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Dokument 4831

Titel: Untersuchungen zur Ekto- und Endoparasitenbürde bei Tauben (Columba livia forma domestica) aus dem Stadtgebiet von Halle /S. - Ein Beitrag zur Parasitenfauna der synanthropen Tauben -
Hintergrund: Einschätzung der Belästigung bzw. Gefährdung des Menschen durch Parasiten der Stadttaube
Tiere: 125 Tauben (Tauben)
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: Die Stadttauben werden nach dem Einfliegen in Brieftaubenbestände eingefangen, mit einer Überdosis eines Narkosemittels getötet, geköpft und auf Parasiten untersucht.

Bereich: Parasitologie

Originaltitel:

Autoren: Joachim Borgwardt (Wissenschaftliche Betreuung: R. Ribbeck)

Institute: Institut für Parasitologie der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 792



Dokument 4832

Titel: Untersuchungen zum Einfluß einer E-Carotin-Zufütterung auf die Konzentration von E-Carotin und Vitamin A in Blut und verschiedenen Geweben sowie auf reproduktionsbiologische Parameter und das uterine Milieu zum Zeitpunkt der Implantation beim Schwein
Hintergrund: Einfluß von Vitamin A und dessen Vorläufern auf die Fruchtbarkeit von Schweinen zur Optimierung der Zucht
Tiere: 38 Schweine
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: In diesem Versuch wird dem Futter der Schweine in unterschiedlicher Menge Vitamin A bzw. ?-Carotin (Vorläufer für die Bildung von Vitamin A) zugesetzt. Es wird eine "Zyklussynchronisation" vorgenommen, d.h. den Tieren wird ein Hormon injiziert, das sie an einen bestimmten Zeitpunkt des Sexualzyklusses versetzt; so können die Tiere zur gleichen Zeit künstlich besamt werden. Über den gesamten Versuchszeitraum werden Blutproben entnommen. Am Ende der 14wöchigen Versuche werden die Schweine geschlachtet und ihre Geschlechtsorgane untersucht.

Bereich: Tierernährung, Reproduktionsforschung

Originaltitel:

Autoren: Katrin Krieger (Wissenschaftliche Betreuung: F.J. Schweigert)

Institute: Veterinär-Physiologisches-Institut der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 791



Dokument 4833

Titel: Verträglichkeit von Atrovent (R) und Ventipulmin (R) nach inhalativer Verabreichung beim Pferd
Hintergrund: Behandlung der chronisch obstruktiven Bronchitis (Lungenerkrankung) beim Pferd
Tiere: 4 Pferde
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: Beide zu untersuchenden Medikamente werden den Pferden zum einen in die Vene injiziert, zum anderen müssen die Tiere die Substanzen in unterschiedlichen Konzentrationen mit einer Atemmaske inhalieren. Die Versuche dauern insgesamt 5 Monate. Bei der Injektion von Ventipulmin(R), das in der Pferdemedizin bereits gebräuchlich ist, wird eine zu hohe Dosierung gewählt, um Nebenwirkungen beobachten zu können: Zittern, Schwitzen und Beschleunigung des Herzschlages. Während und bis 30 Minuten nach der Injektion bzw. Inhalation wird im Abstand von 5 Minuten ein EKG aufgezeichnet. Es werden mehrmals Blutproben entnommen. Die weitere Verwendung der Pferde wird nicht beschrieben.

Bereich: Pharmakologie

Originaltitel:

Autoren: Angelika Schonder (Wissenschaftliche Betreuung: H.H.L. Sasse)

Institute: Medizinische und Gerichtliche Veterinärkliniken, Professur für Innere Krankheiten der Pferde der Justus-Liebig-Universität Gießen

