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Dokument 5251

Titel: Zur Struktur der Mikrofilarienscheide von Litomosoides carinii und ihrer Funktion in der Auseinandersetzung mit dem Immunsystem des Wirtes
Hintergrund: Gewinnung neuer Erkenntnisse zur körpereigenen Abwehrreaktion des Menschen gegen einen Parasiten
Tiere: 24 Tiere verschiedener Arten (mind. 20 Mäuse (Vielzitzenmäuse), 4 Kaninchen)
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: Eine unbekannte Anzahl von Tieren einer afrikanischen Mäusegattung (Vielzitzenmäuse) wird mit einem Parasit infiziert. 38 bzw. 130 Tage später werden Parasiten aus der Brusthöhle der Tiere gewonnen. Zur Gewinnung von Seren werden mindestens 4 Kaninchen verwendet.

Bereich: Parasitologie

Originaltitel:

Autoren: Franz Joseph Conraths

Institute: Institut für Parasitologie der Justus-Liebig-Universität Gießen

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Habilitation

Dokumenten-ID: 400



Dokument 5252

Titel: Methoden, Aussagekraft und Grenzen der Messung motorischer Aktivität von NMRI-Mäusen nach postnataler Behandlung mit natriumionenkanalwirksamen Subatanzen
Hintergrund: Möglichkeiten der Analyse der Bewegung von Labormäusen, Wirkung eines Insektenvernichtungsmittels
Tiere: 296 Mäuse (mindestens)
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: In dieser Arbeit wird nach Auskunft der Autorin versucht, Ergebnisse der Arbeitsgruppe von ERIKSSON, die bereits zum gleichen Thema mit Substanzen aus der gleichen Wirkstoffgruppe geforscht hat, nachzuvollziehen.

In Vorversuchen werden 32 Mäuse mit zwei verschiedenen Substanzen behandelt, die das Bewegungsbedürfnis der Tiere jeweils steigern oder senken; die Tiere werden danach in eine Apparatur gesetzt, die Häufigkeit, Richtung, Zeitdauer etc. der Fortbewegung der Tiere mißt. Außerdem wird eine unbekannte Anzahl von Mäusen benutzt, um geeignete Meßgrößen wie Dosierungen und Verabreichungsmethode für den Hauptversuch zu ermitteln. Durch Injektion eines unverdünnten Insektenbekämpfungsmittels unter die Haut und in den Bauch wird eine deutliche Hautreizung und starke Beeinflussung der Tiere durch Kratzen und Lecken hervorgerufen. Aus diesem Grund wird das Gift im folgenden mit einem Plastikschlauch oral eingegeben. Zunächst wird eine sehr hohe Dosierung verwandt; eine Stunde treten später deutliche Vergiftungssymptome wie Krämpfe, Zittern und Fallen auf den Rücken auf. Nun werden verschiedene Verdünnungen ausprobiert, da in dem Versuch selbst keine Vergiftungssymptome auftreten sollen. Es folgen weitere Versuche, in denen zunächst hohe Dosierungen verwendetet werden, bei deren Verabreichung etwa 50% der Tiere verenden. Diese Dosierungen werden schrittweise erniedrigt.

Für eine zweite, ähnliche Substanz werden ähnliche Vorversuche durchgeführt. Bei Verabreichung der höchsten verwandten Dosierung sterben hier alle Tiere unter Krämpfen innerhalb von 50 Minuten. Wieder wird schrittweise erniedrigt. Die Zahl der Tiere, die für die Vorversuche getötet werden, wird an keiner Stelle erwähnt.

Im Hauptversuch bekommen 96 Tiere sieben Tage lang oral verschiedene Dosierungen des Insektenbekämpfungsmittels eingegeben; 32 Tieren gibt man eine Kontrollsubstanz ein.

Die zweite Substanz wird 96 Tieren sieben Tage lang unter die Haut injiziert. Hierauf wird, wie oben beschrieben, die Bewegung der Tiere analysiert.

