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Dokument 281

Titel: Die Resektion des primären Tumors verlangsamt das Fortschreiten der Krankheit in einem orthotopen Mausmodell für metastasierenden Prostatakrebs
Hintergrund: Es wird an Mäusen mit eingeschränktem Immunsystem, denen menschliche Prostatatumore eingepflanzt wurden, untersucht, wie sich die Entfernung des Tumors auf die Überlebenszeit und Metastasenbildung auswirkt. Dieses Vorgehen wird von den Autoren als realitätsnah bezeichnet. Es existieren bereits zwei sehr ähnliche Studien, die von den Autoren auch zitiert werden.
Tiere: 79 Mäuse
Jahr: 2022

Versuchsbeschreibung: Die Versuche werden durch die zuständige Behörde, vermutlich dem Landesamt für Soziales, Gesundheit und Verbraucherschutz Saarland, unter den Nummern 30/2015 und 26/2020 genehmigt. Es werden männliche 8 bis 10 Wochen alte Mäuse eingesetzt, deren Immunsystem nicht richtig funktioniert. Die Mäuse stammen aus der Versuchstierzucht Charles River Laboratories (Sulzfeld) und werden am Institut für Klinisch-Experimentelle Chirurgie (Homburg/Saar) gehalten.

Die Studie ist in zwei Teile aufgeteilt. Im ersten Teil werden 15 Mäuse durch Spritzen eines Narkosemittels in die Bauchhöhle narkotisiert, aufgeschnitten und Sphäroide in die Prostata der Tiere injiziert. Sphäroide, das sind kleine Zellklümpchen, welche in diesem Versuch aus Zellen eines menschlichen Prostatakrebses bestehen. Über einen Zeitraum von bis zu 4 Monaten werden die Tiere alle zwei Wochen mit einem bildgebenden Verfahren (Ultraschall oder Computertomographie) untersucht. Zusätzlich wird zu verschiedenen Zeitpunkten Blut abgenommen. Die Blutabnahme erfolgt aus dem Venengeflecht hinter dem Augapfel, wofür üblicherweise eine Glaskapillare unter drehenden Bewegungen in den inneren Augenwinkel geschoben wird, bis Blut in die Kapillare eintritt, was zu Beeinträchtigungen des Sehvermögens der Tiere führen kann. 6, 8 und 10 Wochen nach der Tumor-Injektion wird jeweils ein Teil der Tiere auf nicht genannte Art getötet, ihnen werden Lymphknoten entnommen und auf Metastasen untersucht. Bei einem anderen Teil der Mäuse wird zu den gleichen Zeitpunkten nach dem Einimpfen des Tumors der Prostatatumor entfernt. Dazu werden sie erneut narkotisiert, aufgeschnitten und der Tumor wird herausgeschnitten. Zehn Wochen nach dem Spritzen der Sphäroide ist der Tumor bereits so groß, dass er nicht mehr vollständig entfernt werden kann und 8 Wochen nach dem Spritzen der Sphäroide haben alle Tiere Metastasen in den Lymphknoten.

Die Nager, bei denen der Tumor entfernt wurde, werden weiter mit bildgebenden Verfahren untersucht. Nach der letzten Untersuchung wird den Tieren unter Narkose der Bauch aufgeschnitten und ihre Lymphknoten sowie Blut aus einer in Brust- und Bauchhöhle verlaufenden Vene werden entnommen. Dann werden die Tiere auf nicht genannte Art getötet.

Im zweiten Teil der Studie werden 64 Mäusen wie oben beschrieben ebenfalls Tumorsphäroide in die Prostata injiziert. 5 Tiere überleben diesen Eingriff nicht. Bei einem Teil der überlebenden Tiere wird 8 Wochen später der Primärtumor entfernt, andere Tiere erhalten eine Scheinoperation, bei der lediglich der Bauch der Tiere aufgeschnitten und wieder zugenäht, der Tumor jedoch in der Prostata belassen wird. 30 von 59 Mäusen überleben diese Operation nicht oder sterben kurz darauf an den Folgen des Eingriffs. Die verbleibenden Tiere werden, wie im ersten Versuchsteil beschrieben, alle zwei Wochen mit einem bildgebenden Verfahren untersucht und es wird Blut aus den Gefäßen hinter dem Augapfel entnommen. Die Tiere, die die Scheinoperation erhalten haben, sterben alle innerhalb von 10 Wochen nach der 2. Operation. Von den Mäusen, bei denen der Tumor entfernt wurde, sterben 80 %. Die restlichen Tiere werden getötet.

