Weitere Erfolge in der Ukraine
Zwei weitere Verträge mit Hochschullehrern in Ternopil und Tscherniwzi bewahren 1.645 Tiere davor, zu Studienzwecken gequält und getötet zu werden. In Donetsk wurden todgeweihte Frösche in die Freiheit entlassen.
In Osteuropa besteht ein großes Potential, Tierversuche im Studium durch tierversuchsfreie Lehrmethoden zu ersetzen. So können mit relativ einfachen Mitteln konkret Tierleben gerettet werden. Viele Hochschullehrer sind gegenüber den modernen, computergestützten Lehrmethoden aufgeschlossen. Meist mangelt es nur an Informationen und Finanzmitteln. Wir schaffen auf beiden Ebenen Abhilfe. Übersicht über unsere Projekte in der Ukraine >>
Über eine finanzielle Unterstützung unserer Osteuropa-Projekte würden wir uns freuen.
Zwei weitere Verträge mit Hochschullehrern in Ternopil und Tscherniwzi bewahren 1.645 Tiere davor, zu Studienzwecken gequält und getötet zu werden. In Donetsk wurden todgeweihte Frösche in die Freiheit entlassen.
Im Dezember 2012/Januar 2013 haben wir drei weitere Institute in Lwiw, Donetsk und Vinnitsa mit tierversuchsfreien Lehrmitteln ausgestattet. Über 5.700 Tiere werden so jedes Jahr vor einem qualvollen Tod bewahrt.
Unser erfolgreiches Ukraine-Projekt „Tiere retten mit Computern“ auf Tour durch Zentralasien
Wir haben Verträge mit den Leitern von fünf weiteren ukrainischen Instituten in Kharkiv, Melitopol, Simferopol und Ternopil geschlossen. Jährlich über 2.000 Tiere werden so vor einem qualvollen Tod bewahrt.
Die Preisvergabe soll das Thema ‚Tierverbrauch im Studium’ publik machen und andere Hochschullehrer zu einem Umstieg auf tierfreundliche Lehrmethoden motivieren.
Sechs weitere Institute in Lwiw, Lutsk, Simferopol, Charkiw, Melitopol und Poltawa auf tierversuchsfreiem Kurs. Jährlich rund 5.300 Frösche, Ratten, Mäuse, Meerschweinchen, Kaninchen, Hunde und andere Tiere werden nun nicht mehr qualvoll getötet.
Mundpropaganda sorgt dafür, dass sich unser Projekt für humane Ausbildung in der Ukraine weiter ausbreitet.