Dreieinhalb Monate nach den Versuchen wird den Tieren unter Kohlendioxidanästhesie der Kopf abgetrennt und das Gehirn untersucht.

Bereich: Versuchstierkunde, Toxikologie

Originaltitel:

Autoren: Kathrin Stephan (Wissenschaftliche Betreuung: H.-J. Hapke; G. Schlüter, Institut für Toxikologie der Bayer AG, Wuppertal)

Institute: Institut für Pharmakologie, Toxikologie und Pharmazie der Tierärztlichen Hochschule Hannover und Institut für Toxikologie des Pharma-Forschungszentrums der Bayer AG, Wuppertal

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 399



Dokument 5253

Titel: Genetische Kartierung des Chromosoms 13 der Ratte (Rattus norwegicus) einschließlich evulotionsbiologischer Vergleiche zu anderen Spezies
Hintergrund: Genauere Erkenntnisse über das Erbmaterial von Versuchstieren
Tiere: 242 Ratten
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: Es werden unter anderen Ratten aus Inzuchtlinien verwendet, deren Haarkleid in einer nicht näher beschriebenen Weise von Geburt an artuntypisch verändert ist.

222 Tiere werden unter äthernarkose durch Genickbruch getötet. Blut und verschiedene Organe werden für Untersuchungen entnommen.

In einem anderen Teil des Versuches werden drei Ratten unter äthernarkose die Ohrmuscheln abgeschnitten. Sechs anderen Ratten wird unter äthernarkose ein Stück der Haut der Brustwand entfernt; ein gleich großes Stück Ohrhaut der zuvor operierten Ratten wird auf diese Stelle gelegt und durch Sprühverband fixiert. Die Tiere müssen einen Woche lang einen Verband tragen. Eine Woche später werden ihnen Milzzellen einer der drei Ratten, von denen die Ohren stammten und die nun getötet wurde, unter die Haut und in den Bauch injiziert. Drei weitere, nicht operierte Ratten werden auf die gleiche Weise mit Milzzellen behandelt. In 14-tägigen Abstand wird dieser Ablauf zweimal wiederholt. Anschließend werden alle Tiere in äthernarkose durch Genickbruch getötet und entblutet.

Acht Ratten wird in äthernarkose der Bauch eröffnet und die Nieren mit einer bestimmten Flüssigkeit durchspült. Hierauf werden sie durch Genickbruch getötet und die Nieren entnommen.

Bereich: Versuchstierkunde

Originaltitel:

Autoren: Martin Pape (Wissenschaftliche Betreuung: H. J. Hedrich)

Institute: Institut für Versuchstierkunde der Medizinischen Hochschule Hannover (vorgelegt über die Tierärztliche Hochschule Hannover

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 398



Dokument 5254

Titel: Veränderungen der Hypophyse und der Nebenniere Wachstumshormon-transgener Mäuse - Eine immunhistochemische, morphometrische und radioimmunologische Studie
Hintergrund: Auswirkung von gentechnologischen Veränderungen an Mäusen; Beitrag zur Diskussion um die Zulassung von Wachstumshormonen zur Leistungssteigerung bei der Massentierhaltung
Tiere: Mäuse (Anzahl unbekannt)(unbekannte Anzahl)
Jahr: 1995