Die Arbeiten wurden durch die European Association of Urology Research Foundation, gefördert.

Bereich: Krebsforschung, Andrologie, Chirurgie

Originaltitel: Primary tumor resection decelerates disease progression in an orthotopic mouse model of metastatic prostate cancer

Autoren: Johannes Linxweiler (1)*, Turkan Hajili (1), Philip Zeuschner (1), Michael D. Menger (2), Michael Stöckle (1), Kerstin Junker (1), Matthias Saar (1)

Institute: (1) Klinik für Urologie, Universitätsklinikum des Saarlandes und Medizinische Fakultät des Saarlandes, Universität des Saarlandes, Kirrberger Straße, 66421 Homburg/Saar, (2) Institut für Klinisch-Experimentelle Chirurgie, Universitätsklinikum des Saarlandes und Medizinische Fakultät des Saarlandes, Universität des Saarlandes, Geb. 65 und 66, Kirrberger Straße, 66421 Homburg/Saar

Zeitschrift: Cancers 2022; 14: 737

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 5434



Dokument 282

Titel: AKT1E17K-mutierte Meningiom-Zelllinien sprechen auf die Behandlung mit dem AKT-Inhibitor AZD5363 an
Hintergrund: Die Eignung eines Wirkstoffs zur Behandlung von menschlichen Hirnhauttumoren wird an Nacktmäusen mit eingeschränkten Immunsystem untersucht.
Tiere: 72 Mäuse (mindestens 72 Nacktmäuse)
Jahr: 2022

Versuchsbeschreibung: Die Versuche werden durch das Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt unter der Nummer 42502–2-1459 Uni MD genehmigt. Es werden Nacktmäuse mit einem eingeschränkten Immunsystem verwendet, die von der Versuchstierzucht Charles River (Frankreich) bezogen werden.

Einem Teil der Mäuse werden im Alter von 10 Wochen menschliche Meningiom-Zellen, das sind Tumorzellen der Hirnhäute, beidseits unter die Haut der Flanken gespritzt. Ein Teil dieser Mäuse erhält dabei gentechnisch veränderte Tumorzellen, der andere Teil der Mäuse unveränderte Tumorzellen. Das Tumorwachstum wird beobachtet. Die Mäuse werden auf nicht genannte Art getötet, sobald der Tumor eine Größe von 1,5 cm erreicht. Die Tumore und Lungen werden aus den Tieren herausgeschnitten und weiter untersucht. Bei bis zu 40% der Tiere haben sich nach 3 Wochen Lungenmetastasen gebildet.

Andere Mäuse werden im Alter von mindestens 8 Wochen durch Spritzen eines Narkosemittels in die Bauchhöhle in Narkose versetzt. Der Kopf der Tiere wird in einen stereotaktischen Rahmen eingespannt, die Kopfhaut wird aufgeschnitten und 1 oder 2 Löcher in den Schädel gebohrt. In jedes dieser Löcher werden in 1 oder 7,5 mm Tiefe menschliche Tumorzellen gespritzt, dann wird die Kopfhaut mit einem Gewebekleber verschlossen. Einem Teil der Tiere wird 2 Mal täglich ein zu testender Wirkstoff mit einer Schlundsonde verabreicht, andere Tiere erhalten eine Lösung ohne Wirkstoff oder gar nichts. Die Tiere leben nach dem Injizieren der Tumorzellen noch zwischen 15 und 25 Tage; ob sie dann sterben oder getötet werden, wird nicht erwähnt.

Die Arbeiten wurden durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), die Wilhelm Sander-Stiftung und die Deutsche Krebshilfe gefördert.

Bereich: Neuropathologie, Krebsforschung

Originaltitel: AKT1E17K-mutated meningioma cell lines respond to treatment with the AKT inhibitor AZD5363

Autoren: Peter John (1), Natalie Waldt (1), Josephine Liebich (1), Christoph Kesseler (1), Stefan Schnabel (2), Frank Angenstein (3), I Erol Sandalcioglu (4), Cordula Scherlach (5), Felix Sahm (6), Elmar Kirches (1), Christian Mawrin (1)*

Institute: (1) Institut für Neuropathologie, Otto-von-Guericke Universität, Leipziger Str. 44, 39120 Magdeburg, (2) Fachbereich Neurochirurgie, Paracelsus-Klinik Zwickau, Zwickau, (3) Forschergruppe Funktionales Neuroimaging, Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE), Magdeburg, (4) Universitätsklinik für Neurochirurgie, Otto-von-Guericke Universität, Magdeburg, (5) Institut für Neuroradiologie, Universitätsklinikum Leipzig, Leipzig, (6) Abteilung für Neuropathologie, Universitätsklinikum Heidelberg

