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Freiheitsberaubung, Folter und Mord

Eines Tages auf der Urlaubinsel Mauritius…

Brutale Hände fangen ihn aus dem Käfig, in dem er sein ganzes bisheriges Leben gefristet hat. Seine Mutter kannte noch den Dschungel. Sie konnte noch in Baumwipfeln klettern, von Ast zu Ast schwingen und sich an wilden Früchten laben, bis sie mit Netzen gefangen und in die Zuchtanlage gebracht wurde. Er wird seine Mutter nie wieder sehen. Er wird in eine kleine Holzkiste gesteckt. Nach Wochen in der Kiste zerrt man ihn heraus und wirft ihn in ein Gefängnis aus Metallgitterstreben. Nach ein paar Tagen des Eingewöhnens wird er operiert. Als er wieder aus der Narkose aufwacht, hat er einen unförmigen Metallkasten auf dem Kopf, der fest an seinem Schädel verschraubt ist und sich nicht abnehmen lässt. Das Ding verursacht fürchterliche, bohrende Kopfschmerzen. Dann gibt man ihm nichts mehr zu trinken. Er hat Durst. Jemand setzt ihn in einen Stuhl, der Metallkasten wird an einem Gestell festgeschraubt. Er versucht sich zu wehren, aber sein Kopf sitzt fest. Er muss sich einen Bildschirm ansehen und irgendwelche Hebel drücken. Schnell begreift er, dass er ein paar Tropfen Saft bekommt, wenn er die richtigen Hebel drückt. Der Durst ist noch schlimmer als die Angst, also macht er mit. Bald wird alles zur Routine: Gefängniszelle, Einsamkeit, Kopfschmerzen, Durst, Hebeldrücken, Gefängnis… Nach ein paar Jahren wird er getötet und weggeworfen.

Würde man dies einem Menschen antun, würde man es Freiheitsberaubung, Folter und Mord nennen. An einem Affen durchgeführt, nennt man es „Wissenschaft“. 

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Unsere nächsten Verwandten

Primaten haben ein komplexes Kulturleben, ausgeprägte intellektuelle Fähigkeiten und ein unglaubliches Gedächtnis. Sie haben ein Ich-Bewusstsein, können verschiedene Arten von Werkzeug gebrauchen und aus einem erlernten „Wortschatz“ völlig neue, eigene Sätze bilden. Sie haben ausgeprägte soziale und emotionale Bedürfnisse. Dabei hat jedes Tier seine eigene Persönlichkeit. Ihre Leidensfähigkeit entspricht der von Menschen. Primaten sind unsere nächsten Verwandten – und doch werden sie zu Tausenden in der Forschung verschlissen. Hauptsächlich sind es Makakenarten wie Rhesusaffen und Langschwanzmakaken (Javaneraffen), außerdem Paviane, Totenkopfäffchen und Weißbüscheläffchen, die im Namen der Wissenschaft leiden und sterben müssen. Im Jahr 2021 wurden der offiziellen Statistik zufolge in Deutschland 1.915 Affen in Versuchen verwendet. (1) 

Jahr

2013

2014

2015

2016

2017

2018

2019

2020

2021

Anzahl Affen

2.165

2.839

3.141

2.462

3.525

3.288

3.276

2.031

1.915

Tabelle 1: Die genannte Anzahl der Affen pro Jahr ist die Summe aus der Anzahl der Tiere bei erstmaliger und wiederholter Verwendung.

Der Wildnis entrissen

Affen werden meist in Ländern wie China, Kambodscha, Thailand und Mauritius mit brutalen Methoden aus der Wildnis gefangen und in Zuchtstationen gepfercht. Aus ihren Familienverbänden gerissen, leiden die Tiere an der sozialen Isolation, der oft katastrophalen Haltung und der rücksichtslosen Behandlung. Ihre Nachkommen werden an die Labore in aller Welt verschifft. Aber wer kontrolliert, ob wirklich nur Nachzuchten verkauft werden oder auch Wildfänge? In kleine Kisten gezwängt sind sie oft tagelang unterwegs. Viele überleben den Stress nicht. Im Labor angekommen, verbringen sie den Rest ihres Lebens hinter Gittern – oft in Einzelhaft. Schon allein die Haltungsbedingungen sind für die intelligenten und sozialen Tiere eine Tortur.

