Fehlende Transparenz der Förderung tierversuchsfreier Forschung
Tierversuchsfreie Forschung wird in Deutschland äußerst unzureichend gefördert und es fehlt an einer umfassenden Strategie weg vom Tierversuch. Hinzu kommt, dass die Verteilung der Forschungsgelder absolut intransparent ist. Das liegt in den meisten Fällen daran, dass Förderrichtlinien und Haushaltstitel nicht zwischen tierversuchsfreien und tierexperimentellen Forschungsmethoden und -zielen unterscheiden. Dadurch lässt sich weder ein zeitlicher Trend ablesen noch können tierversuchsfreie Forschungsprojekte gezielt gefördert werden. Das sind die Ergebnisse einer Umfrage von Ärzte gegen Tierversuche an alle Landesregierungen und die Bundesregierung. Die Antworten auf die Anfrage wurden in einem Zeitraum von über einem Jahr gesammelt.
Ziel der Umfrage war es, genaue Zahlen über die öffentliche Förderung von Tierversuchen und tierversuchsfreien Forschungsprojekten sowie der Finanzierung von Vorhaben zur Reduzierung und Verbesserung von Tierversuchen zu erlangen.
Für die Umfrage wurde ein identischer Fragebogen an Landtagsabgeordnete aller Bundesländer und an Bundestagsabgeordnete mit der Bitte um Einreichung einer parlamentarischen Anfrage verschickt. Zehn Bundesländer (1-13) und der Bund (14) haben geantwortet, sodass insgesamt elf Antworten vorliegen. Die Abgeordneten haben die Fragebögen oft in abgewandelter Form gestellt. Dennoch lassen sich die Kernthemen gut zusammenfassen und zeigen in denselben Bereichen Defizite.
I. Förderung und Finanzierung der Forschung
Wie werden tierexperimentelle und tierversuchsfreie Projekte sowie der Bau und die Erweiterung entsprechender Forschungseinrichtungen finanziert, und wie setzen sich die Fördermittel aus öffentlichen, privaten sowie Landes- und Bundesmitteln zusammen?
Die Finanzierung erfolgt in allen Ländern durch eine Kombination aus Bundes-, Landes- und Drittmitteln (Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR), Stiftungen, EU, private Unternehmen etc.). Die meisten Länder haben bei den Antworten den Schwerpunkt auf die Förderung von Hochschulforschung durch öffentliche Gelder gelegt. Forschungseinrichtungen wie die Fraunhofer-Gesellschaft, Helmholtz-Gemeinschaft, Leibniz-Gemeinschaft und Max-Planck-Gesellschaft werden zu großen Teilen aus Bundes- und Landesmitteln finanziert.
Eine Aufschlüsselung darüber, welches Projekt in welcher Höhe gefördert wird, wurde von den Antwortgebern in den ganz überwiegenden Fällen als nicht möglich erachtet. Oft erhalten die Universitäten und Forschungseinrichtungen sogenannte Globalbudgets, die sie autonom verteilen. Thüringen: „Es erfolgt keine gesonderte Datenerhebung zu Forschungsprojekten mit Tierversuchsbezug. …Mittel sind nicht zweckgebunden.“
Als Grund für die fehlende Kontrolle berufen sich die Länder auf die Wissenschafts- und Forschungsfreiheit. Diese erfordere es, die Verteilung der öffentlichen Mittel den Universitäten selbst zu überlassen.
Diese pauschalisierende Aussage ist kritisch zu betrachten, da zwar auf der einen Seite die Wissenschafts- und Forschungsfreiheit steht, auf der anderen Seite jedoch ein erhebliches öffentliches Interesse, da es zumeist um die Verwendung von Steuergeldern geht.
Es gibt jedoch auch Länder (Hessen, Schleswig-Holstein, Bremen) die angeben, dass sie derzeit keine expliziten Projekte im 3R-Bereich zusätzlich fördern.