Zeitschrift: Neuropathology and Applied Neurobiology 2022; 48: e12780

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 5433



Dokument 283

Titel: Zentrale Antitumor-Rolle des Immun-Checkpoint-Moleküls B7-H1 bei Bauchspeicheldrüsenkrebs
Hintergrund: Die Rolle eines bestimmten Proteins beim Verlauf und der Immuntherapie von Bauchspeicheldrüsenkrebs wird an Mäusen untersucht.
Tiere: Mäuse (Anzahl unbekannt)(viele)
Jahr: 2022

Versuchsbeschreibung: Die Versuche werden durch das Regierungspräsidium Karlsruhe und das Regierungspräsidium Oberbayern genehmigt. Es werden gentechnisch veränderte Mäuse verwendet und nicht veränderte Mäuse, die aus der Versuchstierzucht Charles River (Sulzbach) stammen. Die Versuche werden an der Interfakultären Biomedizinischen Forschungseinrichtung (IBF) der Universität Heidelberg sowie am Zentrum für Neuropathologie der Medizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München durchgeführt.

Im Alter von 8 bis 12 Wochen werden die Mäuse in Narkose versetzt. Den Tieren wird der Bauch aufgeschnitten und es werden Bauspeicheldrüsenkrebs-Zellen in ihre Bauchspeicheldrüse gespritzt. Die Tumore können über einen Zeitraum von 4 Wochen wachsen. In diesem Zeitraum verstirbt ungefähr die Hälfte der Tiere. Ob sie an den Folgen des Tumors sterben oder zuvor getötet werden, wird nicht erwähnt. Nach 4 Wochen werden die noch lebenden Tiere getötet, indem ihr Kopf fixiert wird und dann ruckartig an ihrem Schwanz gezogen wird, wodurch das Rückenmark im Bereich der Halswirbelsäure reißt. Die Milz und der Tumor werden entnommen und der Bauchraum auf Metastasen geprüft. Bei über einem Drittel der Tiere werden Metastasen gefunden.

In einem zweiten Versuchsteil werden weitere Tiere ebenfalls der Operation mit dem Einimpfen der Tumorzellen unterzogen. Dann werden die Tiere in zwei Gruppen unterteilt, denen zu verschiedenen Zeitpunkten nach der Injektion der Krebszellen insgesamt 5 Mal einer von zwei verschiedenen Antikörpern in die Bauchhöhle gespritzt wird. Von diesen Mäusen sterben fast alle innerhalb von 80 Tagen. Die überlebenden Mäuse werden im Anschluss, vermutlich ebenso wie im ersten Versuchsteil beschrieben, getötet.

Die Arbeiten wurden durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), die Deutsche Krebshilfe, die medizinische Fakultät der Universität Heidelberg und das Deutsche Konsortium für Translationale Krebsforschung gefördert.

Bereich: Krebsforschung

Originaltitel: Pivotal antitumor role of the immune checkpoint molecule B7-H1 in pancreatic cancer

Autoren: Alexandr V. Bazhin (1), Katharina von Ahn (1), Jasmin Fritz (1), Henriette Bunge (1), Caroline Maier (1), Orkhan Isayev (2), Florian Neff (3), Jens T. Siveke (3,4), Svetlana Karakhanova (1)*

Institute: (1) Klinik für Allgemein-, Viszeral-, und Transplantationschirurgie, Universität Heidelberg, Im Neuenheimer Feld 420, 69120 Heidelberg, (2) Department of Cytology, Embryology, and Histology, Azerbaijan Medical University, Baku, Aserbaidschan, (3) Division of Solid Tumor Translational Oncology, Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ) und Deutsches Konsortium für Translationale Krebsforschung, Standort Universitätsmedizin Essen, Heidelberg, (4) Brückeninstitut für Experimentelle Tumortherapie (BIT), Westdeutsches Tumorzentrum Essen, Universitätsmedizin Essen, Universität Duisburg-Essen, Essen

Zeitschrift: OncoImmunology 2022; 11(1): e2043037

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 5432



Dokument 284

Titel: Knochenregeneration bei Knochendefekten – Anwendung von Partikelmaterial von Mensch und Rind
Hintergrund: An Schweinen werden verschiedene Füllsubstanzen für Knochenlöcher getestet und verglichen.
Tiere: 9 Schweine
Jahr: 2008