Im Jahr 2021 stammten den Angaben des Bundesinstituts für Risikobewertung zufolge 1.223 der erstmalig verwendeten Tiere (84% von insg. 1.452) von außerhalb Europas und 229 aus EU-Ländern. (1) Darunter fallen auch deutsche Labore, die selbst züchten, insbesondere das Deutsche Primatenzentrum Göttingen. Alle 1.223 von außerhalb Europas importierten Affen waren Javaneraffen (auch Langschwanzmakaken genannt). 434 Affen wurden erneut verwendet. Weitere 29 Affen wurden zu „wissenschaftlichen Zwecken“ getötet, ohne, dass vorher ein Versuch an ihnen gemacht wurde. Über die Herkunft dieser Tiere gibt die Statistik keine Auskunft. (1)

Affenzuchtfarm in Spanien
Affenzuchtfarm in Spanien - ©Animal Equality

Ethisch nicht zu rechtfertigen und wissenschaftlich unsinnig

  • 1.705 der Primaten (90% der 1.886 erstmals + wiederverwendeten Affen) wurde 2021 zu regulatorischen Zwecken wie Giftigkeitsprüfungen verwendet. Die Ergebnisse solcher Tests sagen jedoch nur etwas über die Reaktion der Affen aus und lassen keine Vorhersage für den Menschen zu. 
  • 126 Affen (7%) wurden in der „angewandten Forschung“, z.B. Arzneimittelforschung verwendet; dazu gehört etwa die AIDS-Forschung. Da Tiere die menschliche Form der AIDS-Krankheit nicht entwickeln, werden seit Jahren Affen mit SIV, einem Affen-AIDS-Virus, also einer anderen Krankheit, infiziert. Herausgekommen ist dabei bislang weder ein Impfstoff noch eine wirksame Therapie. 
  • 55 Affen (3%) dienten 2021 der Grundlagenforschung als lebende Messinstrumente. Besonders beliebt sind Affen im Bereich der Neurowissenschaften, wo man versucht, hinter die Geheimnisse des menschlichen Gehirns zu kommen. Diese Experimente sind für die Tiere nicht nur äußerst qualvoll, sie sind zudem weder für die Entwicklung von Medikamenten noch für Therapien von Erkrankungen von irgendwelcher Bedeutung. Hier geht es um Befriedigung der Neugier, Einstreichen von Forschungsgeldern und Erklimmen der Karriereleiter.

Beispiele von Tierversuchen an Primaten

Die nachfolgenden Beschreibungen sind Beispiele typischer Versuche, die in jüngster Zeit in Deutschland durchgeführt und in internationalen Fachzeitschriften veröffentlicht wurden. Diese und weitere Dokumente über Versuche an Primaten sind unter www.datenbank-tierversuche.de abrufbar.

AIDS-Forschung

Am Deutschen Primatenzentrum Göttingen (DPZ) wird unter anderem AIDS-Forschung an Affen betrieben. Ein Beispiel: Rhesusaffen werden durch Injektion von Viren in die Blutbahn mit SIV („Affen-AIDS“) infiziert. 6 Affen bekommen „Wildtyp“-SIV und 6 Affen eine gentechnisch veränderte Variante des Virus. Unter Betäubung werden regelmäßig Blutproben genommen und bis zu 8 Mal verschiedene Lymphknoten chirurgisch entfernt. Bis auf zwei der Tiere, die mit dem veränderten Virus infiziert wurden, entwickeln alle Affen nach einigen Wochen Symptome von Affen-AIDS („Simian AIDS“) wie Appetitlosigkeit, Durchfall, Husten und Atemnot. Die Tiere werden getötet, wenn sie schwerwiegende Symptome zeigen. Dies ist nach 33 bis 89 Wochen der Fall. Zwei Affen, die keine klinischen Symptome zeigen, werden nach etwa anderthalb Jahren getötet. (2)

