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Dokument 2051
Titel: Nebennierenschwäche und Dickdarmentzündung nach einem neuen psychosozialen Stressparadigma bei Mäusen: Konsequenzen und MechanismenHintergrund: Zusammenhang zwischen chronischem Stress und entzündlichen Darmerkrankungen.
Tiere: 152 Mäuse (mehr als)
Jahr: 2007
Versuchsbeschreibung: Die Mäuse werden von der Versuchstierzucht Charles River, Sulzfeld, bezogen. Um einen chronischen psychosozialen Stress hervorzurufen, werden jeweils vier männliche Mäuse 19 Tage lang mit einem großen, dominanten Männchen in einem Käfig gehalten. Das dominante Männchen jagt und attackiert die anderen Mäuse. Diese zeigen durch ihr Demutsverhalten ihre Untergebenheit. Nach 8 und 15 Tagen wird das dominante Männchen durch ein anderes ersetzt, damit sich die Tiere nicht aneinander gewöhnen. Kontrolltiere werden einzeln gehalten. Am 20. Tag werden die Mäuse durch Köpfen getötet. Der Darm wird gewebekundlich untersucht.
In einem anderen Experiment wird am 20. Tag das Angstverhalten der Mäuse in einem "erhöhten Plus-Irrgarten" getestet. Ein 130 cm über dem Boden befindliches Kreuz besteht aus zwei Armen mit Wänden und zwei Armen ohne Wände. Das Verhalten einer Maus wird 5 Minuten lang beobachtet. Es wird registriert, wie lange sie sich in den Angst einflößenden offenen Armen oder den sicher erscheinenden Armen mit Wand aufhalten. Anschließend werden die Tiere getötet.
Bei einem weiteren Experiment werden jeweils einige Mäuse 2, 3, 7, 14 oder 20 Tage nach Beginn des psychosozialen Stresses getötet.
Schließlich werden die Versuche noch mit Mäusen durchgeführt, denen zuvor die Nebennieren entfernt wurden.
Die Arbeit wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt.
Bereich: Stressforschung, Gastroenterologie
Originaltitel: Adrenal insufficiency and colonic inflammation after a novel chronic psycho-social stress paradigm in mice: Implications and mechanisms
Autoren: S.O. Reber (1), L. Birkeneder (1), A.H. Veenema (1), F. Obermeier (2), W. Falk (2), R.H. Straub (2), I.D. Neumann (1)*
Institute: (1) Institut für Zoologie, Universität Regensburg, 93053 Regensburg, (2) Innere Medizin I, Universitätsklinikum Regensburg, Regensburg
Zeitschrift: Endocrinology 2007: 148(2), 670-682
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3674
Dokument 2052
Titel: Das Säugetierziel von Rapamycin wird bei humanem Magenkrebs aktiviert und dient als Ziel für eine Behandlung bei einem experimentellen ModellHintergrund: Test eines Krebsmedikamentes bei experimentellem Magenkrebs. Das Mittel befindet sich bereits in der klinischen Erprobung bei Patienten mit anderen Krebsarten.
Tiere: 58 Mäuse (mindestens)
Jahr: 2007
Versuchsbeschreibung: Es werden Nacktmäuse ohne Thymusdrüse verwendet, deren vermindertes Immunsystem fremde Zellen nicht abstößt. Die Tiere stammen aus der Versuchstierzucht Charles River Laboratories, Sulzfeld. Einigen Mäusen werden menschliche Krebszellen unter die Haut injiziert. Vier Tage später werden die Tiere mit einem Testmittel behandelt oder sie erhalten eine wirkungslose Substanz in die Bauchhöhle injiziert. Der Durchmesser des sich entwickelnden Tumors wird jeden zweiten Tag gemessen. Am 18. Tag werden die Mäuse getötet.
Anderen Mäusen wird der Bauch aufgeschnitten, um Magenkrebszellen in die Magenwand zu injizieren. Ab dem zehnten Tag werden die Tiere mit der Testsubstanz oder einer wirkungslosen Substanz behandelt. Alle Mäuse einer Gruppe werden getötet, wenn mehr als drei Tiere Krebssymptome zeigen.
Bei weiteren Mäusen wird auf dem Rücken eine Hautfalte zwischen zwei Titanrahmen geklemmt. Den Tieren werden Magenkrebszellen in die eingeklemmte Haut injiziert. Auch sie werden in zwei Gruppen eingeteilt: die eine Gruppe erhält die Testsubstanz, die andere eine harmlose Substanz. Durch eine Art Bullauge in dem Rahmen können am lebenden Tier die feinen Blutgefäße des wachsenden Tumors mit einem Mikroskop beobachtet werden.