Das 3R-Konzept
Das 3R-Konzept stammt aus den 1950er Jahren und soll helfen, Tierversuche zu ersetzen (Replace), die Zahl der Tiere zu reduzieren (Reduce) und das Leid zu vermindern (Refine). Eine Abkehr vom Tierversuch als Methode ist bei diesem Konzept nicht das Ziel. Ärzte gegen Tierversuche lehnt die 3R daher ab (siehe dazu unser Positionspapier). Das 3R-Prinzip hat allerdings Eingang in Wissenschaft und Politik gefunden und ist dort weit verbreitet und akzeptiert. Das bedeutet jedoch, dass etwa bei einer finanziellen Förderung eines 3R-Projektes auch Tierversuche mitfinanziert werden können. Der häufig von Politik und Behörden verwendete Begriff „Alternativen“ bezieht sich ebenfalls nicht nur auf rein tierversuchsfreie Systeme, sondern kann auch weniger leidvolle Tierversuche oder Experimente an einer „niedrigeren“ Spezies beinhalten, weswegen wir den Begriff hier in Anführungszeichen setzen.
Ein weiteres Problem, insbesondere bei der Evaluierung der Förderung tierversuchsfreier Forschung, besteht darin, dass sie wohl nicht als Einzelprojekt, sondern oft als Teil eines größeren Projektes mitgefördert wird.
Dies machte auch die Antwort von einem der größten Wissenschaftsförderer deutlich. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) erfasst nicht, welches Vorhaben Tierversuche beinhaltet, und auch nicht, welche Vorhaben sich der Förderung der 3R, insbesondere Replace – also tierversuchsfreien und humanrelevanten Methoden – widmet.
Fraglich ist, warum diese Informationen nicht erfasst werden. Nach eigenen Angaben prüft die DFG im Begutachtungsverfahrens eigens die Einhaltung der 3R-Prinzipien. Demnach wären zumindest solche Vorhaben, die Tierversuche beinhalten, schon jetzt erfassbar.
Dass es sehr wohl möglich ist, explizit tierversuchsfreie Projekte zu fördern, zeigen die Länder Brandenburg, Sachsen und Berlin. Diese fördern Alternativprogramme zum Tierversuch, z.B. „Der simulierte Mensch“ in Berlin.
Auch Brandenburg konnte geförderte Einzelprojekte aufführen. Die Mehrzahl der Projekte betrifft dort die Kategorie „Replace“ und an zweiter Stelle kommt „Reduce“, immerhin ein Schritt in die richtige Richtung.
Die Angaben zu Bau- und Sanierungsprojekten unterscheiden sich stark. Berlin konnte detaillierte Angaben hierzu machen. Aus den Antworten geht unter anderem hervor, dass bis zum Jahr 2024 für den Bau der Forschungseinrichtung „Der simulierte Mensch“ rund 34 Mio. € veranschlagt werden.(15) In Bayern und Hessen werden auch der Bau und die Sanierung über die Globalbudgets finanziert, sodass nicht nachvollziehbar gemacht werden kann, ob ein Trend in Richtung tierversuchsfreie Forschung angestoßen wurde.
Die meisten Länder haben angegeben, dass sie, aufgrund der oben aufgeführten Gründe, keine Statistiken darüber führen, wie hoch die Finanzierung von Tierversuchen ist und wie sich die Verteilung der Mittel in den letzten Jahren entwickelt hat. Hessen gibt sogar an, dass keine Mittelaufstockung für die 3R-Forschung geplant ist.
II. Entwicklung der Forschungslandschaft und Transparenz
Wie hat sich die Verteilung von tierexperimentellen und tierversuchsfreien Projekten in den letzten zehn Jahren entwickelt, welche Trends sind erkennbar, und wie stellt die Landesregierung Transparenz hinsichtlich der Mittelverwendung in diesem Bereich sicher?
Viele Bundesländer geben an, keine detaillierten Daten über die Entwicklung von Tierversuchen und tierversuchsfreien Methoden zu erheben oder entsprechende Informationen nicht vorliegen zu haben. Bayern betont, dass auch keine Absicht bestehe, hieran in Zukunft etwas zu ändern: „Im Hinblick auf die Ausführungen zu Frage 1.3, wonach weder das StMWi* noch das StMWK* Ressortforschung betreiben, ist auch zukünftig eine Datenerhebung nicht beabsichtigt.“
In anderen Ländern, wie Sachsen-Anhalt, scheiterte die Offenlegung der Finanzierung nicht an dem Willen der Landesregierung, sondern daran, dass einige Hochschulen nicht angeben konnten, welche Mittel in den Bereich der Tierversuche bzw. der tierversuchsfreien Forschung geflossen sind.
