Vier neue tierversuchsfreie Institute
Institute in Simferopol und Charkiw (Ukraine) sowie Bishkek (Kirgistan) und Tashkent (Usbekistan) steigen auf tierversuchsfreies Studium um.
In Osteuropa besteht ein großes Potential, Tierversuche im Studium durch tierversuchsfreie Lehrmethoden zu ersetzen. So können mit relativ einfachen Mitteln konkret Tierleben gerettet werden. Viele Hochschullehrer sind gegenüber den modernen, computergestützten Lehrmethoden aufgeschlossen. Meist mangelt es nur an Informationen und Finanzmitteln. Wir schaffen auf beiden Ebenen Abhilfe. Übersicht über unsere Projekte in Osteuropa >>
Über eine finanzielle Unterstützung unserer Osteuropa-Projekte würden wir uns freuen.
Institute in Simferopol und Charkiw (Ukraine) sowie Bishkek (Kirgistan) und Tashkent (Usbekistan) steigen auf tierversuchsfreies Studium um.
Verträge in Ternopil und Tscherniwzi bewahren 1.645 Tiere davor, gequält und getötet zu werden. Todgeweihte Frösche in die Freiheit entlassen.
Institute in Lwiw, Donetsk und Vinnitsa mit tierversuchsfreien Lehrmitteln ausgestattet.
Unser erfolgreiches Projekt „Tiere retten mit Computern“ auf Tour durch Zentralasien
Verträge in Charkiw, Melitopol, Simferopol und Ternopil bewahren jährlich über 2.000 Tiere vor einem qualvollen Tod.
Die Preisvergabe soll andere Hochschullehrer zu einem Umstieg auf tierfreundliche Lehrmethoden motivieren.
Institute in Lwiw, Lutsk, Simferopol, Charkiw, Melitopol und Poltawa auf tierversuchsfreiem Kurs.