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Dokument 2331
Titel: Wahrnehmungsbezogene Modulation der potentiellen Fähigkeit und Kohärenz des lokalen Feldes in der primären Sehrinde beim wachen Affen während einer Rivalität zwischen beiden AugenHintergrund: Erforschung des Sehens
Tiere: 2 Affen (Rhesusaffen)
Jahr: 2004
Versuchsbeschreibung: Den 9 und 14 Jahre alten Affen wurde bereits vor Jahren ein Kopfhalter aus Stahl auf dem Schädel montiert. Nun wird ihnen unter Narkose ein Loch in das Schädeldach gebohrt. Darauf wird eine Plastikkammer gesetzt. Darin befinden sich 16 Elektroden, die in die Sehrinde des Gehirns geschoben werden. Bei den Experimenten sitzen die wachen Affen mit angeschraubtem Kopf in einem Primatenstuhl. Vor ihnen sowie links und rechts sind Bildschirme aufgebaut. Die Tiere müssen mit den Augen einen Punkt auf dem mittleren Bildschirm fixieren und einen Hebel drücken, wenn auf einem der seitlichen Bildschirme ein Streifenmuster erscheint. Gleichzeitig werden über die Elektroden Hirnströme gemessen. Es wird zwar nicht erwähnt, aber üblicherweise erhalten die Affen vor den Experimenten wenig zu Trinken, damit für einen richtig erledigte Aufgabe Wasser oder Saft als "Belohnung" ein Anreiz ist, mitzumachen. Das weitere Schicksal der Affen wird nicht erwähnt.
Die Arbeit wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft unterstützt.
Bereich: Sehforschung, Hirnforschung
Originaltitel: Perception-related modulations of local field potential power and coherence in primary visual cortex of awake monkey during binocular rivalry
Autoren: Alexander Gail (1,2)*, Hans Jörg Brinksmeyer (1), Reinhard Eckhorn (1)
Institute: (1) Neurophysik Gruppe, Abteilung für Physik, Philipps-Universität, 35032 Marburg, (2) California Institute of Technology Division of Biology, Pasadena, USA
Zeitschrift: Cerebral Cortex 2004: 14, 300-313
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3210
Dokument 2332
Titel: Simultanes Mapping des beidseitigen und einseitigen Sichtfeldes bei wachen Affen zur Kalibrierung der Augenangleichung in einem Versuchsaufbau für beide AugenHintergrund: Erforschung des Stereo-Sehens.
Tiere: 2 Affen (Rhesusaffen)
Jahr: 2003
Versuchsbeschreibung: Den 9 und 14 Jahre alten Affen wurde bereits vor Jahren ein Kopfhalter aus rostfreiem Stahl auf dem Schädel montiert. Nun wird ihnen unter Narkose ein Loch in das Schädeldach gebohrt. Darauf wird eine Plastikkammer gesetzt. Darin befinden sich 16 Elektroden, die in die Sehrinde des Gehirns geschoben werden. Bei den Experimenten sitzen die wachen Affen mit angeschraubtem Kopf in einem Primatenstuhl. Vor ihnen sowie links und rechts sind Bildschirme aufgebaut. Die Affen müssen einen Hebel drücken, wenn ein Punkt auf dem mittleren Bildschirm erscheint und ihn loslassen, wenn der Punkt verschwindet. Der Punkt erscheint dann auf einem der seitlichen Bildschirme und die Tiere müssen ihren Blick dorthin richten. Mit einer Infrarot-Technik wird der Blick der Tiere verfolgt und aufgezeichnet. Gleichzeitig werden über die Elektroden Hirnströme gemessen. Für eine richtig erledigte Aufgabe erhalten die Affen Wasser oder Saft als "Belohnung". Es wird zwar nicht erwähnt, aber üblicherweise erhalten die Affen zuvor wenig zu Trinken. Das weitere Schicksal der Affen wird nicht erwähnt.
Bereich: Sehforschung, Hirnforschung
Originaltitel: Simultaneous mapping of binocular and monocular receptive fields in awake monkeys for calibrating eye alignment in a dichoptical setup
Autoren: Alexander Gail (1)*, Hans Jörg Brinksmeyer (1), Reinhard Eckhorn (1)
Institute: (1) Neurophysik Gruppe, Abteilung für Physik, Philipps-Universität, 35032 Marburg
Zeitschrift: Journal of Neuroscience Methods 2003: 126, 41-56
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3209
Dokument 2333
Titel: Langzeitige Erhöhung der NF-kB DNA-Bindungskapazität bei einer durch Strahlung hervorgerufenen Lungenschädigung bei RattenHintergrund: Gewebeveränderungen nach Bestrahlung der Lunge.
