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Dokument 291
Titel: Synaptischer Umbau des Zapfen-Signalwegs nach früher postnataler Ablation von HorizontalzellenHintergrund: Untersucht wird, wie sich die Netzhaut von jungen Mäusen nach Entfernung bestimmter Zellen reorganisiert.
Tiere: Mäuse (Anzahl unbekannt)
Jahr: 2021
Versuchsbeschreibung: Die Versuche werden durch das Niedersächsische Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit unter der Nummer 33.19-542502-04-12/0995 genehmigt. Es werden gentechnisch veränderte Mäuse und deren gesunde Geschwister eingesetzt, die an der Universität Oldenburg gezüchtet wurden.
Am 4. und 5. Tag nach der Geburt wird den Tieren ein Toxin (Gift) in die Bauchhöhle gespritzt, welches bei einem Teil der Tiere aufgrund ihrer genetischen Veränderungen dazu führt, dass bestimmte Zellen in der Netzhaut ihrer Augen absterben. Die Tiere werden entweder im Alter von 8 oder 10 Tagen durch Abschneiden des Kopfes getötet oder im Alter von 15, 21 sowie 56 Tagen mit Kohlendioxid betäubt und dann durch Genickbruch getötet. Die Augen werden entnommen und die Netzhaut untersucht.
Die Arbeiten wurden durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Bereich: Sehforschung, Neurologie, Neurobiologie
Originaltitel: Synaptic remodeling in the cone pathway after early postnatal horizontal cell ablation
Autoren: Lena Nemitz (1)*, Karin Dedek (2,3), Ulrike Janssen-Bienhold (1,3)
Institute: (1) Neurobiologie des Sehens, Department für Neurowissenschaften, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Carl-von-Ossietzky-Straße 9-11, 26129 Oldenburg, (2) AG Neurosensorik/Animal Navigation, Institut für Biologie und Umweltwissenschaften, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Oldenburg, (3) Forschungszentrum Neurosensorik, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Oldenburg
Zeitschrift: Frontiers in Cellular Neuroscience 2021; 16: 657594
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 5456
Dokument 292
Titel: Mikrogliose und neuronale Proteinopathie im Gehirn bestehen bei einem SARS-CoV-2 Hamstermodell über die Beseitigung der Viren hinausHintergrund: Es wird an Hamstern untersucht, ob eine Coronainfektion zu Veränderungen im Gehirn führt, die eine Ursache des Post-COVID-Syndroms sein könnten.
Tiere: 40 Hamster (Goldhamster)
Jahr: 2022
Versuchsbeschreibung: Die Versuche werden durch die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Hamburg unter der Nummer N032/2020 genehmigt. Im Alter von 8 bis 10 Wochen werden die Hamster in Narkose versetzt. Einem Teil der Tiere werden Coronaviren in etwas Flüssigkeit in die Nase geträufelt, anderen Hamstern Flüssigkeit ohne Viren. Die Tiere werden täglich kontrolliert. Am dritten Tag nach der Infektion zeigen die Hamster Gewichtsverlust, Fellveränderungen, eine reduzierte Aktivität und eine beschleunigte Atmung.
Die Hälfte der Tiere wird 3 Tage nach der Infektion durch Pentobarbital getötet.
Üblicherweise geschieht dies durch Injektion in die Bauchhöhle. Den Hamstern wird das Gehirn entnommen und die Nase abgeschnitten, welche weiter untersucht werden. Die andere Hälfte der Tiere wird 14 Tage nach der Infektion, wenn die Erkrankung bereits abgeklungen ist, ebenso getötet. Ein Tier stirbt vor diesem Zeitpunkt.
Die Arbeiten wurden durch das Bundesministerium für Gesundheit (BMG), das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK), die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und den Luxembourg National Research Fund gefördert.