In Bremen und Hamburg ist insgesamt ein rückläufiger Trend in den Tierversuchen zu erkennen, am meisten werden sie noch in der Grundlagenforschung durchgeführt.
An den bremischen Hochschulen werden derzeit keine Forschungsvorhaben zur Entwicklung von tierversuchsfreien Methoden durchgeführt. Am Hamburger UKE wurde eine 3R-Professur etabliert. Brandenburg hebt hervor, dass Universitäten und Forschungsinstitute aktiv „Alternativen“ zu Tierversuchen entwickeln und in der Ausbildung einsetzen (z. B. Dummies, Zellkulturen, Computermodelle). Bremen nennt Robotik-Systeme als mögliche technische Alternativen.
III. Strategien und Maßnahmen zur Förderung tierversuchsfreier Forschung
Welche Maßnahmen unternimmt die Landesregierung, um die Förderung tierversuchsfreier Projekte und den Aufbau entsprechender Infrastruktur an Hochschulen voranzutreiben?
Die Antworten auf diese Frage fielen besonders dünn und ernüchternd aus. Viele der Länder haben zu diesem besonders wichtigen Thema geschwiegen. Bayern hat ausdrücklich gesagt, dass keine Änderungen geplant seien. Auch Berlin hat keine konkreten Strategien. Das Land sieht es als Förderung tierversuchsfreier Forschung an, wenn das Landesamt für Gesundheit und Soziales streng prüft, ob es „Alternativen“ zum beantragten Tierversuch gibt.
Einige Länder, wie Hamburg, nennen Forschungspreise für die Entwicklung von Ersatz- und Ergänzungsmethoden als Förderung tierversuchsfreier Forschung. Hamburg fördert mit Preisgeldern und institutionellen Vorgaben aktiv „Alternativen“ zu Tierversuchen. Hessen hat zwar ein Zentrum für 3R-ICAR3R-, dieses scheint sich jedoch stärker auf „Reduce“ und „Refine“ als auf „Replace“ zu fokussieren.
IV. Entscheidungsprozesse und Verantwortlichkeiten
Wer entscheidet über die Vergabe der Fördermittel für tierexperimentelle und tierversuchsfreie Projekte, und welche Kriterien liegen diesen Entscheidungen zugrunde?
Auch auf diese Frage gab es kaum Antworten. Über die Verteilung der Globalbudgets entscheiden in erster Linie die Wirtschafts- und Wissenschaftsministerien. Über die Finanzierung einzelner Projekte entscheiden die jeweiligen Hochschulen und Institute, an die die Globalbudgets ausgezahlt wurden.
V. Wie hat die Bundesregierung die Fragen beantwortet?
Die Bundesregierung selbst fördert „Alternativen“ zum Tierversuch explizit mit drei spezifischen Förderrichtlinien. In den Jahren 2020–2024 wurden fest jährlich 5 Mio. Euro zur Verfügung gestellt. Weitere finanzielle Mittel stammen aus alten oder verlängerten Projekten, diese Zahlen können jedoch stark schwanken. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat in diesem Zeitraum zusätzlich ca. 5,8 Millionen Euro investiert. Das BfR vergibt regelmäßig den „Tierschutzforschungspreis“. Insgesamt wurden für den Preis drei Kategorien ausgeschrieben. Bedauerlicherweise wurde 2025 ausgerechnet der mit 100.000 Euro dotierte Preis für den besten inländischen Nachwuchsforscher, aus unbekannten Gründen, nicht vergeben. Die Preisgelder gingen damit allesamt an Projekte im Ausland.(16)
Vor dem Hintergrund, dass allein im Jahr 2023 129,7 Milliarden in die Forschung und Entwicklung insgesamt (damit sind alle denkbaren Disziplinen gemeint, also nicht nur Tierversuche) geflossen sind, erscheint der Anteil der Bundesförderung vergleichsweise gering.(17)
Darüber hinaus fließen zwar weitere Mittel in den 3R-Bereich bzw. in die Forschung mit tierversuchsfreien Methoden, eine Darstellung der Fördermittelverteilung sei jedoch nicht möglich.