Versuchsbeschreibung: Die Versuche werden von der zuständigen Behörde in Ansbach, Mittelfranken, unter der Nummer 621-2532.31-5/00 genehmigt. Die Schweine nicht genannter Herkunft sind weiblich und ausgewachsen. Als Rasse wird „Hausschwein“ angegeben. Unter Narkose wird bei den Tieren ein Schnitt über dem Schädeldach gemacht und die Haut zur Seite geklappt. In den Schädel werden je Tier 10 Löcher von 1 cm Durchmesser und 1 cm Tiefe gebohrt. Jeweils 3 Löcher werden mit 3 unterschiedlichen Materialien gefüllt: A) körpereigenes Knochenmaterial, B) kommerziell erhältliches Knochenmaterial vom Menschen und C) kommerziell erhältliches Knochenmaterial vom Rind. Das jeweils 10. Loch wird frei gelassen. Knochenhaut und Kopfhaut werden vernäht. Das körpereigene Knochenmaterial stammt aus den Bohrlöchern des jeweiligen Tieres und wird mit einer Knochenmühle zerkleinert. Nach 1, 8 und 12 Wochen werden jeweils 3 Schweine getötet, indem unter Betäubung Pentobarbital in eine Ohrvene injiziert wird. Die Gruppe von 3 Schweinen, die 12 Wochen überleben soll, wird zuvor noch Farbinjektionen unterzogen. Mit einigen Wochen Abstand wird jeweils ein anderer Farbstoff, der sich im wachsenden Knochen ablagert und so nach Tötung der Tiere sichtbar wird, in einen Muskel gespritzt.

Die Arbeit wurde von der Firma Tutogen Medical unterstützt, der Firma, von der die getesteten Knochenmaterialen stammen.

Bereich: Biomaterial-Forschung, Kieferorthopädie, Tissue Engineering, Implantologie, Wiederherstellungschirurgie

Originaltitel: Bone regeneration in osseous defects - application of particulated human and bovine materials

Autoren: Christian Tudor (1)*, Safwan Srour (1), Michael Thorwarth (2), Philipp Stockmann (1), Friedrich Wilhelm Neukam (1), Emeka Nkenke (1), Karl Andreas Schlegel (1), Endre Felszeghy (3)

Institute: (1) Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgische Klinik, Universitätsklinikum Erlangen, Glückstr. 11, 91054 Erlangen, (2) Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Universitätsklinikum Jena, Jena, (3) Department of Forensic Medicine, Semmelweis University Budapest, Budapest, Ungarn

Zeitschrift: Oral Surgery, Oral Medicine, Oral Pathology, Oral Radiology, and Endodontology 2008; 105: 430-436

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 5431



Dokument 285

Titel: Knochenregeneration nach örtlicher BMP-2-Gen-Verabreichung in Knochendefekten um ein Implantat
Hintergrund: An Schweinen wird eine Gentherapie getestet, mit der Knochendefekte um Zahnimplantate zur Regeneration angeregt werden sollen.
Tiere: 8 Schweine
Jahr: 2008

Versuchsbeschreibung: Die Versuche werden von der zuständigen Behörde in Ansbach, Mittelfranken, unter der Nummer 621.2531.31-14-01 genehmigt. Die Schweine sind weiblich und etwa 18 Monate alt. Die Herkunft der Tiere wird nicht erwähnt. Als Rasse wird „Hausschwein“ angegeben. Unter Narkose wird bei den Tieren ein Schnitt über dem Schädeldach gemacht und die Haut zur Seite geklappt. In den Schädel werden je Tier 9 Löcher von 1 cm Durchmesser und 0,7 cm Tiefe gebohrt. In alle Löcher wird ein Zahnimplantat geschraubt, das nicht über den Knochenrand hinausragt. Die Löcher sind größer als die Implantate, so dass Platz zwischen Implantat und Knochen ist. Diese Zwischenräume werden nun nach einem Zufallsmuster auf 4 unterschiedliche Weise gefüllt: A) Kollagen mit Liposomen-Vektoren (kleine Vesikel), die menschliche genetische Information für ein Knochenprotein enthalten, B) nur Kollagen, C) zerkleinertes Knochenmaterial aus dem eigenen Körper mit den Liposomen-Vektoren und D) nur eigenes Knochenmaterial. Das körpereigene Knochenmaterial stammt aus den Bohrlöchern des jeweiligen Tieres und wird mit einer Knochenmühle zerkleinert. Das Kollagen stammt vom Rind. 7 und 28 Tage nach der Operation werden jeweils einige Schweine durch Injektion von Pentobarbital in die Ohrvene getötet. Der Schädelknochen wird untersucht.

