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Dokument 5431
Titel: Eine intravitale fluoreszensmikroskopische Studie über die Zell-und mikrovaskulären Störungen der Leber bei sich entwickelnder Zirrhose bei RattenHintergrund: Untersuchung von Gewebeveränderungen bei toxisch bedingter Leberzirrhose
Tiere: 56 Ratten
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Den Ratten wird ein Schlafmittel (Phenobarbital) mit dem Trinkwasser verabreicht. Nach drei Tagen wird ihnen zweimal wöchentlich Kohlenstofftetrachlorid (CCl4) unter die Haut gespritzt. Die Behandlung dauert 1, 2, 4 , 8 oder 12 Wochen. Ein Teil der Ratten (7 Tiere) verstirbt in dieser Zeit. Die überlebenden Ratten werden durch eine Injektion in die Bauchhöhle anästhesiert. Die Luftröhre wird aufgeschnitten, verschiedene Katheter in die Halsblutgefäße gelegt und Markersubstanzen verabreicht. Der Bauch wird aufgeschnitten, eine Kanüle in den Gallengang gelegt und Galle entnommen. Für die Fluoreszensmikroskopie wird die Leber freigelegt und mit einem Glasplättchen zum Schutz vor Austrocknung bedeckt. Am Ende der Experimente werden die Ratten durch Ausbluten getötet. Die Leber wird herausgeschnitten und untersucht.
Bereich: Chirurgie, Leberforschung
Originaltitel: An intravital fluorescence microscopic study of hepatic microvascular and cellular derangements in developing cirrhosis in rats
Autoren: Brigitte Vollmar (1)* , Sören Siegmund (1) , Michael D.Menger (1)
Institute: (1)* Institut für Klinische und Experimentelle Chirurgie, Universität des Saarlands, 66421 Homburg
Zeitschrift: Hepatology 1998: 27, 1544-1553
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 196
Dokument 5432
Titel: Anpassung von Pneumozyten des Typs II an NO2 bei der Ratte: Auswirkungen des NO2-Verabreichungsmodus auf den Metabolismus von PhosphatidylcholinHintergrund: Untersuchung der Auswirkungen von Stickstoffdioxyd auf die Lungenzellen
Tiere: Ratten (Anzahl unbekannt)(Anzahl nicht genannt)
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden in luftdichten Kammern über unterschiedliche Zeitintervalle (3 bis 9 Tage) Stickstoffdioxyd (10 ppm) oder normaler Luft als Kontrolle ausgesetzt. Sofort danach werden Zellen aus der Lunge entnommen. Dafür müssen (die Tiere getötet und) die Lungen mit einer Lösung ausgewaschen und schließlich herausgeschnitten werden.
Bereich: Innere Medizin
Originaltitel: Adaption of rat type II pneumocytes to NO2: Effects of NO2 application mode on phosphatidylcholine metabolism
Autoren: Bernd Müller (1)* , Carola Seifart (1) , Peter von Wichert (1) , Peter J.Barth (1)
Institute: (1)* Laboratorium für Zellbiologie der Atmung, Abteilung für Innere Medizin, Universität Marburg, 35033 Marburg, und Institut für Pathologie, Universität Marburg
Zeitschrift: American Journal of Cellular Molecular Biology 1998: 18, 712-720
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 195
Dokument 5433
Titel: Induktionstherapie mit dem immunmodulatorischen CD2-Antikörper verhindert die Gefäßentzündung nach Herztransplantation bei der Ratte nichtHintergrund: Untersuchung der Wirkung eines bestimmten Antikörpers auf die bessere Verträglichkeit von Herztransplantaten
Tiere: 50 Ratten
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Zwischen zwei verschiedenen Rattenarten werden Herztransplantationen auf nicht weiter beschriebene Art und Weise durchgeführt. Alle Tiere erhalten ein die Abstoßung unterdrückendes Medikament, einige zusätzlich noch einen bestimmten Antikörper, der in den Bauchraum gespritzt wird. Nach 120 Tagen werden die Transplantate (Herze) entnommen und untersucht.
