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Dokument 4961

Titel: Ionenleitfähigkeiten isolierter Colonenterozyten des Krallenfrosches Xenopus laevis: Eine Patch-Klamp-Studie
Hintergrund: Weitere Erkenntnisse zur Leitfähigkeit von elektrisch geladenen Teilchen durch den Froschdarm
Tiere: Frösche (Anzahl unbekannt)(eine unbekannte Anzahl Krallenfrösche)
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: Die Frösche werden getötet, indem ihr Gehirn und ihr Rückenmark zerstört wird. Anschließend wird ein Teil ihres Darmes entnommen und verschiedene Untersuchungen daran durchgeführt.

Bereich: Physiologie

Originaltitel:

Autoren: Bernhard Heinke (Wissenschaftliche Betreuung: H. Martens)

Institute: Institut für Veterinär-Physiologie des Fachbereiches Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 515



Dokument 4962

Titel: Klinische, hämatologische, licht- und elektronenmikroskopische Untersuchungen zur Toxizität von Terbuthylazin bei Regenbogenforellen (Oncorhynchus mykiss) und Flußbarschen (Perca fluviatilis)
Hintergrund: Auswirkungen eines Unkrautvernichtungsmittels auf Fische in der Umwelt
Tiere: 138 Fische (18 Barsche, 120 Forellen)
Jahr: 1994

Versuchsbeschreibung: Je sechs Flußbarsche werden in zwei Wasserbecken unterschiedlichen Konzentrationen von Terbuthylazin, einem Unkrautvernichtungsmittels, ausgesetzt. Kontrolltiere werden in unbehandeltem Wasser gelassen. Nach vier Monaten werden die Tiere betäubt, getötet und untersucht. In einem 28-tägigen Versuch werden 120 Flußforellen unterschiedlichen Konzentrationen der Substanz ausgesetzt. Gegen Versuchsende kam es zu einer Aggressivitätssteigerung der Fische im Sinne vermehrter Rangkämpfe. Auch diese Tiere werden anschließend betäubt, getötet und untersucht.

Bereich: Umwelttoxikologie

Originaltitel:

Autoren: Eduard Rieblinger (Wissenschaftliche Betreuung: R. Hoffmann)

Institute: Institut für Zoologie, Fischereibiologie und Fischkrankheiten der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 514



Dokument 4963

Titel: Die interkorporelle Spondylodese an der Brustwirbelsäule - Vergleichende biomechanische Untersuchungen in einer experimentellen Langzeitstudie am Schaf
Hintergrund: Eignung chirurgischer Verfahren zur Versteifung der Wirbelsäule
Tiere: 24 Schafe
Jahr: 1995

Versuchsbeschreibung: Als Versuchstiere dienen 24 weibliche Schafe im Alter von 1 bis 7,5 Jahren. In der ganzjährigen Stallhaltung steht den Schafen eine ca. 60 m² große Box mit Tiefstreu zur Verfügung.

Die Tiere sind in drei Gruppen zu je sieben Schafen aufgeteilt, die jeweils nach einem anderen Verfahren operiert werden. Ein Tier stirbt wegen eines Narkosezwischenfalles, ein weiteres muß wegen Lähmungserscheinungen eingeschläfert werden, und ein drittes Schaf wird nicht korrekt operiert, so daß drei Tiere nachoperiert werden müssen.

Unter Vollnarkose wird bei diesen Operationen ein Teil des Beckenknochens entnommen. Anschließend werden zwei benachbarte Brustwirbel mit vier Schrauben und zwei Gewindestangen miteinander verbunden. Nach drei verschiedenen Techniken wird nun zuvor entnommener Knochen in den Bandscheibenraum eingebracht.

An den ersten drei Tagen nach der Operation werden die Schafe dreimal täglich mit Schmerzmitteln versorgt. Jedem Schaf wird an drei Tagen im Abstand einer Woche Blut entnommen.

Bei 13 Schafen werden zwischen der 10. und 16. Woche nach der Operation Röntgenuntersuchungen durchgeführt. Da dies mit großem organisatorischem Aufwand und Belastung für die Tiere verbunden ist, die in keiner Relation zur Aussagekraft der Aufnahmen steht, wird von weiteren Röntgenterminen abgesehen.

Allen Versuchstieren werden in bestimmten Abständen nach der Operation für mikroskopische Untersuchungen Farbstofflösungen unter die Haut injiziert. Frühestens neun Monate nach der Operation werden die Tiere eingeschläfert und verschiedenen Untersuchungen unterzogen. Bei der vorliegenden Arbeit ging es biomechanische Untersuchungen. Diese Arbeit wurde zusammen mit Veronica Kaplan durchgeführt.