Die Arbeit wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft und den Verband der Deutschen Dental-Industrie e.V. unterstützt.

Bereich: Biomaterial-Forschung, Gentherapie, Tissue Engineering, Implantologie

Originaltitel: Bone regeneration after topical BMP-2-gene delivery in circumferential peri-implantat bone defects

Autoren: Rainer Lutz (1)*, Jung Park (1), Endre Felszeghy (2), Jörg Wiltfang (3), Emeke Nkenke (1), Karl Andreas Schlegel (1)

Institute: (1) Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgische Klinik, Universitätsklinikum Erlangen, Glückstr. 11, 91054 Erlangen, (2) Department of Forensic Medicine, Semmelweis University Budapest, Budapest, Ungarn, (3) Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Kiel

Zeitschrift: Clinical Oral Implants Research 2008; 19: 590-599

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 5430



Dokument 286

Titel: Geführte Knochenregeneration bei Schädeldefekten des Schweins unter Verwendung von autologen mesenchymalen Stamm-/Vorläufer-Zellen – Ein Vergleich verschiedener Gewebequellen
Hintergrund: An Schweinen werden verschiedene Füllsubstanzen für Knochenlöcher getestet und verglichen.
Tiere: 21 Schweine
Jahr: 2012

Versuchsbeschreibung: Die Versuche werden von der zuständigen Behörde in Ansbach, Mittelfranken, unter der Nummer 54-2531.31-28/05 genehmigt. Die Schweine sind weiblich, etwa 18 Monate alt und 110 kg schwer. Die Herkunft der Tiere wird nicht erwähnt. Als Rasse wird „Hausschwein“ angegeben. Zunächst wird unter Narkose am Unterschenkel die Haut aufgeschnitten und etwas Fettgewebe sowie Knochenhaut vom Schienbein entnommen. Mit einer Nadel wird in das Knochenmark des Scheinbeins gestochen, um 10 Milliliter Knochenmark zu gewinnen. Die Schweine erhalten Schmerzmittel für 3 Tage. Die Gewebeproben werden aufbereitet und in kleine Gerüste aus Kollagen vom Rind gefüllt.

Nach mindestens 4 Wochen erfolgt die zweite Operation. Es wird ein langer Schnitt über dem Schädeldach der Tiere gemacht und die Haut zur Seite geklappt. In den Schädel werden jeweils 8 Löcher von 1 cm Durchmesser und 1 cm Tiefe gebohrt. Die Löcher sind mindestens 1 cm voneinander entfernt. Die 8 Löcher werden mit den unterschiedlich gefüllten Kollagengerüsten gefüllt: 2 mit Fettgewebezellen, 2 mit Knochenhautzellen, 2 mit Knochenmarkzellen und 2 nur mit Kollagen. Die Haut über dem Schädeldach wird vernäht. Nach 7, 14, 30, 60 und 90 Tagen werden jeweils einige Schweine durch Injektion von Pentobarbital in eine Ohrvene getötet. Die Schädelknochen werden untersucht.

Die Arbeit wurde durch die ELAN-Fonds der Universität Erlangen-Nürnberg unterstützt.

Bereich: Biomaterial-Forschung, Wiederherstellungschirurgie, Tissue Engineering, Kieferorthopädie, Implantologie

Originaltitel: Guided bone regeneration in pig calvarial bone defects using autologous mesenchymal stem/progenitor cells – A comparison of different tissue sources

Autoren: Philipp Stockmann (1), Jung Park (2)*, Cornelius von Wilmowsky (1), Emeka Nkenke (1), Endre Felszeghy (3), Jan-Friedrich Dehner (4), Christian Schmitt (1), Christian Tudor (1), Karl Andreas Schlegel (1)

Institute: (1) Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgische Klinik, Universitätsklinikum Erlangen, Glückstr. 11, 91054 Erlangen, (2), Kinderklinik, Universitätsklinikum Erlangen, Erlangen, (3) Department of Oral Forensic Medicine, Semmelweis University Budapest, Budapest, Ungarn, (4) Klinik für Mund-, Kiefer-, Plastische Chirurgie, Universitätsklinikum der Goethe-Universität Frankfurt, Frankfurt/M.