Toxikologie

Das größte Affenlabor Deutschlands Covance in Münster (inzwischen unbenannt in Labcorp Drug Development) testet im Auftrag der Industrie Substanzen an Affen. Ein Beispiel: Für Sicherheitsprüfungen von Medikamenten am Auge waren bislang Langschwanzmakaken Standard. Um herauszufinden, ob sich auch Weißbüscheläffchen eignen, wird 6 Tieren alle 2 Wochen insgesamt 4 Mal unter Narkose mit einer Nadel eine Placebo-Substanz in beide Augen gespritzt. Die Nadel wird dabei 3 mm in den Glaskörper gebohrt. Es werden verschiedene Augenuntersuchungen vorgenommen. Schließlich werden die Weißbüscheläffchen getötet. (3)

Xenotransplantation

Bei der Xenotransplantation werden Schweineorgane auf Affen, meist Paviane, verpflanzt. Eines Tages sollen so Schweine als „Organbanken“ für die Transplantation auf den Menschen dienen. Das Leid der Affen ist dabei immens und wird selbst von den Experimentatoren als „schwer“ eingestuft. In Deutschland werden diese Versuche seit den 1990er Jahren am Walter Brendel Zentrum für Experimentelle Medizin der Ludwig-Maximilians-Universität München durchgeführt.

Ein Beispiel: 15 genmanipulierten Schweine werden getötet, um ihre Herzen zu entnehmen. Die Herzen werden auf drei unterschiedliche Arten konserviert. 14 Paviane werden in Einzelkäfigen gehalten. Den Tieren wird unter Narkose das eigene Herz entnommen und durch ein Schweineherz ersetzt. Nach dem Erwachen erhalten sie eine Vielzahl von Medikamenten zur Blutdrucksenkung, Stützung des Kreislaufs, Unterdrückung einer Abstoßungsreaktion, Verhinderung von Thrombosen sowie Unterdrückung von Entzündungen und Infektionen. Alle Medikamente weisen ein breites Spektrum von schweren Nebenwirkungen auf. Die meisten Affen sterben innerhalb von 3 – 40 Tagen. Todesursachen sind unter anderem Herzinfarkt mit Leberstauung und Leberversagen, Vergrößerung des Herzens auf das Dreifache mit Herz- und Leberversagen, Gerinnungsstörung mit Blutpfropfbildung im Herzmuskel sowie Rippenfellerguss mit schwerer Atemnot. Zwei Paviane werden mit Leberschäden am 90. postoperativen Tag getötet, zwei weitere Tiere nach rund 6 Monaten. (4)

Affen in der Hirnforschung

Tierversuche sind moralisch nicht zu rechtfertigen und wissenschaftlich unsinnig. Gerade bei Affenversuchen müssen wir uns zudem fragen, ob alles, was machbar ist, auch erlaubt sein darf. Einerseits sind wir Menschen selbst Primaten, weswegen sich Experimente an unseren nächsten Verwandten aus ethischen Gründen verbieten. Andererseits sind die Unterschiede aber doch so groß, dass die Untersuchungsergebnisse keinen wissenschaftlichen Wert haben. 

Hauptsächlich sind es Rhesus- und Javaneraffen, die in der Hirnforschung leiden und sterben müssen. Überall in der Welt werden dabei die mehr oder weniger gleichen Versuche durchgeführt. Die Versuche sind nicht nur äußerst grausam, sondern auch sinnlos, denn zu groß sind die Unterschiede zwischen Affen- und Menschenhirn. Üblicherweise werden die Tiere zunächst „trainiert“, stundenlang in einem Affenstuhl fixiert zu sitzen. Damit die Affen machen, was die Forscher von ihnen verlangen, bekommen sie für richtig erledigte Aufgaben ein paar Tropfen Saft. Außerhalb der Versuche erhalten sie nichts zu trinken, so dass den intelligenten Tieren gar nichts anderes übrigbleibt, als zu kooperieren, um ihren Durst zu stillen.