Bereich: Chirurgie

Originaltitel:

Autoren: Ulrich J. Klein (Wissenschaftliche Betreuung: U. Matis)

Institute: Institut für Experimentelle Chirurgie der Technischen Universität München (vorgelegt über die Chirurgische Tierklinik der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 513



Dokument 4964

Titel: Vergleich dreier Spondylodeseverfahren an der Brustwirbelsäule anhand qualitativer und quantitativer computertomographischer Untersuchungen - Eine experimentelle Studie am Schaf
Hintergrund: Eignung chirurgischer Verfahren zur Versteifung der Wirbelsäule
Tiere: 24 Schafe
Jahr: 1995

Versuchsbeschreibung: Als Versuchstiere dienen 24 weibliche Schafe im Alter von 1 bis 7,5 Jahren. In der ganzjährigen Stallhaltung steht den Schafen eine ca. 60 m² große Box mit Tiefstreu zur Verfügung.

Die Tiere sind in drei Gruppen zu je sieben Schafen aufgeteilt, die jeweils nach einem anderen Verfahren operiert werden. Ein Tier stirbt wegen eines Narkosezwischenfalles, ein weiteres muß wegen Lähmungserscheinungen eingeschläfert werden, und ein drittes Schaf wird nicht korrekt operiert, so daß drei Tiere nachoperiert werden müssen.

Unter Vollnarkose wird bei diesen Operationen ein Teil des Beckenknochens entnommen. Anschließend werden zwei benachbarte Brustwirbel mit vier Schrauben und zwei Gewindestangen miteinander verbunden. Nach drei verschiedenen Techniken wird nun zuvor entnommener Knochen in den Bandscheibenraum eingebracht.

An den ersten drei Tagen nach der Operation werden die Schafe dreimal täglich mit Schmerzmitteln versorgt. Jedem Schaf wird an drei Tagen im Abstand einer Woche Blut entnommen.

Bei 13 Schafen werden zwischen der 10. und 16. Woche nach der Operation Röntgenuntersuchungen durchgeführt. Da dies mit großem organisatorischem Aufwand und Belastung für die Tiere verbunden ist, die laut Autorin in keiner Relation zur Aussagekraft der Aufnahmen steht, wird von weiteren Röntgenterminen abgesehen.

Allen Versuchstieren werden in bestimmten Abständen nach der Operation für mikroskopische Untersuchungen Farbstofflösungen unter die Haut injiziert. Frühestens neun Monate nach der Operation werden die Tiere eingeschläfert und verschiedenen, unter anderem im Rahmen der vorliegenden Arbeit computertomographischen Untersuchungen unterzogen. Diese Arbeit wurde zusammen mit Ulrich J. Klein durchgeführt.

Bereich: Chirurgie

Originaltitel:

Autoren: Veronica Kaplan (Wissenschaftliche Betreuung: U. Matis)

Institute: Institut für Experimentelle Chirurgie der Technischen Universität München (vorgelegt über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 512



Dokument 4965

Titel: Experimentelle Angiostrongylus costaricensis-Infektion bei Mäusen: isotype Immunoglobinantwort und parasitenspezifische Antigenerkennung nach niedrigdosierter Primärinfektion
Hintergrund: Untersuchung immunologischer Vorgänge bei der Infektion mit einem Fadenwurm
Tiere: 22 Mäuse
Jahr: 1999

Versuchsbeschreibung: Zwei Gruppen unterschiedlicher Mäusearten, bestehend aus 10 und 12 Tieren, werden mit einem Fadenwurm infiziert, der vorwiegend in Lateinamerika beheimatet ist. Aus Schnecken, die aus Südamerika stammen, werden Larven der Würmer isoliert. Den Mäusen werden diese Larven über eine Magensonde verabreicht, um sie zu infizieren. Wöchentlich werden die Tiere mit äther betäubt und Blut aus einem Venengeflecht hinter den Augen zur Untersuchung entnommen. Ein großer Teil der Mäuse stirbt innerhalb von 28 Tagen nach der Infektion.

Bereich: Tropenmedizin, Parasitologie

Originaltitel: Experimental Angiostrongylus costaricensis infection in mice: immunoglobin isotype responses und parasite-specific antigen recognition after primary low-dose infection

Autoren: Autoren: Stefan M.Geiger (1)*, Carlos Graeff-Teixeira (2), Peter T.Soboslay (1), Hartwig Schulz-Key (1)

Institute: (1)*Institut für Tropenmedizin, Universität Tübingen, 72074 Tübingen, und (2)Labor für molekulare Parasitologie, Porto Alegre, Brasilien

Zeitschrift: Parasitology Research 1999: 85, 200-205

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 511



Dokument 4966

Titel: Aktivierung von MYD116 (gadd34) Expression nach vorübergehender Ischämie im Frontalhirn bei Ratten: Bedeutung von Störungen der Kalziumhomöostase des endoplasmatischen Retikulums
Hintergrund: Untersuchung der Auswirkungen von vorübergehender Unterbrechung der Durchblutung des Gehirns
Tiere: 20 Ratten
Jahr: 1999

Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden anästhesiert und ein vorübergehender Gefäßverschluß im vorderen Gehirnabschnitt erzeugt. Nach einer dreißigminütigen partiellen Unterbrechung der Blutzufuhr zum Gehirn wird die Durchblutung für 2, 4, 8 oder 24 Stunden wiederhergestellt. Am Ende des Versuchs werden die Ratten nochmals anästhesiert und der Kopf abgeschnitten. Die Gehirne werden entnommen und untersucht.