Versuchsbeschreibung: Es werden transgene Mäuse eingesetzt, d.h. den Mäusen wurde fremdes Erbmaterial übertragen. In diesem Fall handelt es sich um menschliches Erbmaterial, das für die Produktion von Wachstumshormon zuständig ist. Die Mäuse haben einen erhöhten Blutspiegel des Wachstumshormons und wachsen viel schneller als andere Mäuse. Im Verhältnis wachsen jedoch innere Organe wie Leber und Niere stärker als der Rest des Körpers, und die verschiedenen Anteile des Skelettsystems wachsen in anderen Proportionen als bei normalen Tieren. Im Vergleich zu normalen Mäusen entwickeln sich bei den transgenen Mäusen doppelt so viele Lebertumore. Auch in der Niere sind krankhafte Veränderungen zu beobachten, die hauptsächlich dafür verantwortlich sind, daß die transgenen Mäuse nur eine um 50% bzw. 75% erniedrigte Lebenserwartung haben. Die Tiere werden in äthernarkose durch Blutentzug aus den Gefäßen hinter dem Auge getötet. Verschiedene Organe werden entnommen und untersucht. Für immunologische Untersuchungen werden Antikörper verschiedener Tierarten verwendet.

Bereich: Gentechnologie

Originaltitel:

Autoren: Helga Henkel (Wissenschaftliche Betreuung: P. Schmidt)

Institute: Institut für Tierpathologie, Lehrstuhl für Allgemeine Pathologie und Neuropathologie der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 397



Dokument 5255

Titel: Endokrine Regelmechanismen der Fortpflanzung beim Pferd
Hintergrund: Erforschung der Regelmechanismen der Fortpflanzung beim Pferd
Tiere: 102 Pferde (mindestens)
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: Im Vorversuch wird sechs Pferden eine Substanz (Opioid) injiziert, die ähnliche Wirkungen wie eine körpereigene Substanz besitzt. Geringe Nebenwirkungen wie Gähnen und Abnahme der Herzfrequenz werden beobachtet.

Für Versuch 1 wird 25 Stuten in einer bestimmten Phase des Geschlechtszyklusses ein Katheter (dünne Hohlnadel aus Stahl) in die Halsvene gelegt. Vier Stunden lang wird alle 15 Minuten eine Blutprobe genommen und auf bestimmte körpereigene Hormone untersucht. Nach einer Stunde wird die im Vorversuch getestete Substanz bzw. Kochsalzlösung durch den Katheter injiziert. Zwei Stunden später wird ein Hormon injiziert.

Für Versuch 2 werden 21 Stuten in einer anderen Phase des Geschlechtszyklusses verwendet. Die Blutprobenentnahme erfolgt über drei Stunden wie bei Versuch 1. Nach einer Stunde wird die im Vorversuch getestete Substanz injiziert.

Für Versuch 3 werden 13 Stuten unter Vollnarkose beide Eierstöcke entnommen. 17 Tage lang werden die Tiere mit der im Vorversuch getesteten Substanz behandelt sowie mit verschiedenen Hormonen. Die Blutentnahme erfolgt wie in Versuch 2.

Für Versuch 4 werden 7 Stuten verwendet, denen ebenfalls beide Eierstöcke entnommen worden sind. Die Tiere werden über 19 Monate für drei verschiedene Experimente gebraucht, wobei unter anderem bis zu 30 Tage lang in Folge täglich Hormone verabreicht werden. Die Blutentnahme erfolgt wie in Versuch 2.

Für Versuch 5 werden 20 Hengste und 10 Wallache (kastrierte Hengste) jeweils an zwei Tagen mit einer Woche Abstand getestet; die Blutentnahme erfolgt wie in Versuch 2.

Für Versuch 6 werden 37 Pferde an bis zu sechs Tagen wie in Versuch 2 getestet.

Für Versuch 7 werden 53 Tiere verwendet. Der Ablauf ist an einem Tag über 2 Stunden wie in Versuch 2 beschrieben.

Es ist unklar, ob manche Tiere mehrfach für verschiedene Versuche eingesetzt worden sind.