Bereich: Transplantationsmedizin
Originaltitel: Induction therapy with an immunomodulatory CD2 antibody does not inhibit allograft vasculopathy after rat heart transplantation
Autoren: T.J.Dengler (1)* , G.Szabo (2) , K.Amann (3) , W.Nottmeyer (1) , C.Vahl (2) , S.Hagi (2) , R.Zimmermann (1)
Institute: (1)* Abteilung für Kardiologie, (2) Herzchirurgie, und (3) Pathologie, Universität Heidelberg, 69115 Heidelberg
Zeitschrift: Transplantation Proceedings 1998: 30, 868-870
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 194
Dokument 5434
Titel: Der Effekt der Thalidomidbehandlung auf die Gefäßpathologie und Schmerzüberempfindlichkeit, verursacht durch eine chronische Konstriktionsverletzung eines Nervs bei der RatteHintergrund: Untersuchung der Wirkung von Thalidomid auf die Schmerzempfindlichkeit geschädigter Nerven
Tiere: 76 Ratten
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Bei Ratten wird an zwei aufeinanderfolgenden Tagen die Wegziehreaktion auf einen Temperaturreiz an der Hinterpfote gemessen. Dann wird unter Anästhesie der Ischiasnerv einseitig freigelegt und mit Hilfe von 4 Verschnürungen leicht zusammengedrückt, was sich in einer Zuckung des Hinterlaufs äußert und zu einer verminderten Durchblutung des Nerven führt. Die Wunde wird schichtweise wieder vernäht. Einem Teil der Tiere wird das Medikament Thalidomid, einem anderen Teil ein Öl verabreicht. Alle zwei Tage wird die Schmerzempfindlichkeit auf Hitzereize an den Hinterpfoten untersucht.
Das gleiche Experiment wird mit weiteren geschädigten Ratten wiederholt, bei denen die Überempfindlichkeit der Pfoten jedoch mit Hilfe von von-Frey-Haaren gemessen wird. Die Ratten werden dazu in einen Käfig mit Maschendrahtboden gesetzt, wo die Fußsohlen der Ratten durch Haare gereizt werden können und eine Wegziehreaktion ausgelöst wird.
Am Ende aller Experimente werden (die Tiere offensichtlich getötet und) Nerven zur Untersuchung entnommen.
Bereich: Neuropathologie
Originaltitel: The effect of thalidomide treatment on vascular pathology and hyperalgesia caused by chronic constriction injury of a rat nerve
Autoren: Claudia Sommer (1)* , Martin Marziniak (1) , Robert R.Myers (2) , (3) , (4)
Institute: (1)* Abteilung für Neurologie, Universität Würzburg, 97080 Würzburg, (2) Abteilung für Anästhesiologie, Universität California, San Diego, USA, (3) Abteilung für Pathologie (Neuropathologie) , Universität California, San Diego, USA, und (4) Abteilung für Veterans Affairs Medical Center, San Diege, USA
Zeitschrift: Pain 1998: 74, 83-91
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 193
Dokument 5435
Titel: Auswirkungen des 1,25(OH) 2 Vitamin D3 auf die Glomerulosclerose in Ratten mit weitgehend entfernten NierenHintergrund: Untersuchungen der Wirkungen von Vitamin D auf die Niere
Tiere: 80 Ratten
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden mit einer Vitamin-D-haltigen Diät gefüttert. Nach drei Tagen wird den Tieren unter Anästhesie die rechte Niere, 8 Tage später 75 % der anderen Nierenrinde entfernt. Bei Kontrolltieren wird die Nierenkapsel auf beiden Seiten herausgeschnitten. Mit Hilfe von mikrochirurgischen Techniken werden zusätzlich die Nebenschilddrüsen entfernt. Durch osmotische Minipumpen erhalten die Ratten täglich eine bestimmte Dosis an Vitamin-D3 oder Ethanol. Die Ratten werden während eines Zeitraums von 8 Wochen untersucht. Danach wird das gleiche Experiment an anderen Ratten wiederholt, die jedoch 16 Wochen lang beobachtet werden. Am Ende der Versuche werden Blutproben entnommen und der Blutdruck an der Schwanzvene gemessen. Dann werden die Tiere durch eine Perfusion in die Bauchschlagader getötet, die Nieren entnommen und untersucht.