Tiere: 102 Ratten
Jahr: 2003
Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden von Charles River Laboratories, Sulzfeld bezogen. Unter Narkose wird die rechte Lunge der Ratten mit 20 Gy Röntgenstrahlung bestrahlt. Nach etwa 8 Wochen beginnt die Lunge sich bindegewebig zu verdicken und die Lungenbläschen entzünden sich. Die Ratten werden zu unterschiedlichen Zeitpunkten, zwischen einer und 24 Wochen nach der Bestrahlung durch Injektion eines Barbiturates getötet.
Die Arbeit wurde unterstützt durch: Deutschen Forschungsgemeinschaft, Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie Medizinische Fakultät der Technischen Hochschule Dresden.
Bereich: Pathologie
Originaltitel: Sustained elevation of NF-kB DNA binding activity in radiation-induced lung damage in rats
Autoren: M.G. Haase (1)*, A. Klawitter (1), P. Geyer (2), H. Alheit (2), M. Baumann (2,3), T.M. Kriegel (4), M. Kasper (5), G.B. Baretton (1)
Institute: (1) Institut für Pathologie, Carl-Gustav-Carus Medizinische Fakultät, Technische Hochschule Dresden, 01307 Dresden, (2) Klinik für Radiotherapie und Strahlenonkologie, Carl-Gustav-Carus Medizinische Fakultät, Technische Hochschule Dresden, (3) Experimentelles Zentrum, Carl-Gustav-Carus Medizinische Fakultät, Technische Hochschule Dresden, (4) Institut für Physiologische Chemie, Carl-Gustav-Carus Medizinische Fakultät, Technische Hochschule Dresden, (5) Institut für Anatomie, Carl-Gustav-Carus Medizinische Fakultät, Technische Hochschule Dresden
Zeitschrift: International Journal of Radiation Biology 2003: 79(11), 863-877
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3208
Dokument 2334
Titel: Eine Multi-Kanal-Korrelationsmethode deckt wandernde y-Wellen in der Sehrinde des Affen aufHintergrund: Ableitungen von Hirnströmen der Sehrinde.
Tiere: Affen (Anzahl unbekannt)(Art und Anzahl unbekannt)
Jahr: 2003
Versuchsbeschreibung: Vor den Augen der wachen Affen werden Muster auf einem Bildschirm gezeigt, während gleichzeitig Hirnströme im Bereich der Sehrinde gemessen werden. Die Prozedur wird nicht näher beschrieben. Üblicherweise werden für Versuche dieser Art zuvor eine Kammer auf den Schädel sowie Elektroden in das Gehirn gepflanzt. Die Affen werden für die Versuche normalerweise in Affenstühlen festgeschnallt und der Kopf wird angeschraubt. Das weitere Schicksal der Tiere wird nicht erwähnt.
Bereich: Hirnforschung, Sehforschung
Originaltitel: A multi-channel correlation method detects traveling y-waves in monkey visual cortex
Autoren: Andreas Gabriel (1)*, Reinhard Eckhorn (1)
Institute: (1) Abteilung für Angewandte Physik, Neurophysik-Gruppe, Philipps-Universität, 35032 Marburg
Zeitschrift: Journal of Neuroscience Methods 2003: 131, 171-184
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3207
Dokument 2335
Titel: Nervenaktivität im oberen Colliculus des Primaten und Reaktionszeiten von ruckartigen Augenbewegungen in einem Doppelschritt-ExperimentHintergrund: Ableitung von Gehirnströmen während Augenbewegungen.
Tiere: 1 Affe (Rhesusaffe)
Jahr: 2003
Versuchsbeschreibung: Elektroden, die durch ein Loch im Schädelknochen in einen bestimmten Bereich des Gehirns geschoben werden. In die Augen werden kleine Metallspulen operiert. Für die Experimente wird das Tier in einem Affenstuhl fixiert. Zum Teil wird sein Kopf festgeschraubt, manchmal auch nicht. Der Affe muss einen Knopf drücken und dann einen Punkt auf einem Bildschirm mit den Augen verfolgen. Üblicherweise werden die Affen für solche Experimente durch Durst gefügig gemacht, damit sie für einen Tropfen Saft als "Belohnung" die Aufgaben erledigen. Während der Augenbewegungen werden über die Elektroden Hirnströme abgeleitet. Die Tötung des Affen wird für einen späteren Zeitpunkt angekündigt, da sich das Tier noch in einem Versuch befindet.
Die Arbeit wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanziell unterstützt.
