund: Untersuchung des Gedächtnises bei Mäusen vor und nach Verschluß einer Hirnarterie
Tiere: 55 Mäuse
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Mäuse werden in einen mit Wasser gefüllten Plastikkübel mit schrägen Wänden gesetzt. Etwa 0,5 cm unterhalb der Wasseroberfläche befindet sich an variabler Stelle eine Plattform, auf die sich die Mäuse retten können. Finden sie diese nicht, werden sie nach 60 Sekunden auf die Plattform gesetzt, um nach 15 Sekunden den Versuch zu wiederholen. Für einen Teil der Tiere besteht eine Zeitspanne von 90 Minuten zwischen zwei Versuchen. Durch eine Videokamera werden die Bewegungen der Mäuse im Wasser und die Zeit bis Erreichen der Plattform aufgezeichnet. Danach werden die Tiere durch eine Heizlampe getrocknet und in ihre Käfige zurückgesetzt.
Im nächsten Teil des Experiments werden die Mäuse durch eine Injektion in den Bauchraum anästhesiert. Auf der linken Seite des Schädels wird die Haut zwischen Augenhöhle und Ohr aufgeschnitten und der darunterliegende Muskel mit der Schere durchtrennt. Der Schädelknochen wird aufgefräst. Die mittlere Hirnarterie wird freigelegt und durch Elektrokoagulation verschlossen. Bei Kontrolltieren bleibt die Arterie durchlässig. Danach wird die Wunde wieder verschlossen und mit Puder gegen Bakterien behandelt. Vier Tage nach der Operation werden die zuvor durchgeführten Versuche in dem Wasserkübel fortgesetzt. Nach 3, 4 bzw. 5 Wochen werden die Mäuse enthauptet, das Gehirn entnommen und untersucht.

Bereich: Hirnforschung, Neurologie

Originaltitel: Repeated acqusition of a spatial navigation task in mice: effects of spacing of trials and of unilateral middle cerebral artery occlusion

Autoren: Karin Klapdor (1) , F.Josef van der Staay (1)*

Institute: (1)* ZNS-Forschung, Bayer, 51063 Köln

Zeitschrift: Physiology and Behaviour 1998: 63, 903-909

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 168



Dokument 5428

Titel: Die Wirksamkeit von 2',2'-Difluorodeoxycytidine (Gemcitabin) und Vinblastin in Kombination mit Interferon bei Transplantaten des menschlichen Nierenzellkarzinoms bei Nacktmäusen
Hintergrund: Untersuchung der Wirkung verschiedener Medikamente bei der Therapie von Nierenzellkarzinomen
Tiere: 80 Mäuse
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Zellen aus Kulturen von menschlichen Niernzellkarzinomen werden den Mäusen unter die Haut der rechten Hinterflanke gespritzt. Die Tiere werden in einer keimreduzierten Umgebung gehalten und mit sterilisierter Nahrung gefüttert. Nach 10 Tagen werden weitere Tumorzellen in die Schwanzvene der Mäuse gespritzt. Sobald der Tumor unter der Haut eine Größe von 100 mm3 erreicht hat, werden die Tiere in Gruppen aufgeteilt und unterschiedlich therapiert. Nach 42 Wochen werden die Tumoren nach ihrer Größe klassifiziert. Ein Teil der Mäuse mußte bereits vorher wegen schwerer Tumorsymptome getötet werden. Die überlebenden Mäuse werden am Ende der Experimente durch Genickbruch (cervical dislocation) getötet. Die Tumoren werden herausgeschnitten und untersucht.

Bereich: Krebsforschung, Pharmakologie

Originaltitel: The efficacy of 2',2'-difluorodeoxycytidine (gemcitabine) and vinblastine combined with interferon in nude mice xenografts of human renal cell carcinoma

Autoren: Detlef Rohde (1)* , Markus Goertz (1) , Johannes Blatter (2) , Gerhard Jakse (1)

Institute: (1)* Abteilung für Urologie, Medizinische Fakultät der Universität Aachen, 52057 Aachen, und (2) Lilly Germany Inc., Bad Homburg

Zeitschrift: International Journal of Oncology 1998: 12, 1367-1372

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 167



Dokument 5429

Titel: Unterdrückung der viralen Replikation in einer Langzeitstudie mit einem mit dem SIV (simian immunodeficiency virus) infizierten Rhesusaffen
Hintergrund: Untersuchung der Infizierung mit dem SIV-Virus ohne Ausbruch der Immunschwächekrankheit beim Affen
Tiere: 6 Affen (Rhesusaffen)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die sechs Affen werden gleichzeitig intravenös mit dem SIV-Virus ("Affen-AIDS-Virus") infiziert. Bei 3 Tieren bricht die Immunschwächekrankheit AIDS aus und bei zwei Tieren treten immunologische Veränderungen auf, so daß sie 45 bzw. 52 Wochen nach Infektion getötet werden müssen. Der sechste Affe entwickelt ein nicht fortschreitendes Stadium der Infektion und ist selbst nach 3 Jahren noch symptomlos. Blut, Zellen und Virusvermehrung wird bei allen Affen untersucht und verglichen.

Bereich: Virologie, Immunologie, AIDS-Forschung

Originaltitel: Suppression of viral replication in a long-term nonprogressing rhesus macaque experimentally infected with pathogenic simian immunodeficiency virus (SIV)

Autoren: Michael Spring (1) , Christiane Stahl-Hennig (1) , Thomas Nißlein (1) , Christopher Locher (2) , Dietmar Fuchs (3) , Walter Bodemer (1) , Gerhard Hunsmann (1) , Ulf Dittmer (1)

Institute: (1)* Abteilung für Virologie und Immunologie, Deutsches Primaten Zentrum, 37077 Göttingen, (2) Medizinische Abteilung, University of California, San Francisco, USA, und (3) Institut für Medizinische Chemie und Biochemie, Universität Innsbruck, Österreich

Zeitschrift: Clinical Immunology and Immunopathology 1998: 87, 101-105

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 166



Dokument 5430

Titel: Die Antwort des visuellen Cortex der Katze auf Flimmerreize von unterschiedlicher Frequenz
Hintergrund: Untersuchung von Sehvorgängen im Gehirn der Katze
Tiere: 4 Katzen
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Katzen werden anästhesiert, neuromuskulär gelähmt und durch einen Schnitt in die Luftröhre künstlich beatmet. Um Meß- und Reizelektroden im Gehirn anbringen zu können, wird der Schädel an mehreren Stellen aufgebohrt. Nach den chirurgischen Eingriffen wird der Kopf der Katzen durch eine Halteapparatur fixiert. In 1,14 Meter Entfernung wird ein Bildschirm aufgestellt, auf dem verschiedene Flickerlichtreize präsentiert werden. Die entsprechenden Reizantworten im Gehirn werden durch die Elektroden gemessen. Weiteres Schicksal der Tiere nicht beschrieben.

Bereich: Hirnforschung, Neurophysiologie, Sehforschung

Originaltitel: The response of cat visual cortex to flicker stimuli of variable frequency

Autoren: Günter Rager (1) , Wolf Singer (2)*

Institute: (1) Institut für Anatomie, Universität Fribourg, Schweiz, und (2)* Max-Planck-Institut für Hirnforschung, 60528 Frankfurt

Zeitschrift: European Journal of Neuroscience 1998: 10, 1856-1877

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 165



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