Medizinischer Fortschritt ist wichtig - Tierversuche sind der falsche Weg!
Ab 500 Euro Spende gehören Sie zum exklusiven Kreis unserer großzügigsten Unterstützerinnen und Unterstützer. In der Vergangenheit hat unser Förderkreis viele unserer Kampagnen und Projekte zur Abschaffung der Tierversuche erst ermöglicht. Dank Ihrer Spende können wir sicherstellen, dass diese auch zukünftig realisiert werden können.
Natürlich schätzen wir Ihre Förderspende jederzeit. Besonders wirkungsvoll ist sie jedoch passend zu unseren 2x jährlich stattfindenden Spendenverdopplungsaktionen im Mai und Dezember. Diese sind unsere wichtigsten Finanzierungssäulen. In beiden Zeiträumen helfen Sie mit Ihrer Förderspende, die dann eintreffenden Spenden unserer Unterstützerinnen und Unterstützer zu verdoppeln. So motivieren Sie andere zum Spenden, und Ihre Spende wirkt gleich zweifach. Wenn Sie z.B. 1.000 Euro geben, dann können wir die Spenden von zehn 100-Euro-Spendern verdoppeln – oder auch von 100 Spendern, die 10-Euro geben.
Wenn dann am Ende der jeweiligen Spendenverdopplungsaktion aus 100.000 Euro ganze 200.000 Euro werden, haben wir gemeinsam Großes geschafft – und können unsere wirkungsvolle Arbeit für eine tierversuchsfreie Welt in gewohnter Qualität und Intensität fortsetzen.
Sie möchten sich gerne mit einer deutlich höheren Summe für die Tiere in den Laboren engagieren? Wir glauben fest daran, dass wir gemeinsam durch starke Partnerschaften eine Welt ohne Tierversuche schaffen können. Erzählen Sie uns von Ihrer Motivation, Ihren Ideen, Wünschen und Plänen. Im Gespräch finden wir gemeinsam heraus, wie Ihr persönliches Engagement für Ärzte gegen Tierversuche aussehen kann.
Wir freuen uns darauf, Sie persönlich kennenzulernen.

Ihre persönliche Ansprechpartnerin für alle Fragen rund um die Förderspende
Astrid Beckmann
Telefon: 02204 99902-12
Immer mehr Unternehmen möchten Gutes tun. Mit Ärzte gegen Tierversuche haben Sie die Möglichkeit, sich für Tiere und eine zukunftsgewandte, tierversuchsfreie Medizin und Wissenschaft zu engagieren. Zum Wohle von Mensch und Tier! Mit Ihrer Unternehmensspende unterstützen Sie unsere wichtige Arbeit u.a. in diesen Bereichen:
- Als gefragte Interessensvertreter in diversen Foren der EU-Kommission und europäischer Behörden setzen wir uns für eine Stärkung der tierversuchsfreien Forschungsmethoden ein, u.a. wirken wir an Ausstiegsplänen aus dem Tierversuch mit
- Wir stellen Strafanzeigen und vertreten Tiere vor Gericht
- Wir kämpfen gegen Affenhirnversuche an deutschen Instituten
- Unsere Wissenschaftlerinnen sind international unterwegs, um auf Fachkongressen und -Messen über tierversuchsfreie Methoden aufzuklären
- Wir halten Vorträge in politischen Gremien wie bei tierschutzpolitischen Treffen oder Landesgruppen von Parteien
Nur mit Ihrer Hilfe können wir die Tierversuche auf Dauer abschaffen!
Als Unternehmen können Sie unsere Arbeit jederzeit mit einer Spende unterstützen. Oder Sie engagieren sich mit einer Förderspende passend zu unseren 2x jährlich stattfindenden Spendenverdopplungsaktionen im Mai und Dezember. Diese sind unsere wichtigsten Finanzierungssäulen. In beiden Zeiträumen helfen Sie mit, die dann eintreffenden Spenden unserer Unterstützerinnen und Unterstützer zu verdoppeln. So motivieren Sie andere zum Spenden, und Ihre Spende wirkt gleich zweifach.