Bereich: Corona-Forschung, Virologie, Neuropathologie
Originaltitel: Microgliosis and neuronal proteinopathy in brain persist beyond viral clearance in SARS-CoV-2 hamster model
Autoren: Christopher Käufer (1), Cara S. Schreiber (1, 5), Anna-Sophia Hartke (1,5), Ivo Denden (1), Stephanie Stanelle-Bertram (2), Sebastian Beck (2), Nancy Mounogou Kouassi (2), Georg Beythien (4), Kathrin Becker (4), Tom Schreiner (4), Berfin Schaumburg (2), Andreas Beineke (4,5), Wolfgang Baumgärtner (4,5), Gülsah Gabriel (2,3), Franziska Richter (1,5)*
Institute: (1) Institut für Pharmakologie, Toxikologie und Pharmazie, Tierärztliche Hochschule Hannover, Bünteweg 17, Gebäude 218, 30559 Hannover, (2) Leibniz-Institut für Experimentelle Virologie (HPI), Hamburg, (3) Institut für Virologie, Tierärztliche Hochschule Hannover, Hannover, (4) Institut für Pathologie, Tierärztliche Hochschule Hannover, Hannover, (5) Zentrum für Systemische Neurowissenschaften, Hannover
Zeitschrift: eBioMedicine 2022; 79: 103999
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 5455
Dokument 293
Titel: Kontrollierte Wiedererwärmung mit Sauerstoff kompensiert kältelagerungsbedingte Funktionsstörung von NierentransplantatenHintergrund: Verschiedene Methoden zur Behandlung von Nierentransplantaten zwischen Entnahme und Transplantation werden an Schweinen untersucht.
Tiere: 18 Schweine
Jahr: 2022
Versuchsbeschreibung: Die Schweine der Rasse Deutsche Landrasse wiegen zum Zeitpunkt der Versuche zwischen 25 und 30 kg. 20 Stunden vor dem Beginn der Experimente erhalten die Tiere kein Futter mehr. Die Tiere werden in Narkose versetzt, ihnen wird eine Kanüle in eine Vene des Halses gelegt. Der Bauch wird aufgeschnitten und die Arterie, die die linke Niere mit Blut versorgt, wird für 30 Minuten abgeklemmt, aber die Niere noch im Körper des Tieres gelassen. Dann wird die Niere entnommen und auf unterschiedliche Weise gelagert: 8 Stunden bei normaler Temperatur mit einer Nährlösung durchspült, 6 Stunden bei 4°C und dann für 2 Stunden langsam erwärmt und mit Nährlösung durchspült oder 8 Stunden ohne weitere Behandlung gekühlt.
Den Schweinen wird auch die rechte Niere entnommen und an ihrer Stelle die zuvor entnommene linke Niere eingesetzt. Ein Schlauch wird durch die Bauchdecke in den Harnleiter eingebracht, durch den in der Folge die Urinproduktion gemessen werden kann. Die Schweine erhalten Antibiotika und Schmerzmittel und werden für 7 Tage beobachtet. Dann werden sie erneut in Narkose versetzt und auf nicht genannte Art getötet. Die Niere wird entfernt und untersucht.
Die Arbeiten wurden aus Institutsmitteln finanziert.
Bereich: Transplantationsmedizin, Chirurgie
Originaltitel: Controlled oxygenated rewarming compensates for cold storage-induced dysfunction in kidney grafts
Autoren: Charlotte von Horn (1), Hristo Zlatev (1,2), Moritz Kaths (2), Andreas Paul (2), Thomas Minor (1)*
Institute: (1) Abteilung für Chirurgische Forschung, Universitätsklinikum Essen, Hufelandstr. 55, 45147 Essen, (2) Klinik für Allgemeinchirurgie, Viszeral- und Transplantationschirurgie, Universitätsklinikum Essen, Essen
Zeitschrift: Transplantation 2022; 106(5): 973-978
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 5454
Dokument 294
Titel: Synthetisches Oxytocin und Vasopressin wirken in der zentralen Amygdala und verstärken die Aggression bei weiblichen Wistar-RattenHintergrund: Die Rolle verschiedener Substanzen bei der weiblichen Aggressivität soll an Ratten untersucht werden, die durch Isolation und wiederholten Kontakt mit fremden Artgenossen aggressiv gemacht wurden.
Tiere: Ratten (Anzahl unbekannt)
Jahr: 2022
Versuchsbeschreibung: Die Versuche werden durch die Regierungen von Oberpfalz und Unterfranken genehmigt. Die erwachsenen weiblichen Ratten stammen zum Teil aus der Versuchstierzucht Charles River Laboratories (Sulzfeld), andere Tiere werden an der Universität Regensburg gezüchtet.