Zeitschrift: Journal of Cranio-Maxillo-Facial Surgery 2012; 49: 310-320

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 5429



Dokument 287

Titel: Ein experimentelles Modell für die Transplantation eines modifizierten freien Muskel-Haut-Transplantats des schlanken Muskels an eine bestrahlte Halsregion bei Ratten
Hintergrund: Patienten mit Plattenepithelkarzinom im Mund werden oft bestrahlt und operiert. Hier soll an Ratten probiert werden, ob ein bestrahltes und operativ entferntes Gewebe durch ein Transplantat aus dem Bein ersetzt werden kann.
Tiere: 102 Ratten
Jahr: 2001

Versuchsbeschreibung: Die Versuche werden von einer nicht genannten Behörde unter der Nummer 521-2521.31-13/96 genehmigt. Die Ratten der Zuchtlinie Wistar stammen von der Firma Charles River Deutschland. Bei 60 Ratten wird zunächst auf der rechten Halsseite ein 5x5 cm großes Gewebestück bestrahlt. 30 Tiere erhalten eine Strahlendosis von 30 Gy und 30 Ratten 50 Gy. Die Bestrahlung erfolgt über einen Zeitraum von 14 Tagen alle 3-5 Tage für 1,5–2 Minuten.

Vier Wochen später werden alle Tiere, auch die 42 nicht-bestrahlten, unter Narkose einer Operation unterzogen. Auf der Innenseite des rechten Oberschenkelmuskels wird ein 2,5x2,5 cm großes Stück Gewebe mit Haut, Muskeln und Blutgefäßen herausgeschnitten. Die Wunde wird zugenäht. An der bestrahlten Stelle des Halses wird ein 3x3 cm großes Haut-Muskel-Stück herausgeschnitten und das Transplantat vom Bein eingesetzt. Blutgefäße, Muskeln und Haut werden jeweils miteinander vernäht. Bei den nicht bestrahlten Tieren wird an der rechten Halsseite auf gleiche Weise verfahren. In den folgenden 1 bis 7 Tagen wird das Anwachsen des Transplantats beobachtet. Bei 13 Tieren geht das Transplantat nicht an, darunter bei 8 aus der am stärksten bestrahlten Gruppe. Das weitere Schicksal der Ratten wird nicht beschrieben, wahrscheinlich werden sie getötet.

Die Arbeit wurde unterstützt vom Elan-Programm und von der Medizinischen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.

Bereich: Transplantationsmedizin, Wiederherstellungschirurgie

Originaltitel: Experimental model for transplantation of a modified free myocutaneous gracilis flap to an irradiated neck region in rats

Autoren: Stefan Schultze-Mosgau (1)*, Ludwig Keilholz (2), Franz Rödel (2), Dirk Labahn (3), Friedrich Wilhelm Neukam (1)

Institute: (1) Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgische Klinik, Universitätsklinikum Erlangen, Glückstr. 11, 91054 Erlangen, (2) Strahlenklinik, Universitätsklinikum Erlangen, Erlangen, (3) Institut für Tierschutz, Universität Erlangen-Nürnberg, Erlangen

Zeitschrift: International Journal of Oral & Maxillofacial Surgery 2001; 30: 63-69

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 5428



Dokument 288

Titel: Rekonstruktion eines Unterkieferdefekts mit einem autogenen, autoklavierten Knochentransplantat und Tissue Engineering: Eine In-vivo-Pilotstudie
Hintergrund: Es wird eine Methode getestet, eine Knochenlücke im Unterkieferknochen zu füllen.
Tiere: 8 Schweine
Jahr: 2010

Versuchsbeschreibung: Die Versuche werden von der zuständigen Behörde in Franken unter der Nummer 54-2531.31-25/07 genehmigt. Herkunft, Alter und Größe der Schweine werden nicht genannt. Als Rasse wird „Hausschwein“ angegeben. Bei allen 8 Tieren wird unter Vollnarkose ein 5 cm langer Schnitt in die Schleimhaut am Unterkiefer gemacht und ein 3 x 2,5 cm großes Stück Knochen wird aus dem Unterkiefer herausgeschnitten. Das Knochenstück wird autoklaviert, d.h. durch Hitze keimfrei gemacht. Bei vier Schweinen wird es dann an die gleiche Stelle im Knochen wieder eingesetzt und mit einer Knochenplatte aus Metall und Schrauben fixiert. Bei 4 Schweinen wird das Knochenstück vor dem Einsetzen mit Knochenmarkzellen bestückt, die einige Zeit vor der Operation von dem jeweiligen Schwein aus dem Schienbeinentnommen wurden. Die Entnahme erfolgt mit einer speziellen Nadel, die durch Haut und Knochen gestochen wird, um etwas Knochenmark abzusaugen.