Einige Beispiele für erfolgreiche Unternehmenspartnerschaften mit uns:
"Tierversuche sind ethisch nicht vertretbar und nicht auf den Menschen übertragbar. Daher unterstützen wir Ärzte gegen Tierversuche bei ihrer Mission dem ein Ende zu setzen."
Andreas Kesseler, Geschäftsführer nutri+
"Wir investieren in Ärzte gegen Tierversuche, weil wir der Überzeugung sind, dass moderne Medizin keine Tierversuche braucht. Wir wollen, dass noch mehr Menschen erfahren, dass es in der modernen Forschung bessere Möglichkeiten gibt – und dass Tierversuche bald ganz abgeschafft werden."
Robby und Nico Beyer, Geschäftsführer Beyer & Söhne
"Wir als Hamburger Immobilienmakler haben in unserem Team einen kleinen Beagle. Da Beagle oft für Tierversuche genutzt werden, unterstützen wir Ärzte gegen Tierversuche e.V. seit vielen Jahren. Das unfassbare Leid der vielen Tiere durch qualvolle und unsinnige Tierversuche muss beendet werden. Jetzt."
Stefanie Hinsch, Geschäftsinhaberin Stefanie Hinsch Immobilien
"Ich unterstütze Ärzte gegen Tierversuche, weil das Quälen und Töten von fühlenden Lebewesen immer falsch ist – ohne Ausnahme. Tierversuche sind nicht nur grausam, sondern auch völlig unnötig, da es längst bessere, moderne Forschungsmethoden gibt, die ohne Tierleid auskommen."
Nir Rosenfeld, Geschäftsführer fünf veganer Restaurants in Frankfurt (Life Deli, Kuli Alma, Dominion food Revolution, 269 und Streetfood 269), zweier Foodtrucks sowie von Nana Catering & Food Supply

Ihre persönliche Ansprechpartnerin für alle Fragen rund um die Unternehmensspende:
Astrid Beckmann
Telefon: 02204 99902-12
Sie haben beruflich mit Tierversuchen zu tun? Dann wissen Sie, dass diese eigentlich immer hinter verschlossenen Türen stattfinden. Dabei werden den Tieren Schmerzen, Leiden und Schäden zugefügt. Dies geschieht meist legal, es kann aber auch leicht passieren, dass (absichtlich oder fahrlässig) den Tieren mehr als das rechtlich Erlaubte angetan wird und es damit zu Straftaten oder Ordnungswidrigkeiten kommt.
Es ist natürlich wichtig, dass diese Straftaten und Ordnungswidrigkeiten geahndet werden. Den Behörden ist eine Strafverfolgung jedoch kaum möglich, da sie selten davon erfahren und selbst wenn, die Beweislage so schlecht ist, dass ein Verfahren kaum Aussicht auf Erfolg hat. Aus diesem Grund sind couragierte Mitarbeiter, die den Mut aufbringen Missstände nach außen zu tragen, unerlässlich.
Sie sind in den Laboren und können somit dazu beitragen, dass den Tieren endlich Gerechtigkeit widerfährt und Tierquälerei aus dem Dunkeln geholt wird.
Wir appellieren an Ihren Mut! Lassen Sie sich nicht von falschen Loyalitätserwartungen oder direkten, wie indirekten Drohungen davon abhalten, das Richtige zu tun.
Helfen Sie mit ihr Arbeitsumfeld nachhaltig für Sie und die Tiere zu verändern!
Spenden
Vielen Dank, dass Sie uns helfen! Denn nur gemeinsam können wir die Tierversuche beenden und eine zukunftsrelevante, leidfreie Forschung zum Wohle von Mensch und Tier durchsetzen. Übrigens: Auch als Mitglied/Fördermitglied unterstützen Sie unsere starke Gemeinschaft.
