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Dokument 5331

Titel: Expression von ... mRNA im Gehirn der Ratte nach einem Anfall und nach Durchtrennung von Axonen
Hintergrund: Untersuchungen von Veränderungen im Gehirn bei epileptischen Anfällen
Tiere: 21 Ratten
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Bei den Ratten werden durch Kaininsäure epileptische Anfälle hervorgerufen. Dann werden die Tiere anästhesiert und nach 1, 3 bzw. 6 Stunden enthauptet. Andere Ratten werden betäubt und eine 2 mm breite Klinge 9 mm tief ins Gehirn eingeführt, um bestimmte Hirnstrukturen zu durchschneiden. Die Tiere dürfen sich erholen. Nach 1, 3 bzw. 10 Tagen werden sie erneut anästhesiert und geköpft. Das Gehirn wird entnommen und für weitere Untersuchungen verwendet.

Bereich: Neurophysiologie, Epilepsieforschung

Originaltitel: Expression of c-jun, junB, fra-1 and fra-2 mRNA in the rat brain following seizure activity and axotomy

Autoren: Justinius Beer (1)* , Kirsten Mielke (2) , Monika Zippl, Manfred Zimmermann (1) , Thomas Herdegen (1) , (2)

Institute: (1)* Institut für Physiologie, Universität Heidelberg,69120 Heidelberg, und (2) Abteilung für Pharmakologie, Universität Kiel

Zeitschrift: Brain Research 1998: 794, 255-266

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 264



Dokument 5332

Titel: Kalzitonin-Gen-bezogenes Peptid und spinale Afferenzen vermitteln teilweise einen postoperativen Dickdarmverschluß bei der Ratte
Hintergrund: Untersuchung der Rolle eines Eiweißstoffes auf die Darmbewegung nach Bauchoperationen
Tiere: 77 Ratten
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Bei den Ratten wird in Anästhesie ein Kanüle (Schlauch) in den aufsteigenden Dickdarm in 3 cm Entfernung vom Übergang von Dünndarm zu Dickdarm gelegt. Außerdem wird der Vagusnerv in Höhe des Nackens mit Olivenöl oder mit dem Medikament Capsaicin behandelt. Die Ratten dürfen sich nun während eines Zeitraums von 2 Wochen erholen, bevor die eigentlichen Experimente beginnen. Dazu werden die Ratten erneut betäubt und der Bauch in der Mitte aufgeschnitten. Der Blinddarm wird freigelegt und durch eine mit warmer Salzlösung getränkte Kompresse betupft und bewegt. Dann wird der Darm wieder in die Bauchhöhle gelegt und die Wunde zugenäht. Das Freßverhalten wird über 48 Stunden beobachtet. In einem anderen Experiment wird den Ratten ein roter Farbstoff durch einen Katheter in den Dickdarm verabreicht. Die Tiere werden in Käfigen mit Maschendrahtböden gehalten und die Zeit bis zum Erscheinen des roten Farbstoffes in der Fäzes gemessen. Weiteres Schicksal der Ratten nicht beschrieben. (Experimente in den USA unter Leitung des deutschen Autors durchgeführt)

Bereich: Chirurgie

Originaltitel: Calcitonin gene-related peptide and spinal afferents partly mediate postoperative colonic ileus in the rat

Autoren: Tilman T.Zittel (1) , (2)* , Kent C.Lloyd (1) , (2) , Ines Rothenhöfer (1) , (2) , Helen Wong (1) , (2) , John H.Walsh (1) , (2) , Helen E.Raybould (1) , (2)

Institute: (1) CURE/ Gastroenteric Biology Center, West Los Angeles VA Medical Center, University of California, Los Angeles, und (2)* Abteilung für Abdominal- und Transplantationschirurgie, Chirurgische Universi-täts-klinik, 72076 Tübingen

Zeitschrift: Surgery 1998: 123, 518-527

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 263



Dokument 5333

Titel: Charakterisierung der Entwicklung eines durch Verschluß der mittleren Hirnarterie hervorgerufenen Infarkts bei der Ratte unter Benutzung von Kernspin-Resonanz-Tomographie ...
Hintergrund: Untersuchungen des Gehirns vor und nach einem Hirninfarkt
Tiere: 7 Ratten
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden anästhesiert, neuromuskulär gelähmt und durch einen Schnitt in die Luftröhre künstlich beatmet. Durch einen Schlauch in einer Arterie wird Blut zur Blutgasanalyse entnommen. Der Kopf wird nun durch eine Kopfhalteapparatur fixiert und in die richtige Position für den Kernspintomographen gebracht. Der Schädel wird an der Mittellinie geöffnet und verschiedene Elektroden zur Messung der Hirnströme angebracht. Die Referenzelektroden werden am Nasenknochen befestigt. Nun wird ein Hirninfarkt durch Verschluß einer Hirnarterie hervorgerufen. Dazu wird ein Katheter (Schlauch) durch die Halsschlagader bis ins Gehirn vorgeschoben. Die Ratten werden in den Kernspintomographen gelegt und die Veränderungen der Gehirndurchblutung und des Gewebes in den ersten 6 Stunden nach dem Hirninfarkt untersucht. Am Ende der Messungen werden die Gehirne entnommen und untersucht.

