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Dokument 1931
Titel: Die Beschichtung von Silikonimplantaten mit Titan ist nicht effektiv zur Vermeidung von InfektionenHintergrund: Es werden Silikonimplantate untersucht, die seit 2002 bei Frauen zur Brustvergrößerung eingesetzt werden. "Diesen Implantaten werden eine bessere Gewebeintegration und eine geringere Infektionsrate trotz fehlender experimenteller Studien nachgesagt". Die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit zeigten, dass die Titanbeschichtung bei Mäusen keine Vorteile bietet. Weitere Studien zur Abklärung werden angekündigt.
Tiere: 24 Mäuse
Jahr: 2007
Versuchsbeschreibung: Die Mäuse stammen von Charles River Laboratories, Sulzfeld. Unter Narkose wird den Tieren die Haut am Bauch aufgeschnitten. Die Mäuse werden in Gruppen zu je 6 Tieren aufgeteilt. Die Gruppen I und III erhalten ein 1x1 cm großes Stück eines Silikonimplantates unter die Haut gepflanzt. Bei den Gruppen II und IV handelt es sich um ein titanbeschichtetes Silikonimplantat. Die Haut wird wieder zugenäht. Bei den Gruppen III und IV werden Bakterien in die Bauchhaut gespritzt. In den nächsten Tagen kommt es bei den Tieren in Gruppen III und IV zu Infektionen in deren Folge die Implantate herauswachsen. Zwei Mäuse aus den nicht infizierten Gruppen benagen ihre Wunden, eine Maus beißt sich die Prothese heraus. Alle Mäuse werden 14 Tage nach der Operation durch Überdosis eines Narkosemittels getötet.
Bereich: Kosmetische Chirurgie
Originaltitel:
Autoren: T. Hernandez-Richter, B. Wittmann, F. Wittmann, F. Loehe, M. Rentsch, S. Mayr, K.W. Jauch, M.K. Angele*
Institute: Chirurgische Klinik und Poliklinik, Klinikum Großhadern, Ludwig-Maximilians-Universität, 81377 München
Zeitschrift: Zentralblatt für Chirurgie 2007: 132, 32-37
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3617
Dokument 1932
Titel: Antigene gegen die innerste Zellschicht der Darmschleimhaut rufen bei einem transgenen, Autoimmun-Maus-Model CD4+-T-Zellen mit regulatorischem Phenotyp hervorHintergrund: Untersuchung der Mechanismen bei der Entstehung einer Darmentzündung.
Tiere: Mäuse (Anzahl unbekannt)(viele)
Jahr: 2006
Versuchsbeschreibung: Mit gentechnischen Methoden werden transgene Mäuse "hergestellt", die an einer Autoimmun-Darmentzündung leiden, d.h. die körpereigene Abwehr richtet sich gegen die eigenen Zellen im Darm und verursacht eine Entzündung.
Bereich: Immunologie
Originaltitel: Intestinal epithelial antigen induces CD4+ T cells with regulatory phenotype in a transgenic autoimmune mouse model
Autoren: Astrid M. Westendorf (1)*, Dunja Bruder (1), Wiebke Hansen (1), Jan Buer (1,2)
Institute: Abteilung für Mukosa-Immunität, Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung, 38124 Braunschweig, (2) Institut für Medizinische Mikrobiologie, Medizinische Hochschule Hannover
Zeitschrift: Annals of the New York Academy of Science 2006: 1072 (401-406)
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3616
Dokument 1933
Titel: Transfektion von DNA für den Rezeptor KDR/flk-1 vermindert die neointimale Proliferation und die Verengung des Gefäßlumens bei einem Modell für die Herzkranz-StentangioplastieHintergrund: Verhinderung des Zuwachsens von Blutgefäßen nach Stentimplantation.
Tiere: 24 Schweine (Minipigs (Minischweine))
Jahr: 2006
Versuchsbeschreibung: Unter Narkose wird bei den Schweinen der Hals aufgeschnitten, um die Halsarterie freizulegen. Ein langer Katheter, an dessen Ende sich ein aufblasbarer Ballon und ein Stent befinden, wird bis zu den Herzkranzgefäßen vorgeschoben. Dort wird der Ballon aufgeblasen, um den 18 mm langen Stent zu platzieren. Der Katheter wird herausgezogen und ein anderer Katheter mit Ballon wird eingeführt. Dieser hat eine Vorrichtung, mit der eine Testsubstanz in die Blutgefäßwand injiziert werden kann. Bei der Testsubstanz handelt es sich um Erbsubstanz für einen Wachstumsfaktor. Drei Schweine sterben bereits nach der Stentimplantation an Kammerflimmern. Jeweils einige der überlebenden Schweine werden nach 4 Tagen, einer, 2 oder 4 Wochen durch Überdosis eines Barbiturates getötet. Ihre Herzen werden untersucht.