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Als Förderer/Förderin spenden
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Spenden statt schenken

Ihre persönliche Ansprechpartnerin für alle Fragen zu Spenden und Mitgliedschaft:
Astrid Beckmann
Tel: 02203-20222-0
beckmann@aerzte-gegen-tierversuche.de
Vereinskonto
GLS Gemeinschaftsbank eG
IBAN: DE48 4306 096 7 4126 7406 00
BIC: GENODEM1GLS
Transparenz ist uns wichtig, deshalb haben wir uns der Initiative Transparente Zivilgesellschaft angeschlossen.
Vielen Dank für die Teilnahme an unserer E-Mail Aktion!
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Schon ab 3 € monatlich* können Sie unsere Stimme gegen Tierversuche größer machen.
Spenden und Beiträge sind steuerlich absetzbar. Ab einer Spende von 10,- Euro erhalten Sie auf Wunsch eine Spendenquittung (bitte geben Sie Ihre Postanschrift an).
*Als Fördermitglied mit einem Jahresbetrag von mind. 36 €.

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Finden Sie heraus welche unserer derzeit 17 regionalen Arbeitsgruppen (AGs) in Ihrer Nähe aktiv sind.

Seit rund 30 Jahren werden am Max-Planck-Institut für Hirnforschung (MPI) Affen, Katzen und andere Tiere gequält. Für 70 Millionen Euro aus öffentlichen Geldern wurde auf dem Campus Riedberg ein neues Gebäude für das MPI errichtet, in dem die Haltung von Affen, Katzen und anderen Tieren vorgesehen ist und das im Mai 2012 bezogen werden soll. Der Jahresetat beträgt 6 Millionen Euro Steuergelder. In die alten Räumlichkeiten des MPI, Deutschordenstr. 46, 60528 Frankfurt/M., ist das Ernst-Strüngmann-Institut (ESI) eingezogen, das die Hexal-Gründer, Andreas und Thomas Strüngmann, mit 200 Millionen Euro finanziert und gemeinsam mit der Max-Planck-Gesellschaft ins Leben gerufen haben.
Hier soll die Funktionsweise des Gehirns untersucht werden. Käfige für die Haltung von Affen und Katzen sind in dem MPI-Gebäude bereits vorhanden. Der berüchtigte Tierexperimentator Wolf Singer ist nicht nur Direktor des MPI, er hat auch eine leitende Funktion am ESI inne. Seine lange Liste qualvoller Tierversuche lässt erahnen, was die Ausweitung der tierexperimentellen Hirnforschung in Frankfurt bedeutet: endlose Torturen für noch mehr Tiere. Medizinisch sind diese Experimente vollkommen nutzlos, die Tiere werden zur reinen Befriedigung der Forscherneugier missbraucht.
Versuchsbeschreibung Affen
Um der Frage nachzugehen, wie sich bei Affen die Nervenzellen im Gehirn beim Sehvorgang verhalten, wird mittels Stahlschrauben und Dentalzement ein Kopfhalter auf dem Schädel befestigt, eine Messkammer in das Schädeldach sowie Messelektroden in das Gehirn implantiert. Der Kopf des unbetäubten Affen wird danach so fixiert, dass keine freie Bewegung möglich ist. Der Affe muss bei Erscheinen eines Lichtreizes einen Knopf drücken. Wenn die Reaktion dem Forscherwunsch entspricht, erhält der Affe einen Tropfen Fruchtsaft. Außerhalb der Experimente bekommen die Tiere so wenig zu trinken, dass sie aus Durst tun, was von ihnen verlangt wird. Nachdem die Messungen durch die erste Messkammer beendet sind, wird ein weiterer Zylinder über der anderen Hirnhälfte implantiert, und es werden erneut Messungen durchgeführt.
Institut: Max-Planck-Institut für Hirnforschung, Frankfurt/M.
Autoren: Andreas K. Kreiter, Wolf Singer
Quelle: Journal of Neuroscience 1996: 16(7), 2381-2396
Weitere Versuche sind unter www.datenbank-tierversuche.de dokumentiert.