Die Arbeit wurde durch die Deutsche Krebshilfe, die Max Eder Nachwuchsgruppen Stipendium
Bereich: Krebsforschung
Originaltitel: Mammalian target of rapamycin is activated in human gastric cancer and serves as a target for therapy in an experimental model
Autoren: Sven A. Lang (1), Andreas Gaumann (2), Gudrun E, Koehl (1), Ulrike Seidel (1), Frauke Bataille (2), Dagmar Klein (1), Lee M. Ellis (3), Ulrich Bolder (1), Ferdinand Hofstaedter (2), Hans-Jürgen Schlitt (1), Edward K. Geissler (1), Oliver Stoeltzing (1)*
Institute: (1) Abteilung für Chirurgie und chirurgische Onkologie, Universität Regensburg , 95053 Regensburg, (2) Institut für Pathologie, Universität Regensburg, (3) Departments of Surgical Oncology and Cancer Biology, University of Texas, Houston, TX, USA
Zeitschrift: International Journal of Cancer 2007: 120, 1803-1810
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3673
Dokument 2053
Titel: Pro-Entzündungs-Zytokine verursachen bei einer Sepsis eine Down-Regulation der Eintrittswege für Chlorid in der NiereHintergrund: Rolle von körpereigenen Entzündungs-Botenstoffen bei einer experimentellen Blutvergiftung.
Tiere: 216 Mäuse (mindestens)
Jahr: 2007
Versuchsbeschreibung: Es werden verschiedene Knockout-Mäuse verwendet, denen bestimmte Entzündungsfaktoren fehlen, sowie zwei verschiedene Stämme "normale" Mäuse. Die Tiere werden vom Jackson Laboratory, Bar Harbor, Maine, USA bestellt. Den Mäusen werden Bakterienbestandteile in die Bauchhöhle injiziert. Dadurch entwickelt sich eine schmerzhafte Bachfellentzündung. Nach 6, 12 oder 24 Stunden werden die Mäuse getötet. Einige Tiere erhalten vor der Bakterieninjektion Kortison injiziert. Bei anderen Mäusen wird unter Narkose eine Nierenarterie abgeklemmt. Sechs, 12 oder 24 Stunden später werden die Tiere getötet. Bei weiteren Mäusen wird durch Injektion eines Wirkstoffes ein Bluthochdruck ausgelöst. Auch diese Tiere werden nach 6,12 oder 24 Stunden getötet.
Die Arbeit wurde durch die deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt.
Bereich: Intensivmedizin, Pathophysiologie
Originaltitel: Proinflammatory cytokines cause down-regulation of renal chloride entry pathways during sepsis
Autoren: Christoph Schmidt (1), Klaus Höcherl (2), Frank Schweda (2), Michael Bucher (1)*
Institute: (1) Abteilung für Anästhesiologie, Universität Regensburg, (2) Institut für Physiologie, Universität Regensburg
Zeitschrift: Critical Care Medicine 2007: 35, 2110-2119
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3672
Dokument 2054
Titel: Das Alter ist assoziiert mit einer erhöhten Anfälligkeit für Mangeldurchblutungsnekrose aufgrund einer mangelnden Mikrodurchblutung, aber nicht aufgrund einer Verminderung der ischämischen ToleranzHintergrund: Einfluss des Alters auf das Absterben eines Ohres, das nicht mehr durchblutet wird.
Tiere: 76 Mäuse
Jahr: 2007
Versuchsbeschreibung: Es werden junge (1 Monat), erwachsene (10 Monate) und alte (19 Monate) haarlose Mäuse verwenden. Sie stammen aus der Versuchstierzucht Charles River Laboratories, Sulzfeld. Bei den Mäusen wird ein Ohr auf einer Seite an der Basis eingeschnitten, so dass die Nerven und Blutgefäße, die das Ohr versorgen, durchtrennt werden. Dadurch kommt es in den nächsten Tagen zu einem Absterben von 40% der Ohrseite. In den nächsten fünf Tagen werden die Tiere mehrfach narkotisiert, um die Mikrodurchblutung des Ohres unter dem Mikroskop zu betrachten. Am Ende der Experimente werden die Mäuse durch Oberdosis eines Narkosemittels getötet.