Die Tiere werden in zwei Gruppen eingeteilt, eine Gruppe dient als experimentelle Gruppe, die andere wird als „Eindringling“ genutzt, indem sie in die Käfige der Tiere der experimentellen Gruppe gesetzt werden, um deren Reaktion zu beobachten.
Die Tiere der experimentellen Gruppe werden entweder für 8 Tage allein in einem Käfig oder in Gruppen von 3 bis 5 Tieren pro Käfig gehalten. 4 Stunden vor dem folgenden Test werden auch die Ratten aus der Gruppenhaltung in einen Einzelkäfig umgesetzt. An drei aufeinanderfolgenden Tagen innerhalb der 8–Tage-Gruppen- oder Einzelhaltung wird dabei jeder Ratte ein fremdes Weibchen aus der „Eindringling“-Gruppe in den Käfig gesetzt. Das Verhalten der Ratten wird beobachtet und per Video aufgenommen und das Ausmaß der gezeigten Aggressivität gegenüber dem Eindringling nach einem Punkteschema bewertet. Direkt nach diesen Tests werden bei den Tieren der experimentellen Gruppe vaginale Abstriche genommen, um den Hormonstatus zu bestimmen. Das Zusammensetzen der Tiere dient dazu, ihre Aggressivität zu trainieren.
Jeweils am 9. Tag Gruppen- oder Einzelhaltung wird jede Ratte erneut mit einer „Eindringlingsratte“ konfrontiert. Direkt im Anschluss wird ein Teil der Ratten durch transkardiale Perfusion getötet. Dazu werden sie mit einem Betäubungsmittel und Kohlendioxid narkotisiert. Ihnen wird der Brustkorb aufgeschnitten und eine Nadel ins Herz gestoßen, durch die eine konservierende Flüssigkeit in das Herz gepumpt wird. Die Flüssigkeit verdrängt das Blut, wodurch die Tiere sterben. Das Gehirn der Tiere wird entnommen und untersucht. Ein anderer Teil an Ratten bekommt nach der Konfrontation ein Narkosemittel in die Bauchhöhle gespritzt. Die Tiere werden geköpft und ihr Gehirn untersucht.
Eine Gruppe von Ratten wird vor den Verhaltenstests einer Operation unterzogen. Dafür werden die Tiere durch Spritzen eines Narkosemittels in die Bauchhöhle in Narkose versetzt. Der Kopf der Tiere wird in einem sogenannten stereotaktischen Rahmen fixiert. Es werden zwei Kanülen in den Schädel der Ratten gestoßen. Die Kanülen werden mit 2 Schrauben und Zahnzement am Schädelknochen befestigt. 5 Tage nach dem Eingriff erfolgt 4 Tage lang die bereits erwähnte Konfrontation mit einem fremden Weibchen. 10 – 5 Minuten vor der letzten Zusammenführung mit dem „Eindringling“ bekommen sie verschiedene Wirkstoffe durch die im Schädel befestigten Kanülen ins Gehirn gespritzt. Im Anschluss werden die Tiere durch transkardiale Perfusion getötet.
Die Arbeiten wurden durch die Europäische Union und die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Bereich: Verhaltensforschung, Neuroendokrinologie
Originaltitel: Synthetic oxytocin and vasopressin act within the central amygdala to exacerbate aggression in female Wistar rats
Autoren: Vinícius E. de M. Oliveira (1,2), Trynke R. de Jong (2,3), Inga D. Neumann (2)*
Institute: (1) Laboratory of Neuroendocrinology, GIGA-Neurosciences, University of Liege, Liege, Belgien, (2) Lehrstuhl für Neurobiologie und Tierphysiologie, Fakultät für Biologie und Vorklinische Medizin, Universität Regensburg, Universitätsstr. 31, 93053 Regensburg, (3) Medische Biobank Noord-Nederland B.V., Groningen, Niederlande
Zeitschrift: Frontiers in Neuroscience 2022; 16: 906617
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 5453
Dokument 295
Titel: Fortschrittliches Immunzell-Profiling durch Multiparameter-Durchflusszytometrie an humanisierten Mäusen mit von Patienten stammenden TumorenHintergrund: Mäusen mit einem teilweise menschlich-gemachten Immunsystem werden menschliche Tumore eingepflanzt, um das Zusammenspiel von Immunzellen und Tumor zu erforschen.