Aus der parlamentarischen Anfrage geht hervor, dass die Bundesregierung nicht detailliert darstellen kann, welche Fördermittel für Tierversuche oder tierversuchsfreie Forschung vergeben werden.(14) Eine Erhebung nach den 3R-Kategorien (Replace, Reduce, Refine) erfolgt ebenfalls nicht.
Da es an einer systematischen Erfassung fehlt, liegen der Bundesregierung auch keine Daten zur Entwicklung der Verteilung der Fördermittel und Projekte im tierversuchsfreien und tierexperimentellen Bereich vor. Demnach kann sie auch nicht beurteilen, ob sich die Verteilung der Mittel durch den Koalitionsvertrag verändert hat.
Diskussion
Obwohl es in einigen Bundesländern gute Ansätze gibt, einen Trend weg von den Tierversuchen anzustoßen, sind es insgesamt doch nur Einzelfälle. Eine systematische Trendwende lässt sich daraus hingegen nicht ableiten.
Einzelne Bundesländer verzeichnen eine leichte Reduktion von Tierversuchen (z. B. Bremen, Hamburg), aber eine flächendeckende Veränderung ist nicht erkennbar. Eine solche wurde auch nicht von der alten Bundesregierung (2021-2024) angestoßen. Auch wenn einige Bundesländer einige Förderprogramme bzw. Preise für „Alternativ“methoden anbieten, bleibt der finanzielle Umfang gering. Die Forschungsgemeinschaften setzen weiterhin stark auf klassische Tierversuche.
Sichtbar wurde außerdem erneut, dass die Grundlagenforschung ein großes Problem darstellt. Dort lassen sich kaum Bestrebungen feststellen, die Strukturen wesentlich zu verändern und einen Ausstieg aus dem Tierversuch möglich zu machen.
Eine exakte Bewertung der Lage bleibt schwierig, aufgrund der intransparenten Mittelvergabe. Eine explizite Förderung der tierversuchsfreien Forschung ist kaum möglich, da die Fördergelder von den Ministerien nicht an gezielte Projekte oder nach Forschungsmethoden verteilt werden. Die meisten Mittel werden als Globalbudgets vergeben, wodurch eine gezielte Finanzierung von tierversuchsfreier Forschung schwierig ist.
Zudem hat die Auswertung gezeigt, dass es keine einheitliche Strategie für die Länder gibt, die eine gezielte Förderung von tierversuchsfreier Forschung durch finanzielle Mittel möglich macht. Es gibt keine entsprechende systematische Einbindung in die Forschungsförderung. Dabei wäre es nicht schwer, diese bei den Antragstellern abzufragen. In den Förderanträgen werden in der Regel alle Ausgaben relativ detailliert beschrieben. So wäre es kein großer Extra-Aufwand, wenn auch abgefragt werden würde, ob das Projekt Tierversuche/Tierverbrauch beinhaltet oder ob es sich um tierversuchsfreie Methoden handelt. Auch bei 3R- oder gemischten Projektvorhaben könnte eine Abfrage erfolgen, indem angegeben werden muss, für welche Teile Tiere verbraucht werden und für welche nicht.
Viele Bundesländer erheben keine Statistiken zur Entwicklung der Forschungslandschaft, sodass die tatsächliche Verlagerung hin zu tierversuchsfreien Methoden schwer nachweisbar ist.
Wichtig ist auch, die Entwicklungen in Deutschland im europäischen Kontext zu sehen, da die Europäische Union Tierversuche langfristig durch tierversuchsfreie Methoden ersetzen will. Länder wie die Niederlande und Australien investieren gezielt in tierversuchsfreie Forschung und haben konkrete Reduktionsziele.(18-21)
Die EU-Richtlinie 2010/63/EU schreibt die Anwendung von „Alternativmethoden“ vor, wo immer möglich. Deutschland setzt diese Vorgaben jedoch nur begrenzt um, da tierversuchsfreie Methoden nicht systematisch gefördert oder in bestehende Strukturen integriert werden.
Auch im internationalen Vergleich bewegt sich Deutschland kaum in Richtung tierversuchsfreie Forschung.(22) Es fehlt eine entsprechende zentrale Strategie und die Umfrage zeigt erhebliche Transparenzdefizite bei der Mittelvergabe. Ganz anders sieht es derzeit in den USA aus. Die dortige Gesundheitsbehörde National Institutes of Health (NIH) hat eine wegweisende Initiative vorgestellt, die auf eine verstärkte Förderung humanrelevanter Forschungsmethoden abzielt und gleichzeitig den Einsatz von Tierversuchen deutlich reduzieren soll. Diese wurde zusätzlich zu der bereits beschlossenen Roadmap der US-Arzneimittelbehörde FDA zur Minimierung von Tierversuchen in der Medikamentenentwicklung beschlossen.