Bereich: Chirurgie
Originaltitel: Aging is associated with an increased susceptibility to ischaemic necrosis due to microvascular perfusion failure but not a reduction in ischaemic tolerance
Autoren: Yves Harder (1,2)*, Michaela Amon (1), Mirko Georgi (1), Claudia Scheuer (1), Rene Schramm (1), Martin Rücker (1), Brigitte Pittet (2), Dominique Erni (3), Michael D. Menger (1)
Institute: (1) Institut für Klinische und Experimentelle Chirurgie, Universität des Saarlandes, 66421 Homburg/Saar, (2) Abteilung für Plastische und Wiederherstellungschirurgie, Universitätsklinikum Genf, Schweiz, (3) Abteilung für Plastische, Wiederherstellungs- und ästhetische Chirurgie, Inselspital, Universität Bern, Schweiz
Zeitschrift: Clinical Science 2007, 112, 429-440
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3671
Dokument 2055
Titel: Validierung von (…)-Hydroxyisoquinolin-3-Karbonsäure als Medium für bildgebende Verfahren bei Prostatakrebs in einem experimentellen ProstatakrebsmodellHintergrund: Test eines radioaktiven Markers für die Darstellung von Prostatakrebs mit tomographischen Verfahren.
Tiere: 102 Mäuse (mindestens)
Jahr: 2007
Versuchsbeschreibung: Es werden 90 männliche Mäuse verwendet, die durch Genmanipulation ein abgeschwächtes Immunsystem haben und eingepflanzte Krebszellen nicht abstoßen. Außerdem werden mindestens 12 normale Mäuse verwendet. Alle Tiere stammen aus der Versuchstierzucht Charles River Laboratories, Sulzfeld. Bei 48 Mäusen werden menschliche Prostatakrebszellen in eine Flanke injiziert. Bei 42 Mäusen werden diese Zellen in die Prostata gespritzt. Dazu werden die Tiere narkotisiert und der Bauch wird aufgeschnitten. Das Wachstum der Tumore wird durch Anfassen und Beobachten verfolgt. Hat der Tumor eine Größe von 500 mm3 erreicht, erhalten die Tiere ein radioaktive Markierungssubstanz injiziert. Ein Teil der Tiere wird 15, 60 oder 120 Minuten später getötet. Bei den anderen Mäusen werden Aufnahmen mit Positronen-Emissionstomographie und Single-Photonen-Emissions-Computertomographie gemacht, bevor auch sie getötete werden. Bei den "normalen" Mäusen wird durch Injektion einer Substanz eine akute Entzündung ausgelöst. Es ist nicht klar, in welchem Körperteil die Auslösung der Entzündung erfolgt, vermutlich in einem Fuß. 24 Stunden später wird den Tieren der radioaktive Marker injiziert. Anschließend werden sie getötet.
Bereich: Bildgebende Verfahren
Originaltitel: Validation of 8-(123I)iodo-L-1,2,3,4-tetrahydro-7-hydroxyisoquinoline-3-carboxylic acid as an imaging agent for prostate cancer in experimental models of human prostate cancer
Autoren: Samuel Samnick (1)*, Ursula Nestle (1), Mathias Wagner (2), Thierry Fozing (1), Andrea Schaefer (1), Michael D. Menger (3), Carl-Martin Kirsch (1)
Institute: (1) Abteilung für Nuklearmedizin, Universität des Saarlandes, 66421 Homburg/Saar, (2) Institut für Pathologie, Universität des Saarlandes, Homburg/Saar, (3) Institut für Klinische Experimentelle Chirurgie, Universität des Saarlandes, Homburg/Saar
Zeitschrift: Nuclear Medicine and Biology 2007: 34, 99-107
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3670
Dokument 2056
Titel: Entwicklung eines blockierenden Oberschenkelknochennagels für MäuseHintergrund: Entwicklung eines Marknagels für gentechnisch verändert Mäuse.