Bereich: Neurologie, Neuroradiologie, Schlaganfallforschung

Originaltitel: Characterization of middle cerebral artery occlusion infarct development in the rat using fast nuclear magnetic resonance proton spectroscopic imaging and diffusion-weighted imaging

Autoren: David G.Norris (1)(2)* , Mathias Hoehn-Berlage (3) , Wolfgang Dreher (1) , Kanehisa Kohno (3) , Elmar Busch (3) , Bernd Schmitz (3)

Institute: (1)* Fachbereich Chemie, Universität Bremen, ....Bremen, (jetzt (2) Max-Planck-Institut für Kognitive Neurowissenschaften, 04103 Leipzig), und (3) Max-Planck-Institut für Neurologische Forschung, Köln

Zeitschrift: Journal of Cerebral Blood Flow and Metabolism 1998: 18: 749-757

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 262



Dokument 5334

Titel: Unterschiedliche Auswirkungen des selektiven Cyclooxygenase-2 (COX-2)-Hemmers NS 398 und Diclofenac auf durch Formalin induzierte Schmerzwahrnehmung bei der Ratte
Hintergrund: Untersuchung der Wirkungen eines Schmerzmittels auf durch Formalin hervorgerufene Schmerzen
Tiere: 12 Ratten (12-30, Anzahl nicht eindeutig)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Den Ratten wird ein zu testendes Schmerzmittel oder Diclofenac (herkömmliches Schmerzmittel) oder eine unwirksame Lösung in unterschiedlicher Dosierung in den Bauchraum verabreicht. Die Ratten werden nun in eine Kammer aus Plexiglas gesetzt, an der ein Spiegel im 45° Winkel angebracht ist, mit dem die Ratten genau beobachtet werden können. Nun wird ihnen Formalin unter die Haut der linken Hinterpfote gespritzt und ihre Schmerzreaktionen in Form von Zurückziehen der Pfote untersucht. Im Abstand von 20 Minuten wird Blut entnommen, um die Plasmakonzentration der Medikamente messen zu können. Am Ende der Experimente werden die Ratten mit Kohlendioxyd erstickt.

Bereich: Pharmakologie, Schmerzforschung

Originaltitel: Differential effect to selective cyclooxygenase-2 (COX-2) inhibitor NS 398 and diclofenac on formalin-induced nociception in the rat

Autoren: Christian Euchenhofer (1) , Christian Maihöfner (1) , Kay Brune (1) , Irmgard Tegeder (1) , Gerd Geisslinger (1)*

Institute: (1)* Abteilung für Experimentelle und Klinische Pharmakologie, Universität Erlangen-Nürmberg, 91054 Erlangen

Zeitschrift: Neuroscience Letters 1998: 248, 25-28

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 261



Dokument 5335

Titel: Hinweis für einen Beitrag der lateralen Inhibierung zur Orientierungseinstellung und Richtungsauswahl in der Sehrinde der Katze: Reversible Inaktivierung von funktionell charakterisierten Stellen in Kombination mit neuroanatomischen Markierungstechniken
Hintergrund: Untersuchung bestimmter Gehirnzellen des visuellen Systems
Tiere: Katzen (Anzahl unbekannt)(Anzahl unklar)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Katzen werden leicht betäubt, neuromuskulär gelähmt und künstlich beatmet. Während der Experimente werden Puls, Blutdruck, Körpertemperatur, Herzaktivität (EKG) und Hirnströme (EEG) kontinuierlich gemessen. Die Schädeldecke wird aufgefräst und eine Kammer (5 mm Durchmesser) auf der Oberfläche des Gehirns im Bereich der Sehrinde befestigt. Am Boden der Kammer befindet sich eine transparente Folie. Mit Mikropipetten wird diese Folie durchstochen und bestimmte Lösungen zur Hemmung von Nervenzellen ins Gehirn eingebracht. Gleichzeitig wird die Hirnaktivität an verschiedenen Stellen gemessen und vor dem Auge des Tieres Lichtreize geboten. Nachdem die Meßpipetten wieder entfernt sind, wird eine radioaktive Markersubstanz mit Hilfe von Glasmikropipetten ins Gehirngewebe verabreicht. Nach 60 bis 120 Minuten werden die Katzen durch ein Gift getötet. Gehirngewebe wird entnommen und untersucht.