Bereich: Pathologie, Innere Medizin
Originaltitel: Effect of 1,25(OH) 2 vitamin D3 on glomerulosclerosis in subtotally nephrectomized rats
Autoren: Ute Schwarz (1)* , Kerstin Amann (1) , Stephan R.Orth (1) , Aureliza Simonaviciene (1) , Sabine Wessels (1) , Eberhard Ritz (1)
Institute: (1)* Abteilung für Innere Medizin und Pathologie, Universität Heidelberg, 69115 Heidelberg
Zeitschrift: Kidney International 1998: 53, 1696-1705
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 192
Dokument 5436
Titel: Cyclosporin A beeinflußt das Feld-Verhalten bei DA RattenHintergrund: Untersuchungen der Nebenwirkungen von Cyclosporin A (Medikament, das bei Organtransplantationen verabreicht wird und beim Menschen zu Angst, Desorientiertheit, Depressionen, Aggressionen, Wahnvorstellungen u.ä. führen kann)
Tiere: 80 Ratten
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Den Ratten wird Cyclosporin A (ein die Transplantatabstoßung unterdrückendes Medikament) in den Bauchraum gespritzt. Nach 1, 6, 12 oder 23 Stunden werden die Tiere in eine große (125 x 125 cm) Box gesetzt, die durch 4 rote Photolaborlampen beleuchtet wird und in der nur das Geräusch der Klimaanlage zu hören ist. Das Verhalten der Ratten, d.h. die Art wie die neue Umgebung erforscht wird, wird nun beobachtet und objektiv beurteilt. Das Experiment wird mit jeder Ratte noch weitere zwei Male an darauf folgenden Tagen durchgeführt. Beim dritten Mal wird der Versuch etwas modifiziert, indem eine graue Plastikbox mit einer offenen Seite in die Mitte des großen Käfigs gestellt wird. Die Anzahl der Ratten, die zu bzw. in diese neue Box gelangen, wird untersucht. Nach 3 Minuten werden die Tiere wieder in ihre eigenen Käfige gesetzt und die Box gereinigt. Weiteres Schicksal der Tiere nicht erwähnt.
Bereich: Pharmakologie
Originaltitel: Cyclosporine A affects open field behavior in DA rats
Autoren: Stephan von Hörsten (1)* , Michael S.Exton (2) , Jochen Vöge (3) , Marc Schult (4) , Eckard Nagel (4) , Reinhold E.Schmidt (5) , Jürgen Westermann (1) , Manfred Schedlowski (3)
Institute: (1)* Abteilung für funktionelle und angewandte Anatomie, Medizinische Hochschule Hannover, 30623 Hannover, (2) Medizinische Psychologie, Medizinische Hochschule Hannover, (4) Bauch-und Transplantationschirurgie, Medizinische Hochschule Hannover, (5) Klinische Immunologie, Medizinische Hoch-schu-le Hannover, und (3) Abteilung für Medizinische Psychologie, Universität Essen
Zeitschrift: Pharmacology Biochemistry and Behaviour 1998: 60, 71-76
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 191
Dokument 5437
Titel: Einfluß des Indocyaningrüns auf das Verschwinden des sythetischen Thrombinhemmers vom 3-Amidinophenyl-Alanin-Piperazidin-Typ aus dem Plasma sowie dessen Gallenexkretion bei der RatteHintergrund: Untersuchung des Stoffwechsels eines potentiellen Medikaments
Tiere: 18 Ratten
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden durch eine Injektion in den Bauchraum anästhesiert. Mehrere Katheter und Kanülen werden in Blutgefäßen des Halses und der Leiste und in den Gallengängen angebracht. Eine zu testende Substanz wird intravenös verabreicht. Blut wird über 4 Stunden entnommen und untersucht. Weiteres Schicksal der Tiere nicht beschrieben.
Bereich: Pharmakologie
Originaltitel: Influence of indocyanine green on plasma disappearance and biliary excretion of a synthetic thrombin inhibitor of the 3-amidinophenyl-alanin piperazide-type in rats
Autoren: Jörg Hauptmann (1)* , Jörg Stürzebecher (1)
Institute: (1)* Zentrum für Vaskuläre Biologie und Medizin, Klinikum der Friedrich-Schiller-Universität Jena, 99089 Jena
Zeitschrift: Pharmaceutical Research 1998: 15, 751-754
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 190
Dokument 5438
Titel: Modulation eines Endotoxinschocks bei der Maus durch Hemmung der Phoshatidylcholin-spezifischen Phospholipase CHintergrund: Auswirkung von bestimmten Substanzen auf künstlich ausgelösten septischen Schock
Tiere: 78 Mäuse
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Die Mäuse werden in Gruppen aufgeteilt, die entweder eine bestimmte Substanz (D609) oder eine Kontrollösung in den Bauchraum gespritzt bekommen. 15 Minuten später wird ihnen eine weitere Substanz (LPS, Lipopolysaccharid, führt normalerweise zu einem tödlichen septischen Schock) injiziert. Die meisten Mäuse versterben innerhalb kurzer Zeit (z.B. von den Kontrolltieren 50% innerhalb von 24 Stunden, bzw. 80% innerhalb von 48 Stunden) , überlebende Tiere werden 14 Tage lang hinsichtlich Erkrankungszeichen und Vergiftungserscheinungen beobachtet. Bei anderen Mäusen wird nach Verabreichung der Substanzen unter Betäubung das Brustbein durchgesägt und Blut direkt aus dem Herzen entnommen. Dann werden auch diese Tiere getötet. Weitere Mäuse werden nach alleiniger Verabreichung der zweiten Substanz einen Monat lang beobachtet, bevor auch sie getötet und ihre Organe untersucht werden.