Bereich: Kardiologie
Originaltitel: Transfection of the DNA for the receptor KDR/flk-1 attenuates neointimal proliferation and luminal narrowing in a coronary stent angioplasty model
Autoren: Arnd B. Buchwald (1)*, Christopher Kunze (2), Johannes Waltenberger (3), Christina Unterberg-Buchwald (4)
Institute: (1) Städtisches Krankenhaus Kiel, I. Medizinische Klinik, 24116 Kiel, (2) Klinik für Kinderkardiologie, Universität Göttingen, (3) Kardiologische Klinik, Universität Göttingen, (4) Department of Cardiology, University Hospital, Maastricht, Niederlande
Zeitschrift: Journal of Surgical Research 2006: 136, 120-124
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3615
Dokument 1934
Titel: Subakute Wirkung von moderaten Mengen des isolierten Fusarium-Toxin Deoxynivalenol auf ausgewählte Stoffwechselwerte bei entwöhnten, wachsenden FerkelnHintergrund: Wirkung eines in Getreide vorkommenden Pilzgiftes auf verschiedene Blutwerte bei Ferkeln.
Tiere: 36 Schweine (Ferkel)
Jahr: 2006
Versuchsbeschreibung: Die Versuche werden in der Versuchsstation "Unterer Lindenhof" der Universität Hohenheim in Reutlingen durchgeführt. Nach der Entwöhnung von der Mutter werden 36 weibliche Ferkel einzeln in 2,2 qm großen Pferchen gehalten. Dem Futter der Tiere wird ein in Getreide vorkommendes Pilzgift in unterschiedlichen Mengen zugesetzt. Einmal pro Woche wird eine Blutprobe aus dem Hals entnommen. Über das weitere Schicksal der Ferkel wird nichts berichtet.
Die Arbeit wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt.
Bereich: Tierernährung
Originaltitel: Subacute effects of moderate feed loads of isolated Fusarium toxin deoxynivalenol on selected parameters of metabolism in weaned growing piglets
Autoren: W. Drochner (1)*, M. Schollenberger (1), S. Götz (1), U. Laubner (1), M. Tafaj (1), H.-P. Piepho (2)
Institute: (1) Institut für Tierernährung, Universität Hohenheim, 70599 Stuttgart, (2) Institut für Pflanzenproduktion, Lehrstuhl für Biostatistik, Universität Hohenheim, Stuttgart
Zeitschrift: Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition 2006: 90, 421-428
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3614
Dokument 1935
Titel: Untersuchungen zur Wirkung von Rapsölqualität, Cholin- und Methioninkonzentration im Futter von Legehennen auf den Trimethylamingehalt der Eier, den Trimethylaminstoffwechsel und die LegeleistungHintergrund: Einfluss der Futterzusammensetzung auf die "Legeleistung" bei Legehennen.
Tiere: 720 Hühner (Hennen)
Jahr: 2006
Versuchsbeschreibung: Die Hennen werden in einem 364 Tage dauernden Experiment einzeln in Käfigen gehalten. Sie erhalten Futter mit unterschiedlicher Zusammensetzung. 36 Hennen werden nach dem Experiment weitere 7 Tage in einem Stoffwechselkäfig gehalten, in dem alle Ausscheidungen aufgefangen werden können. Über das weitere Schicksal der Tiere wird nichts berichtet.
Bereich: Tierernährung
Originaltitel: Investigations on the effects of rape oil quality, choline and methionine concentration in diets for laying hens on the trimethylamine content of the eggs, on trimethylamine metabolism and on laying performance
Autoren: Sven Dänicke (1)*, Karl-Heinz Ueberschär (1), Kristina Reese (2), Steffen Weigend (2)
Institute: (1) Institut für Tierernährung, Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL), 38116 Braunschweig, (2) Institut für Tierzucht, Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL), Braunschweig
Zeitschrift: Archives of Animal Nutrition 2006: 60(1), 57-79
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3613
Dokument 1936
Titel: Experimenteller Vergleich von leichten Monofilament-Gewebe und schweren Polypropylen-Gewebe: Weniger Gewicht bedeutet nicht weniger biologische ReaktionHintergrund: Vergleich zweier in der Chirurgie eingesetzter Biomaterialien.
