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Dokument 4871
Titel: Effekt von NGF auf die Remyelisation von experimentell demyelinisierten Arealen im Corpus callosum des Göttinger MiniaturschweinesHintergrund: Behandlung von Erkrankungen des zentralen Nervensystemes wie z.B. der Multiplen Sklerose
Tiere: 46 Schweine (Göttinger Miniaturschweine)
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: In den Vorversuchen wird die optimale Konzentration einer Substanz, die die äußere Schicht von Nervenfasern zerstört, getestet. Dafür werden 33 Schweine in Narkose gelegt. Es wird ein Katheter (dünner Schlauch) in eine Halsvene geschoben. Nun wird der Kopf des Tieres in einen "stereotaktischen Rahmen" verbracht. Hier liegt der Unterkiefer auf einer dafür vorgesehenen Stange auf, und es werden Stifte in die Ohren und in die inneren Augenwinkel geschoben. Zwischen den inneren Augenwinkeln wird die Haut abgelöst und die oberste Schicht des Schädelknochens abgeschabt. An zwei Stellen wird der Schädel durchbohrt. Neben die Löcher werden zwei Schrauben eingeschraubt. In die Löcher werden Kanülen (dünne Hohlnadeln) geschoben. Mit Zahnzement werden die Kanülen mit den Schrauben am Schädel verankert. Durch die Kanülen wird die oben beschriebene Substanz injiziert. Zwei Tiere sterben bereits in der Narkose an Atemstillstand. Zwei weitere Schweine zeigen nach dem Erwachen Bewegungs- und Verhaltensstörungen, so daß sie nach wenigen Tagen aus "tierschützerischen Gründen" getötet werden müssen.
Im Hauptversuch wird ebenfalls unter Narkose die beschriebene Operation durchgeführt. Anschließend wird jetzt jedoch zehn Tage später versucht, die Neubildung des zerstörten Gewebes medikamentell zu unterstützen. Hierzu werden die Tiere erneut in Narkose gelegt. Auf dem Nacken wird die Haut über eine Länge von 10 cm aufgeschnitten. Die Muskulatur wird zur Seite geschoben und eine Pumpe eingepflanzt. Über der Pumpe wird die Haut zugenäht. Nachdem die Schweine aus der Narkose erwacht sind, werden über zehn Tage durch die Pumpe über die Kanülen im Schädel bestimmte Medikamente über das zerstörte Gewebe infundiert. Nach Abschluß der Versuche werden die Schweine wieder narkotisiert. In Blutgefäße des Kopfes wird eine Fixationslösung eingeleitet. Durch eine Überdosis des Narkosemittels sterben die Tiere, während ihr Gehirn für weitere Untersuchungen fixiert wird.
Bereich: Neurologie
Originaltitel:
Autoren: Gerlinde Rohde (Wissenschaftliche Betreuung: H. Gasse)
Institute: Anatomisches Institut der Tierärztlichen Hochschule Hannover und Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin Göttingen (eingereicht über die Tierärztliche Hochschule Hannover)
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 796
Dokument 4872
Titel: Makroskopische und mikroskopische Anatomie von Schilddrüse und Epithelkörperchen bei Ratte, Maus, Mongolischer Wüstenrennmaus, Syrischem Goldhamster, Meerschweinchen und KaninchenHintergrund: Vergleich bestimmter Organe bei Labortieren
Tiere: 59 Tiere verschiedener Arten (10 Ratten, 10 Mäuse, 10 Meerschweinchen, 8 Syrischem Goldhamster, 9 Mongolische Wüstenrennmäuse und 12 Kaninchen)
Jahr: 1996
Versuchsbeschreibung: Die Tiere werden mit Ether getötet und ihre Organe untersucht.
Bereich: Anatomie, Histologie, Versuchstierkunde
Originaltitel:
Autoren: Olaf Bellmann (Wissenschaftliche Betreuung: G. Michel)
Institute: Veterinär-Anatomisches Institut der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 795
Dokument 4873
Titel: Akute Effekte von Adrenalin, Fenoterol und Glucagon auf klinisch-chemische und hämatologische Parameter in Abhängigkeit von der Dosis beim SchweinHintergrund: Untersuchung der Effekte von stoffwechselwirksamen Hormonen
Tiere: 18 Schweine
Jahr: 1996
Versuchsbeschreibung: Die Schweine werden narkotisiert. Ihnen wird je ein Katheter (dünner Schlauch) in die linke und rechte Halsvene gelegt. Die außen liegenden freien Enden werden in Stofftaschen mit Reißverschluß geschützt und im Nacken der Tiere festgenäht. Jedes Tier wird für sechs Infusionsversuche verwendet. Zwischen den einzelnen Versuchen liegen jeweils Zeiträume von mindestens drei Tagen. Während der Versuche werden in regelmäßigen Abständen Blutproben entnommen. Es werden Kochsalzlösung und verschiedene Hormone infundiert. Die weitere Verwendung der Schweine wird nicht beschrieben.