Tiere: 107 Mäuse
Jahr: 2022
Versuchsbeschreibung: Die Versuche werden von der zuständigen Behörde in Bayern unter den Nummern 54-2532-1-16/14, 55.2 DMS-2532-2-422 und RUF 55.2.2-2532.2-803 genehmigt. Es werden Mäuse mit eingeschränktem Immunsystem verwendet, die aus der Versuchstierzucht Jackson Laboratories stammen und an der Universität Regensburg gehalten und gezüchtet werden.
Neugeborene Mäuse werden innerhalb der ersten 48 Stunden nach der Geburt einer Bestrahlung unterzogen, wodurch die Zellen, die sich zu Immunzellen entwickelt hätten, abgetötet werden. Drei Stunden nach der Bestrahlung werden den Mäusen Stammzellen, die aus dem Blut von menschlichen Nabelschnüren gewonnen wurden, in die Leber gespritzt. Acht bis neun Wochen nach dem Spritzen der menschlichen Stammzellen wird den Tieren Blut aus einer Beinvene entnommen, um zu überprüfen, ob sich aus den injizierten Zellen menschliche Immunzellen entwickelt haben.
Anschließend wird den Tieren ein Narkosemittel in die Bauchhöhle gespritzt. Ihnen werden kleine, 2 x 2 mm große Stücken von menschlichen Brustkrebstumoren in das Fettgewebe nahe der Leiste gespritzt. Zu nicht genannten Zeitpunkten nach der Transplantation des menschlichen Tumorgewebes werden die Tiere auf nicht genannte Art getötet, ihre Milz wird entnommen und für weitere Untersuchungen verwendet.
Die Arbeiten wurden durch die Deutsche Krebshilfe und die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Bereich: Krebsforschung, Immunologie
Originaltitel: Advanced immune cell profiling by multiparameter flow cytometry in humanized patient-derived tumor mice
Autoren: Christina Bruss (1), Kerstin Kellner (1), Olaf Ortmann (1), Stephan Seitz (1), Gero Brockhoff (1), James A. Hutchinson (2), Anja Kathrin Wege (1)*
Institute: (1) Lehrstuhl für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Fakultät für Medizin, Universität Regensburg, Caritas-Krankenhaus St. Josef, Landshuter Straße 65, 93059 Regensburg, (2) Klinik und Poliklinik für Chirurgie, Universitätsklinikum Regensburg, Regensburg
Zeitschrift: Cancers 2022; 14: 2214
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 5452
Dokument 296
Titel: Entwicklung eines Heilungsmodells für ischämische Frakturen bei MäusenHintergrund: In dieser Arbeit wird ein sogenanntes „Tiermodell“ entwickelt, das der Untersuchung der Heilung von Knochenbrüchen bei gleichzeitiger Unterversorgung des Gewebes mit Sauerstoff dienen soll. Hierzu werden Mäuse verwendet, weil laut Autoren für die Untersuchung von Mäusegewebe viele Antikörper zur Verfügung stehen.
Tiere: 28 Mäuse
Jahr: 2022
Versuchsbeschreibung: Die Versuche werden durch die zuständige Behörde unter der Nummer 24/2014 genehmigt. Es werden 28 Mäuse im Alter von 12 bis 16 Wochen eingesetzt.