Bereich: Hirnforschung

Originaltitel: Activation of MYD116 (gadd34) expression following transient forebrain ischemia of rat: implications for a role of disturbance of endoplasmic reticulum calcium homeostasis

Autoren: Jens Doutheil (1) , Sonja Althausen (1) , Cornelia Gissel (1) , Wulf Paschen (1)*

Institute: (1)*Abteilung für Experimentelle Neurologie, Max-Planck-Institut für Neurologische Forschung, 50931 Köln

Zeitschrift: Molecular Brain Research 1999: 63, 225 - 232

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 510



Dokument 4967

Titel: Periphere Applikation von Zyklo-Somatostatin, einem Somatostatin-Antagonisten, erhöht die Mechanosensitivität von Afferenzen im Kniegelenk der Ratte
Hintergrund: Untersuchung der Auswirkung einer Substanz (Cyclo-Somatostatin) auf die Impulsübertragung von Nerven im Kniegelenk
Tiere: 23 Ratten
Jahr: 1999

Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden durch eine Injektion ins Bauchfell anästhesiert. Über einen Katheter (Plastikschlauch) in der linken Oberschenkelarterie wird der Blutdruck gemessen. Ein zusätzlicher Katheter wird in einer Arterie in der Kniegelenksregion plaziert, um Substanzen direkt in das Gelenk verabreichen zu können. Der rechte Oberschenkel wird mit einer Klemme fixiert, eine Vertiefung durch Hautlappen geschaffen und mit warmen Paraffinöl gefüllt. Ein Nerv, der in der Kniegelenksregion verläuft, wird durchgeschnitten und entfernt. Dann wird die Empfindlichkeit der Nerven durch die Ausführung passiver Ein-und Auswärtsdrehbewegungen mit Elektroden elektrophysiologisch getestet. Bei einem Teil der Ratten wird durch Injektion einer Substanz in das Kniegelenk eine akute Entzündung ausgelöst. Das Knie wird nach der Injektion alle 15 min. bewegt. Die Tiere erwachen offensichtlich nicht mehr aus der Narkose.

Bereich: Neurophysiologie

Originaltitel: Peripheral application of cyclo-somatostatin, a somatostatin antagonist, increases the mechanosensitivity of rat knee joint afferents

Autoren: Bernd Heppelmann (1)*, Matthias Pawlak (1)

Institute: (1)*Physiologisches Institut der Universität Würzburg, 97070 Würzburg

Zeitschrift: Neuroscience Letters 1999: 259, 62 - 64

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 509



Dokument 4968

Titel: Neuroprotektive Wirksamkeit einer Kombinationstherapie mit zwei unterschiedlichen Antioxidantien bei Ratten mit vorübergehender fokaler Ischämie
Hintergrund: Wirkungen von Antioxidantien bei Gefäßverschluß im Gehirn von Ratten
Tiere: 43 Ratten
Jahr: 1999

Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden anästhesiert und ein Plastikschlauch zur maschinellen Beatmung in die Luftröhre geschoben. Über eine Kanüle (Plastikschlauch) in der Schwanzarterie und in einer Oberschenkelvene werden Blutproben entnommen, der Blutdruck überwacht und Medikamente und Flüssigkeit verabreicht. Der Kopf der Ratten wird in einen stereotaktischen Halter eingespannt und ein Loch (Durchmesser 1 mm) in den Vorderkopf gebohrt. Eine spezielle Sonde wird durch das Loch über jeder Hirnhälfte positioniert, um den Blutfluß im Gehirn während des Versuchs messen zu können. Bei allen Ratten wird die rechte mittlere Hirnarterie 90 Minuten lang mit einem Nylondraht verschlossen. Dabei treten bei drei Tieren Hirnblutungen auf, sie werden vom weiteren Experiment ausgeschlossen. Den Ratten werden vor, während oder nach Unterbindung des Blutgefäßes Substanzen (Antioxidantien) intravenös verabreicht. Nach der Operation werden die Ratten hinsichtlich neurologischer Funktionsausfälle untersucht und die beobachteten Defizite in unterschiedliche Schweregrade eingeteilt. Sieben Tage nach dem vorübergehenden Gefäßverschluß werden die Ratten erneut anästhesiert und ein Gift direkt ins Herz gespritzt. Das Gehirn wird entnommen und untersucht.

