Drei weitere Unis in der Ukraine steigen um
2016 haben wir drei weitere Institute mit tierfreundlichen Lehrmaterialien ausgestattet: Kiew, Krywyi Rih und Saporishja, zwei davon in Städten, in denen wir noch nicht aktiv waren.
In Osteuropa besteht ein großes Potential, Tierversuche im Studium durch tierversuchsfreie Lehrmethoden zu ersetzen. So können mit relativ einfachen Mitteln konkret Tierleben gerettet werden. Viele Hochschullehrer sind gegenüber den modernen, computergestützten Lehrmethoden aufgeschlossen. Meist mangelt es nur an Informationen und Finanzmitteln. Wir schaffen auf beiden Ebenen Abhilfe. Übersicht über unsere Projekte in der Ukraine >>
Über eine finanzielle Unterstützung unserer Osteuropa-Projekte würden wir uns freuen.
2016 haben wir drei weitere Institute mit tierfreundlichen Lehrmaterialien ausgestattet: Kiew, Krywyi Rih und Saporishja, zwei davon in Städten, in denen wir noch nicht aktiv waren.
Im Juni 2016 referierte unser ukrainischer Projektpartner Dimitrij Leporskij erstmals in Astana, Kasachstan, über tierversuchsfreies Studieren. Das Interesse war riesig!
An der Altaj-Universität in der russischen Stadt Barnaul wird mit unserer Hilfe nun tierversuchsfrei Biologie studiert. Der Kontakt kam über unsere dreisprachige Website www.ukraine-projekt.de zustande.
Erstmals haben wir unser erfolgreiches Ukraine-Projekt nach Weißrussland getragen und dort Tierversuche im Studium ersetzt.
Im Frühjahr 2015 schlossen wir Verträge mit vier weiteren Institutsleitern in der Ukraine. Die vier Einrichtungen in Kiew und Riwne verbrauchten pro Jahr zusammen rund 3.600 Tiere. Damit ist jetzt Schluss.
Drei Unis in dem Ex-Sowjetland steigen mit unserer Hilfe auf tierversuchsfreie Lehre um. So bewahren wir jährlich 1.170 Tiere vor einem qualvollen Tod.
Im Winter 2013/2014 konnten wir mit zwei weiteren Institutsleitern in der Ukraine sowie mit je einem in Kirgisien und Usbekistan Verträge zum Umstieg auf eine tierversuchsfreie Lehre schließen.