Bereich: Endokrinologie, Reproduktionsforschung

Originaltitel:

Autoren: Christine Aurich

Institute: Tierärztliche Hochschule Hannover, Institut für Reproduktionsmedizin der Tierärztlichen Hochschule Hannover

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Habilitation

Dokumenten-ID: 396



Dokument 5256

Titel: Untersuchungen zu reproduktionstoxikologischen Wirkungen hoher Dosen des niedermolekularen synthetischen Huminstoffes HS 1500 an der Laboratiumsratte
Hintergrund: Nebenwirkungen eines Therapeutikums auf die Fruchtbarkeit von Tieren
Tiere: 727 Ratten (90 erwachsene Tiere und 637 Rattenfeten)
Jahr: 1995

Versuchsbeschreibung: An Ratten soll untersucht werden, ob Huminsäure - in erster Linie ein Therapeutikum für Magen-Darm-Erkrankungen sowohl bei Menschen als auch Tieren - Nebenwirkungen auf das Fortpflanzungssystem hat. Aufgrund der relativ geringen Aufnahme von HS 1500, einer künstlich hergestellten Huminsäure, und der Unbedenklichkeit nach oraler Eingabe wurden in den Experimenten zwei sehr hohe Dosierungen gewählt, die beim therapeutischen Einsatz nicht verwendet werden.

Für Versuch 1 werden 60 tragende Ratten in sechs Gruppen zu je 10 Tieren aufgeteilt. Zehn oder sechs Tage lang werden die Tiere mit verschiedenen Dosierungen von HS 1500 bzw. die Kontrollgruppen mit Wasser behandelt (jeweils orale Eingabe mit Hilfe einer Sonde). Nach 20 - vor der Geburt - bis nach ca. 25 Tagen - nach der Geburt - werden die Tiere und ihre Feten bzw. ihre Jungtiere getötet und untersucht.

Für Versuch 2 mit drei Tiergruppen zu je 10 männlichen Tieren werden gleiche Dosierungen wie für Versuch 1 verwandt, die Tiere werden jedoch täglich über einen Zeitraum von acht Wochen behandelt. Anschließend werden die Tiere getötet und untersucht. Eine Ratte aus dieser Versuchsgruppe stirbt aufgrund einer Durchbohrung der Speiseröhre durch die Eingabesonde.

Bereich: Toxikologie

Originaltitel:

Autoren: Ali Said Faqi (Wissenschaftliche Betreuung: M. Kietzmann)

Institute: Institut für Pharmakologie, Pharmazie und Toxikologie der veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 395



Dokument 5257

Titel: Reproduktionstoxikologische Untersuchungen zur Wirkung von Cadmium und Furazolidon einzeln und in Kombination auf die Hypothalamus-Hypophysen-Hoden-Achse adulter Wistarratten
Hintergrund: Wirkung von einem Umweltschadstoff und einem Chemotherapeutikum auf die Fortpflanzungsfähigkeit von männlichen Ratten
Tiere: 261 Ratten
Jahr: 1995

Versuchsbeschreibung: Im Vorversuch und Versuch 2 wird insgesamt 24 Gruppen von Ratten Cadmium - ein Schadstoff, der sich durch verstärkte Emission der Industrie in der Umwelt anreichert - in unterschiedlichen Dosierungen oral eingegeben oder in den Bauch injiziert.

In Versuch 1 werden 12 Gruppen von Ratten verschiedene Dosierungen Furazolidon, ein Chemotherapeutikum, oral eingegeben. Einem Teil der Ratten wird unter Narkose einer ihrer beiden Hoden entnommen.

In Versuch 3 (10 Gruppen) wird sowohl Cadmium als auch Furazolidon gegeben. Die orale Eingabe erfolgt mit einer starren Sonde, die in den hinteren Teil der Speiseröhre eingeführt wird.

Während der Versuche werden die Tiere in Plastikschalen gehalten. Am Versuchsende nach spätestens acht Wochen werden die Tiere betäubt und durch Entbluten getötet. Die Geschlechtsorgane werden entnommen und untersucht.