Tiere: 34 Mäuse (34 oder 54 Mäuse (unklar))
Jahr: 2007
Versuchsbeschreibung: Mäuse werden getötet, um an ihren Hinterbeinen zwei verschiedene Marknägel zu testen. In die Markhöhle des Oberschenkelknochens wird eine Injektionsnadel getrieben. Bei anderen Mäusebeinen wird die Injektionsnadel am unteren und oberen Ende mit einer Zange abgeflacht, damit sie sich nicht in der Markhöhle drehen kann. Die Oberschenkelknochen werden in ein Gerät eingespannt, mit dem der Widerstand gegen Rotationsbewegungen gemessen werden kann. In einem zweiten Experiment werden 14 lebende Mäuse verwendet. Unter Narkose wird die Haut im Bereich eines Knies aufgeschnitten. Vom unteren Ende des Oberschenkelknochens wird ein Loch zur Markhöhle gebohrt. Ein dünner Draht wird in die Markhöhle gefädelt. Der Knochen wird in der Mitte durchgebrochen. Nun wird über den Draht entweder eine unveränderte oder eine abgeflachte Injektionsnadel in das Mark getrieben. Der Draht wird entfernt. Nach fünf Wochen werden die Mäuse getötet, um die Rotation der Oberschenkelknochen zu bestimmen.
Bereich: Knochenchirurgie
Originaltitel: Development of a locking femur nail for mice
Autoren: J.H. Holstein (1,2)*, M.D. Menger (2), U. Culemann (1), C. Meier (3), T. Pohlmann (1)
Institute: (1) Abteilung für Trauma-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, Universität des Saarlandes, 66421 Homburg/Saar, (2) Institut für Klinische und Experimentelle Chirurgie, Universität des Saarlandes, Homburg/Saar, (3) Abteilung für Traumachirurgie, Universitätsklinikum Zürich, Schweiz
Zeitschrift: Journal of Biomechanics 2007: 40, 215-219
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3669
Dokument 2057
Titel: Immunstimulatorische CpG-Oligodeoxynukleotide (CpG-ODN) induzieren eine frühe Leberschädigung, sorgen aber für ein spätes Fenster zum Schutz gegen Endotoxin-vermittelte LeberschädigungHintergrund: Immunantwort bei Leberschädigung.
Tiere: 68 Ratten
Jahr: 2006
Versuchsbeschreibung: Den Ratten wird eine das Immunsystem stimulierende Substanz in die Bauchhöhle injiziert. Kontrolltiere erhalten eine wirkungslose Substanz. Anschließend werden bei allen Tieren Bakterienbestandteile in die Bauchhöhle gespritzt, die eine Blutvergiftung und Leberschädigung hervorrufen. Sechs und 16 Tage später werden die Ratten in Narkose gelegt. Ein Katheter wird in die linke Halsarterie gelegt. Nach einem Schnitt durch die Bauchdecke wird die Leber hervorgehoben und mit einer Glasplatte vor Austrocknen geschützt. Über den Katheter wird eine fluoreszierende Flüssigkeit in die Blutbahn gegeben. Unter einem speziellen Mikroskop kann so die Mikrodurchblutung der Leber sichtbar gemacht werden. Anschließend werden die Ratten getötet und die Lebern untersucht.
Bereich: Leberforschung, Pathophysiologie
Originaltitel: Immunostimulatory CpG-oligodeoxynucleotides (CpG-ODN) induce early hepatic injury, but provide a late window for protection against endotoxin-mediated liver damage
Autoren: Jan E. Slotta (1), Claudia Scheuer (1), Michael D. Menger (1), Brigitte Vollmar (2)*
Institute: (1) Institut für Klinische und Experimentelle Chirurgie, Universität des Saarlandes, 66421 Homburg/Saar, (2) Abteilung für Experimentelle Chirurgie, Universität Rostock
Zeitschrift: Journal of Hepatology 2006: 44, 576-585
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3668
Dokument 2058
Titel: Der LPS-Rezeptor CD14 bei einer experimentellen Autoimmunenzephalomyelitis und Multiple SkleroseHintergrund: Rolle eines Rezeptors bei einem "Modell" für die Multiple Sklerose.
Tiere: 93 Mäuse
Jahr: 2006
Versuchsbeschreibung: 47 gentechnisch veränderte Mäuse werden vom Jackson Laboratories, Bar Harbor, Maine, USA geliefert. Außerdem werden 46 normale Mäuse verwendet. Den genmanipulierten Mäusen fehlt CD14, ein Rezeptor, der bei der körpereigenen Immunreaktion eine Rolle spielt. Den Tieren wird Freunds Adjuvans, eine reizende Substanz, zusammen mit Tuberkulosebakterien unter die Haut gespritzt. Einen und drei Tage später wird Keuchhustenbakteriengift in die Bauchhöhle injiziert. Der Körper reagiert mit einer Abwehrreaktion gegen die eigenen Nervenzellen. Die Symptome sollen der Multiplen Sklerose ähneln. In den nächsten 30 Tagen werden die Mäuse beobachtet. Ihre Krankheitssymptome werden protokolliert. Die genmanipulierten Mäuse nehmen stärker ab und zeigen schwerere Symptome, wie Lähmungen der Hinterbeine. Dann werden alle Tiere unter Narkose durch Injektion von Formalin in das Herz getötet.