Den Mäusen wird ein Narkosemittel in die Bauchhöhle gespritzt und die Haut am rechten Hinterbein neben der Kniescheibe aufgeschnitten. Die Tiere werden in zwei Gruppen eingeteilt. Bei der ersten Gruppe wird eine im Oberschenkel verlaufende Arterie abgebunden, wodurch eine Unterversorgung des Gewebes mit Sauerstoff entsteht. Die Kniescheibe wird zur Seite geschoben, mit einem Bohrer wird ein Loch in den Oberschenkelknochen gebohrt. Auch nahe dem Hüftgelenk wird mit einer Nadel ein Loch in den Oberschenkel gebohrt. Durch die Nadel wird ein Wolframdraht in den Oberschenkelknochen eingeführt. Der Oberschenkel wird mit Hilfe eines speziellen Geräts, welches in verschiedene Richtungen Druck auf den Knochen ausübt, gebrochen. Entlang des Wolframdrahts wird eine Schraube in den Oberschenkelknochen geschraubt. Diese Schraube heißt „MouseScrew“ und wurde sehr wahrscheinlich extra für die „Versorgung“ künstlich hervorgerufener Frakturen bei Mäusen entwickelt. Die Kniescheibe wird in die ursprüngliche Position gebracht und die Wunden vernäht, dann wird das Bein geröntgt. Die Tiere der zweiten Gruppe durchlaufen dieselbe Operation ohne das Abbinden der Arterie.
Ein Teil der Tiere wird nach zwei Wochen erneut in Narkose versetzt. Der rechte Oberschenkel wird geröntgt und die Mäuse auf nicht genannte Art getötet. Beide Oberschenkelknochen werden herausgeschnitten und untersucht. Die anderen Tiere durchlaufen dieselbe Prozedur, allerdings drei Wochen später.
Bereich: Traumatologie, Chirurgie, Knochenchirurgie, Wiederherstellungschirurgie, Unfallmedizin, Implantatologie
Originaltitel: Development of an ischemic fracture healing model in mice
Autoren: Maximilian M. Menger (1,2)*, Janine Stutz (1,3), Sabrina Ehnert (2,4), Andreas K. Nussler (2,4), Mika F. Rollmann (2), Steven C. Herath (2), Benedikt J. Braun (2), Tim Pohlemann (3), Michael D. Menger (1), Tina Histing (2)
Institute: (1) Institut für Klinisch-Experimentelle Chirurgie, Universitätsklinikum des Saarlandes und Medizinische Fakultät des Saarlandes, Universität des Saarlandes, Geb. 65 und 66, Kirrberger Straße, 66421 Homburg/Saar, (2) Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie, Eberhard Karls Universität Tübingen, BG Unfallklinik Tübingen, Tübingen, (3) Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, Universität des Saarlandes, Homburg/Saar, (4) Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie, BG Unfallklinik Tübingen, Siegfried Weller Institut für Unfallmedizinische Forschung, Eberhard Karls Universität Tübingen, Tübingen
Zeitschrift: Acta Orthopaedica 2022; 93: 466-471
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 5451
Dokument 297
Titel: Immunantwort und Pathogeninvasion am Plexus choroideus beim Ausbruch der zerebralen ToxoplasmoseHintergrund: Die Mechanismen, mit denen der Parasit Toxoplasma gondii aus dem Blut ins Gehirn gelangt, werden für Mäuse untersucht.
Tiere: Mäuse (Anzahl unbekannt)(viele)
Jahr: 2022
Versuchsbeschreibung: Die Versuche werden vom Landesverwaltungsamt Halle, Sachsen-Anhalt genehmigt. Die weiblichen 8 bis14 Wochen alten Mäuse stammen aus der Versuchstierzucht Janvier (Cedex, Frankreich).
6 bis 12 Monate vor den eigentlichen Versuchen werden weiblichen Mäusen Zysten des Parasiten Toxoplasma gondii, welcher der Erreger der Toxoplasmose ist, in die Bauchhöhle gespritzt. Von dort aus vermehrt sich der Parasit und breitet sich im Körper aus. Die Mäuse werden auf nicht genannte Art getötet, ihr Gehirn wird entnommen und aus dem Gehirn werden Toxoplasma gondii Zysten für die weiteren Versuche gewonnen.
Einem Teil der Mäuse werden zwei dieser Zysten in die Bauchhöhle gespritzt. Anderen Mäusen werden Tachyzoiten, das ist eine bewegliche Form des Parasiten die sich rasch vermehrt, in die Bauchhöhle gespritzt.