Dann wird den Tieren ein Loch in den Schädel gebohrt. Darüber wird eine Kammer montiert, durch die später Elektroden direkt in das Gehirn eingeführt werden können. Ein Metallbolzen wird auf den Schädelknochen geschraubt. Der Kopf eines Affen wird mit Hilfe des Bolzens unbeweglich an einem Gestell angeschraubt. Die Tiere müssen auf einen Bildschirm schauen und dabei Aufgaben erledigen, z.B. einen Punkt auf dem Monitor verfolgen oder bei bestimmten Bildern einen Hebel betätigen.

Allein schon die Torturen des „Trainings“ können Monate dauern. Sind die Tiere einmal konditioniert, werden sie jahrelang für verschiedene Versuchsreihen verwendet. Der permanente Durst, die bohrenden Kopfschmerzen durch die implantierten Geräte auf dem Schädel, das Anschrauben des Kopfes - das Leid, das diesen Tieren angetan wird, ist unermesslich. Wären es Menschen, würde man es Folter nennen. 

Affenhirnforschung in Deutschland

Affenhirnforschung wird in Deutschland noch an folgenden Einrichtungen betrieben:

  • Institut für Hirnforschung, Universität Bremen, Bremen
  • Deutsches Primatenzentrum, Göttingen
  • Leibniz-Institut für Neurobiologie, Magdeburg
  • AG Neurophysik, Philipps-Universität Marburg
  • Ernst-Strüngmann-Institut, Frankfurt am Main
  • Hertie-Institut für Klinische Hirnforschung, Tübingen
  • Institut für Zoologie, Universität Tübingen, Tübingen
  • Exzellenzcluster Werner Reichhardt Centrum für Integrative Neurowissenschaften, Tübingen

Keine Affenhirnforschung mehr in Berlin, München und Bochum

Nachdem am Klinikum Großhadern in München jahrelang Versuche dieser Art an Affen genehmigt und durchgeführt wurden, verweigerte 2006 die zuständige Behörde die Genehmigung. Der Antragsteller erhob zunächst Einspruch, ließ dann aber die Frist für die Begründung verstreichen. Das Verbot ist damit rechtskräftig.

Im Jahr 2007 wollte der in England tätige Hirnforscher Alexander Thiele seine Affenversuche an der Berliner Charité fortführen und beantragte eine entsprechende Genehmigung. Der Berliner Senat lehnte jedoch ab. Ausschlaggebend waren die mit diesen Experimenten verbundenen Durstqualen.

An der Ruhr-Universität Bochum wurde ebenfalls jahrelang Affenhirnforschung betrieben. Sie wurde 2012 eingestellt, als der Experimentator in Ruhestand ging.

Kein kleines Menschenhirn

Es heißt, die Hirnforschung diene angeblich dazu, das menschliche Gehirn besser zu verstehen, um eines fernen Tages Therapien gegen Alzheimer und Parkinson entwickeln zu können. Affen sind von allen Tieren dem Menschen am ähnlichsten, aber wie groß ist die Ähnlichkeit wirklich? Aysha Akhtar, M.D., M.P.H. (5), Neurologin aus Washington, USA, hat einige neuroanatomische und neurophysiologische Unterschiede zusammengetragen:

  • Die Hauptentwicklungsphase des Affenhirns dauert 136 Tage, die des menschlichen Gehirns 470 Tage. (6)
  • Die menschliche Hirnrinde hat eine 10-mal größere Oberfläche als die des Affen. (7)
  • Der V1-Bereich (ein Teil der Sehrinde) macht beim Affen 10 % der gesamten Hirnrinde aus, beim Menschen nur 3 %. (8)
  • Identische Bereiche in der Sehrinde haben bei Affe und Mensch ganz unterschiedliche Funktionen. (9,10)
  • Ein menschliches Neuron hat 7.000 bis 10.000 Synapsen (Verbindungen zu anderen Neuronen), beim Rhesusaffen sind es nur 2.000 bis 6.000. (6)
  • Menschen haben zur Verarbeitung von visuellen Reizen Hirnbereiche, die es beim Affen gar nicht gibt. (11)
  • Das menschliche Gehirn hat Areale, die es beim Affen nicht gibt: für Sprache, Lesen, Singen, Gedichte schreiben, Rechnen, Sport, abstraktes Denken. (12)
  • Eine Schädigung eines bestimmten Bereichs des motorischen Systems verursacht beim Menschen Akinesie, einen kompletten Ausfall von Sprache und Muskelbewegungen. Beim Affen hingegen gibt es nur eine geringe Beeinträchtigung. (13)
  • Eine Schädigung des Scheitellappens, eines Abschnitts des Großhirns, ruft beim Menschen Apraxie hervor, eine Störung von Bewegungsabläufen und die Unfähigkeit bei erhaltener Bewegungsfähigkeit Gegenstände sinnvoll zu verwenden. Die gleiche Schädigung beim Affen verursacht lediglich geringfügige Muskelstörungen. (13)