Tiere: 36 Ratten
Jahr: 2006
Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden unter Narkose operiert. Haut und Muskeln am Bauch werden in der Mitte auf 5 bis 6 cm Länge aufgeschnitten, aber ohne die Bauchhöhle zu eröffnen. Zwischen Muskeln und Bauchfell wird ein 2,5 x 3,5 cm großes Stück künstliches Gewebe implantiert. Bei je 12 Ratten wird unterschiedliches Material verwendet. Weitere 12 Ratten werden operiert, erhalten aber kein Gewebematerial implantiert. Nach 21, bzw. 90 Tagen werden jeweils 6 Ratten aus jeder Gruppe durch CO2 getötet.
Bereich: Biomaterialforschung, Chirurgie
Originaltitel: Experimental comparison of monofile light and heavy polypropylene meshes: less weight does not mean less biological response
Autoren: Dirk Weyhe (1)*, Inge Schmitz (2), Orlin Belyaev (1), Robert Grabs (1), Klaus-Michael Müller (2), Waldemar Uhl (1), Volker Zumtobel (1)
Institute: (1) Chirurgische Klinik, St. Josef-Krankenhaus, Ruhr-Universität Bochum, 44791 Bochum, (2) Institut für Pathologie, Krankenhaus Bergmannsheil, Ruhr-Universität Bochum
Zeitschrift: World Journal of Surgery 2006: 30, 1586-1591
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3612
Dokument 1937
Titel: Erfolgreiche hochauflösende Positronemissionstomografie bei Tieren mit menschlichen Ewing-Tumoren und ihren Tochtergeschwülsten bei einem Xenograft-Modell der MausHintergrund: Positronemissionstomografie (PET) bei einem "Mäuse-Modell" für Ewing-Tumore.
Tiere: 37 Mäuse (mindestens)
Jahr: 2006
Versuchsbeschreibung: Es werden Mäuse verwendet, deren Immunsystem zuchtbedingt fast vollständig ausgeschaltet ist. Sie stoßen transplantiertes menschliches Gewebe nicht ab. Eine Stunde vor der Transplantation werden die Tiere mit 3,5 Gy bestrahlt. Einigen Mäusen werden Zellen eines menschlichen Ewing-Tumors (Knochenkrebs) unter die Haut am Brustkorb injiziert. Andere erhalten die Zellen in die Schwanzvene injiziert. Drei von 20 Mäusen der letzteren Gruppe sterben nach der Injektion. Nach 2 bis 5 Wochen werden die Tiere unter Narkose mit Positronemissionstomografie (PET) untersucht. Von den 35 untersuchten Mäusen sterben anschließend 9. Weitere 7 werden wegen ihres schlechten Zustandes getötet. Nach weiteren 4 Wochen wird die PET wiederholt. Schließlich werden alle Mäuse getötet.
Bereich: Krebsforschung
Originaltitel: Successful high-resolution animal positron emission tomography of human Ewing tumours and their metastases in a murine xenograft model
Autoren: Christiane Franzius (1)*, Marc Hotfilder (2), Christopher Poremba (3), Sven Hermann (1), Klaus Schäfers (1), Helmut Erich Gabbert (3), Heribert Jürgens (2), Otmar Schober (1), Michael Schäfers (1), Josef Vormoor (2,4)
Institute: (1) Klinik für Nuklearmedizin, Universitätsklinikum Münster, 48149 Münster, (2) Klinik für Kinder-Hämatologie und –Onkologie, Universitätsklinikum Münster, (3) Institut für Pathologie, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, (4) Northern Institute for Cancer Research, University of Newcastle upon Tyne, Großbritannien
Zeitschrift: European Journal of Nuclear Medicine and Molecular Imaging 2006: 33, 1432-1441
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3611
Dokument 1938
Titel: Wirkung einer Langzeitbehandlung mit Resveratrol und subkutaner und oraler Verabreichung von Östradiol auf die Hirnanhangsdrüsen-Schilddrüsen-AchseHintergrund: Langzeitwirkung von Östrogen und einem Phytöstrogen auf die Hirnanhangsdrüse und die Schilddrüse bei Ratten.
Tiere: 59 Ratten (mehr als)
Jahr: 2006
Versuchsbeschreibung: Die Ratten stammen aus der Versuchstierzucht Harlan Winkelmann, Borchen. Einigen Tieren werden Kapseln mit dem weiblichen Hormon 17ß-Östradiol unter die Haut gepflanzt. Die Kapseln geben das Hormon kontinuierlich ab. Kontrolltiere erhalten Kapseln mit Sesamöl. Andere Gruppen von Ratten erhalten das Hormon über das Futter verabreicht. Wieder andere Tiere werden mit einem Phytöstrogen gefüttert, d.h. einer in rotem Wein, Weintrauben und Erdnüssen vorkommenden Substanz mit hormoneller Wirkung. Nach drei Monaten werden die Ratten durch Genickbruch getötet.