Die Diskrepanz zwischen politischen Zielen und der tatsächlichen Umsetzung ist erheblich – ohne gezielte finanzielle und strukturelle Maßnahmen wird Deutschland international abgehängt werden.
Fazit
Die Umfrage zeigt, dass:
• Die Forschung nach wie vor auf Tierversuche setzt und tierversuchsfreie Methoden keine priorisierte Förderung erhalten.
• Es keine übergreifende Strategie zur Umsetzung von Reduktionszielen gibt.
• Die Verteilung öffentlicher Gelder wenig transparent ist und es keinen strukturellen Anreiz für tierversuchsfreie Forschung gibt.
* StMWi = Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie
StMWK = Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst
02.09.2025
Nele Berndt, Juristin
Quellen
- Finanzierung von Tierversuchen und tierversuchsfreier Forschung, Landtag Bayern, Drs. 19/3129, 13.09.2024
- Wie steht’s unter CDU und SPD um die 3R-Förderung und Stärkung von Alternativenforschung?, Abgeordnetenhaus Berlin, Drs. 19 / 18 815, 11.04.2024
- Tierversuchsfreie Alternativen in der medizinischen Forschung sowie Aus- und Weiterbildung in Brandenburg, Landtag Brandenburg, Drs. 7/10110, 21.07.2024
- Tierversuche und tierversuchsfreie Alternativmethoden im Land Bremen, Bremische Bürgerschaft Drs. 21/69, 06.08.2024
- Finanzierung von Tierversuchen in Hamburg, Bürgerschaft der freien und Hansestadt Hamburg, Drs. 22/14629, 29.02.2024
- Vermeidung, Verringerung und Verbesserung von Tierversuchen: Umsetzung des 3R-Prinzips in Hessen, Landtag Hessen, Drs. 21/747, 15.08.2024
- Förderung von Forschungsprojekten mit Tierversuchen im Freistaat Sachsen, Landtag Sachsen, Drs. 7/15933
- Alternativmethoden zum Tierversuch im Freistaat Sachsen, Landtag Sachsen Drs. 7/15934
- Tierversuche im Freistaat Sachsen, Landtag Sachsen, Drs. 7/15935, 01.03.2024
- Tierversuche in Schleswig-Holstein Teil 1, Landtag Schleswig-Holstein, Drs. 20/2072
- Tierversuche in Schleswig-Holstein Teil 2, Landtag Schleswig-Holstein, 20/2073, 08.05.2024
- Förderung von Tierversuchen und Tierversuchs-Alternativen in Sachsen-Anhalt mit öffentlichen Geldern, Sachsen-Anhalt, Drs. 8/5586, 05.06.2025
- Thüringen (Antrag nach dem Transparenzgesetz Thüringen)
- Tierversuche in Deutschland, BT-Drs. 20/15018, 18.02.2025
- HealthCapital Berlin-Brandenburg: Im Portrait: Das Forschungszentrum „Der simulierte Mensch“ (Si-M). 24.08.2023
- InVitro+Jobs: Berlin: Bundesforschungspreis und Tierschutzpreis gehen an zwei internationale Wissenschaftler. 23.04.2025
- Destatis: 7 % mehr Ausgaben für Forschung und Entwicklung im Jahr 2023. 07.03.2025
- CSIRO: Non animal models: Maturing Australia's medical product development capabilities. 04.12.2024
- Animal-Free Science Advocacy: Non-animal technologies in Australia: 2024 breakthroughs and progress. 23.01.2025
- Ärzte gegen Tierversuche: Niederlande: 124,5 Millionen Euro für tierversuchsfreies Forschungszentrum. 25.03.2024
- Ärzte gegen Tierversuche: Strategiepapier der Niederlande zum Ausstieg aus dem Tierversuch. 31.01.2017
- Ärzte gegen Tierversuche: USA läuten neue Ära in der medizinischen Forschung ein. 05.05.2025