Bereich: Hirnforschung
Originaltitel: Neural activity in the primate superior colliculus and saccadic reaction times in double-step experiments
Autoren: Lars Lünenburger (1)*, Werner Lindner (1), Klaus-Peter Hoffmann (1)
Institute: (1) Allgemeine Zoologie und Neurobiologie, Ruhr-Universität Bochum, 44780 Bochum
Zeitschrift: Progress in Brain Research 2003: 42, 91-107
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3206
Dokument 2336
Titel: Inferenz von Handbewegungen von lokalen Feldpotentialen in der motorischen Rindenregion des AffenHintergrund: Grundlagen zur neuronalen Kontrolle von Gliedmaßenprothesen
Tiere: 2 Affen (Rhesusaffen)
Jahr: 2003
Versuchsbeschreibung: Die Affen müssen Bewegungen mit den Händen ausführen, während gleichzeitig Hirnströme in bestimmten Bereichen des Gehirns gemessen werden. Die Prozedur wird nicht näher beschrieben. Üblicherweise werden für Versuche dieser Art zuvor eine Kammer auf den Schädel sowie Elektroden in das Gehirn gepflanzt. Die Affen werden für die Versuche normalerweise in Affenstühlen festgeschnallt und müssen antrainierte Aufgaben erledigen. Zuvor erhalten die Tiere nichts zu trinken, damit sie mit Saft als "Belohnung" die Aufgaben erfüllen.
Die Arbeit wurde finanziell unterstützt von: Boehringer Ingelheim Fonds (BIF), German Israeli Foundation for Scientific Research and Development (GIF), Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMF), WIN-Kolleg of the Heidelberg Academy of Sciences and Humanities, ISF center of excellence grant und der Deutschen Forschungsgemeinschaft.
Bereich: Hirnforschung
Originaltitel: Inference of hand movements from local field potentials in monkey motor cortex
Autoren: Carsten Mehring (1)*, Jörn Rickert (1), Eilon Vaadia (2), Simone Cardoso de Oliveira (3), Ad Aertsen (1), Stefan Rotter (1,4)
Institute: (1) Neurobiologie und Biophysik, Institut für Biologie II, Albert-Ludwig-Universität, 79104 Freiburg, (2) Department of Physiology and Interdisciplinary Center of Neuro Computation, The Hebrew University, Jerusalem, Israel, (3) Institut für Arbeitsphysiologie, Universität Dortmund, (4) Theorie und Datenanalyse, Institut für Grenzbereiche der Psychologie und Seelische Gesundheit, Freiburg
Zeitschrift: Nature neuroscience 2003, 6 (12): 1253 - 1254
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3205
Dokument 2337
Titel: Röntgenaufnahmen der Lendenwirbelsäule: digital flat-panel detector gegenüber Screen-film- und Storage-phosphor-Sytsem bei Affen in einem pädiatrischen ModellHintergrund: Vergleich der Darstellung der Wirbelsäule mit drei bildgebenden Verfahren bei Affen als "Modell" für Kleinkinder.
Tiere: 20 Affen (Javaneraffen)
Jahr: 2003
Versuchsbeschreibung: Die Lendenwirbelsäule von betäubten Affen wird mit drei verschiedenen bildgebenden Verfahren untersucht. Das weitere Schicksal der Tiere wird nicht erwähnt.
Bereich: Bildgebende Verfahren
Originaltitel: Lumbar spine radiography: Digital flat-panel detector versus screen-film and storage-phosphor systems in monkeys as a pediatric model
Autoren: Karl Ludwig (2)*, Kathrin Ahlers. Dag Wormanns, Michael Freund, Thomas M. Bernhardt, Stefan Diederich, Walter Heindel (Autoren nicht zugeordnet)
Institute: (1) Abteilung für Klinische Radiologie, Universität Münster, (2) Abteilung für Diagnostische Radiologie, Klinik für Orthopädische Chirurgie, Universität Heidelberg, 69118 Heidelberg
Zeitschrift: Radiology 2003: 229(1), 140-144
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3204
Dokument 2338
Titel: Zeitverlauf der Wiederherstellung von Kreislauf und Stoffwechsel im Katzenhirn nach einem Herzstillstand beurteilt durch Perfusion- und Diffusion-weighted Imaging und MR-SpektroskopieHintergrund: Untersuchung von Hirnschäden nach einem Herzstillstand.
Tiere: 12 Katzen
Jahr: 2003
Versuchsbeschreibung: Die Katzen werden narkotisiert, gelähmt und künstlich beatmet. Auf dem Brustkorb werden Elektroden befestigt und eine aufblasbare Weste wird um den Brustkorb gelegt. In zwei Venen der Hinterbeine werden Katheter (Plastikschläuche) gelegt. Ein Schrittmacher-Katheter wird durch eine Hinterbeinarterie bis in das Herz vorgeschoben. Der Kopf wird in einer stereotaktischen Vorrichtung in einen Magnetresonanz-Scanner positioniert. Über den Schrittmacher-Katheter wird ein Kammerflimmern ausgelöst, so dass es zu einem Herzstillstand kommt. Künstliche Beatmung, Narkose, Heizdecke und Infusionen werden abgeschaltet. Nach 15-20 Minuten werden diese wieder eingeschaltet und die Katzen wiederbelebt: es wird Adrenalin injiziert, mit der pneumatischen Weste werden Herzmassagen durchgeführt, über die Elektroden auf dem Brustkorb werden Elektroschocks verabreicht. Während des Herzstillstands und bei der Wiederbelebung sowie 360 Minuten lang danach wird das Gehirn mit verschiedenen bildgebenden Verfahren (z.B. Magnetresonanz-Imaging) untersucht. Das weitere Schicksal der Katzen wird nicht erwähnt.