Bereich: Toxikologie, Umwelttoxiklogie

Originaltitel:

Autoren: Birgit Schmidt (Wissenschaftliche Betreuung: S. Golbs)

Institute: Institut für Pharmakologie, Pharmazie und Toxikologie der veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 394



Dokument 5258

Titel: Untersuchungen zum Einfluß von Schilddrüse und Nebennierenrinde auf die Fortpflanzungsfähigkeit des weiblichen und männlichen Hundes
Hintergrund: Beeinflussung der Fruchtbarkeit durch Schilddrüsen- bzw. Nebennierenhormone
Tiere: 24 Hunde (Beagles)
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: Die 24 für die Versuche verwendeten Hunde sind zwischen zwei und elf Jahren alt und werden in Zwingern mit Auslaufhaltung gehalten. Bei je neun Hündinnen wird in vier verschiedenen Phasen des Geschlechtszyklusses die Schilddrüse stimuliert oder die Nebenniere unterdrückt. Bei acht Rüden werden beide Tests im Abstand von einem halben Jahr vorgenommen. Allen Tieren wird mehrfach Blut abgenommen und die Konzentration von verschiedenen Hormonen bestimmt. Das weitere Schicksal der Tiere ist nicht bekannt.

In einer klinischen Studie werden die Blutproben von 98 Hündinnen und 78 Rüden untersucht, die zur Beurteilung ihrer Fruchtbarkeit in der Universitätsklinik vorgestellt worden waren

Bereich: Endokrinologie, Reproduktionsforschung

Originaltitel:

Autoren: Anya Müller-König (Wissenschaftliche Betreuung: A.-R. Günzel-Apel)

Institute: Institut für Reproduktionsmedizin der Tierärztlichen Hochschule Hannover

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 393



Dokument 5259

Titel: Analyse der Mensch-Nutztier-Interaktion unter Einbeziehung des Modells des "social support" am Beispiel Schaf
Hintergrund: Beantwortung der Frage, ob ein Mensch die Funktion der sozialen Unterstützung gegenüber einem Tier übernehmen kann
Tiere: 13 Schafe (Lämmer)
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: Sechs Lämmer werden von Menschen mit der Flasche aufgezogen, sieben Lämmer dürfen beim Muttertier bleiben, eines davon dient als Kontrolltier. Während der Aufzucht leben die Tiere im Herdenverband.

Die Lämmer werden zu drei verschiedenen Zeitpunkten, nämlich im Alter von 8 Wochen, 4 Monaten und etwa einem Jahr vier verschiedenen Streßsituationen ausgesetzt.

Dabei befinden sich die Tiere 1) allein, 2) zusammen mit einer vertrauten Person, 3) zusammen mit einer fremden Person, 4) zusammen mit einem anderen Lamm der Gruppe in einem schallisolierten Raum. Vor, während und nach der Testsituation werden Blutproben genommen und die Herzfrequenz aufgezeichnet. Das Verhalten der Tiere wird analysiert.

Bereich: Verhaltensforschung

Originaltitel:

Autoren: Jutta Korff (Wissenschaftliche Betreuung: J. Hartung)

Institute: Institut für Tierhygiene und Tierschutz der Tierärztlichen Hochschule Hannover und Institut für Tierzucht und Tierverhalten der FAL, Trenthorst

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 392



Dokument 5260

Titel: Anatomisch-histologische Untersuchungen am weiblichen Geschlechtsapparat
Hintergrund: Weitere Erkenntnisse über den Bau des weiblichen Geschlechtsapparates der genannten Tierarten in Hinblick auf Zucht und Haltung der Tiere
Tiere: 26 Tiere verschiedener Arten (5 Mäuse, 5 Ratten, 4 Goldhamster, 5 Meerschweinchen, 7 Kaninchen)
Jahr: 1995

Versuchsbeschreibung: Nach Tötung der Tiere werden die Geschlechtsorgane entnommen und untersucht.

Bereich: Veterinäranatomie, -histologie

Originaltitel:

Autoren: Sabine Nachtigall

Institute: Veterinäranatomisches Institut der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 391



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