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 790



Dokument 4834

Titel: Untersuchungen zur Immunität gegen das aktuelle, virulente Feldvirus der Newcastle-Krankheit (PMV-1, Subtyp NE) bei Hybrid-Hühnern des Lege- und Masttyps nach Impfung mit kommerziellen Impfstoffen
Hintergrund: Wirksamkeit eines Impfstoffes bei einer bestimmten Viruserkrankung bei Hühnern
Tiere: 234 Hühner (Hühner)
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: Etwa zwei Drittel von 220 Hühnern wird mehrmals gegen das Virus der Newcastle-Krankheit geimpft. In regelmäßigen Abständen wird von einem Teil der Tiere Blut entnommen. Küken werden dazu mit Chloroform betäubt. Nach 29 (Zeitpunkt der maximalen Legeleistung) bzw. 71 Lebenswochen werden alle Tiere mit dem Virus infiziert. Nicht geimpfte Tiere werden apathisch, bekommen Durchfall, ihre Augen schwellen zu. Sie bewegen sich kaum noch, nehmen weder Futter noch Wasser auf. Schließlich läuft aus ihren Augen klare, schleimige Flüssigkeit. Die Atmung wird pumpend, deutliche Atemgeräusche sind zu hören. Der Kopf der Tiere sinkt kraftlos auf den Boden. Fünf Tage nach der Infektion sind die meisten der ungeimpften Tiere gestorben. Die geimpften Hühner erkranken nicht. Eier, die in der 72. Lebenswoche während der Infektion gelegt worden sind, werden ausgebrütet. Die Küken werden im Alter von einer, drei oder fünf Wochen ebenfalls infiziert. Je später die Infektion bei Nachkommen der geimpften Hühner erfolgt, um so stärker sind die Krankheitserscheinungen. Viele der Tiere zeigen deutliche Störungen des Nervensystemes und sterben. Die überlebenden Tiere werden wenige Wochen später getötet und seziert. Für die Gewinnung u.a. von Blutzellen werden elf keimarm aufgezogene Hühner verwendet, von denen acht für diesen Zweck getötet werden. Untersuchungen zur Anzüchtung bzw. zum Nachweis des Virus werden an keimarmen embryonierten Hühnereiern durchgeführt. Antikörper werden gewonnen, indem drei keimarm aufgezogene Hähne zweimal mit dem Impfstoff behandelt werden. Drei Wochen später werden sie narkotisiert und durch Entblutung getötet.

Bereich: Virologie

Originaltitel:

Autoren: Helmut Finkler (Wissenschaftliche Betreuung: F. Kaleta)

Institute: Paul-Ehrlich-Institut, Bundesamt für Sera und Impfstoffe in Langen und Institut für Geflügelkrankheiten der Justus-Liebig-Universität Gießen (eingereicht über die Justus-Liebig-Universität Gießen)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 789



Dokument 4835

Titel: Immunhistochemische Untersuchung der zeitlichen und räumlichen Expression von Gap junction-Connexinen im zyklischen, implantativen und peripartalen Schafuterus
Hintergrund: Erforschung von bestimmten Mechanismen der Gebärmutter
Tiere: 12 Schafe (weiblich)
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: Zunächst werden den Schafen, die sich in verschiedenen Phasen des Geschlechtszyklusses bzw. der Trächtigkeit befinden, Blutproben entnommen. Dann werden sie mittels Bolzenschuß betäubt und durch Entbluten getötet. Ihre Geschlechtsorgane werden entnommen und untersucht. Noch unreife Föten werden durch eine Überdosis eines Betäubungsmittels getötet, lebensreife Lämmer werden aufgezogen.

Bereich: Reproduktionsforschung

Originaltitel:

Autoren: Sonja Gabriel (Wissenschaftliche Betreuung: R. Leiser)

Institute: Institut für Veterinär-Anatomie, -Histologie und -Embryologie der Justus-Liebig-Universität Gießen

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 788



Dokument 4836

Titel: Untersuchungen über die Auswirkungen unterschiedlicher Bruttemperaturen auf den embryonalen und mitochondrialen Energiestoffwechsel im Hinblick auf Wachstum, Legeleistung und Selektion beim Huhn
Hintergrund: Optimierung der Legehennenzucht
Tiere: 1100 Hühner (Hühner)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Einhundertzwanzig Hennen werden mit dem Samen von 20 Hähnen künstlich besamt; 540 ihrer Eier werden in einer Brutmaschine unter verschiedenen Bedingungen ausgebrütet. Die geschlüpften Tiere werden miteinander verpaart, wobei die Verpaarung von Geschwistern vermieden wird. In dieser Generation werden 420 Eier gesammelt und bebrütet. Die aufgezogenen Hennen werden als Legehennen gehalten und beobachtet. Nach Abschluß der Versuche werden die Hennen getötet und untersucht. Die Hähne werden geschlachtet.

Bereich: Tierzucht

Originaltitel:

Autoren: Peter Keßler (Wissenschaftliche Betreuung: V. Dzabo)

Institute: Institut für Tierzucht und Haustiergenetik der Justus-Liebig-Universität Gießen

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 787



Dokument 4837

Titel: Vorkommen und Bedeutung von Cytophaga psychrophila in hessischen Fischzuchtbetrieben
Hintergrund: Häufigkeit eines bakteriellen Erregers in Fischzuchten
Tiere: 505 Fische (630 Regenbogenforellen, 40 Bachforellen, 10 Karpfen, 10 Saiblinge, 5 Regenbogenforellen/Silberlachs-Kreuzungen, 5 Störe, 5 Brassen)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Tiere werden in Wasser mit einer Überdosis eines Narkosemittels gesetzt, wodurch sie getötet werden. Anschließend werden sie untersucht.