Bereich: Veterinärphysiologie
Originaltitel:
Autoren: Kai-Uwe Kohn (Wissenschaftliche Betreuung: H. Gürtler)
Institute: Veterinär-Physiologisch-Chemisches Institut der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 794
Dokument 4874
Titel: In-vitro-Untersuchung zur Bildung kovalent gebundener Arzneimittelrückstände am Beispiel von FurazolidonHintergrund: Gefährdung des Menschen durch Verzehr von Fleisch mit Arzneimittelrückständen
Tiere: Tiere verschiedener Arten (Anzahl unbekannt)(Meerschweinchen und Ratten)
Jahr: 1997
Versuchsbeschreibung: Die Meerschweinchen und Ratten werden narkotisiert. Ihre Lebern werden entnommen. Durch Entbluten werden die Tiere getötet. Die eigentlichen Versuche erfolgen an den Lebern der Tiere.
Bereich: Pharmakologie
Originaltitel:
Autoren: Katharina Kluge (Wissenschaftliche Betreuung: F.R. Ungemach)
Institute: Institut für Pharmakologie, Pharmazie und Toxikologie der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 793
Dokument 4875
Titel: Untersuchungen zur Ekto- und Endoparasitenbürde bei Tauben (Columba livia forma domestica) aus dem Stadtgebiet von Halle /S. - Ein Beitrag zur Parasitenfauna der synanthropen Tauben -Hintergrund: Einschätzung der Belästigung bzw. Gefährdung des Menschen durch Parasiten der Stadttaube
Tiere: 125 Tauben (Tauben)
Jahr: 1996
Versuchsbeschreibung: Die Stadttauben werden nach dem Einfliegen in Brieftaubenbestände eingefangen, mit einer Überdosis eines Narkosemittels getötet, geköpft und auf Parasiten untersucht.
Bereich: Parasitologie
Originaltitel:
Autoren: Joachim Borgwardt (Wissenschaftliche Betreuung: R. Ribbeck)
Institute: Institut für Parasitologie der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 792
Dokument 4876
Titel: Untersuchungen zum Einfluß einer E-Carotin-Zufütterung auf die Konzentration von E-Carotin und Vitamin A in Blut und verschiedenen Geweben sowie auf reproduktionsbiologische Parameter und das uterine Milieu zum Zeitpunkt der Implantation beim SchweinHintergrund: Einfluß von Vitamin A und dessen Vorläufern auf die Fruchtbarkeit von Schweinen zur Optimierung der Zucht
Tiere: 38 Schweine
Jahr: 1996
Versuchsbeschreibung: In diesem Versuch wird dem Futter der Schweine in unterschiedlicher Menge Vitamin A bzw. ?-Carotin (Vorläufer für die Bildung von Vitamin A) zugesetzt. Es wird eine "Zyklussynchronisation" vorgenommen, d.h. den Tieren wird ein Hormon injiziert, das sie an einen bestimmten Zeitpunkt des Sexualzyklusses versetzt; so können die Tiere zur gleichen Zeit künstlich besamt werden. Über den gesamten Versuchszeitraum werden Blutproben entnommen. Am Ende der 14wöchigen Versuche werden die Schweine geschlachtet und ihre Geschlechtsorgane untersucht.
Bereich: Tierernährung, Reproduktionsforschung
Originaltitel:
Autoren: Katrin Krieger (Wissenschaftliche Betreuung: F.J. Schweigert)
Institute: Veterinär-Physiologisches-Institut der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 791
Dokument 4877
Titel: Verträglichkeit von Atrovent (R) und Ventipulmin (R) nach inhalativer Verabreichung beim PferdHintergrund: Behandlung der chronisch obstruktiven Bronchitis (Lungenerkrankung) beim Pferd
Tiere: 4 Pferde
Jahr: 1996
Versuchsbeschreibung: Beide zu untersuchenden Medikamente werden den Pferden zum einen in die Vene injiziert, zum anderen müssen die Tiere die Substanzen in unterschiedlichen Konzentrationen mit einer Atemmaske inhalieren. Die Versuche dauern insgesamt 5 Monate. Bei der Injektion von Ventipulmin(R), das in der Pferdemedizin bereits gebräuchlich ist, wird eine zu hohe Dosierung gewählt, um Nebenwirkungen beobachten zu können: Zittern, Schwitzen und Beschleunigung des Herzschlages. Während und bis 30 Minuten nach der Injektion bzw. Inhalation wird im Abstand von 5 Minuten ein EKG aufgezeichnet. Es werden mehrmals Blutproben entnommen. Die weitere Verwendung der Pferde wird nicht beschrieben.