Zu verschiedenen Zeitpunkten innerhalb von 23 Tagen nach der Infektion werden die Tiere mit einem gasförmigen Narkosemittel narkotisiert. Die Haut am Hinterkopf wird aufgeschnitten, ebenso wie darunter liegende Muskeln und Gewebe. Dann wird eine feine Glasröhre durch den Schädelknochen in eine mit Hirnwasser gefüllte Kammer gestoßen, um Hirnwasser zu entnehmen. Schließlich wird der Brustraum der Tiere aufgeschnitten und das Herz freigelegt. Eine Nadel wird in das Herz gestoßen und Flüssigkeit durch die Nadel in den Blutkreislauf gepumpt, welche das Blut der Tiere ersetzt. Dabei sterben die Tiere. Ihr Gehirn, ihre Milz und ihr Rückenmark werden für weitere Untersuchungen entnommen.
Die Arbeiten wurden durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) und die Medizinische Fakultät der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg gefördert.
Bereich: Parasitologie, Infektionsforschung
Originaltitel: Immune response and pathogen invasion at the choroid plexus in the onset of cerebral toxoplasmosis
Autoren: Caio Andreeta Figueiredo (1), Johannes Steffen (1), Lorena Morton (1), Sushmitha Arumugam (1), Oliver Liesenfeld (2), Mária A Deli (3), Andrea Kröger (4), Thomas Schüler (5), Ildiko Rita Dunay (1,6)*
Institute: (1) Institut für Inflammation und Neurodegeneration, Medizinische Fakultät, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Leipziger Straße 44, 39120 Magdeburg, (2) Institut für Mikrobiologie und Infektionsimmunologie, Charité - Universitätsmedizin Berlin, Berlin, (3) Institute of Biophysics, Biological Research Centre, Szeged, Ungarn, (4) Institut für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene, Medizinische Fakultät, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Magdeburg, (5) Institut für Molekulare und Klinische Immunologie, Medizinische Fakultät, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Magdeburg, (6) Center for Behavioral Brain Sciences (CBBS), Magdeburg
Zeitschrift: Journal of Neuroinflammation 2022; 19: 17
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 5450
Dokument 298
Titel: Kontextabhängige Regulation der Immunglobulin-Mutagenese durch p53Hintergrund: Die Rolle des Proteins p53 bei der Antikörperbildung wird für Mäuse untersucht.
Tiere: Mäuse (Anzahl unbekannt)
Jahr: 2021
Versuchsbeschreibung: Die Versuche werden von einer nicht genannten Behörde genehmigt. Es werden gentechnisch veränderte Mäuse eingesetzt, denen das Protein p53 fehlt. Dieses Protein ist an der Reparatur von Schäden im Erbgut beteiligt und die Mäuse, denen es fehlt, entwickeln daher im Alter von 3 bis 6 Monaten Tumore. Die Tiere stammen aus der Versuchstierzucht Jackson Laboratory. Weitere gentechnisch veränderte Mäuse werden von anderen Wissenschaftlern zur Verfügung gestellt. Die Mäuse werden miteinander gekreuzt, um die gewünschte Kombination gentechnischer Veränderungen zu erhalten. Zusätzlich werden nicht gentechnisch veränderte Mäuse eingesetzt. Zucht und Haltung der Mäuse erfolgen an der Fakultät für Biowissenschaften der Friedrich-Schiller-Universität Jena.
Im Alter von 8 bis 12 Wochen wird den Mäusen ein Hühner-Eiweiß in die Bauchhöhle gespritzt, damit die Tiere Antikörper gegen dieses Eiweiß entwickeln. Zu verschiedenen Zeitpunkten (zwischen 7 und 28 Tage) danach werden die Mäuse auf nicht genannte Art getötet. Es werden Lymphknoten und Milz sowie Blut entnommen und untersucht.
Die Arbeiten wurden durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), die Deutsche Krebshilfe, und das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.