120 Tage nach der Operation werden die Schweine betäubt und durch Injektion von Pentobarbital in eine Vene getötet. Die Unterkieferknochen werden untersucht.

Die Arbeit wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt.

Bereich: Biomaterial-Forschung, Implantologie, Wiederherstellungschirurgie, Kieferorthopädie, Tissue Engineering

Originaltitel: Reconstruction of a mandibular defect with autogenous, autoclaved bone grafts and tissue engineering: An in vivo pilot study

Autoren: Cornelius von Wilmowsky (1)*, Sophie Schwarz (1), Josef Matthias Kerl (2), Safwan Srour (1) Michael Lell (3), Endre Felszeghy (4), Karl Andreas Schlegel (1)

Institute: (1) Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgische Klinik, Universitätsklinikum Erlangen, Glückstr. 11, 91054 Erlangen, (2), Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Universitätsklinikum Frankfurt, Frankfurt/M., (3) Radiologisches Institut, Universität Erlangen-Nürnberg, Erlangen, (4) Department of Oral Forensic Medicine, Semmelweis University Budapest, Budapest, Ungarn

Zeitschrift: Journal of Biomedical Materials Research Part A 2010; 93(4): 1510-1518

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 5427



Dokument 289

Titel: TGF-beta-Signalisierung fördert die Gewebebildung während der Herzklappenregeneration bei erwachsenen Zebrafischen
Hintergrund: An Zebrafischen werden mangels anderer passender „Tiermodelle“ Versuche an deren Herzklappen gemacht und geschaut, ob und wie sich dort neues Gewebe nach der Zerstörung der Herzklappenzellen bildet.
Tiere: (sehr viele)
Jahr: 2020

Versuchsbeschreibung: Es wird nicht erwähnt, wo die Versuche genehmigt werden. Es werden Zebrafische beider Geschlechter verwendet, die mit gentechnischen Methoden so verändert wurden, dass bei ihnen durch Behandlung mit dem Antibiotikum Metronidazol die Zellen der Herzklappen zerstört werden. Um das zu erreichen, werden die Fische einzeln in einem Behälter gehalten, in den das Antibiotikum gelöst ist. Das Medikament wird nach 6 Stunden durch mehrmaligen Wasserwechsel entfernt. Die Fische werden zu einem nicht beschriebenen Zeitpunkt narkotisiert und auf ihrem Rücken gelagert in ein Bett aus Knetmasse gelegt. Es werden Ultraschalluntersuchungen gemacht und die Tiere werden danach wieder in ein Becken zur Erholung gebracht. Die Tiere werden auf unbeschriebene Weise getötet und ihnen werden für weitere Analysen die Herzen entnommen. Teilweise wird den Tieren 3 Stunden vor ihrem Tod in die Bauchhöhle eine Lösung gespritzt. Einer anderen Gruppe von Fischen wird 24 Stunden vor und einmalig 1-2 Tage nach der Behandlung mit Metronidazol ein Wirkstoff ins Wasser gegeben. Wiederum andere Tiere bekommen an drei aufeinanderfolgenden Tagen vor der Metronidazolbehandlung einen Wirkstoff in die Bauchhöhle gespritzt.

Zusätzlich finden weitere Versuche statt, bei dem Nierenmark von Fischen in zuvor bestrahlte andere Fische transplantiert wird. Für diese Röntgenbestrahlung, die 1 x täglich an den zwei Tagen vor der Transplantation stattfindet, werden die Fische einzeln in Petrischalen gelegt. 10 ml einer Lösung, die das Nierenmark anderer Fische enthält, wird dann den bestrahlten Tieren in die Bauchhöhle gespritzt. Einen Monat nach der Transplantation werden die Fische auch der Behandlung mit dem Antibiotikum unterzogen, anschließend getötet und ihre Herzen werden untersucht.

Außerdem werden Hitzeschockbehandlungen mit einigen Tieren durchgeführt, wobei die Tiere 30 Minuten in ein 33°C warmes Wasser kommen.

Die Studie wurde durch die Max-Plack-Gesellschaft und die Leducq-Stiftung unterstützt.