Bereich: Hormonforschung
Originaltitel: Effects of long-term treatment with resveratrol and subcutaneous and oral estradiol administration on the pituitary-thyroid-axis
Autoren: M. Böttner (1)*, J. Christoffel (2), G. Rimoldi (2), W. Wuttke (2)
Institute: (1) Institut für Anatomie, Universität Lübeck, 23538 Lübeck, (2) Institut für Klinische und Experimentelle Endokrinologie, Universität Göttingen
Zeitschrift: Experimental and Clinical Endocrinology and Diabetes 2006: 114, 82-90
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3610
Dokument 1939
Titel: Zytokinblockade hemmt bei einer toxischen Leberschädigung die Lebergewebehemmer der Metalloproteinase-1-Expression und reguliert die Matrix-Metalloproteinase-9 heraufHintergrund: Rolle bestimmter Botenstoffe bei der Entstehung einer Leberschädigung.
Tiere: 38 Tiere verschiedener Arten (ca. 24 Mäuse und 14 Ratten)
Jahr: 2006
Versuchsbeschreibung: Den Ratten und Mäusen wird Tetrachlorkohlenstoff in die Bauchhöhle injiziert, wodurch es zu einer Leberschädigung kommt. Den Mäusen wird außerdem ein Botenstoff injiziert. Die Ratten erhalten entweder einen Botenstoff oder einen Gegenspieler eines Botenstoffes. Die Mäuse werden nach 4, 8 oder 16 Stunden getötet. Die Ratten werden 24 Stunden nach den Injektionen getötet. Ihre Lebern werden untersucht.
Die Arbeit wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt.
Bereich: Leberforschung
Originaltitel: Cytokine blockade inhibits hepatic tissue inhibitor of metalloproteinase-1 expression and up-regulates matrix metalloproteinase-9 in toxic liver injury
Autoren: Martin Roderfeld (1), Andreas Geier (2), Christoph G. Dietrich (2), Elmar Siewert (2), Bettina Jansen (2), Carsten Gartung (2), Elke Roeb (1)*
Institute: (1) Abteilung für Gastroenterologie, Medizinische Klinik 11, Universitätsklinikum, Justus-Liebig-Universität Gießen, 35385 Gießen, (2) Abteilung für Gastroenterologie und Hepatologie, Medizinische Klinik III, Universitätsklinikum RWTH Aachen
Zeitschrift: Liver International 2006: 26, 579-586
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3609
Dokument 1940
Titel: Gewebekundliche Reaktion auf die Krebsentwicklung in der Bauchhöhle nach einer hyperthermen Bauchhöhlen-Chemospülung (HIPEC) bei einer experimentellen UntersuchungHintergrund: Die Bauchhöhlen-Chemospülung ist bei menschlichen Patienten mit Bauchhöhlenkrebs bereits etabliert. Da man aber bei klinischen Studien mit sehr unterschiedlichen menschlichen Patienten zu tun hat und "Tiermodelle" dagegen nicht so unterschiedlich sind, sollte in der vorliegenden Arbeit die Bauchhöhlen-Chemospülung experimentell untersucht werden.
Tiere: 30 Ratten
Jahr: 2006
Versuchsbeschreibung: Die Ratte stammen aus der Versuchstierzucht Charles River, Sulzbach. Unter Narkose wird bei ihnen der Bauch auf 6 cm Länge aufgeschnitten. Zellen eines bösartigen Ratten-Dickdarmkrebses werden unter das Bauchfell gespritzt. Der Bauch wird wieder zugenäht. Zehn Tage später werden die Tiere erneut operiert. Die Bauchhöhle wird 90 Minuten lang mit einer 40,5 bis 41 Grad warmen Kochsalzlösung gespült. Bei einer Gruppe Ratten wird ein Krebsmedikament hinzugefügt. Andere Ratten werden ohne Medikament gespült oder erhalten gar keine Behandlung. Am 10. Tag nach der zweiten Operation werden alle Ratten durch Genickbruch getötet. Die Tumore werden untersucht.
Bereich: Krebsforschung
Originaltitel: Histological response of peritoneal carcinomatosis after hyperthermic intraperitoneal chemoperfusion (HIPEC) in experimental investigations
Autoren: Jörg O.W. Pelz (1)*, J. Dörfler (1), A. Dimmler (1,2), W. Hohenberger (1), T. Meyer (1)
Institute: (1) Chirurgische Klinik, Universität Erlangen-Nürnberg, (2) Institut für Pathologie, Universität Erlangen-Nürnberg
Zeitschrift: BMC Cancer 2006: 6, 162 doi:10.1186/1471-2407-6-162
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3608
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