Bereich: Neurophysiologie, Sehforschung

Originaltitel: Evidence for a contribution of lateral inhibition to orientation tuning and direction selectivity in cat visual cortex: reversible inactivation of functionally characterized sites combined with neuroanatomical tracing techniques

Autoren: John M.Crook (1) , (2)* , Zoltan F.Kisvarday (1) , Ulf T.Eysel (1)

Institute: (1)* Abteilung für Neurophysiologie, Medizinische Fakultät, Ruhr-Universität Bochum, 44780 Bochum ( (2) jetzt Leibniz-Institut für Neurobiologie, Magdeburg)

Zeitschrift: European Journal of Neuroscience, 1998: 10, 2056-2075

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 260



Dokument 5336

Titel: Auswirkung der Fraktionierung auf strahlungsbedingte Wachstumsverzögerung des Schienbeins beim Kaninchen und bei der Ratte
Hintergrund: Vergleich des Knochenwachstums mit und ohne Bestrahlung
Tiere: 342 Tiere verschiedener Arten (120 Kaninchen und 242 Ratten)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Kaninchen wurden im Alter von 10 Wochen ein- bis zehnmal über 1 bis 26 Wochen mit einer Dosis von 2,5 bis 25 Gy bestrahlt (Durchführung der Experimente 1987-1989). Später (1990-1995) wurden die gleichen Experimente mit Ratten durchgeführt. Die Ratten mußten aber im Gegensatz zu den Kaninchen während der Bestrahlung betäubt werden, da sie nicht längere Zeit in der gleichen Position verharren (Kaninchen bleiben aufgrund eines Reflexes starr in der Rückenlage). Während der Bestrahlung der Kniegelenke mit einem 9 MV Photonenstrahl werden die Tiere in einer speziellen Spannvorrichtung fixiert. Die Tiere werden mehrere Wochen (Kaninchen 24, Ratten 14 Wochen) lang beobachtet und das Längenwachstum der Knochen des bestrahlten Kniegelenks mit dem nicht bestrahlten Knochen verglichen. 18% der Kaninchen und 5,4% der Ratten sterben vor Versuchsende durch Infektionen und Knochenbrüche, bzw. durch Narkosezwischenfälle. Weiteres Schicksal der Tiere nicht beschrieben, ein großer Teil der Ratten wird für Gewebeunter-suchungen getötet.

Bereich: Strahlungstherapie, Strahlenmedizin

Originaltitel: Fractionation effect on radiation-induced growth retardation of tibia in rabbits and rats

Autoren: Horst Alheit (1) , Michael Baumann (1) , Howard D.Thames (2) , Peter Geyer (1) , Rainer Kumpf (1) , Thomas Herrmann (1)

Institute: (1) Abteilung für Radiotherapie und Radioonkologie, Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus, Technische Universität Dresden, 01307 Dresden, und (2) Abteilung für Biomathematik, Universität Texas, Houston, USA

Zeitschrift: Acta Oncologica 1998, 37, 151-158

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 259



Dokument 5337

Titel: Sensitivität und Dichte von Glutamatrezeptorsubtypen im Hippokampus sind in Penthylenetetrazole-gekindelten Ratten verändert
Hintergrund: Untersuchung des Gehirns bei experimentell herbeigeführten Krampfanfällen bei der Ratte
Tiere: 35 Ratten
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Den Ratten wird über einem Zeitraum von vier Wochen alle zwei Tage das Krampfgift Pentylentetrazol in einer unterhalb der Krampfschwelle liegenden Dosierung in den Bauchraum gespritzt. In den 20 Minuten unmittelbar nach der Injektion wird die Anfallsaktivität beobachtet. Kontrolltieren wird nur eine Salzlösung verabreicht. Nach der 14. Injektion werden die Ratten - wenn sie mindestens drei mal hintereinander einen heftigen Anfall erlitten haben - enthauptet. Das Gehirn wird entnommen und untersucht.

Bereich: Toxikologie, Pharmakologie, Neuropharmakologie

Originaltitel: Sensitivity and density of glutamate receptor subtypes in the hippocampal formation are altered in pentylenetetrazole-kindled rats

Autoren: Helmut Schroeder (1)* , Axel Becker (1) , Volker Hoellt (1)

Institute: (1)* Institut für Pharmakologie und Toxikologie, Otto-von-Guericke Universität, 39120 Magdeburg