Bereich: Regenerationsforschung, Herz-Kreislauf-Forschung

Originaltitel: TGF-beta signaling promotes tissue formation during cardiac valve regeneration in adult zebrafish

Autoren: Anabela Bensimon-Brito (1), Srinath Ramkumar (1), Giulia L. M. Boezio (1,10), Stefan Günther (2), Carsten Künne (3), Christian S. M. Helker (1), Héctor Sánchez-Iranzo (4), Dijana Iloska (5), Janett Piesker (6), Soni Pullamsetti (5), Nadia Mercader (7,8), Dimitris Beis (9), Didier Y. R. Stainier (1)*

Institute: (1) Abteilung Genetik der Entwicklung, Max-Planck-Institut für Herz- und Lungenforschung, Ludwigstr. 43, 61231 Bad Nauheim, (2) Bioinformatics and Deep Sequencing Platform, Max-Planck-Institut für Herz- und Lungenforschung, Bad Nauheim, (3) Bioinformatics Core Unit, Max-Planck-Institut für Herz- und Lungenforschung, Bad Nauheim, (4) Zellbiologie und Biophysik, EMBL Heidelberg, Heidelberg, (5) Abteilung Entwicklung und Umbau der Lunge, Max-Planck-Institut für Herz- und Lungenforschung, Bad Nauheim, (6) Wissenschaftliche Servicegruppe Mikroskopie Max-Planck-Institut für Herz- und Lungenforschung, Bad Nauheim, (7) Institut für Anatomie, Universität Bern, Bern, Schweiz, (8) Centro Nacional de Investigaciones Cardiovasculares, CNIC, Madrid, Spanien, (9) Developmental Biology, Biomedical Research Foundation of the Academy of Athens, Athen, Griechenland

Zeitschrift: Developmental Cell 2020; 52(1): 9-20.e7

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 5426



Dokument 290

Titel: BCG bietet kurzfristigen Schutz vor experimenteller zerebraler Malaria bei Mäusen
Hintergrund: Bei Mäusen wird eine experimentelle Malaria, die das Gehirn betrifft, hervorgerufen und es wird geschaut, ob eine vorangegangene Tuberkuloseimpfung einen Schutz davor bietet.
Tiere: (sehr viele)
Jahr: 2020

Versuchsbeschreibung: Die Tierversuche werden vom Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein unter der Nummer 26-3/18 genehmigt. Die Versuche finden an 10-16 Wochen alten Mäusen statt, die im Forschungszentrum Borstel gezüchtet wurden. Die Tiere erhalten unter die Haut einen Impfstoff gegen Tuberkulose gespritzt (BCG-Impfung). Diesen Tieren, sowie auch ungeimpften Tieren wird in eine Vene ein Erreger gespitzt, der bei Nagetieren Malaria auslöst (Plasmodium berghei). Die Infektion wird mittels einer Untersuchung aus dem Blut vom Schwanz der Mäuse bestätigt. Vom 6. bis 12. Tag nach der Infektion wird das Verhalten der Tiere beobachtet. Bei vielen Tieren wird das Gehirn von dem Erreger befallen (zerebrale Malaria). Falls sie Symptome einer schweren neurologischen Erkrankung aufweisen, werden sie getötet. Einige Tiere bekommen an Tag 8 nach der Infektion einen Farbstoff in eine Vene gespritzt, um die Funktionsfähigkeit der Blut-Hirn-Schranke sichtbar zu machen. Eine Stunde später werden sie durch Spritzen einer Salzlösung ins Herz getötet und ihre Gehirne zur weiteren Untersuchung entnommen. Alle weiteren Tiere werden zu verschiedenen Zeitpunkten der Infektion ebenfalls getötet, ihnen wird Blut abgenommen und das Gehirn und die Milz herausgenommen.

Die Studie wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert.

Bereich: Parasitologie, Infektionsforschung, Neurologie

Originaltitel: BCG provides short-term protection from experimental cerebral malaria in mice

Autoren: Julia Witschkowski (1), Jochen Behrends (2), Roland Frank (3), Lars Eggers (1), Linda von Borstel (1), David Hertz (1), Ann-Kristin Mueller (3,4), Bianca E. Schneider (1)*

Institute: (1) Nachwuchsgruppe Koinfektion, Programmbereich Infektionen, Forschungszentrum Borstel, Leibniz Lungenzentrum, Parkallee 1-40, 23845 Borstel, (2) Zentrale Einheit Fluoreszenz-Zytometrie, Forschungszentrum Borstel, Leibniz Lungenzentrum, Borstel, (3) Zentrum für Infektiologie, Parasitologie, Universitätsklinikum Heidelberg, Heidelberg, (4) Deutsches Zentrum für Infektionsforschung (DZIF), TTU Malaria, Heidelberg

Zeitschrift: Vaccines 2020; 8(4): 745

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 5425



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