Warum Hirnversuche am Tier irrelevant für den Menschen sind
Unter dem Vorwand, neurodegenerative Erkrankungen des Menschen wie Parkinson oder Alzheimer heilen zu wollen, werden die abstrusesten Tierversuche durchgeführt. Zu den besonders qualvollen Experimenten zählen Eingriffe am Gehirn. Dies ist nicht nur ethisch nicht vertretbar. Seit Jahren wird Grundlagenforschung am Hirn von Affen, Katzen und anderen Tieren an zahlreichen Instituten in Deutschland und weltweit betrieben, ohne dass sie irgendeinen medizinischen Fortschritt erbracht hat. Im Gegenteil: Tierversuche blockieren die Anwendung tierversuchsfreier, am Menschen orientierter Verfahren und bergen die Gefahr falscher oder nicht in die klinische Praxis umsetzbarer Rückschlüsse.
Versuchsbeschreibung Katzen
Um die Nervenaktivitäten in der Sehrinde von Katzen zu ergründen, werden zwei erwachsene Katzen nicht genannter Herkunft verwendet. Die Tiere werden anästhesiert und medikamentös gelähmt. Die Augen werden mit Kontaktlinsen auf einen Bildschirm gerichtet, auf dem bewegliche Kurven gezeigt werden. Ein Loch wird in den Schädelknochen gebohrt und eine Messsonde in einen bestimmten Bereich des Hirngewebes eingeführt. Es werden Messungen an 32 Stellen des Gehirns vorgenommen, während die Katze auf den Monitor blickt. Das weitere Schicksal der Katzen wird nicht beschrieben.
Institute: (1) Max-Planck-Institut für Hirnforschung, Frankfurt/M., (2) Klinik für Neurologie, Johann-Wolfgang-Goethe-Universität, Frankfurt/M., (3) Frankfurt Institute for Advanced Studies (FIAS), Frankfurt/M.
Autoren: Martha N. Havenith (1), Ajmal Zemmar (1), Shan Yu (1), Simon M. Baudrexel (2), Wolf Singer (1,3), Danko Nikolic (1,3)
Quelle: Neuroscience Letters 2009: 450, 296-300
Weitere Versuche sind unter www.datenbank-tierversuche.de dokumentiert.
Medizinisch relevante Forschung funktioniert nur ohne Tierversuche
Im Sinne einer effektiven Medizin müssen auf Menschen bezogene Verfahren in den Vordergrund rücken. Bei bildgebenden
Verfahren, wie der Computer- und der Magnetresonanztomographie, lässt sich das Gehirn von gesunden und kranken Menschen sowie seine Funktionen dreidimensional detailgenau darstellen. Die Forschung an Zellen aus menschlichen Hirntumoren, wie sie bei Operationen anfallen, bietet beste Voraussetzungen, um Therapien zu entwickeln. Die Wechselbeziehung zwischen Hirnzellen und die Signalweiterleitung funktionieren im Zellsystem wie im lebenden Organismus, können jedoch ohne Tierleid erforscht werden. Die Kombination verschiedener solcher Verfahren liefert eine
Fülle an wertvollen Erkenntnissen. Dies trägt zur wirklichen medizinischen Wissenserweiterung über Organfunktionen, Abläufe im Gehirn und Krankheiten des Menschen bei. Althergebrachte Hirnforschung an Tieren, die dem reinen Forscherdrang der Experimentatoren dient und ohne jede klinische Relevanz ist, darf in unserer modernen Gesellschaft keinen Platz haben. Den Möglichkeiten neuer Technologien, der Zellforschung und der gezielten Untersuchung gesunder und kranker Menschen muss Vorrang gegeben werden.

Die Kampagne
Von 2009 bis 2012 haben wir gegen die Etablierung des neuen Affen- und Katzenlabors in Frankfurt gekämpft.
Pressemitteilungen und weitere Infos
Pressemitteilung 13.05.2009 Neues Tierversuchslabor für Neurowissenschaft an der Uni Frankfurt - „Skrupellose Forschung an Affen geplant“
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