Bereich: Immunologie
Originaltitel: Context-dependent regulation of immunoglobulin mutagenesis by p53
Autoren: Katrin Böttcher (1), Kerstin Braunschmidt (1,2), Gianna Hirth (1), Karsten Schärich (1), Tilman E. Klassert (3), Magdalena Stock (3), Janine Sorgatz (1), Sabine Fischer-Burkart (2), Steffen Ullrich (1), Samantha Frankenberger (2), Daniel Kritsch (1,4), Christian Kosan (4), Ralf Küppers (5), Lothar J. Strobl (6), Hortense Slevogt (3), Ursula Zimber-Strobl (6), Berit Jungnickel (1,2)*
Institute: (1) Arbeitsgruppe Zellbiologie, Institut für Biochemie und Biophysik, Fakultät für Biowissenschaften, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Hans-Knöll-Straße 2, 07745 Jena, (2) Institut für Klinische Molekularbiologie, Helmholtz Zentrum München, Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt, München, (3) Host Septomics, Zentrum für Innovationskompetenz (ZIK) Septomics, Universitätsklinikum Jena, Jena, (4) Institut für Biochemie und Biophysik, Fakultät für Biowissenschaften, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Jena, (5) Institut für Zellbiologie (Tumorforschung),Universitätsmedizin Essen, Essen, (6) Abteilung Genvektoren, Helmholtz Zentrum München, Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt, München
Zeitschrift: Molecular Immunology 2021, 138: 128-136
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 5449
Dokument 299
Titel: Häufigkeit und Schweregrad von G6PI-induzierter Arthritis sind bei genetisch unterschiedlichen Mäusestämmen während des Alterns nicht erhöhtHintergrund: Der Zusammenhang zwischen Alter und Ausbruch sowie Schwere von arthritischen Symptomen wird für Mäuse untersucht.
Tiere: 250 Mäuse (mindestens)
Jahr: 2021
Versuchsbeschreibung: Die Versuche werden durch das Thüringer Landesamt für Verbraucherschutz (Bad Langensalza) unter den Nummern 02–041/14, 02–079/14, 02–028/15 und 02-031/15 genehmigt. Gentechnisch veränderte Mäuse werden von Dr. Rikard Holmdahl vom Karolinska Institut (Stockholm, Schweden) zur Verfügung gestellt. Weitere Mäuse, die so verändert sind, dass sie schneller altern, stammen vom Fritz-Lipmann-Institut (Jena). Die beiden gentechnisch veränderten Mauslinien werden miteinander gekreuzt. Zusätzlich werden Mäuse eines Inzuchtstamms, der besonders anfällig für rheumatoide Arthritis ist, von der Versuchstierzucht Janvier Labs (Frankreich) bezogen. Die Zucht und Haltung der Tiere erfolgt am Universitätsklinikum Jena.
Bei den Mäusen wird im Alter von durchschnittlich 13 oder 93 Wochen eine Gelenkentzündung hervorgerufen, indem ein menschliches Eiweiß, vermischt mit einem Mineralöl (Freunds Adjuvans) unter bzw. in die Haut gespritzt wird. Dadurch wird eine Reaktion des Immunsystems gegen körpereigenes Gewebe ausgelöst, d.h. die Abwehrzellen wenden sich gegen das Gewebe des eigenen Körpers und zerstören es. In den folgenden 9 Tagen entwickeln alle Mäuse Arthritis, ungefähr 30 % der Tiere in stark ausgeprägter Form. Die Symptome der Mäuse bestehen in geschwollenen Gelenken mit Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe und Rötungen und werden dreimal wöchentlich beurteilt.
Die Mäuse werden innerhalb von 8 Wochen nach Auslösen der Arthritis zu unterschiedlichen Zeitpunkten und auf nicht genannte Weise getötet und ihre Beine werden abgetrennt. Die Pfoten werden zur Gewinnung von Zellen verwendet, die Milz und Lymphknoten werden entnommen und die Bauchhöhle wird ausgespült, um daraus Zellen zu gewinnen.
Die Arbeiten wurden durch das Interdisziplinäre Zentrum für klinische Forschung (Jena) und das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.
Bereich: Rheumaforschung, Entzündungsforschung, Immunologie, Altersforschung
Originaltitel: Incidence and severity of G6PI-induced arthritis are not increased in genetically distinct mouse strains upon aging
Autoren: Nico Andreas (1)*, Sylvia Müller (1), Nicole Templin (1), Paul M. Jordan (2), Harald Schuhwerk (1), Michael Müller (1), Jana Gerstmeier (2), Laura Miek (2), Saskia Andreas (2), Oliver Werz (2), Thomas Kamradt (1)*
Institute: (1) Institut für Immunologie, Universitätsklinikum Jena, Leutragraben 3, 07743 Jena, (2) Abteilung für Pharmazeutische/Medizinische Chemie, Institut für Pharmazie, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Jena
Zeitschrift: Arthritis Research & Therapy 2021; 23: 222
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 5448
Dokument 300
Titel: Biodegradation und immunologische Parameter von polyurethanbasiertem Gewebekleber in arteriellen mikrovaskulären Anastomosen - eine Langzeit-in-vivo-StudieHintergrund: Die Eignung eines Gewebeklebers für die Gefäßchirurgie wird an Ratten untersucht.