Zeitschrift: Experimental Brain Research 1998: 120, 527-530

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 258



Dokument 5338

Titel: Subakute orale Toxizität von Tetraethylenglykol und Ethylenglykol bei Wistar-Ratten
Hintergrund: Untersuchung der Schädigung einzelner Organe durch Tetraäthylenglykol
Tiere: 50 Ratten
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden in fünf Gruppen eingeteilt. Während der Dauer von 33 Tagen erhalten die Gruppen unterschiedliche Dosen Tetraethylenglykol. Zweimal täglich werden die Tiere auf Krankheitszeichen untersucht. Zusätzlich wird das Körpergewicht, Futter- und Flüssigkeitsaufnahme bestimmt. Dabei sind die einzelnen Tiere anhand von Tätowierungen an den Ohren zu unterscheiden. Weiterhin werden Blutproben aus einer Vene hinter dem Auge oder aus der Schwanzvene entnommen. Auch der Urin wird gesammelt und untersucht. Am Ende der Studie werden die Ratten auf nicht näher beschriebene Art getötet und einzelne Organe entnommen und untersucht.

Bereich: Toxikologie

Originaltitel: Subacute oral toxicity of tetraethylene glycol and ethylene glycol administered to Wistar rats

Autoren: L.Schladt (1)* , I.Ivens (2) , E.Karbe (1) , C.Rühl-Fehlert (1) , E.Bomhard (1)

Institute: (1)* Institut für Toxikologie, Canzerogenität & Gentoxizität, Bayer AG, 42096 Wuppertal

Zeitschrift: Experimental Toxicology and Pathology 1998: 50, 257-265

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 257



Dokument 5339

Titel: Hochregulation von ... extrazellulären ATP nach vorübergehender Ischämie des Vorhirns bei der Ratte
Hintergrund: Untersuchung bestimmter Hirnstrukturen nach Minderdurchblutung
Tiere: 28 Ratten
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die nüchternen Ratten werden anästhesiert. Körper- und Schädeltemperatur werden auf 37,0-37,5 °C gehalten. Die Schädeltemperatur wird durch ein Meßgerät gemessen, welches unter die Kopfhaut in Höhe der Schädelmittellinie implantiert wurde. Die Gehirndurchblutung wird durch Verschluß beider Halsschlagadern gedrosselt. Zusätzlich wird der Blutdruck drastisch gesenkt und Venenblut entnommen. Nach 10 Minuten wird die Durchblutung wieder hergestellt und das verlorene Blut zurückgegeben. Danach werden die Tiere 2 Stunden lang bei 30°C und dann bei 20°C in ihren Käfigen gehalten. Kontrolltiere werden zwar operiert, die Durchblutung wird dagegen nicht gesenkt. 6 Stunden, 2, 3, 7, 14 bzw. 28 Tage nach dem Eingriff werden die Ratten durch ein Gift getötet und enthauptet. Das Gehirn wird entnommen und für weitere Untersuchungen verwendet.

Bereich: Physiologie, Neurobiochemie

Originaltitel: Upregulation of the enzyme chain hydrolyzing extracellular ATP after transient forebrain ischemia in the rat

Autoren: Norbert Braun (1)* , Yuan Zhu (2) , Josef Krieglstein (2) , Carsten Culmsee (2) , Herbert Zimmermann (1)

Institute: (1)* Biozentrum der J.W.Goethe Universität, AK Neurochemie, 60439 Frankfurt, und (2) Institut für Pharmakologie und Toxikologie, Phillips-Universität, Marburg

Zeitschrift: The Journal of Neuroscience 1998, 18, 4891-4900

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 256



Dokument 5340

Titel: N2O induzierter Sauerstoffmangel als ein Modell für die Schädigung des Herzmuskels durch Sauerstoffmangel. Eine ultrastrukturielle-morphometrische Studie
Hintergrund: Untersuchung des Herzmuskels nach Sauerstoffmangel
Tiere: 13 Ratten
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden in eine spezielle Versuchskammer gesetzt, in der der Saurstoffgehalt der Luft vermindert und gleichzeitig Narkosegase verabreicht werden können. Eine Mischung aus Stickoxyd und Sauerstoff wird in die Kammer geblasen, während der Sauerstoffgehalt der Luft auf 5% und nach 14 Minuten sogar auf 0% erniedrigt wird. Die inzwischen bewußtlosen Ratten werden durch Genickbruch umgebracht. Ihr Brustkorb wird aufgeschnitten und das Herz für weitere Untersuchen entnommen.

Bereich: Pathologie

Originaltitel: N2O-induced hypoxia as a model of hypoxic stress of rat myocardium. An ultrastructural-morphometric study

Autoren: (1)* K.Welt, L.Schaffranietz (2) , H.Lukas (2) , G.Wassilev (3) , G.Fritzl (1)

Institute: (1)* Institut für Anatomie, Universität Leipzig, 04103 Leipzig, (2) Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Universität Leipzig, und (3) Institut für Pathologie, Humboldt Universität Berlin

Zeitschrift: Experimental Toxicology and Pathololgy 1998: 50, 229-237

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 255



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