Die Arbeit wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanziell unterstützt.
Bereich: Intensivmedizin
Originaltitel: Time course of circulatory and metabolic recovery of cat brain after cardiac arrest assessed by perfusion- and diffusion-weighed imaging and MR-spectroscopy
Autoren: Henning Krep (2)*, Bernd W. Böttiger (3), Christian Bock (1), Christian M. Kerskens (1), Bernd Rademacher (1), Matthias Fischer (2), Mathias Hoehn (1), Konstantin-Alexander Hossmann (1)
Institute: (1) Max-Planck-Institut für Neurologische Forschung, Abteilung für Experimentelle Neurologie, 50931 Köln, (2) Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Universitätsklinikum Bonn, Bonn (3) Abteilung für Anästhesiologie, Universität Heidelberg, Heidelberg
Zeitschrift: Resuscitation 2003, 58 (3): 337- 348
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3203
Dokument 2339
Titel: Unterschiedliche Reizbarkeit von fördernden und hemmenden Rückenmarksbahnen auf eine Mangeldurchblutung bei der KatzeHintergrund: Reaktionen der Rückenmarksnervenbahnen bei Mangeldurchblutung.
Tiere: 39 Katzen (mehr als)
Jahr: 2003
Versuchsbeschreibung: Zunächst werden Vorversuche durchgeführt, bei denen das Procedere einer 'Köpfung durch Mangeldurchblutung' getestet wird. Den Katzen werden alle zum Gehirn führenden Arterien abgebunden: die beiden Halsschlagadern und die in den Wirbeln verlaufenden Adern. Es wird eine blaue Farbe in die Vene eines Beins injiziert. Dann werden die Katzen getötet. Die Farbe hat sich in allen Geweben des Körpers angereichert, nur nicht im Kopf, d.h. die Unterbrechung der Blutzufuhr zum Kopf war vollständig.
Für die eigen
Bereich: Neurophysiologie, Physiologie
Originaltitel: Different susceptibility of facilitatory and inhibitory spinal pathways to ischemia in to pathways to ischemia in the cat
Autoren: Herbert Kolenda (1), Heinz Steffens (2)*, Johann Hagenah (2), Eike Dieter Schomburg (2)
Institute: (1) Abteilung für Neurochirurgie, Diakoniekrankenhaus Rotenburg, 27356 Rotenburg (Wümme), (2) Institut für Physiologie, Universität Göttingen, 37073 Göttingen
Zeitschrift: Neuroscience Research 2003: 47, 357-366
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3202
Dokument 2340
Titel: Wirkung von verschiedenen Kronenkonturen auf die Gesundheit um die Zähne herum beim Hund. Mikrobiologische ErgebnisseHintergrund: Mikrobiologische Auswirkungen von verschiedenen Zahnkronen.
Tiere: 4 Hunde (Beagles)
Jahr: 2004
Versuchsbeschreibung: Die Versuche finden unter deutscher Federführung in Texas statt. Den Hunden werden während des 7 Monate dauernden Experiments täglich die Zähne geputzt und mit Zahnseide gereinigt. Nach einem Monat werden unter Narkose insgesamt 6 vordere Backenzähne (vier oben und zwei unten oder umgekehrt) für Kronen vorbereitet. Die Prozedur hierfür ist nicht näher beschrieben, aber vermutlich werden die Zähne ausgebohrt. Zwei vordere Backenzähne bleiben als Kontrolle unbehandelt. Einen weiteren Monat später werden verschiedene Sorten Kronen auf die vorbereiteten Zähne gesetzt. Nach 3 und 5 Monaten werden Tupferproben vom Zahnfleisch um die behandelten Zähne genommen. Das weitere Schicksal der Hunde wird nicht erwähnt.
Bereich: Zahnmedizin
Originaltitel: Effect of different crown contours on periodontal health in dogs. Microbiological results
Autoren: R.J. Kohal (1,2)*, K. Pelz (3), J.R: Strub (1)
Institute: Abteilung für Prosthodontics, Albert-Ludwig-Universität Freiburg, 79106 Freiburg, (2) Division of Periodontology, Health Science Center, University of Texas, Houston, Texas, USA, (3) Abteilung für Mikrobiologie und Hygiene, Albert-Ludwig-Universität Freiburg
Zeitschrift: Journal of Dentistry 2004: 32, 153-159
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3201
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