Tiere: 42 Ratten
Jahr: 2022
Versuchsbeschreibung: Die männlichen Ratten stammen aus der Versuchstierzucht Janvier Labs. Die Ratten werden mit einem gasförmigen Narkosemittel betäubt. Der Hals wird geschoren und desinfiziert und die Haut des Halses wird aufgeschnitten, so dass die rechte Halsschlagader freigelegt wird. Die Ader wird durchtrennt und dann wieder zusammengefügt. Die Tiere werden dabei in drei Gruppen eingeteilt. Bei der ersten Gruppe der Ratten werden die Gefäßenden miteinander vernäht. Bei der zweiten Gruppe wird durch einen Einschnitt in der Ader ein Katheter in die zu verschließende Gefäßregion eingeführt. Dann werden die Gefäßenden mit einem speziellen Klebstoff zusammengeklebt und der Katheter wird wieder entfernt. Bei der dritten Gruppe wird ein sogenannter Stent, eine schlauchförmige Gerüststruktur, die das Gefäß von innen stabilisieren soll, in den zu verschließenden Gefäßbereich geschoben und die Gefäßenden mit dem zu testenden Klebstoff aneinandergefügt. Zum Schluss wird die Haut wieder vernäht. Die Operationen erfolgen unter einem Mikroskop. Den Tieren werden im Anschluss täglich Medikamente gegen die Bildung von Blutgerinnseln oral verabreicht, vermutlich über eine Schlundsonde. Während und nach der Operation bekommen die Tiere Schmerzmittel unter die Haut gespritzt.
10 und 28 Tage nach der Operation werden die Tiere mit einem bildgebenden Verfahren untersucht. Dazu werden die Tiere durch Spritzen eines Narkosemittels in die Bauchhöhle in Narkose versetzt, dann wird ihnen eine Farbstofflösung in eine Schwanzvene gespritzt. Nach der zweiten Untersuchung an Tag 28 wird bei den Tieren, die noch immer narkotisiert sind, die Halsschlagader wieder freigeschnitten. Die Ader und das umliegende Gewebe werden untersucht. Anschließend werden die Gefäße herausgeschnitten, wodurch die Tiere verbluten.
Die Arbeiten wurden durch die Medizinische Fakultät des Universitätsklinikum RWTH Aachen gefördert.
Bereich: Biomaterial-Forschung, Mikrochirurgie, Gefäßforschung
Originaltitel: Biodegradation and immunological parameters of polyurethane-based tissue adhesive in arterial microvascular anastomoses - a long-term in vivo study
Autoren: Ali Modabber (1)*, Philipp Winnand (1), Evgeny Goloborodko (1), Stephan Christian Möhlhenrich (1,2), Kristian Kniha (1), René Tolba (3), Stefan Jockenhoevel (4), Benita Hermanns-Sachweh (5), Frank Hölzle (1), Marius Heitzer (1)
Institute: (1) Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Universitätsklinikum Aachen, Pauwelsstraße 30, 52074, Aachen, (2) Abteilung für Kieferorthopädie, Department für Zahn-, Mund und Kieferheilkunde, Universität Witten/Herdecke, Witten, (3) Institut für Versuchstierkunde, Medizinische Fakultät, Universitätsklinikum RWTH Aachen, Pauwelsstraße 30, 52074 Aachen, (4) Abteilung Biohybride & Medizinische Textilien (BioTex), Institut für Angewandte Medizintechnik (AME), Helmholtz-Institut für Biomedizinische Technik, RWTH Aachen Universität, Aachen, (5) Campus Melaten, Implantatpathologie, Zentrum für Bio-Medizintechnik (ZBMT), Aachen
Zeitschrift: Macromolecular Bioscience 2022; 22(4): e2100451
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 5447
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