Bereich: Hirnforschung, Neurochirurgie

Originaltitel: Neuroprotective efficacy of combination therapy with two different antioxidants in rats subjected to transient focal ischemia

Autoren: Robert Schmid-Elsaesser (1)*, Edwin Hungerhuber (2) , Stefan Zausinger (1) , Alexander Baethmann (2) , Hanns-Juergen Reulen (1)

Institute: (1)*Abteilung für Neurochirurgie, Ludwig-Maximilians-Universität, Klinikum Grosshadern, 81377 München, und (2) Institut für Chirurgische Forschung, Ludwig-Maximilians-Universität, Klinikum Grosshadern, München

Zeitschrift: Brain Research 1999: 816, 471 -479

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 508



Dokument 4969

Titel: Orthotope Transplantation intakter Gewebeproben von gastrointestinalen Karzinomen auf Nacktmäuse
Hintergrund: Untersuchung der Transplantation menschlicher Tumore auf Mäuse
Tiere: 92 Mäuse
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Auf die 12-Wochen alten Nacktmäuse werden bösartige Bauchspeicheldrüsen-, Magen- und Dickdarmtumore von menschlichen Patienten transplantiert. Dazu werden die Mäuse anästhesiert, der Bauch in der Mitte aufgeschnitten und die Bauchspeicheldrüse, der Magen oder der Dickdarm freigelegt. An das Organ wird nun ein Stück eines menschlichen Tumors des gleichen Gewebes angenäht. Anschließend wird der Bauch der Tiere wieder mit einer Naht verschlossen. Außerdem wird ein anderes Stück des Tumors unter die Haut der linken Flanke eingebracht. Tumorstücke von jedem Patienten werden jeweils in 2 bis 3 Mäuse transplantiert. 7 bis 21 Wochen nach der Tumortransplantation werden die Mäuse getötet oder bereits früher, falls sie Anzeichen von Schmerzen zeigen oder die Tumore zu groß geworden sind. Organe und Tumore werden untersucht. Einige der den Tieren entnommenen Tumore werden erneut auf weitere Mäuse transplantiert.

Bereich: Krebsforschung, Chirurgie

Originaltitel: Intact tissue of gastrointestinal cancer specimen orthotopically transplated into nude mice

Autoren: Jun-Hui Cui (1) , Uwe Krüger (1) , Ilka Vogel (1) , Jutta Lüttges (2) , Doris Henne-Bruhns (1) , Bernd Kremer (1) , Holger Kalthoff (1)*

Institute: (1)*Klinik für Allgemeine und Thoraxchirurgie, Christian-Albrechts-Universität, 24105 Kiel, und (2) Institut für Pathologie, Christian-Albrechts-Universität, Kiel

Zeitschrift: Hepato-Gastroenterology 1998: 45, 2087-2096

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 507



Dokument 4970

Titel: Unterschiedliche Induktion von Proto-Onkogen Expression und Zelltod im Augengewebe nach ultravioletter Bestrahlung des Auges der Ratte
Hintergrund: Untersuchung der Auswirkungen von UV-Bestrahlung auf das Auge
Tiere: 6 Ratten
Jahr: 1999

Versuchsbeschreibung: Bei den anästhesierten Ratten wird das rechte Auge durch eine Klemme offengehalten und für 3 Minuten mit UV-Licht bestrahlt. Das linke Auge wird mit Aluminiumfolie vor der UV-Bestrahlung geschützt und dient als Kontrolle. Jeweils 3 Ratten werden 6 und 16 Stunden später nochmals anästhesiert und durch Injektion eines Giftes in das Herz getötet. Die Augen werden entnommen und untersucht.

Bereich: Augenheilkunde

Originaltitel: Differential induction of proto-oncogene expression and cell death in ocular tissues following ultraviolet irradiation of the rat eye

Autoren: Hannes Wickert (1) , (4)*, Kurt Zaar (2) , Andreas Grauer (3) , Markus John (3) , Manfred Zimmermann (4) , Frank Gillardon (5)

Institute: (1)*Abteilung für Elektronenmikroskopie, Universität Würzburg, 97074 Würzburg, (2) Abteilung für Anatomie und Zellbiologie II, Universität Heidelberg, (3) Abteilung für Innere Medizin I, Universität Heidelberg, (4) Institut für Physiologie, Universität Heidelberg, und (5) Max-Planck-Institut, Abteilung für Experimentelle Neurologie, Köln

Zeitschrift: British Journal of Ophthalmology 1999: 83, 225-230

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 506



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