Bereich: Sepsisforschung, Schockforschung
Originaltitel: Modulation of mouse endotoxin shock by inhibition of phosphatidylcholin-specific phospholipase C
Autoren: Klaus Tschaikowsky (1)* , J.Schmidt (1), M.Meisner (1)
Institute: (1)* Abteilung für Anästhesiologie, Universität Erlangen-Nürmberg, 91054 Erlangen
Zeitschrift: The Journal of Pharmacology and Experimental Therapeutics 1998: 285, 800-804
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 189
Dokument 5439
Titel: Fallbericht: Ein Schaf-Fetus, das kurz vor der Geburt steht, kann die Blockierung des Ductus venosus während einer Woche überlebenHintergrund: Demonstration der Überlebenschancen eines Schaf-Feten nach Verschluß eines Gefäßes des fetalen Blutkreislaufes
Tiere: 1 Schaf (1 Mutterschaf und seine Feten)
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Das trächtige Mutterschaf wird anästhesiert und künstlich beatmet. Der Bauch wird in der Mitte aufgeschnitten und durch einen Schnitt in die Gebärmutter der Kopf von einem von drei Feten freigelegt. Verschiedene Katheter und Meßinstrumente werden in Blutgefäßen des Halses angebracht. Eine Embolisierungs-Spirale wird in den fetalen Ductus venoses (Gefäß des fetalen Blutkreislaufes) geschoben. Die Spirale ruft nach einigen Tagen einen totalen Verschluß des Blutgefäßes hervor. Die Wunden werden geschlossen und der Kopf zurück in die Gebärmutter geschoben. Nach 7 Tagen wird das Mutterschaf und die Feten mit einem Gift getötet und untersucht.
Bereich: Frauenheilkunde
Originaltitel: Single case report: late gestational fetal sheep may survive blockage of the ductus venosus for 1 week
Autoren: M.Tchirikov (1)* , H.J:Schröder (1)
Institute: (1)* Abteilung für experimentelle Medizin, Universitätsfrauenklinik, 20246 Hamburg
Zeitschrift: Placenta 1998: 19, 333-336
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 188
Dokument 5440
Titel: Muster der Zytokeratinexpression im Atmungstrakt der Ratte als Marker für epitheliale Differenzierung in der Inhalationstoxikologie. I. Bestimmungen des normalen Musters der Zytokinexpression in Nase, Kehlkopf, Luftröhre und LungeHintergrund: Untersuchung der normalen Zytokinexpression in den Atemwegen der Ratte zum Vergleich für weitere Studien über die Inhalation von Zigarettenrauch
Tiere: 8 Ratten
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden unter keimfreien Bedingungen aufgezogen. Im Alter von 5 Wochen werden sie für einen Zeitraum von 30 Wochen gefilterter Luft ausgesetzt. Dann wird ihnen unter Betäubung die Bauchschlagader und die Hohlvene aufgeschnitten, so daß sie verbluten. Gewebe der Atemwege wird entnommen und untersucht.
Bereich: Toxikologie, Tabakforschung
Originaltitel: Cytokeratin expression patterns in the rat respiratory tract as markers of epithelial differentiation in inhalation toxicology. I. Determination of normal cytokeratin expression patterns in nose, larynx, trachea, and lung
Autoren: Walter K. Schlage (1) , Heidi Bülles (1) , Detlef Friedrichs (1) , Maria Kuhn (1) , Ashok Teredasai (1)
Institute: (1)* INBIFO Institut für biologische Forschung GmbH, 51149 Köln
Zeitschrift: Toxicological Pathology 1998: 26, 324-343
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 187
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