Für eine ethische Forschung ohne Tierversuche

Um aussagekräftige Ergebnisse zu erhalten, ist es erforderlich, eine Forschung zu etablieren, die sich am Menschen orientiert. Durch Bevölkerungsstudien mit vergleichender Beobachtung von gesunden und kranken Menschen sowie Ursachenforschung können wertvolle Erkenntnisse gewonnen werden. Mit Hilfe von aus menschlichen Zellen generierten Organoiden und Multi-Organ-Chips, bei denen Organe im Miniformat nachgestellt und zusammengeschaltet werden, lassen sich Substanzen wie in einer Art Minimensch testen. So lassen sich für den Menschen relevante Aussagen über die Wirksamkeit und möglicherweise schädliche Auswirkungen testen.

Will man etwas über das menschliche Gehirn erfahren, muss das „Zielhirn“ untersucht werden und nicht das einer anderen Tierart. Die heutigen Technologien ermöglichen das menschliche Gehirn bis ins kleinste Detail zu untersuchen - ohne Löcher in den Schädel zu bohren. Mit bildgebenden Verfahren wie Magnetresonanz- oder Positronenemissions-Tomographie kann die Verarbeitung von Nervenreizen im Gehirn von Freiwilligen untersucht werden. Diese Art der Forschung liefert relevante Daten, die menschlichen Patienten, die an Alzheimer, Parkinson oder anderen neurologischen Erkrankungen leiden, tatsächlich helfen können.

Im Sinne von Mensch und Tier muss das System Tierversuch abgeschafft und die Forschung auf innovative tierversuchsfreie Forschung, die höchste ethische und wissenschaftliche Ansprüche erfüllt, umgestellt werden.

16. Februar 2023
Dr. med. vet. Corina Gericke

Flyer Affen

Infoblatt

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Quellen

(1) Bundesinstitut für Risikobewertung: Verwendung von Versuchstieren im Jahr 2021

(2) Joas S et al. Nef-mediated CD3-TCR downmodulation dampers acute inflammation and promotes SIV immune evasion. Cell Rep 2020; 30(7): 2261-2274.e7 

(3) Korbmacher B et al. Feasibility of intravitreal injections and ophthalmic safety assessment in marmoset (callithrix jacchus) monkeys. Primate Biology 2017; 4: 93-100

(4) Längin M at al. Consistent success in life-supporting porcine cardiac xenotransplantation. Nature 2018; 564(7736): 430-433

(5) Akhtar, A.: Neurological Experiments: Monkey See...But Not Like Humans, PCRM Mai 2006

(6) Dehaene S, Duhamel J-R, Hauser MD, Rizzolatti G. Cambridge, MA: MIT Press, 2005: 83

(7) Dehaene S, Duhamel J-R, Hauser MD, Rizzolatti G. Cambridge, MA: MIT Press, 2005: 3

(8) Dehaene S, Duhamel J-R, Hauser MD, Rizzolatti G. Cambridge, MA: MIT Press, 2005: 9

(9) Dehaene S, Duhamel J-R, Hauser MD, Rizzolatti G. Cambridge, MA: MIT Press, 2005: 277

(10) Tootell RBH, Mendola JD, Hadjikhani NK, et al. J. Neurosci. 1997, 17: 7060-7078

(11) Vanduffel W, Fize D, Peuskens H, et al. Science. 2002, 298: 413-415

(12) Crick F, Jones E. Nature, 1993, 361: 109-110

(13) Hepp-Reymond in „Comperative Primate Biology (Vol 4): Neurosciences“ by HS Steklis & J Erwin, 1988: 605