Bereich: Fischkrankheiten, Bakteriologie

Originaltitel:

Autoren: Marleen Schaumburg (Wissenschaftliche Betreuung: D. Manz)

Institute: Staatliches Medizinal-, Lebensmittel- und Veterinäruntersuchungsamt Mittelhessen (eingereicht über die Justus-Liebig-Universität Gießen)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 786



Dokument 4838

Titel: Ischämie und Reperfusion am Hundeherzen - Wirkung auf Zellorganellen und zelluläre Proteine sowie ihre Auswirkung auf das Vorkommen von Apoptose
Hintergrund: Gewinnung weiterer Erkenntnisse über Herzinfarkte beim Menschen; Optimierung der Herzchirurgie
Tiere: 36 Hunde (Mischlinge)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Hunde werden über einen Katheter (dünner Schlauch), der eine Vene eines Vorderbeines gelegt wird, narkotisiert. Den "Spendertieren" wird das Herz entnommen und den "Empfängertieren" anstelle des eigenen Herzens eingesetzt. Das Herz wird jedoch nur an die Halsgefäße des Tieres "angeschlossen". Durch ein zwischengeschaltetes Plastikschlauchsystem kann die Durchblutung des Herzens beliebig unterbrochen werden. Es werden verschiedene Gewebeproben entnommen. Nach Abschluß der Versuche werden die Hunde durch eine Überdosis eines Narkosemittels getötet. Bei anderen Hunden wird in Narkose der Brustkorb eröffnet und das Herz ein Stück nach außen gezogen. Ein bestimmtes Blutgefäß des Herzens wird für eine bestimmte Zeit mittels eines Seidenfadens verschlossen, dann wieder geöffnet. Für sechs Stunden wird das Herz wieder normal durchblutet. Dann tötet man die Hunde mit einer Überdosis eines Narkosemittels.

Bereich: Herz-Kreislauf-Forschung

Originaltitel:

Autoren: Bernd Freude (Wissenschaftliche Betreuung: J. Schaper)

Institute: Max-Planck-Institut für physiologische und klinische Forschung, W.G. Kerckhoff-Institut, Abteilung für experimentelle Kardiologie, Bad Nauheim (eingereicht über die Justus-Liebig-Universität Gießen)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 785



Dokument 4839

Titel: Gastrointestinalparasiten in Zuchtsauenbeständen Nordrhein-Westfalens: Repräsentative Untersuchung zu Managementfaktoren und Anthelmintika-Resistenz bei Strongyliden
Hintergrund: Optimierung der Schweinezucht
Tiere: 4 Schweine
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: Vier Ferkel werden an acht aufeinanderfolgenden Tagen mit je 1000 Wurmlarven oral infiziert. In den folgenden Monaten wird die Parasitenausscheidung im Kot untersucht. Die Tiere werden in dieser Zeit landwirtschaftlich genutzt. Die weitere Verwendung der Schweine wird nicht beschrieben. In erster Linie führt der Autor eine Feldstudie durch, d.h. er untersucht Schweine in landwirtschaftlichen Betrieben.

Bereich: Veterinärparasitologie

Originaltitel:

Autoren: Siegfried Gerwert (Wissenschaftliche Betreuung: H.-J. Bürger)

Institute: Institut für Parasitologie der Justus-Liebig-Universität Gießen

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 784



Dokument 4840

Titel: Morphologie des rektalen GALT-Systems bei Rhesusaffen und Nachweis retroviralen Antigens an endoskopisch entnommenen Probeexcisionen im Infektionsverlauf SIV-infizierter Rhesusaffen
Hintergrund: Erkenntnisse über die Übertragungswege des HIV-Virus
Tiere: 43 Affen (Rhesusaffen)
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: Nach einer achtwöchigen Quarantänezeit erfolgt eine Infektion der Affen mit einem HIV-ähnlichen Virus über Injektion in eine Vene, über den Enddarm oder über Bestreichen der Mandeln mit infektiösem Material. Daraufhin werden sie in Einzelkäfigen gehalten. In regelmäßigen Abständen werden die Tiere in Narkose gelegt, um mit einem Endoskop (Schlauch mit einem optischen System) Schleimhautproben über Maul bzw. After aus dem Verdauungskanal zu entnehmen. Nach mehreren Monaten werden die Tiere durch Überdosierung eines Narkosemittels getötet. Ihre Organe werden untersucht.

Bereich: Pathologie, AIDS-Forschung

Originaltitel:

Autoren: Kathrin Herrmann (Wissenschaftliche Betreuung: F.-J. Kaup)

Institute: Abteilung Tiermedizin und Primatenhaltung des Deutschen Primatenzentrums Göttingen (eingereicht über die Tierärztliche Hochschule Hannover)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 783



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