Bereich: Pharmakologie
Originaltitel:
Autoren: Angelika Schonder (Wissenschaftliche Betreuung: H.H.L. Sasse)
Institute: Medizinische und Gerichtliche Veterinärkliniken, Professur für Innere Krankheiten der Pferde der Justus-Liebig-Universität Gießen
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 790
Dokument 4878
Titel: Untersuchungen zur Immunität gegen das aktuelle, virulente Feldvirus der Newcastle-Krankheit (PMV-1, Subtyp NE) bei Hybrid-Hühnern des Lege- und Masttyps nach Impfung mit kommerziellen ImpfstoffenHintergrund: Wirksamkeit eines Impfstoffes bei einer bestimmten Viruserkrankung bei Hühnern
Tiere: 234 Hühner (Hühner)
Jahr: 1996
Versuchsbeschreibung: Etwa zwei Drittel von 220 Hühnern wird mehrmals gegen das Virus der Newcastle-Krankheit geimpft. In regelmäßigen Abständen wird von einem Teil der Tiere Blut entnommen. Küken werden dazu mit Chloroform betäubt. Nach 29 (Zeitpunkt der maximalen Legeleistung) bzw. 71 Lebenswochen werden alle Tiere mit dem Virus infiziert. Nicht geimpfte Tiere werden apathisch, bekommen Durchfall, ihre Augen schwellen zu. Sie bewegen sich kaum noch, nehmen weder Futter noch Wasser auf. Schließlich läuft aus ihren Augen klare, schleimige Flüssigkeit. Die Atmung wird pumpend, deutliche Atemgeräusche sind zu hören. Der Kopf der Tiere sinkt kraftlos auf den Boden. Fünf Tage nach der Infektion sind die meisten der ungeimpften Tiere gestorben. Die geimpften Hühner erkranken nicht. Eier, die in der 72. Lebenswoche während der Infektion gelegt worden sind, werden ausgebrütet. Die Küken werden im Alter von einer, drei oder fünf Wochen ebenfalls infiziert. Je später die Infektion bei Nachkommen der geimpften Hühner erfolgt, um so stärker sind die Krankheitserscheinungen. Viele der Tiere zeigen deutliche Störungen des Nervensystemes und sterben. Die überlebenden Tiere werden wenige Wochen später getötet und seziert. Für die Gewinnung u.a. von Blutzellen werden elf keimarm aufgezogene Hühner verwendet, von denen acht für diesen Zweck getötet werden. Untersuchungen zur Anzüchtung bzw. zum Nachweis des Virus werden an keimarmen embryonierten Hühnereiern durchgeführt. Antikörper werden gewonnen, indem drei keimarm aufgezogene Hähne zweimal mit dem Impfstoff behandelt werden. Drei Wochen später werden sie narkotisiert und durch Entblutung getötet.
Bereich: Virologie
Originaltitel:
Autoren: Helmut Finkler (Wissenschaftliche Betreuung: F. Kaleta)
Institute: Paul-Ehrlich-Institut, Bundesamt für Sera und Impfstoffe in Langen und Institut für Geflügelkrankheiten der Justus-Liebig-Universität Gießen (eingereicht über die Justus-Liebig-Universität Gießen)
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 789
Dokument 4879
Titel: Immunhistochemische Untersuchung der zeitlichen und räumlichen Expression von Gap junction-Connexinen im zyklischen, implantativen und peripartalen SchafuterusHintergrund: Erforschung von bestimmten Mechanismen der Gebärmutter
Tiere: 12 Schafe (weiblich)
Jahr: 1996
Versuchsbeschreibung: Zunächst werden den Schafen, die sich in verschiedenen Phasen des Geschlechtszyklusses bzw. der Trächtigkeit befinden, Blutproben entnommen. Dann werden sie mittels Bolzenschuß betäubt und durch Entbluten getötet. Ihre Geschlechtsorgane werden entnommen und untersucht. Noch unreife Föten werden durch eine Überdosis eines Betäubungsmittels getötet, lebensreife Lämmer werden aufgezogen.
Bereich: Reproduktionsforschung
Originaltitel:
Autoren: Sonja Gabriel (Wissenschaftliche Betreuung: R. Leiser)
Institute: Institut für Veterinär-Anatomie, -Histologie und -Embryologie der Justus-Liebig-Universität Gießen
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 788
Dokument 4880
Titel: Untersuchungen über die Auswirkungen unterschiedlicher Bruttemperaturen auf den embryonalen und mitochondrialen Energiestoffwechsel im Hinblick auf Wachstum, Legeleistung und Selektion beim HuhnHintergrund: Optimierung der Legehennenzucht
Tiere: 1100 Hühner (Hühner)
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Einhundertzwanzig Hennen werden mit dem Samen von 20 Hähnen künstlich besamt; 540 ihrer Eier werden in einer Brutmaschine unter verschiedenen Bedingungen ausgebrütet. Die geschlüpften Tiere werden miteinander verpaart, wobei die Verpaarung von Geschwistern vermieden wird. In dieser Generation werden 420 Eier gesammelt und bebrütet. Die aufgezogenen Hennen werden als Legehennen gehalten und beobachtet. Nach Abschluß der Versuche werden die Hennen getötet und untersucht. Die Hähne werden geschlachtet.
Bereich: Tierzucht
Originaltitel:
Autoren: Peter Keßler (Wissenschaftliche Betreuung: V. Dzabo)
Institute: Institut für Tierzucht und Haustiergenetik der Justus-Liebig-Universität Gießen
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 787
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