Die Arbeit wurde durch die Firma Biogen Idec Inc. unterstützt.
Bereich: Multiple-Sklerose-Forschung
Originaltitel: The LPS receptor, CD14 in experimental autoimmune encephalomyelitis and multiple sclerosis
Autoren: Silke Walter (1), Axinia Doering (2), Maryse Letiembre (3), Yang Liu (1), Wenlin Hao (1), Ricarda Diem (3), Christian Bernreuther (4), Markus Glatzel (4), Britta Engelhardt (2), Klaus Fassbender (1)*
Institute: (1) Abteilung für Neurologie, Universität des Saarlandes, 66424 Homburg/Saar, (2) Theodor Kocher Institut, Universität Bern, Schweiz, (3) Abteilung für Neurologie, Universität Göttingen, Abteilung für Neuropathologie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Zeitschrift: Cellular Physiology and Biochemistry 2006: 17, 167-172
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3667
Dokument 2059
Titel: Anstieg der Konzentrationen von Testosteron, Nortestosteron und 17ß-Östradiol im peripheren Blutplasma von Schweinen nach einer in vivo Verabreichung unter die ZungeHintergrund: Die Verabreichung von Geschlechtshormonen in der Tiermast ist in der EU zwar verboten, wird aber in anderen Ländern praktiziert. In der vorliegenden Studie wurde untersucht, inwieweit Geschlechtshormone in der Nahrung des Menschen über die Mundschleimhaut aufgenommen und ins Blut gelangen.
Tiere: 25 Schweine
Jahr: 2007
Versuchsbeschreibung: Den Schweinen wird unter Narkose Geschlechtshormone (Testosteron, Nortestosteron oder 17ß-Östradiol) unter die Zunge getropft. In den folgenden drei Stunden werden bei den erwachten Tieren mehrere Blutproben aus der Halsvene entnommen. Das weitere Schicksal der Schweine wird nicht erwähnt.
Bereich: Lebensmittelkunde
Originaltitel: Rise of testosterone, nortestosterone, and 17ß-estradiol concentrations in peripheral blood plasma of pigs after sublingual application in vivo
Autoren: Rolf Claus*, Susanne Häußler, Markus Lacorn
Institute: Universität Hohenheim, Institut für Tierhaltung und Tierzüchtung, Fachgebiet Tierhaltung und Leistungsphysiologie, 70599 Stuttgart
Zeitschrift: Food and Chemical Toxicology 2007: 45: 225-228
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3666
Dokument 2060
Titel: Einfluss von nicht-essentiellen Aminosäuren im Futter auf die Wachstumsleistung und den Aminosäurestoffwechsel der Buntbarschart Oreochromis niloticus (L.)Hintergrund: Einfluss der Fischfutterzusammensetzung auf die Wachstumsleistung bei in Aquakulturen gehaltenen Buntbarschen.
Tiere: 24 Fische (Buntbarsche)
Jahr: 2007
Versuchsbeschreibung: Die Buntbarsche stammen aus der Universität Göttingen. Sechs Fische werden zu Beginn der Versuche getötet, um Basiswerte zu ermitteln. Die anderen Tiere werden in drei Gruppen eingeteilt und erhalten 12 Wochen lang unterschiedlich zusammengesetztes Futter. Einmal wöchentlich werden sie gewogen. Schließlich werden alle Fische getötet. Ihre Lebern werden herausgeschnitten und untersucht.
Die Arbeit wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt.
Bereich: Tierernährung
Originaltitel: Influence of dietary non-essential amino acid profile on growth performance and amino acid metabolism of Nile tilapia, Oreochromis niloticus (L.)
Autoren: J. Gaye-Siessegger (1), U. Focken (1), Hj. Abel (2), K. Becker (1)*
Institute: (1) Abteilung für Aquakultursysteme und Tierernährung in den Tropen und Subtropen, Universität Hohenheim, 70599 Stuttgart, (2) Institut für Tierphysiologie und Tierernährung, Georg August Universität Göttingen
Zeitschrift: Comperative Biochemistry and Physiology Part A, 2007: 146, 71-77
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3665
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